Freitag, 15. März 2013 22:36

Jugendliche torkeln umher

Seelzer Schüler informieren sich über den Einfluss von Drogen und Alkohol

Mit zitternden Händen versucht der 18-jährige Fabian, den Schlüssel ins Schloss zu stecken – erst nach einigen Sekunden öffnet es sich. „Das hätte ich nicht erwartet“, sagt der Realschüler verblüfft, und nimmt die sogenannte Rauschbrille, die den Einfluss eines Alkoholwerts von 0,8 Promille simuliert, erleichtert ab. Die Schüler der zehnten Klassen der Seelzer Humboldt-Realschule nahmen gestern Vormittag an der Drogenpräventionskampagne „Fit?! ... für den Straßenverkehr“ auf dem Gelände der Seelzer Feuerwehr teil. Karsten Schröder vom Präventionsteam der Polizeidirektion Garbsen klärte die Schüler über die Wirkung illegaler Drogen wie Cannabis und der legalen Droge Alkohol auf. „Illegale Drogen sind bei Jugendlichen immer beliebter, da sie häufig günstiger sind als Alkohol“, sagte Schröder. Nach dem theoretischen Teil versuchten die Jugendlichen, mit der Rauschbrille ganz alltägliche Dinge zu verrichten. „Ich dachte, ein bisschen trinken macht nichts – das muss ich wohl überdenken“, stellte der 15-jährige Neyazi fest. Mitglieder der Ortsfeuerwehr erzählten von Erlebnissen an Unfallorten und ließen die Jugendlichen mit einer Rettungsschere Metall auseinanderschneiden. „Wir können nichts verbieten. Wir können nur die Gefahren aufzeigen“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Im AOK-Bus unterzogen sich die Schüler Seh-, Hör- und Reaktionstests. „Oft überschätzen sich die Jugendlichen“, sagte AOK-Mitarbeiter Nick Pollesch. Seit drei Jahren gibt es die Kampagne im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion. Sie hat bisher rund 10 000 Schüler erreicht. Heute versuchen sich die Zehntklässler der Geschwister-Scholl-Schule mit der Rauschbrille.

Freitag, 15. März 2013 19:26

Einsätze 2012

23 Brandeinsätze / 60 technische Hilfeleistungen / 11 Tierrettungen / 13 Messeinsätze / 11 BMA
11 Brandsicherheitswachen / 56 Sonstige Anforderungen
Nr.DatumZeitOrtEreignisAlarmierte
Gruppen
Bericht/
Kurzinfo
Foto
118. 24.12.12 17:34 Seelze, Hannoversche Straße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
117. 21.12.12 11:51 B441, Seelze - Harenberg herabhängender loser Ast DG2    
116. 15.12.12 10:50 Empelde, Häken Straße Messwageneinsatz, Wohnungsbrand Mess Bericht
Rauch bemerkt: Mieter klingelt Nachbarn wach
Empelde. In der Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Häkenstraße hat es am Sonnabendvormittag gebrannt. Der 40-jährige Mieter hat sich dabei leicht verletzt. Er hatte möglicherweise mit dem Toaster ein Sofa entzündet. Bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte der Mieter der Nachbarwohnung gegen 9.50 Uhr Rauch bemerkt und den 40-Jährigen wachgeklingelt. Dieser konnte sich daraufhin in Sicherheit bringen, zog sich allerdings bei ersten Löschversuchen leichte Brandverletzungen sowie eine leichte Rauchgasvergiftung zu. Er wurde zur medizinischen Versorgung ins Friederikenstift Hannover gefahren. Der entstandene Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 25?000 Euro. Einen größeren Schaden konnten die Feuerwehren aus Empelde, Ronnenberg und Benthe verhindern. 20 Minuten nach der Alarmierung waren die Flammen gelöscht. Aufgrund der Hitze waren in der Wohnung bereits die Balkontüren geborsten. Die Nachbarwohnungen wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. mm
Calenberger Zeitung, 17.12.2012
115. 29.11.12 16:45 Seelze, Hannoversche Straße Ölspur Telefon    
114. 29.11.12 15:41 Seelze, Fichtestraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
113. 20.11.12 11:20 Seelze, Göxer Landstraße Verkehrsunfall Funk Bericht
Lastwagenfahrer übersieht 80-Jährige – Rentnerin ist schwer verletzt
Seelze. Bei einem Verkehrsunfall gestern Vormittag an der Kreuzung Göxer Landstraße/Wunstorfer Straße hat eine 80-jährige Radfahrerin schwere Verletzungen erlitten. Die Rentnerin fuhr um 11.05 Uhr auf dem Fahrradweg entlang der Göxer Landstraße Richtung Garbsen – unzulässiger Weise auf der linken Seite, teilt die Polizei mit. Als die Fußgängerampel Grün zeigte, überquerte die Rentnerin die Straße. Zeitgleich bog ein Lastwagenfahrer rechts in die Wunstorfer Straße ein. Der 54-Jährige aus dem Raum Stuttgart übersah die Seelzerin auf ihrem Rad, die in seine Richtung fuhr. Es kam zum Zusammenstoß. Die Seniorin stürzte auf die Fahrbahn und verletzte sich schwer am Kopf. „Sie hat keinen Helm getragen“, sagt eine Zeugin, die selbst per Fahrrad unterwegs war. Die Verletzte wurde von einem Notarzt behandelt und ins Krankenhaus gefahren. Die Wunstorfer Straße Richtung Lohnde, die für die Zeit der Arbeiten an der Seelzer Eisenbahnbrücke als Umleitungsstrecke dient, blieb 45 Minuten gesperrt. sar
Leine-Zeitung, 21.11.2012

