Feuerwehren ehren Mitglieder
Statistik in Seelze zeigt: Frauen werden in der Brandbekämpfung immer wichtiger
Frauen werden immer wichtiger für die Feuerwehr: Als Ortsbrandmeister Alfred Blume am Freitagabend bei der Hauptversammlung der Seelzer Ortsfeuerwehr Bilanz über das vergangene Jahr gezogen hat, stach eine Statistik ins Auge. Es waren nicht die mehr als 200 Einsätze der Ortsfeuerwehr, es waren auch nicht die mehr als 4000 Stunden im Einsatz, auch nicht die vielen gefahrenen Kilometer. Eine Grafik von Blumes Präsentation zeigte den Anteil der Frauen im aktiven Dienst. Gerade mal acht weibliche Mitglieder hat die Seelzer Ortsfeuerwehr – bei einer Personalstärke von 85. Aber: Sechs dieser acht Frauen sind jünger als 29 Jahre. Auch bei der Jugendfeuerwehr stellen Mädchen einen stattlichen Anteil: Immerhin fünf junge Frauen absolvieren gemeinsam mit 32 Jungen die Ausbildung in der Nachwuchsabteilung. Die Feuerwehrleute freuten sich beim Jahresrückblick noch einmal über den neuen Rüstwagen. Viel Beifall gab es, als verdiente Mitglieder geehrt und befördert wurden. So sind Friedhelm Wolf und Richard Ahlswe seit 40 Jahren Fördermitglieder. André Rosinski und Sascha Tessmann sind seit 25 Jahren im aktiven Dienst. Dieter Wollny bekam die Ehrennadel des Feuerwehrverbands für viele Verdienste.
Erstmals „nass“ üben und gut gesichert den Lohnder Turm hinab
„Schuld ist der Turm“, sagt Feuerwehrsprecher Jens Köhler. Eigentlich üben die 26 angehenden Feuerwehrleute den praktischen Teil ihrer Ausbildung in Velber. Zum Abseilen mussten sie am Sonnabend aber umziehen: Nur der Turm der Feuerwache in Lohnde eignet sich für die Übung. Konzentriert legte Feuerwehr-Azubi Spyridon Tzouvaras unter dem aufmerksamen Blick von Ausbilder Ingo Roders den Sicherheitsgurt an. Zweite Leine, zweiter Gurt – die Absicherung kann im Ernstfall überlebenswichtig sein. Dann geht es aus sieben Metern Höhe hinab. Geschafft. Nicht nur das Abseilen steht am Sonnabendnachmittag auf dem Plan: Der Umgang mit der Brechstange und das sichere Aufstellen von Leitern wurden geprobt. Und der Nachwuchs übte in Lohnde erstmals „nass“. Köhler erklärt: „Wasserversorgung aufbauen, Schläuche verlegen, das Einsetzen des Strahlrohrs, da ist jeder Handgriff festgelegt.“ Die Abläufe würden immer wieder ohne Wasser geübt, „bis sie sitzen“. Tzouvaras und seine Kameraden waren auch sichtlich überrascht vom Rückstoß, als das Wasser aus dem Schlauch spritzte. „Ein wichtiger Lerneffekt“, sagt Stadtausbildungsleiter Frank Wollny. Bei der Prüfung am 5. März wollen dann alle Teilnehmer zeigen, was sie in den vergangenen Wochen gelernt haben.
