Die Technischen Einsatzleitungen der Landkreise Celle und Nienburg, der Region Hannover, die Führungseinheit des Technischen Hilfswerk (THW) aus Lehrte und die Führungsgruppe Einsatzleitung der Stadtfeuerwehr Celle führten am Freitag, den 28., und Samstag, den 29. August, einen 24-Stunden Ausbildungsübungsdienst durch. Auf dem Sportplatz am Hermann-Billung-Gymnasium bauten die Einsatzleitfahrzeuge ihre Technik auf und die Teilnehmer wurden in einer Stationsausbildung an folgenden Stationen für die zukünftigen Aufgaben ausgebildet. Die erste Station umfasste den Aufbau eines witterungsgeschützten PC-Netzwerkes zwischen Einsatzleitung und Einsatzabschnitten, weitere Ausbildungseinheiten bestanden aus der Verlängerung von Telefon-Festnetzanschlüssen zu Einsatzleitfahrzeugen, den Auf- und Abbau von Befehlsstellen, der Herstellung einer Kommunikationsverbindung, sowie dem Verlegen von Feldkabeln und dem Betrieb von Feldfernsprechern. Zusätzlich zu den Stationsausbildungen wurde der behelfsmäßige Aufbau von Relaisstellen im analogen BOS-Funk geschult und der im August 2009 in Dienst gestellte ELW 2 der Stadtfeuerwehr Celle besichtigt. Der Kameradschaftliche Teil kam bei dieser 24-Stunden Ausbildung nicht zu kurz. Am Freitagabend wurde am Lagerfeuer gegrillt und die gesammelten Erfahrungen ausgetauscht. Die Kreisbrandmeister Dirk Heindorff (LK Celle) und Bernd Fischer (LK Nienburg), sowie der stellvertretende Regionsbrandmeister (Region Hannover) Hans-Jürgen Grigat, der Leiter der TEL Hannover, Alfred Blume, und der THW-Kreisbeauftragte (Hannover) Rainer Lange informierten sich über die Ausbildung der Einheiten und versprachen ihre Unterstützung auch für die Zukunft.

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Auf dem Sportplatz am Hermann-Billung-Gymnasium in Celle bauten die Technischen Einsatzleitungen der Landkreise Celle und Nienburg, der Region Hannover, die Führungseinheit des Technischen Hilfswerk (THW) aus Lehrte und die Führungsgruppe Einsatzleitung der Stadtfeuerwehr Celle ihre Fahrzeuge und Technik auf und führten eine Stationsausbildung durch.
Bild von Olaf Rebmann, Kreispressewart KFV Celle e.V

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Die TEL Hannover (rechts) und die Führungsstelle des THW aus Lehrte platzierten sich nebeneinander um eine Kommunikations-Leitung untereinander aufzubauen.
Bild von Olaf Rebmann, Kreispressewart KFV Celle e.V

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Einige Führungskräfte der beteiligten Kreisfeuerwehren und des THW informierten sich über die Ausbildung der Informations- und Kommunikationseinheiten.
Bild von Olaf Rebmann, Kreispressewart KFV Celle e.V

Dienstag, 26. Februar 2013 10:13

Technische Einsatzleitung Hannover

telDie zuständigen Behörden für die Gefahrenabwehr und den Katastrophenschutz (KatS) sind bei der Bekämpfung von Großschadenlagen / Katastrophen in besonderem Maße gefordert, schnelle und sachgerechte Entscheidungen zu treffen, die der ständig ändernden Gefahren- und Schadenlage angepasst sind.

Dieses kann nur dann erfolgreich geschehen, wenn sich der zuständige Öleiter der Gefahrenabwehr- oder Katastrophenschutzbehörde sofort einer personell und materiell gut ausgestatteten Befehls- / Führungsstelle vor Ort bedienen kann, die in der Lage ist, die im Schadengebiet eingesetzten Kräfte und Einheiten selbstständig zu führen und mit den weiter beteiligten Behörden und Organisationen vor Ort zusammen zu arbeiten.

Die Einsatz- und Übungserfahrungen haben gezeigt, dass die Schwierigkeiten bei Großschadenfällen oder Katastrophen vor Ort liegen – insbesondere im koordinierten und effektiven Einsatz unterschiedlicher Fachdienste, Organisationen und Behörden (Feuerwehren, Rettungsdienst, Schnelleinsatzgruppen, Hilfsorganisationen, THW, Polizei, BGS, Bw u.a.).

Die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover haben aus diesen Erkenntnissen heraus das Konzept für eine gemeinsame Technische Einsatzleitung (TEL) aufgestellt.

Die TEL ist eine organisationsübergreifende Führungseinheit für den operativ-taktischen Einsatz- Das erforderliche Führungs- und Funktionspersonal wird zurzeit gestellt durch die Feuerwehren, das THW, das DRK, die JU, den ASB, die DLRG, die Polizei und den BGS.