Verkehr staut sich nach Unfall – Feuerwehr kommt zur Hilfe
Nach dem Unfall an der Kreuzung Göxer Landstraße/Wunstorfer Straße hat sich kurzzeitig der Verkehr gestaut. Die Autofahrer, die die Umleitungsstrecke Richtung Lohnde nutzen wollten, waren gezwungen, in Richtung Garbsen abzubiegen. Das sorgte bei Ortsfremden für Verwirrung. Ein Lastwagenfahrer kam über die Bremer Straße wieder zurück zum Unfallort und fuhr so im Kreis. „Wir haben ihm geraten, auf dem Rewe-Parkplatz zu halten und dort zu warten“, sagte Frank Wollny von der Freiwilligen Feuerwehr Seelze, der mit fünf Kollegen die Polizei bei der Sicherung der Unfallstelle unterstützte. Die Brandbekämpfer kamen zufällig nach einem Einsatz an der Unfallstelle vorbei. Über den Gesundheitszustand der Verletzten konnte die Polizei gestern bis Redaktionsschluss keine Aussage machen. Zeugen des Unfalls wenden sich an das Seelzer Polizeikommissariat unter Telefon (05137) 8270.sar
Leine-Zeitung, 21.11.2012
 
112. 20.11.12 10:56 Seelze, Brüggefeld ausgelöste Brandmeldeanlage DME Bericht
Ofendampf löst Alarm aus
Die Ortsfeuerwehr Seelze ist gestern um 10.58 Uhr alarmiert worden, nachdem der Rauchmelder in der Schlachterei beim Supermarkt Rewe ausgelöst worden war. Sechs Brandbekämpfer waren im Einsatz. Auslöser war ein Leckerbissen: Als die Marktmitarbeiter die Tür des Industrieofens öffneten, um die dampfenden Frikadellen zu entnehmen, schlug der Rauchmelder an. „Der Backofen wird jetzt wohl um einige Meter verschoben“, sagte Frank Wollny, der den Einsatz leitete. sar
Leine-Zeitung, 21.11.2012
 
111. 11.11.12 14:07 Almhorster Wald, Parkplatz Katze im Baum ZF    
110. 10.11.12 10:00 Lathwehren, Am Kreisel Gasaustritt DG2 Bericht
Feuerwehr rückt zweimal aus
Gleich zweimal musste die Freiwillige Feuerwehr Seelze am Sonnabendvormittag ausrücken. Um 9 Uhr wurden die Feuerwehrleute wegen einer defekten Trinkwasserleitung in die Beethovenstraße gerufen. Nachdem sie die Wasserleitung gekappt hatte, übergab die Feuerwehr den Fall an den Hausmeister der Kreissiedlungsgesellschaft (KSG), der die Immobilie gehört. Um 10 Uhr machte ein Gasalarm in Lathwehren ein erneutes Ausrücken der Feuerwehr erforderlich. Als Ursache für den Gasaustritt vermuten die Fachleute eine Verpuffung im Heizkörper. Nach Abschalten des Gashahns überprüfte die Feuerwehr den Gasgehalt in der Wohnung. rem
Leine-Zeitung, 12.11.2012
 