Heizungen sind nicht effizient
Mehrere Kindergärten und Feuerwache Seelze schneiden in Energiebericht schlecht ab
Erstmals seit Jahren hat die Stadt wieder die Energiebilanz ihrer Liegenschaften überprüfen lassen. Die Feuerwache Seelze, die Kindertagesstätte am Rosenweg und das Männerwohnheim in Letter entpuppen sich dabei als Energiefresser. „Leider hatten nur wenige Liegenschaften einen vergleichsweise niedrigen Heizenergieverbrauch“, heißt es im Fazit des von einem Energieberater aus Nienburg erstellten Berichts, der den Verbrauch von Heizenergie und Strom in den Jahren 2007 bis 2009 darstellt. Der Energiebericht für 2010 soll folgen, sobald die Gas- und Stromabrechnungen komplett vorliegen. Die Aufstellung soll als Orientierung für mögliche Sanierungen dienen und wird ab März in den politischen Gremien diskutiert. Besonders schlecht schneiden die Obdachlosenunterkünfte in Seelze ab. Allerdings hat die Stadt bereits angekündigt, die Gebäude an der Mühlenstraße und der Almhorster Straße abreißen zu wollen. Auch das Alte Rathaus in Letter, das ebenfalls zu viel Heizenergie verbraucht, soll demnächst saniert werden. Keine Pläne sind bisher für die Feuerwache in Seelze bekannt. Deren Heizung ist nur etwa halb so effizient wie die der Feuerwache in Letter. Der Verbrauch liegt weit über dem Richtwert des Bundesbauministeriums. Verbesserungsbedarf gibt es auch bei den Kindertagesstätten. Fast alle städtischen Einrichtungen verbrauchen zu viel Energie zum Heizen und für Warmwasser. In der Tagesstätte am Rosenweg in Letter muss für jeden Quadratmeter mehr als doppelt so viel Heizenergie aufgewendet werden wie der Richtwert vorgibt. Auch bei den Kindertagesstätten in Harenberg, Lohnde und Velber sowie am Dieselweg in Letter besteht Einsparpotenzial. Besonders gut ist die Bilanz dagegen in der Buddelburg in Dedensen und an der Fröbelstraße in Letter. Einsparpotenzial gibt es auch beim Schulzentrum in Seelze, der Grundschule in Dedensen und dem Gymnasium in Letter, zu dem auch das Hallenbad gerechnet wurde.
Nachwuchs übt den Umgang mit Schere und Spreizer
Angehende Feuerwehrleute proben mit schwerem Gerät
„Technische Hilfeleistungen überwiegen die Brandeinsätze“, sagt Ausbildungsleiter Frank Wollny. Sei es das Aufbrechen einer Tür, um einer hilflosen Person zu helfen, die Bergung eine Pferdes oder die Menschenrettung aus Unfallautos: Es geht eben um viel mehr als Löschen. Für die 20 Teilnehmer der Truppmann-Ausbildung II standen am Wochenende unter anderem das Heben und Bewegen von Lasten sowie die Rettung mithilfe hydraulischer Geräte auf dem Lehrplan. An zwei Schrottautos simulierten die angehenden Feuerwehrmänner auf dem Gelände der Ortsfeuerwehr Seelze die Personenrettung. „Früher galt schlicht ,Mensch raus?“, erläuterte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek. „Heute bauen wir mit unseren technischen Hilfsmitteln eher das Auto um den Menschen weg.“ Die Nachwuchskräfte Simon Walesch und Vivien Dörsam griffen zum Rettungsspreizer, um eine verklemmte Tür zu öffnen und störende Teile wegzubiegen, damit im Ernstfall ein Arzt schnellstmöglich das Opfer versorgen könnte. Martin Schulz und Martin Garbor von der Honeywell-Werkfeuerwehr trennten derweil mit der Rettungsschere das Fahrzeugdach ab. Ein Federkörner diente Laura Volker zum kontrollierten Zerstören der Scheiben. Wenn bei der Prüfung Ende Februar auch alles so reibungslos klappt, sollte einem erfolgreichen Bestehen nichts im Wege stehen. Dann sind die fünf Frauen und 15 Männer endlich Feuerwehrleute – nach der Truppmann-Ausbildung Teil I, zwei Jahren Mitarbeit in den Ortsfeuerwehren und 80 Unterrichtsstunden Truppmann II.
