Sonntag, 24. Februar 2013 14:40

82 Teams kämpfen um Trophäe

Beim Stadtpokal wird gekegelt, geschossen und eingelocht - Siegerehrung im Oktober

Er kam, sah und warf eine Pumpe:Der kampferprobte Reitergeneral Obentraut musste sich am Sonnabend beim Seelzer Stadtpokal auf einem ihm ungewohnten Schlachtfeld beweisen - der Kegelbahn. Ohne Rüstung und nur mit Socken an den Füßen bekleidet steigerte sich Rainer Künnecke aber nach seinem missglückten Probewurf. "Als Ritter sehe ich meine Stärke eher beim Schießen", sagte der Schauspieler. Beim sportlichen Dreikampf am Wochenende maßen sich insgesamt 470 Teilnehmer, aufgeteilt in 82 Mannschaften. Auf dem Programm standen 18 Löcher Minigolf, 20-mal kegeln und 20 Luftgewehrschüsse. Bei der hohen Teilnehmerzahl drängte die Zeit, und so blieb auf der Minigolfanlage keine Bahn unbesetzt. Während die Damenmannschaft Maksis locker die Bälle versenkte, warfen die Männer auf der Nachbarbahn neidische Blicke auf die Konkurrentinnen. "Der Spaß steht im Vordergrund", sagte Torsten Sieding vom Team Pille-Palle. Geduld scheint die heimliche vierte Disziplin bei dem Seelzer Wettkampf zu sein: Bis zur Siegerehrung am Sonnabend, 23. Oktober, in der Seelzer Feuerwache bleibt das Ergebnis unter Verschluss. "Manche versuchen vorab, beim Graveur des Pokals den Sieger zu erfahren, aber der verrät nichts", sagte Gabi Lorenz vom Organisationsteam.

Sonntag, 24. Februar 2013 14:39

Feuerwehren fehlen die Helfer

"Migranten werben"

Der demografische Wandel macht den Feuerwehren in Stadt und Region schwer zu schaffen. Die Mitgliederzahlen schrumpfen, Ortswehren mit weniger als 20 aktiven ehrenamtlichen Feuerwehrleuten sind keine Ausnahme mehr. „Die Nachwuchsgewinnung ist die Kernaufgabe der nächsten Jahre und Jahrzehnte“, sagte Claus Lange, Chef der Feuerwehr Hannover, am Sonntag beim Empfang des Feuerwehrverbandes der Region Hannover, dessen stellvertretender Vorsitzender er ist. In Hannover und dem Umland ist die Zahl der Feuerwehrleute seit 1999 um etwa 380 auf 8800 gesunken. Für die kommenden Jahre rechnen Experten mit sehr viel drastischeren Einbrüchen. Altersbedingt müssen mittelfristig Hunderte Mitglieder aus dem Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr ausscheiden. Das Gesetz schreibt vor, dass mit 62 Jahren Schluss ist. Die Feuerwehr müsse sich weiter öffnen – für Frauen, die noch unterdurchschnittlich in den Reihen der Feuerwehr vertreten seien, und verstärkt für Menschen mit ausländischen Wurzeln. „Die Feuerwehr muss ein Querschnitt der Gesellschaft sein. Es wäre grundsätzlich falsch – auch im Sinne der Integration –, Menschen mit Migrationshintergrund nicht für eine so wichtige Aufgabe zu gewinnen“, sagte Lange. Der hannoversche Feuerwehrchef sprach sich deutlich gegen eine Zusatzrente für freiwillige Feuerwehrleute als Anreiz für die ehrenamtliche Mitarbeit aus. Der Vorschlag wird derzeit bundesweit diskutiert. Diese zusätzliche finanzielle Belastung sei den Kommunen nicht zuzumuten. „Und ich glaube nicht, dass ich einen Jugendlichen mit der Aussicht auf eine kleine Zusatzrente in die Freiwillige Feuerwehr locken kann. Die müssen sehen, dass wir eine taffe Truppe sind, dass die Gemeinschaft stimmt.“ Dafür müsse die Feuerwehr vor allem an ihrem Image arbeiten. „Bei der Öffentlichkeitsarbeit gilt es, neue Medien wie Twitter zu berücksichtigen. Wir müssen täglich präsent sein“, forderte Lange. Kritik übte der Feuerwehrchef auch am Brandschutzgesetz des Landes Niedersachsen. „Diese Rechtsvorschriften sind mehr als 30 Jahre alt und müssen dringend überarbeitet werden.“ So sei in Niedersachsen die sogenannte doppelte Einsatzbereitschaft weiterhin nicht möglich, da vom Gesetz nicht vorgesehen. Die Idee ist, dass freiwillige Feuerwehrleute in Zukunft nicht nur an ihrem Wohnort, sondern auch am Ort ihres Arbeitsplatzes zu Einsätzen ausrücken dürfen.