109. 10.11.12 09:12 Seelze, Beethovenstraße Wasserschaden DG2 Bericht
Feuerwehr rückt zweimal aus
Gleich zweimal musste die Freiwillige Feuerwehr Seelze am Sonnabendvormittag ausrücken. Um 9 Uhr wurden die Feuerwehrleute wegen einer defekten Trinkwasserleitung in die Beethovenstraße gerufen. Nachdem sie die Wasserleitung gekappt hatte, übergab die Feuerwehr den Fall an den Hausmeister der Kreissiedlungsgesellschaft (KSG), der die Immobilie gehört. Um 10 Uhr machte ein Gasalarm in Lathwehren ein erneutes Ausrücken der Feuerwehr erforderlich. Als Ursache für den Gasaustritt vermuten die Fachleute eine Verpuffung im Heizkörper. Nach Abschalten des Gashahns überprüfte die Feuerwehr den Gasgehalt in der Wohnung. rem
Leine-Zeitung, 12.11.2012
 
108. 29.10.12 18:37 Seelze, Grand-Couronne-Allee ausgelöste Brandmeldeanlage Funk Kurzinfo

Die Leitstelle alarmierte die gerade einrückenden Kräfte per Funk, da in der Kristall-Therme-Seelze erneut die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte, dieses mal aber eine andere Melderlinie. Die Einsatzkräfte fuhren die Einsatzstelle erneut an und kontrollierten die Melder nach. Da keine Rauchentwicklung festzustellen war wurde die Anlage erneuet zurückgesetzt.

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16

Webmaster
 
107. 29.10.12 18:07 Seelze, Grand-Couronne-Allee ausgelöste Brandmeldeanlage DME Kurzinfo

Ein ausgelöster Rauchmelder der Brandmeldeanlage in der Kristall-Therme-Seelze war Ursache für den Einsatz der Ortsfeuerwehr Seelze. Die Einsatzkräfte erkundeten das Gebäude, konnten aber keinen Brand feststellen anschließend wurde die Anlage zurückgesetzt.

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23-12, ELW 1

Webmaster
 
106. 28.10.12 06:53 Seelze, Beethovenstraße ausgelöster Rauchwarnmelder DG2 Bericht
Feuerwehr bricht Tür auf
Aus ungeklärter Ursache ist gestern gegen 7 Uhr ein Rauchmelder in einer Wohnung an der Beethovenstraße ausgelöst worden. Die Ortsfeuerwehr Seelze brach in Abwesenheit der Mieter die Wohnungstür auf, konnte aber keinen Brand entdecken, teilte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner mit. Also entfernte die Feuerwehr, die mit 13 Leuten und drei Fahrzeugen im Einsatz war, die Batterie aus dem offensichtlich defekten Gerät. Außerdem sicherten die Feuerwehrleute die Wohnung wieder. Sie bauten einen neuen Schließzylinder ein und hinterlegten den Schlüssel bei der Polizei. tom
Leine-Zeitung, 29.10.2012
 
105. 19.10.12 09:54 Seelze, Heimstättenstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
104. 16.10.12 22:05 Seelze, Göxer Landstraße Verkehrsunfall / auslaufende Betriebsstoffe DG3 Bericht
18-Jähriger missachtet Vorfahrt
Beifahrer kommt leicht verletzt in Klinik - Totalschaden von 21000 Euro an zwei Autos
Von Bernhard Herrmann Seelze. Ein 18-jähriger Autofahrer hat am Montagabend an der Kreuzung Wunstorfer Straße/Garbsener Landstraße/Göxer Landstraße offenbar einen vorfahrtberechtigten Mercedes übersehen. Der gleichaltrige Beifahrer des Unfallverursachers wurde leicht verletzt in eine Klinik gebracht. An beiden Autos entstand Totalschaden. Wie die Polizei mitteilte, fuhr der 18-Jährige mit seinem Beifahrer, beide kommen aus Letter, um 22.10 Uhr in einem Opel Corsa aus Richtung Lohnde kommend auf der Wunstorfer Straße an die Ampelkreuzung heran. Zu diesem Zeitpunkt blinkt die Ampel für diese Fahrtrichtung Gelb. Zusätzlich weist ein Schild auf die Wartepflicht hin. Als der 18-Jährige über die Kreuzung fahren wollte, kam von rechts von der Göxer Landstraße ein 51-jähriger Autofahrer mit einem Mercedes E?200, der geradeaus über die Kreuzung auf die Garbsener Landstraße fahren wollte. Als der Opel die Fahrbahn des Mercedes erreicht hatte, prallte das T-Modell frontal in die hintere Beifahrerseite des Opel. Der Opel Corsa schleuderte auf den gegenüberliegenden Gehweg bis an eine dort stehende Mobiltoilette. Der Mercedes schleuderte in dieselbe Richtung und prallte frontal gegen einen Ampelmast. Bei dem Aufprall wurde der 15 Jahre alte Opel stark beschädigt. Er hat nur noch Schrottwert. Der 51-jährige Mercedes-Fahrer aus Seelze überstand den Unfall unverletzt. Die alarmierte Ortsfeuerwehr Seelze rückte mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und neun Einsatzkräften an. Die Feuerwehrleute leisteten dem verletzten Beifahrer bis zum Eintreffen eines Rettungswagens Erste Hilfe und streuten die aus beiden Fahrzeugen auslaufenden Betriebsstoffe ab. Der 18-jährige Beifahrer erlitt eine Gehirnerschütterung und wurde in einem Rettungswagen ins Klinikum Nordstadt nach Hannover gebracht. Die beiden nicht mehr fahrbereiten Autos wurden abgeschleppt. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 21000 Euro.
Leine-Zeitung, 17.10.2012
 