Feuerwehr bildet Nachwuchs aus
26 neue Einsatzkräfte absolvieren in den nächsten vier Wochen die Truppmannausbildung
Der Chemiesaal des Georg-Büchner-Gymnasiums in Letter war am Dienstagabend fest in den Händen der Feuerwehr. Allerdings mussten die Männer und Frauen keinen Löscheinsatz bewältigen. Die Stadtfeuerwehr hat vielmehr wieder damit begonnen, ihre Nachwuchskräfte fit für den Ernstfall zu machen. Während der nächsten vier Wochen werden 26 angehende Feuerwehrmänner in Theorie und Praxis geschult – in insgesamt 58 Unterrichtsstunden. „Alle Grundkenntnisse über Gerätschaften und Einsatzmittel sowie das Vorgehen am Einsatzort werden vermittelt“, erläuterte Feuerwehrsprecher Jens Köhler. Konkret bedeutet das: Die Feuerwehr-Azubis lernen unter anderem den richtigen Umgang mit dem Feuerlöscher, einen Löschangriff mit Leiter, das Aufbauen einer Wasserversorgung, Schläuche koppeln und das Löschen. Bei der Prüfung am 5. März muss dann jeder Handgriff sitzen. Der für Seelze zuständige Brandabschnittsleiter Eberhard Schmidt wünschte den 22 Männern und vier Frauen „gutes Gelingen“ bei der sogenannten Truppmannausbildung. „Stellt euch vor, es passiert was und nichts passiert“, mit diesen Worten hob Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek die Bedeutung der Feuerwehr, speziell einer erfolgreichen Nachwuchsarbeit, hervor. Bis auf Harenberg, Lathwehren, Dedensen und Almhorst ist Nachwuchs aus allen Ortsfeuerwehren vertreten. „Zwei Männer kommen von der Werksfeuerwehr Honeywell“, berichtete Köhler. Außerdem seien drei ältere Quereinsteiger dabei. Ernst Wagemann aus Döteberg gehört dazu: „Ich bin zugezogen, habe großes Interesse an der Sache und schätze die Gemeinschaft.“ Die meisten der Ausbildungsteilnehmer haben den Weg über die Jugendfeuerwehr gefunden. Viele von ihnen konnten wie die Gümmeranerin Luisa Seegers und Robin Dinter aus Velber ihren 16. Geburtstag „kaum erwarten“ – das Mindestalter für die Truppmannausbildung. Nach der Begrüßung wurde es zügig ernst: Der Ausbildungsleiter Frank Wollny, der Sicherheitsbeauftragte Holger Nordsieck und Notfallseelsorger Gerald Petzold hielten Vorträge. Nach bestandener Prüfung ist im Übrigen noch längst nicht Schluss mit Lernen: Nach zwei Jahren Mitarbeit in den Ortsfeuerwehren folgt die Truppmannausbildung, zweiter Teil.