Sonntag, 24. Februar 2013 14:38

Rosummek kritisiert Verwaltung

Stadt will Extremisten aus Feuerwehren fernhalten – Stadtbrandmeister: Operative Hektik

Die Stadtverwaltung will durch eine Änderung der Feuerwehrsatzung verhindern, dass Rechts- oder Linksextremisten Mitglieder bei den Brandbekämpfern werden. Das Vorhaben erzürnt Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek.Das Rathaus bezieht sich bei seinem Vorhaben auf eine Informationsveranstaltung zum Thema Rechtsextremismus im Mai. Der Referent hatte als eine Präventionsmaßnahme empfohlen, Feuerwehr- und Vereinssatzungen so zu ändern, dass Rechtsextremisten aus Ortsfeuerwehren ausgeschlossen oder erst gar nicht zur Mitgliedschaft zugelassen werden. In einer aktuellen Ratsvorlage, über die der Ordnungsausschuss am Mittwoch, 8. September, diskutiert, greift die Stadtverwaltung diese Empfehlung auf, dehnt sie aber auf jede Art von Extremismus aus – wie dies schon der Rat in seiner Resolution zum Thema Extremismus getan hatte. Zusätzlich versuche die Stadt, auch auf Vereine einzuwirken, ihre Satzungen entsprechend zu ändern, sagte Stadtsprecherin Martina Krapp. Rosummek, als Stadtbrandmeister verantwortlich für die rund 450 aktiven Feuerwehrleute im Stadtgebiet, ist wegen der Pläne verärgert. Es sei zwar generell richtig, sich gegen Extremismus zu wenden. Die „operative Hektik“, dass dies zuerst bei der Feuerwehr der Fall sein soll, löse bei ihm aber Stirnrunzeln und Befremden aus. Er sehe keinen Handlungsbedarf. Es gebe keine Rechts- oder Linksextremisten in der Seelzer Stadtfeuerwehr, sagte er. Diese Art ideologischer Verblendung passe in keiner Weise zum Selbstverständnis und zur Praxis des Feuerwehrwesens. „Man kann die Feuerwehr bürsten, aber man wird keinen Filz finden.“ Eine Satzungsänderung ist nach Rosummeks Ansicht nicht angebracht: „Die wird nichts bewirken, weil da nichts ist.“ Es sei „ein Stück weit anmaßend“, eine Nähe zwischen Feuerwehr und Extremisten zu vermuten. Über das Vorhaben zur Änderung der Feuerwehrsatzung sei er im Übrigen nur wegen seine beratenden Mitgliedschaft im Ordnungsausschuss informiert worden. Gespräche habe es mit ihm im Vorfeld nicht gegeben, sagte der Stadtbrandmeister.

Sonntag, 24. Februar 2013 14:34

Feuerwehr erhält Wechsellader

200 000-Euro-Fahrzeug übergeben – Schallhorn: Feuerwehr braucht modernes Gerät

Großer Rummel für eine große Anschaffung: Die Seelzer Ortsfeuerwehr hat gestern offiziell das neue Wechselladerfahrzeug entgegengenommen. Dutzende Gäste feierten mit. Die Anschaffungskosten von 200.000 Euro für das Fahrzeug – plus 20.000 Euro für die nötige Umrüstung eines anderen Wagens – spielten eine große Rolle im offiziellen Teil. In Zeiten leerer Kassen mute das viel an, sagte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek. Die Anschaffung sei aber notwendig gewesen. Der Rüstwagen für Gefahrguteinsätze, der durch das neue multifunktionale Fahrzeug ersetzt wird, sei nach 25 Jahren an die Grenze der Einsatzfähigkeit gestoßen. Außerdem habe die Arbeitsgruppe um Stadtmitarbeiter Jan Lucht die Kosten „im Verhältnis maßvoll“ halten können. Das bestätigten die anwesenden Vertreter der Herstellerfirmen: Lucht habe sich als geschickter Verhandlungspartner erwiesen. Die Devise, Fahrgestell, die drei Wechselcontainer und die technische Ausrüstung wie die große Winde von jeweils verschiedenen Herstellern zu beziehen, hat sich preislich in fünfstelliger Höhe ausgezahlt. Bürgermeister Detlef Schallhorn betonte, die Feuerwehr habe sich „dieses Fahrzeug erspart“, sie habe ihr jährliches Budget für neue Ausrüstung zuletzt bewusst nicht ausgereizt. „Für ihre aufopferungsvolle Arbeit brauchen diese Ehrenamtlichen auch das nötige moderne Gerät“, sagte das Stadtoberhaupt.Im Anschluss an die Fahrzeugübergabe nutzten die vielen Gäste die Möglichkeit, sich von den fachkundigen Feuerwehrleuten die Ausrüstung des Fahrzeugs erläutern zu lassen. „Wahnsinn, was da alles drinsteckt“, sagte etwa die SPD-Abteilungsvorsitzende Claudia Schüßler.
Der Wechsellader kommt hauptsächlich bei Gefahrgutunfällen zum Einsatz, wie sie etwa auf dem Rangierbahnhof vorkommen können. Im standardmäßig beladenen Container finden die Feuerwehrleute, was sie benötigen – vom Schutzanzug über Pumpen, Stromgenerator und Werkzeug bis zur Rettungsbühne. Auch Gerät zur technischen Hilfeleistung etwa bei Lastwagenunfällen ist vorhanden. Im zweiten Container befinden sich Auffangbehälter und Ölsperren. Der dritte Container, eine große Wanne, fasst bis zu 15.000 Liter Wasser. Er wird benötigt, wenn die Wasserversorgung am Einsatzort schwierig ist.

