Neue Drehleiter erhält ihren letzten Schliff
Am kommenden Montag ist das Fahrzeug wieder einsatzbereit
Erst im Juni hatte Seelzes Feuerwehr mit Stolz und Freude ihre neue Drehleiter im Empfang genommen. Doch im Moment müssen die Einsatzkräfte auf die Leiter verzichten. Aufgrund von Wartungsarbeiten befindet sich das einstige Ausstellungsstück derzeit in einer Werkstatt in Ulm.
Lang ersehnt, teuer bezahlt, mit Freude entgegengenommen – und nun ist die Drehleiter schon wieder weg. Doch für die Verwaltung und die Feuerwehr ist das keine Überraschung. Die Drehleiter sei als Ausstellungsstück erworben und direkt nach der Messe Interschutz an die Stadt übergeben worden, um den Brandschutz sicherzustellen, sagt Stadtsprecherin Martina Krapp. „Nun wurde sie wie von vornherein vereinbart zur Durchsicht zurück ins Werk nach Ulm verbracht, um die Gerätschaften, die zusätzlich für die Präsentation bei der Messe verbaut wurden, zu entfernen und Platz für die standardmäßige Beladung zu schaffen“, teilt Krapp weiter mit. Gleichzeitig sollen kleinere Reparaturen von Schönheitsfehlern vorgenommen werden, die das Gerät bei der Messevorführung abbekommen hat. Auch eine sogenannte Auslieferungsinspektion wird nun durchgeführt.
„Der zweite Steuerstand wird entfernt, und zusätzliche Fächer werden angebracht, damit wir unsere Rettungsseile und Schläuche verstauen können“, konkretisiert Ortsbrandmeister Alfred Blume. Das alles gehe zulasten des Verkäufers, der Stadt entstünden dadurch keine zusätzlichen Kosten. Auch ein kostenfreies Leihfahrzeug, das die Feuerwehr während der Wartungsarbeiten an der Drehleiter nutzen kann, gehört zum Angebotspaket.
Ab Montag, 16. November, arbeitet die Seelzer Feuerwehr dann wieder auf dem neuesten Stand der Technik. 75 Einsatzkräfte haben bisher an einer Schulung für die neue Drehleiter teilgenommen. Auf dem Programm standen unter anderem die Bedienung der Leiter und die Steuerung des Korbs.
Im Notfall muss jeder Handgriff sitzen
28 Einsatzkräfte der Feuerwehr lernen das richtige Verhalten für den Einsatz bei Verkehrsunfällen
Im Notfall muss alles schnell gehen und jeder Handgriff sitzen: das Unfallauto mit Holzkeilen gegen Wegrutschen sichern, den verletzten Autofahrer beruhigen und zugleich Türen oder gar das ganze Dach entfernen, um schnell zu ihm zu gelangen, die Windschutzscheibe heraussägen, dabei sich und andere mit einem Mundschutz vor dem Einatmen des feinen Glasstaubs schützen, die Seitenscheiben abkleben und herausnehmen. Die Liste der Anforderungen an die Feuerwehr ist lang. Gute Feuerwehrleute aber fallen nicht vom Himmel. Sie müssen geschult werden – zum Beispiel in einer Truppmannausbildung.
28 Einsatzkräfte aus dem Stadtgebiet und von der Betriebsfeuerwehr Honeywell haben ihr Wissen im zweiten Teil der Ausbildung auf dem Gelände der Feuerwehr Seelze vertieft. Die Ausbildung umfasst fast 100 Stunden in Theorie und Praxis, sie endet heute mit einer schriftlichen Prüfung. Wer besteht, wird im nächsten Jahr zum Oberfeuerwehrmann oder zur Oberfeuerwehrfrau befördert und darf an weiterführenden Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule teilnehmen.
Am Sonnabend standen das Kennenlernen und der Umgang mit Fahrzeugen und Geräten sowie das Verhalten bei einem Verkehrsunfall im Mittelpunkt der Ausbildung. Die Nachwuchskräfte wurden anhand zweier schrottreifer Autos darin geschult, wo und wie sie hydraulische Rettungsgeräte wie einen Spreizer einsetzen müssen. Ausbildungsleiter Frank Wollny schaute ihnen dabei über die Schulter. Ihr neues Wissen werden die Einsatzkräfte in der Praxis bei Einsätzen ihrer Ortsfeuerwehr vervollkommnen.