Die TEL steht den Städten und Gemeinden der Region Hannover auch unterhalb der Katastrophenschwelle zur Verfügung. Sie ist als mobile Führungsunterstützung im Rahmen der Nachbarschaftshilfe und der überörtlichen Hilfe einsetzbar.

Grundsatz

Die TEL leitet und koordiniert alle Abwehrmaßnahmen in einem Schadengebiet.

Der Einsatz erfolg auf Weisung der Landeshauptstadt oder der Region Hannover

  • Gründsätzlich im Katastrophenfall (§ 22 Niedersächsisches Katastophenschutzgesetz)
  • Bei Großschadenlagen (§ 102 Niedersächsisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung bzw. §§ 2 und 20 Niedersächsisches Brandschutzgesetz)
  • Bei Bedarf als Führungsmittel für die Örtliche Einsatzleitung Rettungsdienst (§ 7 Niedersächsisches Rettungsdienstgesetz)

Gemäß besonderer Festlegung

  • Eines KatS-Sonderplans
  • Eines externen Notfallplans
  • Auf Anforderung einer Stadt / Gemeinde (§ 4 Verwaltungsverfahrensgesetz i.V.m. § 3 Niedersächsisches Brandschutzgesetz)
  • Auf Anforderung benachbarter Gebietskörperschaften (§ 23 i.V.m. § 22 Niedersächsisches Katastrophenschutzgesetz oder § 102 Niedersächsisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung)
  • Auf Anforderung sonstiger Behörden (§ 4 Verwaltungsverfahrensgesetz und Vereinbarungen / Absprachen)
  • Als überörtliche Hilfe auf Anforderung einer Polizeidirektion (§ 23 i.V.m. § 22 Niedersächsisches Katastrophenschutzgesetz

Auftrag

Der TEL obliegt

  • Die operativ taktische Führung
  • Die taktische technische Führung
aller für den Einsatz unterstellten Einheiten der verschiedenen Fachdienste / Organisationen am Gefahren- oder Schadenort.

Führungsoptionen

Je nach Anforderung sind verschiedene Führungsoptionen vorgesehen. Diese reichen vom Einsatz der TEL als Gesamtsystem

  • TEL übernimmt die Führung nach Grundsätzen der TEL unter Führung des Leiters TEL bzw. des LvD
bis hin zum Einsatz von Modulen der TEL
  • Bisherige Einsatzleitung behält Führung nach deren Führungsgrundsätzen unter Führung des bisherigen Einsatzleiters
Montag, 25. Februar 2013 19:58

Funktionsträger Ortsfeuerwehr Seelze

  • Michael Lorenz
    stellv. Stadtbrandmeister:
    Michael Lorenz
  • dieter wollny
    Stadtzeugwart:
    Dieter Wollny
  • frank kopplin
    Stadtfunkwart:
    Frank Kopplin
  • daniel grone blume
    Stadtsicherheitsbeauftragter:
    Daniel Grone-Blume
  • dennis blume
    Zugführer KatS:
    Dennis Blume
  • alfred blume
    Fachberater EL:
    Alfred Blume
  • peter blume
    Fachberater GG:
    Peter Blume
  • marcus weber
    Leiter Festausschuss:
    Marcus Weber
  • hartmut krueger
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
    Social Media Manager:
    Webmaster:
    Hartmut Krüger
  • ursula krueger
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
    Ursula Krüger
  • foto
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
    Alexander Scholl
  • Joshua Jeynes
    stellv. Stadtjugendfeuerwehrwart Seelze:
    Joshua Jeynes

  • Hausmeisterin:
    Karin Wollny
  • sven wittenberg
    Koordinator IuK TEL
    Teil Seelze:
    Sven Wittenberg
  • bjoern duffens
    Koordinator IuK TEL
    Teil Seelze:
    Björn Duffens
Montag, 25. Februar 2013 19:52

Kommando Ortsfeuerwehr Seelze

  • dennis blume
    Ortsbrandmeister:
    Dennis Blume
  • frank roehrbein
    stellv. Ortsbrandmeister:
    Frank Röhrbein
  • christian berwig
    Zugführer:
    Christian Berwig
  • marcus weber
    stellv. Zugführer:
    Marcus Weber
  • daniel grone blume
    stellv. Zugführer:
    Daniel Grone-Blume
  • foto
    stellv. Zugführer:
    Christopher Marx
  • marcel klose
    Jugendfeuerwehrwart:
    Marcel Klose
  • jonas diedrich
    stellv. Jugendfeuerwehrwart:
    Kassenwart:
    Jonas Diedrich
  • wiebke blume
    Kinderfeuerwehrwartin:
    Wiebke Blume
  • foto
    stellv. Kinderfeuerwehrwart:
    Ralf Bergmann
  • foto
    Schriftwartin:
    Jana Hiller
  • lucas müller
    Gerätewart:
    Björn Duffens
  • foto
    Gerätewart:
    Martin Gädke
  • Marcel Küsters
    Gerätewart:
    Marcel Küsters
  • chris melzer
    Gerätewart:
    Chris Melzer
  • lucas müller
    Gerätewart:
    Lucas Müller
  • hartmut krueger
    Gerätewart:
    Öffentlichkeitsarbeit:
    Hartmut Krüger
  • erik hinze
    Beisitzer (taktischer Führer):
    Erik Hinze
  • foto
    Beisitzer (taktischer Führer):
    Frank Klose
  • foto
    Beisitzer (Mannschaft):
    Tim Hinze
  • foto
    Beisitzer (Mannschaft):
    Dominik Wegner
  • foto
    Sicherheitsbeauftragte:
    Anne-Christin F.
  • waldemar tessmann
    Sprecher Altersabteilung:
    Waldemar Tessmann
Montag, 25. Februar 2013 19:32