103. 06.10.12 14:02 Seelze, Brüggefeld ausgelöste Brandmeldeanlage DME    
102. 01.10.12 13:50 Letter, Schäferweg Feuer auf Flachdach DG2    
101. 24.09.12 18:30 Seelze, Rathausplatz Wasserschaden im Keller Telefon    
100. 21.09.12 08:25 Seelze, Hermannstal Tierrettung, verletzte Katze DG1    
99. 18.09.12 15:14 Seelze, Garbsener Landstraße Müllbrand DG1    
98. 16.09.12 01:09 Letter, Im Bauverein Rauch aus Keller DG2 Bericht
Keller brennt zum zweiten Mal
Am Donnerstag installierte Rauchmelder wecken die zwölf Bewohner – Keine Verletzten

Bei einem erneuten Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses wurde am frühen Sonntagmorgen das gesamte Treppenhaus verraucht. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist unklar. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 10000 Euro.
VON BERNHARD HERRMANN. Die Bewohner des Hauses an der Straße Im Bauverein waren gewarnt: Nach dem Brand in einer Kellerparzelle am Mittwochabend hatte die Hausverwaltung am Donnerstag Rauchmelder in jeder Etage des Treppenhauses installiert. Alle zwölf Bewohner aus den sechs Wohnungen müssen an dem Kellereingang vorbeigehen, um aus dem Haus zu kommen. Bewohner Heinz Berner hatte die Brandschutztür zum Kellerraum am Sonnabend gegen 20 Uhr verschlossen. Die 72-jährige Frau des 77-Jährigen hatte sich bereits in der Wohnung im zweiten Obergeschoss zu Bett gelegt. „Kurz bevor ich einschlief, hörte ich gegen 1 Uhr den schrillen Warnton aus dem Flur“, sagt Berner. „Ich dachte gar nicht an ein neues Feuer.“ Als er die Wohnungstür öffnete, drangen dem Rentner bereits Rauchschwaden entgegen, der Warnmelder im Flur gab Alarm. Der Bewohner alarmierte die Feuerwehr und eilte mit seiner Frau ins Freie. „Als ich an der zuvor von mir verschlossenen Kellertür zum Hauseingang vorbeiging, stand die Tür offen, Rauch drang heraus“, sagt Berner. Die Regionsleitstelle alarmierte um 1.08 Uhr die Ortsfeuerwehr Seelze. 33 Einsatzkräfte rückten mit fünf Fahrzeugen an. Laut Einsatzleiter Michael Lorenz gingen drei Trupps unter Atemschutz in den Keller, in dem das dort verbliebene Inventar brannte. Der kleine Kellerraum verfügt über kein Fenster, aus dem Brandrauch hätte abziehen können. Deshalb drang der Qualm durch benachbarte Kellerfenster ins Freie und verrußte außen die weiße Fassade. Die Feuerwehrleute hatten den Brand nach 30 Minuten gelöscht. Mit einem Drucklüfter wurde der Rauch rund zwei Stunden lang aus dem Keller und dem Treppenhaus geblasen. Bei einer Kontrolle des Kellers mit der Wärmebildkamera stellten Feuerwehrleute noch nach zwei Stunden eine Temperatur von bis zu 90 Grad Celsius in der Betondecke fest. Die Polizei versiegelte den Keller. Brandermittler werden heute ihre Untersuchung aufnehmen. Das erste Feuer am Mittwoch war vorsätzlich gelegt worden. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei unter Telefon (0511) 1095555 entgegen.
Leine-Zeitung, 17.09.2012
 