Rauchmelder werden Pflicht
Kabinett legt Entwurf für neues Baugesetzes vor / Bürokratie soll reduziert werden
Gegen heftige Widerstände aus der Wohnungswirtschaft macht die auch für das Bauen zuständige niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan den Einbau von Rauchmeldern in Wohnungen zur Pflicht. Die Landesregierung hat vor dem Jahreswechsel den Entwurf für das neue Baugesetz an die Landtagsfraktionen geschickt. Wenn die Mehrheit zustimmt, müssen alle neu gebauten Wohnungen mit den kleinen, lebensrettenden Sensoren ausgestattet werden. Für bestehende Gebäude gilt eine Frist bis Ende 2015. Studien zufolge sind die Rauchmelder bislang nur in etwa jeder dritten deutschen Wohnung installiert – und das, obwohl die Feuerwehren immer wieder auf die Notwendigkeit der Qualmwarner hinweisen. Durchschnittlich 600 Menschen pro Jahr sterben bundesweit bei Wohnungsbränden nicht an den Flammen, sondern am giftigen Rauch, der im Schlaf nicht bemerkt wird und damit jegliche Flucht unmöglich macht. Auch der hannoversche Feuerwehrchef Klaus Lange mit seinem Team empfiehlt Privatleuten regelmäßig, die Rauchmelder unter die Zimmerdecken zu schrauben. Der Aufwand sei gering, das Resultat groß, betont Feuerwehrsprecher Alfred Falkenberg. Auch beim hannoverschen Haus- und Gründeigentümerverein bezweifelt niemand Nutzen und Notwendigkeit der Warngeräte. Vereinschef Rainer Beckmann allerdings stört sich daran, dass die Pflicht zur Montage und Wartung den Immobilieneigentümern angelastet wird. „Es ist schade, dass wir in Deutschland nicht in der Lage sind, die Verantwortung dem Einzelnen zu überlassen“, kritisiert der Vorsitzende des 12?500 Mitglieder starken Vereins. Auf Eigentümer von Mehrfamilienhäusern komme eine Menge Arbeit zu, wenn sie die Geräte in den Mietwohnungen installieren und regelmäßig auf technische Funktionsfähigkeit und den Ladezustand der Batterie prüfen müssten.
Verschiedene Geräte im Handel: In Baumärkten sind Rauchmelder bereits für wenige Euro zu erhalten. In der Regel werden sie mit einer kleinen Batterie betrieben. Ein Testknopf ermöglicht es, den Ladezustand der Batterie und die Funktionsfähigkeit der Technik zu prüfen, die entstehenden Rauch meist mit einer optischen Lichtschranke registriert. Feuerwehren und Fachverbände warnen jedoch vor dem Einsatz von Billiglösungen. Inzwischen existieren qualitativ deutlich bessere Modelle, deren Batterien über eine Lebensdauer von zehn oder sogar zwölf Jahren verfügen. Bei der Ausrüstung von Mehrfamilienhäusern empfiehlt sich möglicherweise auch der Einsatz von Geräten, die – ähnlich wie Heizkostenverteiler – per Funkabfrage über ihre Einsatzbereitschaft Auskunft geben. Das erspart Vermietern und Mietern regelmäßige Termine in den Mietwohnungen zu Prüfzwecken, ist allerdings auch etwas teurer.
Knallrotes Gummiboot hilft der Feuerwehr bei Einsätzen auf dem Eis
Es sieht aus wie ein knallrotes Gummiboot, bei dem die Bootsbauer allerdings vorn und hinten ein Stück vergessen haben. Doch die Seelzer Stadtfeuerwehr verspricht sich viel vom neuen Ausrüstungsgegenstand, der am Wochenende medienwirksam auf dem zugefrorenen Mittellandkanal getestet wurde. Das neue Eisrettungsgerät, das bei der auf Taucheinsätze spezialisierten Ortsfeuerwehr Lohnde stationiert ist, kann Eingebrochenen im Ernstfall schnelle Hilfe bringen – und stellt dabei vor allem sicher, dass die Retter beim Einsatz auf dem Eis nicht selbst in eine lebensbedrohliche Situation geraten.