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Der Wechsellader steht Bereit zur Übergabe.

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Bürgermeister Detlef Schallhorn überreicht Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek die Fahrzeugschlüssel.

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Ortsbrandmeister Alfred Blume übergibt die Schlüssel symbolisch den Gerätewarten.

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Das DRK sorgte für die Verpflegung.

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Nach dem gemeinsamen Essen...

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...können das Fahrzeug und die Abrollbehälter ausgiebig angeschaut werden. Bei Fragen standen die Kameraden der Ortsfeuerwehr Seelze zur Verfügung.

Sonntag, 24. Februar 2013 14:33

Döteberger feiern ihr großes Sommerfest

Örtliche Vereine haben vielfältiges Programm vorbereitet

Die Döteberger feiern am Sonnabend, 28. August, ihr großes Sommerfest am Dorfgemeinschaftshaus an der Langen Straße. Dorfgemeinschaft, Freiwillige Feuerwehr, Rotes Kreuz, Sprungfedern und Schützenverein warten mit einem üppigen Programm auf. Den Auftakt des Festes gestalten ab 15 Uhr die DRK-Damen. Sie haben diverse Spiele für die Kinder sowie eine große Kaffeetafel vorbereitet. Der Feuerwehrmusikzug Harenberg unterhält die Besucher dabei musikalisch. Anschließend feiern örtliche Vereine und Festbesucher den neuangelegten Vorgarten am Dorfgemeinschaftshaus. Eine besondere Zeremonie steht danach an: Der Schützenverein übergibt die historische Ortsfahne von 1874, die dann ihren Platz im Dorfgemeinschaftshaus findet. Die Feuerwehr plant zudem eine Schauübung und stellt ihr Einsatzfahrzeug vor. Von der Drehleiter der Seelzer Feuerwehr aus können die Besucher das Geschehen aus luftiger Höhe betrachten. Die Schützen lassen außerdem den Ortspokal ausschießen: Alle Dorfbewohner können dabei ihre Zielsicherheit mit dem Lichtpunktgewehr testen. Um 19 Uhr steht dann das von den Sprungfedern vorbereitete Spießbratenessen an. Mit der Coverband FlashBaQ, die ab 19.30 Uhr spielt, klingt das Fest aus.

Sonntag, 24. Februar 2013 14:33

Früh übt sich, wer helfen will

Kinderfeuerwehren feiern gemeinsam

Wenn es alle Eltern so sehen würden wie Peter Löschhorn, dann hätten die freiwilligen Brandbekämpfer wohl keinerlei Nachwuchssorgen. „Feuerwehr gehört zum Dorfleben doch einfach dazu. Das Miteinander und die Kameradschaft sind toll“, sagt der Dedenser. Klar, dass er es gern sieht, dass Sohn Moritz (5) bei der Kinderfeuerwehr mitmacht. Da aber die Ehrenamtlichen bei ihrem Werben um Nachwuchs zunehmend mit anderen Freizeitangeboten konkurrieren müssen, gibt es mittlerweile außer in Dedensen auch in Gümmer und Harenberg Kinderfeuerwehren, in denen 35 Sechs- bis Zehnjährige spielerisch an die Laufbahn als Brandbekämpfer herangeführt werden. Und da die Verantwortlichen gut zusammenarbeiten, wurde gestern auch gemeinsam gefeiert. Beim Stadtkinderfeuerwehrtag warteten zehn Spielstationen auf die Kinder, die Eltern kamen an der Kaffeetafel ins Gespräch. „Es wäre schön, wenn das Modell der Kinderfeuerwehr weiter Schule macht“, sagte der stellvertretende Stadtbrandmeister Rainer Edlich.