97. 12.09.12 23:20 Letter, Im Bauverein Kellerbrand DG2 Bericht
Brandstiftung führt zu Kellerbrand
54 Einsatzkräfte bekämpfen Feuer und müssen Haus kräftig lüften – Bewohner für kurze Zeit evakuiert

Bei einem Kellerbrand an der Straße Im Bauverein sind Mittwochabend das Treppenhaus sowie Wohnungen stark verraucht worden. Verletzt wurden niemand. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und sucht Zeugen. Es entstand ein Schaden von etwa 5000 Euro.
von Bernhard Herrmann. Wie die Polizei mitteilte, wurde eine 49-jährige Bewohnerin in einer Dachgeschosswohnung des Sechs-Parteien-Wohnhauses gegen 23.20 Uhr von einem Rauchmelder geweckt. Sie bat ihren Ehemann, im Treppenhaus nach dem Rechten zu schauen. Als der Mann die Wohnungstür öffnete, schlugen ihm Rauchschwaden entgegen, und er rief den Notruf 112 an. 54 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Letter, Seelze und Almhorst sowie die Werkfeuerwehr von Honeywell rückten mit zwölf Fahrzeugen an. Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek berichtet, dass drei Trupps unter Atemschutz in den Keller gingen. Dort hatte das Feuer auf eine kunststoffbeschichtete Holztür sowie einen Stromverteiler und Inventar übergegriffen. Dadurch entstand starker Rauch, der sich im fensterlosen Treppenhaus ausbreitete. Einsatzleiter Marco Becker ließ das Gebäude evakuieren. Nachdem das Feuer gelöscht war, kontrollierten die Brandbekämpfer den Keller mit einer Wärmebildkamera auf Brandnester und suchten mit Messgeräten ergebnislos in allen sechs Wohnungen nach Schadstoffen. Mit einem Drucklüfter wurde der Rauch aus dem Treppenhaus und den Wohnungen geblasen. Gegen 0.40 Uhr konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Bei der Anfahrt zum Einsatzort streifte ein Löschfahrzeug ein ordnungswidrig abgestelltes Auto. Die Polizei schätzt den Schaden am linken Scheinwerfer und der Stoßstange des Autos auf 900 Euro. Der Halter muss mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren rechnen. Hinweise zum Brand nimmt der Kriminaldauerdienst unter Telefon (0511) 1095555 entgegen.
Leine-Zeitung, 14.09.2012
 