Feuerwehr ist für Eisunfälle gerüstet
„Jetzt sind wir für den Ernstfall gewappnet“, sagt Seelzes Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek erleichtert. Um schnell hinzuzufügen: „Hoffentlich brauchen wir das Gerät niemals.“ Die Rede ist vom neu angeschafften Eisrettungsgerät der Feuerwehr. Bei einer Übung am Silvestertag trainierte und demonstrierte die Feuerwehr Lohnde die Eisrettung eines Menschen aus dem Mittellandkanal. „Bislang hätten wir uns im Ernstfall mit Leitern oder Pfusch behelfen müssen“, sagt Rosummek – „dramatisch für Opfer und Retter“. Die Kompetenz bei der Eisrettung, egal ob Mensch, Hund oder Pferd zu befreien seien, habe schlicht gefehlt. Bei den eisigen Wintern und der Lage Seelzes an Mittellandkanal, Zweigkanal und Leine sei das eine unhaltbare Situation gewesen. Laut Rosummek sei es gar nicht so leicht gewesen, ein für die Stadtfeuerwehr passendes Gerät zu finden. Das Problem: Die Eisdecke auf dem Kanal ist nicht gleichmäßig beschaffen. Manche Stellen sind dick gefroren, an anderen ist offenes Wasser zu sehen. „Bei einer Probe der Berufsfeuerwehr Hannover an den Ricklinger Kiesteichen konnten wir uns von den Vorzügen dieses Gerätes überzeugen“, sagt Rosummek. Nun gehört es zur Ausrüstung der Seelzer Feuerwehr: eine Art Schlauchboot, vorn und hinten offen. Lohndes Ortsbrandmeister Bernhard Behning pumpt das Eisrettungsgerät zusammen mit seinen Kameraden Dominik Ruhland und Rene Corterier auf und bereitet es für den Einsatz vor. Den Winter über werde das Gerät aufgeblasen bleiben und so zum Einsatzort transportiert, um im Ernstfall Zeit zu sparen, erläutert Stadtfeuerwehrsprecher Jens Köhler. Feuerwehrmann Niels Hansen winkt derweil aus seinem Eisloch im Mittellandkanal. An Seilen gesichert begeben sich Patrick Hendriock und Fabian Goebels im Rettungsgerät auf den Kanal. Erst laufend, dann liegend nähern sie sich vorsichtig der Einbruchstelle. Durch die vordere Öffnung zieht Hendriock seinen Kameraden an Bord. Die Rettung ist geglückt – und die Übung erfolgreich abgeschlossen.
Honeywell spendet 4000 Euro für die Ortsfeuerwehr Seelze
Mit 4000 Euro unterstützt das Unternehmen Honeywell die Ortsfeuerwehr Seelze. Das Geld ist vor allem für Jugendprojekte bestimmt. Werksleiter Bernd Schönbeck hat am Mittwochnachmittag auf dem Werksgelände im Beisein von Bürgermeister Detlef Schallhorn einen Scheck an Ortsbrandmeister Alfred Blume übergeben. Unternehmenssprecherin Sabine Chmielewski lobte das „wertvolle ehrenamtliche Engagement“ der Brandbekämpfer und die „gute Jugendarbeit“. Die Spende sei eine „mehr als sinnvolle Unterstützung“. Mit der Spende werde unter anderem allen Jugendlichen das Dabeisein ermöglicht, sagte Blume.
Feuerwehrleute müssen ihr Geschick beweisen
Almhorst organisiert Leistungsmarsch
24 Feuerwehrgruppen aus nah und fern haben sich am Sonntag in Almhorst gemessen. Beim vierten Leistungsmarsch der Ortsfeuerwehr waren schließlich die Brandbekämpfer mit der längsten Anreise erfolgreich. Aus Piesport in Rheinland-Pfalz stammen die Feuerwehrleute, die am schnellsten und besten Schläuche kuppeln, Brennholz umschichten und Wasser aus dem Kanal befördern konnten. „Das ist eine Partnerfeuerwehr von uns“, erläuterte der Sprecher der Almhorster Brandbekämpfer, Michael Müller. Insgesamt 15 Stationen mussten die Teams auf der neun Kilometer langen Strecke bewältigen. „Es war richtig was los im Almhorster Wald“, berichtete Müller. Auch ein Team aus Ostfriesland war zu dem Wettbewerb angereist. Teamgeist, Raffinesse und schnelle Auffassungsgabe waren gefordert – etwa als es galt, von einer über einem Wasserloch baumelnden Leiter einen Flaschenöffner zu angeln, ein Getränk zu öffnen und auszutrinken. Auf dem zweiten Platz landete Nordgoltern. Die Feuerwehr Döteberg wurde Dritter.