Kinder lernen Leben retten
30 Jungen und Mädchen der Kinderfeuerwehr üben die Grundlagen der Ersten Hilfe
Im April hat sich die Freiwillige Feuerwehr in Seelze vergrößert. 30 neue Nachwuchsmitglieder im Alter von sechs bis neun Jahren verstärken die Organisation seither in der Kinderfeuerwehr.
Eine Wärmefolie findet sich in jedem Erste-Hilfe-Kasten. Doch wozu ist sie eigentlich da, und wie wird sie richtig angewendet? Das lernten die jüngsten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr während ihres Übungsabends am Dienstag im Spritzenhaus. Erste Hilfe stand auf dem Dienstplan. Als Dozent konnte Wiebke Blume von der Kinderfeuerwehr dafür Norbert Friese vom Deutschen Roten Kreuz in Garbsen gewinnen, der den Jungen und Mädchen neben dem richtigen Einsatz der Wärmefolie auch zeigte, wie ein Pflaster richtig geklebt und ein einfacher Verband angelegt wird. Außerdem lernten die Kinder, wie ein Verletzter in die stabile Seitenlage gebracht wird. Denn selbst wenn ein Kind schon aus eigener Kraft keinen erwachsenen Menschen in diese sichere Position bringen kann: „Wenn die Kinder wissen, wie es geht, können sie einen anderen Erwachsenen anleiten, es zu tun“, sagte Blume. So könnten sie zum Beispiel bei einem Spaziergang, wenn ein Notfall eintritt, Leben retten. Das richtige Absetzen eines Notrufs gehört ebenfalls zu den Ausbildungsinhalten. „Nicht nur während des Erste-Hilfe-Abends, das begleitet uns das ganze Jahr hindurch“, berichtete Blume.
„Wie heißt du? Wo wohnst du? Wer ist verletzt? Was ist passiert? Wie viele Personen sind betroffen?“ Das sind die elementaren Fragen, die im Idealfall bei einem Notruf beantwortet werden sollen. Damit die Feuerwehrkinder das Absetzen eines Notrufs unter möglichst authentischen Bedingungen üben können, gibt es in der Seelzer Feuerwehrwache eine eigene Telefonanlage zu Übungszwecken. Dabei werden die Anrufer über die Notrufnummer 112 tatsächlich mit der Zentrale in Hannover verbunden. „Es nützt nichts, wenn man im Ernstfall vor Aufregung alles vergisst“, erklärt Blume. Des Weiteren lernen die Kinder in der Feuerwehr Wichtiges zum Thema Brandschutz, zum Beispiel das richtige Anzünden von Kerzen.
Damit die Seelzer Kinderfeuerwehr überall erkannt wird, ziert ihre T-Shirts ein gemeinsames Logo: der Löschlurch Fredy. Angelehnt an die Uniformfarben der „echten“ Feuerwehrleute präsentiert sich das Maskottchen in den Farben Beige und Gelb.
Teilnahme am Workshop „Erleben, Wahrnehmen & Gestalten von Ernährung“ in der Lidl Filiale Seelze
Am 8. Und 22. September hat die Kinderfeuerwehr Seelze mit jeweils 15 Kindern an einem Workshop der Firma Lidl teilgenommen. Ziel von Lidl ist es den Kindern bewusste und gesunde Ernährung zu vermitteln. Dafür hat man sich ein buntes Programm einfallen lassen. Dieses beinhaltete:
- Einen Rundgang durch die Filiale
- Ein gemeinsames Abendessen in der Filiale
- Eine Obst- und Gemüseverkostung
- Eine Smoothieherstellung mit selbst ausgewählten Obstsorten unter dem Motto „mein Power Smoothie“
- Eine spannende Rallye durch die Filiale
Die Kinder hatten viel Spaß, ein Highlight war das bedienen an der Kasse und der Rundgang hinter den Kulissen der Lidl-Filiale. Die Mitarbeiter haben sich sehr viel Mühe gegeben. Und am Ende gab es für jedes Kind noch einen Überraschungsbeutel gefüllt mit Obst, Gemüse und vielen tollen verwendbaren Sachen für Schule und Kindergarten.