Sonntag, 24. Februar 2013 14:32

Ortsfeuerwehr bemüht sich um die Jugend

Nur schemenhaft waren die Gesichter derer zu erkennen, die in fast 30 Meter Höhe aus dem Korb der Drehleiter blickten. Mit der Gelenkmastbühne ging es ebenso hoch hinaus. Viele Gäste nutzten beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr Almhorst die Gelegenheit, sich ihren Ort aus der Vogelperspektive anzuschauen. „Eine beeindruckende Aussicht“, schwärmten Edith Fricke und Friedrich Edeler. Unter dem Motto „Interessieren Sie sich für uns – nicht erst, wenn es brennt“ präsentierten sich die Feuerwehrleute den Bürgern. Ein weiteres Anliegen sei es, die Jugend zu begeistern, sagte Ortsbrandmeister Christian Kielhorn. „Unsere Ortsfeuerwehr ist mit 44 Aktiven durchaus mitgliederstark, der Nachwuchs mit neun Jugendlichen allerdings nur schwach besetzt.“ Angefangen habe die Jugendfeuerwehr 1981 mit 20 Kindern, viele Jahre seien es um die 15 gewesen. „Wir müssen uns für die Zehn- bis 16-Jährigen attraktiv aufstellen“, sagte der Ortsbrandmeister. Ein Mix aus Feuerwehr, Spiel und Spaß sei wichtig, um mit anderen Freizeitangeboten konkurrieren zu können. Mit Feuereifer führte der Nachwuchs seine Löschübung vor. „Ich konnte meinen zehnten Geburtstag kaum abwarten“, sagte Carina. Die Übungen und Unternehmungen seien richtig toll. Die elfjährige Hedda erzählte freudig vom Zeltlager. Derweil rollten Einsatzfahrzeuge mit Sirene heran – zu einem simulierten Autounfall. Die erwachsenen Aktiven zeigten den Besuchern auch den Einsatz des Atemschutzrettungstrupps. Im Laufe des Nachmittags schauten wohl beinahe alle Einwohner einmal am Feuerwehrhaus vorbei – und sei es, um sich in geselligem Kreis Essen und Getränke schmecken zu lassen.

Die Freiwillige Feuerwehr Almhorst hat am Sonnabend ihre Leistungsfähigkeit demonstriert – und zugleich um junge Mitglieder geworben. Die Aktiven zeigten bei ihrem Tag der offenen Tür vor zahlreichen Zuschauern, welche Handgriffe und Gerätschaften im Ernstfall bei Autounfällen und bei der Brandbekämpfung gefragt sind. Die Besucher konnten aber auch selbst bei einem Feuerlöschertraining Hand anlegen und sich ihr Heimatdorf von der Drehleiter aus von oben ansehen. Hintergrund für die Leistungsschau waren die zuletzt immer weiter gesunkenen Mitgliederzahlen der Jugendfeuerwehr.

Sonntag, 24. Februar 2013 14:30

Kleine Geräte können Leben retten

Feuerwehr Seelze wirbt für Rauchmelder

Das Rauchmelder Leben retten, beweisen viele Statistiken, sagt Dennis Blume von der Feuerwehr Seelze. Dennoch gebe es viele Menschen, die aus Unwissenheit oder Unüberlegtheit keinen dieser Melder in der Wohnung haben. Für die Feuerwehr warb Blume gestern auf dem Wochenmarkt für die Verwendung der kleinen Geräte. Anlass war eine Aktion des Landesfeuerwehrverbandes zum fünften bundesweite Rauchmeldertag. Derzeit seien die Geräte zwar noch nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber dennoch eine gute Lebensversicherung, sagte Blume. Die Gerät sollten in den Schlafzimmern und in Fluchtwegen angebracht sein, erläuterte der Experte interessierten Marktbesuchern. Die Melder funktionieren größtenteils optisch und bemerken Rauch, bevor sich der Brand ausgebreitet hat. Bei Gefahr geben sie einen schrillen Alarmton. Man sollte darauf achten, dass sie von der unabhängigen Institution VdS zertifiziert sind, so Blume. Sie wisse zwar wie wichtig Rauchmelder sind und habe auch schon über die Anschaffung nachgedacht, aber bislang noch keine gekauft, sagte eine Marktbesucherin etwas schuldbewusst. „Schade, dass man hier nicht gleich welche kaufen kann.

Sonntag, 24. Februar 2013 14:30

Feuerwehr wirbt für Brandmelder

Die Feuerwehr Seelze wirbt morgen auf dem Wochenmarkt am Rathausplatz für die Verwendung von Rauchmeldern. Von 15 bis 18 Uhr versuchen drei Mitglieder der Ortsfeuerwehr, die Marktbesucher auf die Bedeutung der kleinen Geräte aufmerksam zu machen. Die Feuerwehr schließt sich damit einer Aktion des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen an. Die Brandbekämpfer wollen den Passanten unter anderem Tipps zum Baurecht geben und auf den Fachhandel verweisen. Kinder können sich für einen Besuch der Feuerwache anmelden.

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