Stadtzeuglager

Dieter Wollny
Rathausplatz 1
30926 Seelze
05137 / 828-138 (dienstl.)

Öffnungszeiten:
Das Stadtzeuglager im Rathauskeller hat für Mitglieder der Stadtfeuerwehr Seelze jeden Mittwoch in der Zeit von 17-19 Uhr geöffnet.

 


Größere Kartenansicht

Montag, 25. Februar 2013 18:33

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Ortsfeuerwehr Seelze
Am Wehrberg 4
D-30926 Seelze

Telefon: + 49 (0) 51 37 / 30 28
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.ortsfeuerwehr-seelze.de

Webmaster:
Hartmut Krüger
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Bildnachweis

Wenn nicht bei dem Bildmaterial erwähnt, stammen die Bilder aus dem Privatarchiv der Feuerwehr Seelze

Warenzeichen

Das "Versandhaus" des Deutschen Feuerwehrverbandes GmbH ist Inhaberin des beim Deutschen Patentamt als Deutsche Marken eingetragenen Feuerwehr-Signets und Abzeichen der Deutschen Jugendfeuerwehr.

Feuerwehr Signet Das Feuerwehr-Signet stellt sinnbildlich die Tätigkeiten der Feuerwehren dar: Brandbekämpfung-TechnischeHilfe-Katastrophenschutz-Rettungsdienst (löschen-bergen-retten-schützen). Das Signet wurde im Jahre 1973 geschaffen und ist urheberrechtlich geschützt unter den Nummern 979 840 sowie 397 09 343 beim Deutschen Patentamt eingetragen.
Emblem der Deutschen Jugendfeuerwehr
Das Emblem der Deutschen Jugendfeuerwehr (DJF) wurde im Jahre 1964 gestiftet und besteht aus dem Emblem des Deutschen Feuerwehr-Verbandes (DFV) verbunden mit einem Flammen-Symbol.Das Emblem der DJF ist urheberrechtlich geschützt und unter den Nummern 883 689 sowie 398 55 660 beim Deutschen Patentamt registriert.


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Sonntag, 24. Februar 2013 15:02

Jahresrückblick 2010

Sonntag, 24. Februar 2013 15:02

Gerüstet für die Silvesternacht

Polizei und Feuerwehr bereiten sich mit ausreichend Personal auf die Silvesternacht vor. Beide erwarten aber einen eher ruhigen Jahreswechsel. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, leisten einige Ordnungshüter mehr als in normalen Nächten Dienst. Größere Einsätze erwartet das Kommissariat aber nicht. In Seelze bleibe es Silvester erfahrungsgemäß relativ ruhig, da viele zum Feiern nach Hannover fahren. Auch bei der Ortsfeuerwehr Seelze ist die nötige Einsatzstärke sichergestellt. Wer zum Jahreswechsel seinen Dienst versehe, bleibe nüchtern, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre rechnet er wieder mit Containerbränden. Von größeren Einsätzen an Silvester sei die Feuerwehr in den vergangenen Jahren aber verschont geblieben.

Sonntag, 24. Februar 2013 15:01

Hydranten von Eis und Schnee befreien

Die Feuerwehr bittet darum, Hydranten von Eis und Schnee zu befreien. Schilder weisen auf die mit Deckeln versehenen Entnahmestellen im Boden hin

Sonntag, 24. Februar 2013 15:01

Führerschein speziell für die Feuerwehren

Das Bundeskabinett in Berlin hat gestern den Entwurf zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes gebilligt. „Damit ist der Weg frei für Erleichterungen beim Feuerwehrführerschein“, sagte die CDU-Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth erfreut. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Feuerwehrleute künftig eine Sondererlaubnis für die auch in Seelze verbreiteten Einsatzfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von 4,75 bis 7,5 Tonnen erwerben können. Ausbilden und prüfen kann ein Feuerwehrmitglied mit Führerschein für mittelschwere Lastwagen – das spart der Kommune viel Geld. „Das ist das, was wir uns gewünscht haben“, sagte Seelzes Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek. Ohne die Neuregelung hätten die Feuerwehren arge Probleme bekommen. Da die Zahl der aktiven Mitglieder mit der alten, bis 7,5 Tonnen gültigen Fahrerlaubnis schwindet, hätten die Feuerwehren Nachwuchskräften sonst den teuren Führerschein C1 bezahlen müssen.

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