Wir danken der Firma Lidl für zwei tolle Nachmittage!
Mit der neuen Drehleiter geht es für die Feuerwehr hoch hinaus
Neuer, besser, schöner, höher: Stolz präsentierten Stadt und Feuerwehr gestern Abend die neue Drehleiter auf dem Rathausplatz. „Die hat eine Vollausstattung und entspricht dem, was die Technik für die nächsten 25 Jahre garantieren soll“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin hat sie einen größeren Korb, in dem nunmehr vier Feuerwehrleute Platz finden. Dank neuester Technik benötigen die Feuerwehrleute nur noch halb so viel Zeit, um das Fahrzeug einsatzbereit zu machen. Moderne LED-Beleuchtung sorgt dafür, dass der Einsatzort taghell ausgeleuchtet werden kann.
Erst vor wenigen Wochen war bekannt geworden, dass die Stadt eine neue Drehleiter benötigt. Ein Routinecheck hatte ans Tageslicht gebracht, dass die Hydraulik der knapp 30 Jahre alten Drehleiter kaputt war. Ein Defekt, den Blume als inneren Totalschaden bezeichnete. Für die Stadt war es daher ein glücklicher Zufall, dass sie auf der Fachmesse Interschutz ein günstiges Ausstellungsstück erwerben konnte.
Feuerwehr-Drehleiter ist defekt
Reparatur oder Neuanschaffung: Stadt und Rat müssen bald Entscheidung treffen
Nach knapp 30 Jahren im Einsatz ist die Drehleiter der Feuerwehr defekt. Politik und Verwaltung müssen nun möglichst zeitnah eine Entscheidung treffen, was günstiger ist: Reparatur oder Neuanschaffung.
Es war ein Routinecheck, der regelmäßig von einer Fachfirma an der Drehleiter vorgenommen wird. Das Ergebnis dieses Mal war allerdings unschön – zeigte sich doch, dass die Hydraulik der Drehleiter kaputt ist. „Das ist ein innerer Totalschaden“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume.
Überrascht hat ihn das jedoch nicht. „Die Drehleiter ist seit knapp 30 Jahren im Einsatz, da ist so ein Verschleiß ganz normal“, sagte der Fachmann. Die durchschnittliche Einsatzzeit betrage 25 Jahre.
Andere Kommunen wie Laatzen und Wunstorf, die zur selben Zeit wie Seelze ihre Drehleitern angeschafft hatten, hätten bereits neue gekauft. Große Feuerwehren, deren Leitern viel öfter eingesetzt werden, wechselten etwa alle sieben Jahre, erläuterte der Ortsbrandmeister.
Allerdings hat eine neue Drehleiter auch ihren Preis. Nach Aussage von Stadtsprecherin Martina Krapp rechnet die Verwaltung mit bis zu 700 000 Euro für eine Neuanschaffung. Die Reparaturkosten für die defekte Leiter gibt die Stadt mit circa 40 000 Euro an. Die Stadt befände sich derzeit im Gespräch mit den Fraktionen und hoffe auf eine baldige Entscheidung, teilte Krapp mit. Allerdings müsse auch der Rat mit eingebunden werden. Eine endgültige Entscheidung werde nicht vor Ende Juni erfolgen. Ursprünglich angedacht war die Neuanschaffung einer Drehleiter erst für das Jahr 2020. Geplant war deswegen, ab dem Haushaltsjahr 2016 neben den normalen Fahrzeugbeschaffungsmitteln zusätzliche Ansparungen für den Neuerwerb zu machen.
Bis eine Entscheidung getroffen wurde, kann die Feuerwehr kostenfrei eine geliehene Drehleiter der Wartungsfirma nutzen. Denn ohne geht es nicht. „Die Drehleiter ist ein notwendiges Rettungsgerät zum Schutz von Menschenleben“, sagt Blume und untermauert damit die Bedeutung der Leiter.
1x1 der Feuerwehr - Stationsausbildung
Am Dienstag stand das Thema „1x1 der Feuerwehr“ auf dem Dienstplan der Kinderfeuerwehr. Wir haben die Kinder in 5 Gruppen a 6 Kinder aufgeteilt, um dann die jeweiligen vorbereiteten Stationen im 15 minütigen Rhythmus abzuarbeiten. Eine wichtige Theorie-Station war „Regeln in der Feuerwache und Verhalten untereinander“. Hier haben wir mit den Kindern Regelungen erarbeitet die eingehalten werden müssen wenn sie in der Gruppe sind. Ein weiterer wichtiger Punkt war das Verhalten in der Feuerwache. Diese getroffenen Absprachen werden in den folgenden Diensten immer wieder erfragt und wiederholt. Um den Dienst nicht nur theoretisch zu gestalten, haben wir uns auch 3 Praxisstationen für die Kinder ausgedacht. Frei nach dem Motto spielerisches Erlernen und heranführen an die Feuerwehr, konnten die Kinder in der ersten Station verschiedene Kleidungsstücke wie Einsatzkleidung, CSA und den Hitzeschutzanzug erkunden. Dabei haben sie die unterschiedlichen Materialien erfühlt und natürlich auch mal anprobiert wie es sich für einen richtigen Feuerwehrmann/-frau gehört. Der nächsten Station haben wir den Namen „Fahrzeugkunde“ gegeben. Hier haben wir alle Jalousien unseres HLF´s geöffnet und die Kinder zum Staunen gebracht. Die Kinder haben mit begeisterten Augen erkundet was so alles in ein Feuerwehrauto passt. Ein weiteres großes Highlight war das Sitzen im Feuerwehrauto, dabei haben wir ihnen erklärt dass jeder eine Position hat und wie die Position des Sitzplatzes heißt. Unserer letzten Station haben wir den Namen „Schläuche bei der Feuerwehr“ gegeben. Bei dieser Station war es unser Ziel den Kindern zu vermitteln, dass die Feuerwehr nicht mit einem Gartenschlauch löscht, sondern dass es viele verschiedene Schlaucharten gibt, die dann auch wieder aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Die Kinder waren dabei erstaunt, dass man sich auf einen Saugschlauch setzen kann und er nicht zusammenbricht, genauso spannend war auch der Vergleich eines D-Schlauches und eines B-Schlauches.
Nach einer Stunde Dienstzeit haben alle Kinder mit vielen neuen Eindrücken und Wissen, die Feuerwache glücklich und zufrieden verlassen.
Jugendarbeit soll von Spende profitieren
Honeywell fördert Seelzer Feuerwehr mit 4650 Euro
Honeywell-Werksleiter Bernd Schönbeck hat Ortsbrandmeister Alfred Blume gestern einen Umschlag mit 4650 Euro überreicht. Zwischen der Chemiefirma und der Ortsfeuerwehr gibt es seit 1902 eine Kooperation. Man hilft sich gegenseitig, rückt gemeinsam aus. Seit ein paar Jahren unterstützt das amerikanische Unternehmen die Ortsfeuerwehr Seelze auch finanziell.
„Das Geld wird hier gut angelegt“, bedankte sich Blume, der bis vor Kurzem noch bei Honeywell gearbeitet hat und sich dank Altersteilzeit im Vorruhestand befindet. „Das weiß ich doch“, versicherte Schönbeck.
Blume erzählte dem Werksleiter von der erst kürzlich gegründeten Kinderfeuerwehr mit 25 Mitgliedern und zeigte ihm deren Ausstattung. Ein Teil der Spende kommt dem Nachwuchs zugute. Die Jugendfeuerwehr Seelze feierte gerade ihr 50-jähriges Bestehen. Die Feuerwehr spendierte ihr ein neues Zelt. Auch für die Jugendarbeit wird ein Teil der Honeywell-Zuwendung verwendet. Vom dritten Teil der Spende wird die Ausstattung der Feuerwehr komplettiert. Es fehlen noch ein paar beigefarbene Jacken. An deren Anschaffung hatte sich Honeywell bereits in den vergangenen Jahren beteiligt.
„In gewisser Weise sind wir eine Feuerwehr“, sagte Schönbeck. Nur mit dem Nachwuchs in der Werksfeuerwehr laufe es nicht so gut wie bei der Feuerwehr Seelze. „Wir werben bei unseren Auszubildenden und aus unserem Mitarbeiterpool.“ Neue Leute müssten erst einmal eingestellt werden. Das sei in den vergangenen Jahren aus wirtschaftlichen Gründen nicht immer der Fall gewesen. „Aber im Vorjahr konnten wir 15 neue Leute einstellen“, sagte Schönbeck.
Brandschutzerziehung hilft, Fehlalarme aus Kinderhand zu vermeiden
Je früher Kinder mit dem Brandschutz vertraut gemacht werden, desto weniger Fehlalarme und Brände werden durch Kinderhand ausgelöst. Deshalb sehen die Ortsfeuerwehren die vorbeugende Brandschutzerziehung in Kindergärten und Grundschulen als eine wichtige Aufgabe an. Regelmäßig besuchen die Ehrenamtlichen Schulklassen oder laden Jungen und Mädchen zu sich ein.
Die Feuerwehr Seelze hatte gerade wieder junge Gäste. 17 Kinder aus der Igel- und Pinguingruppe aus dem katholischen Kindergarten St. Michael erlebten einen abwechslungsreichen Vormittag. Die Kameraden Christian Berwig und Maren Krüger zeigten ihnen unter anderem, wie ein Strahlrohr gehalten wird, was ein Tanklöschfahrzeug ist und wie ein Rauchmelder funktioniert. Am Ende durften die Vorschulkinder mit ihren Betreuerinnen Silke Struß und Ricarda Neumann auf der Drehleiter Platz nehmen.
Jahreshauptversammlung 2015
Die Kinderfeuerwehr Seelze wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung 2015 offiziell gegründet. 22 Mädchen und Jungen können sich ab sofort zu den Gründungsmitgliedern zählen. Ziel ist es Kinder im Alter von 6 – 10 Jahren spielerisch an Brandschutzerziehung, Feuerwehr und Erste-Hilfe heranzuführen.
Ihr 50-jähriges Bestehen feierte die Jugendfeuerwehr dieses Jahr. Dass sich die Jugendarbeit auszahlt, zeigt sich anhand der aktiven Mitglieder der Ortsfeuerwehr Seelze. Die Einsatzabteilung setzt sich zu 90% aus ehemaligen Mitgliedern der Jugendfeuerwehr zusammen. Dennis Blume (Jugendwart) präsentierte einen Rückblick von der Gründung bis jetzt
Zur Wahl stand dieses Jahr nur das Amt des Kassenprüfers, weil die 2 jährige Amtszeit von Calvin Kleine endete. Laura Hiller wurde zur neuen Kassenprüferin mehrheitlich gewählt. Begleitet wurde die Versammlung vom Jugendblasorchester Seelze.
Geehrt wurden dieses Jahr für ihre Mitgliedschaft:
Aktive: Alfred Blume und Peter Blume (50 Jahre), Holger Nordsieck und Stefan Zimmermann (40 Jahre), Christian Berwig, Dennis Blume, Jens Christopher und Erik Hinze (25 Jahre)
Nichtaktive/Altersabteilung: Peter Nordsieck (60 Jahre), Werner Naujokat (50 Jahre), Uwe Zimmermann (25 Jahre)
Fördernde: Erwin Bruns, Dieter Schubert, Frank Braun, Hans-Jürgen Gleue, Karl-Heinz Siegmund, Detlef Klüter und Ralf Helle (40 Jahre), Herbert Bettien, Renate Buthe, Helmut Rosinski und Rainer Lentge (25 Jahre)
Peter Blume erhielt für besondere Verdienste das „Feuerwehrehrenzeichen am Bande“.
Befördert wurden dieses Jahr:
Vanessa Battermann und Malin-Sofie Kamin zur Feuerwehrfrau
Benjamin Hitzmann, Richard Kovadlo, Friedrich Kovadlo, Jan Hinze, Marcel Küsters, Maximilian Röhrig und Niklas Kleine zum Feuerwehrmann
Carsten Herzog und Michael Schubert zum Oberfeuerwehrmann
Wiebke Blume zur Hauptfeuerwehrfrau
Calvin Kleine, Darius Kwapik, Martin Gädke zum Hauptfeuerwehrmann
Rolf Knust zum 1. Hauptfeuerwehrmann