96. 07.09.12 16:11 Seelze, Rangierbahnhof tropfender Kesselwagen DME Bericht
Säureunfall im Rangierbahnhof: Aus Kesselwaggon tropft Kresol
Erneuter Säurealarm im Rangierbahnhof Seelze: Am Freitag gegen 16 Uhr stellten Mitarbeiter fest, dass aus einem Kesselwagen Säure tropfte. Daraufhin wurde ABC-Alarm ausgelöst, und die Polizei sperrte die Kanalstraße ab. Aus dem Waggon waren rund 100 Milliliter Kresol ausgelaufen, ein ätzender, krebserregender Stoff, der in höheren Dosen auch tödlich ist. Das defekte Ventil sei aber schnell abgedichtet worden, sagt Feuerwehrsprecher Norbert Bittner: „Für die Bevölkerung bestand keine Gefahr.“ Der ABC-Alarm war zwar schnell heruntergestuft worden. Aber auch als die Lage noch unklar war, fuhren ICE-Züge und S-Bahnen an der Unglücksstelle vorbei, und auch der Betrieb auf dem benachbarten Sportplatz des TuS Seelze lief weiter. Erst vor drei Wochen war es im Rangierbahnhof zu einem Säureunfall gekommen. Dabei war ein Mitarbeiter verletzt worden.ok
Leine-Zeitung, 08.09.2012
#Einsatz Nr.96 - tropfender Kesselwagen
#Einsatz Nr.96 - tropfender Kesselwagen
#Einsatz Nr.96 - tropfender Kesselwagen
95. 04.09.12 04:10 Seelze, Kantstraße brennt Holzstapel DG1 Bericht
Feuerwehr löscht Schwellen
Helfer werden um 4 Uhr alarmiert
Vermutlich vorsätzlich sind am Dienstagmorgen zwei Bahnschwellen in Seelze in Brand gesetzt worden. Die Freiwillige Feuerwehr Seelze sei um 4 Uhr alarmiert worden, sagte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Am Gleis?1 brannten die beiden Bahnschwellen, die in der Nähe eines Kiosks nebst anderem Baumaterial lagerten. Zuvor hatte bereits eine Polizeistreife vergeblich versucht, die Flammen mit einem Pulverlöscher zu ersticken. Die Schwellen seien mit diversen Materialien imprägniert, um ein schnelles Verrotten zu verhindern, sagte Bittner. Auch seien sie schwer entzündlich. Wenn sie aber erst einmal Feuer gefangen hätten, reiche ein kleiner Feuerlöscher nicht mehr. Die Feuerwehr Seelze war mit neun Leuten und einem Fahrzeug im Einsatz. Wegen der schweren Entzündlichkeit der Bahnschwellen wird Brandstiftung vermutet. Hinweise nimmt die Polizei unter (05137) 8270 entgegen. tom
Leine-Zeitung, 05.09.2012
#Einsatz Nr.95 - brennt Holzstapel
Vermutlich Brandstifter haben am Bahnhof seelze zwei Bahnschwellen angezündet.
Bild von Kühn (Leine-Zeitung)
94. 02.09.12 13:13 Seelze, Beethovenstraße Wohnungsbrand DME Bericht
Mieter schläft, Essen brennt
Großalarm für die Feuerwehr gestern in Seelze: Der 55-jährige Mieter einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Beethovenstraße war gestern Mittag eingeschlafen, während sein Essen auf dem eingeschalteten Herd stand. Der Inhalt des Topfes geriet in Brand. Da das Ausmaß des Feuers noch nicht abzuschätzen war, rückte die Ortsfeuerwehr Seelze, unterstützt von einem Löschfahrzeug aus Letter, mit einem Großaufgebot aus. Insgesamt waren sechs Fahrzeuge mit 40 Feuerwehrleuten im Einsatz. Auch zwei Rettungswagen des ASB waren vor Ort. Die Feuerwehr setzte einen Druckbelüfter ein, dann konnte der Mann wieder in seine Wohnung zurückkehren.aln
Leine-Zeitung, 03.09.2012
 
93. 31.08.12 15:30 Seelze, Hannoversche Straße Rauchentwicklung DG2 Bericht
Brand in einem Schornstein löst Verpuffung aus
Die Feuerwehr Seelze kommt nicht zur Ruhe: Nach dem Einsatz bei Honeywell und in der Obentrautstraße gestern musste sie heute zur Tagespflege Seelze an der Hannoverschen Straße ausrücken. Dort hatte nach Angaben von Ortsbrandmeister Alfred Blume vermutlich ein Schornsteinbrand eine Verpuffung ausgelöst. Die große Rauchwolke hatte Anwohner aufgeschreckt. Da nicht klar war, ob Menschen gefährdet sind, rückten 20 Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen sowie Rettungsdienst und Polizei mit je drei Fahrzeugen an. Einige Bewohner waren aus dem Gebäude geholt worden. Bei dem Brand wurde niemand verletzt.ok
Leine-Zeitung, 01.09.2012
 
92. 30.08.12 18:50 Seelze, Obentrautstraße Küchenbrand Funk Bericht
Vom Phosphorbrand mit Atemschutz zum Küchenbrand geeilt
Vom Phosphorbrand bei Honeywell an der Wunstorfer Straße gleich weiter zu einem Küchenbrand in einer Wohnung an der Obentrautstraße – so erging es gestern 17 Einsatzkräften der Feuerwehr Seelze. Weil sie von dem Einsatz in der Chemiefirma noch ihre Atemschutzmasken trugen, hatte sie Ortsbrandmeister Alfred Blume gleich weitergeschickt. Da die Lage unklar war, wurden sogar noch 15 Brandbekämpfer aus Letter alarmiert, sodass am Ende 32 Feuerwehrmänner mit fünf Fahrzeugen an der Obentrautstraße standen. Viel zu tun gab es allerdings nicht mehr. „Der Mieter hatte schon selbst weitgehend gelöscht“, sagt Blume. Der Schaden in der Wohnung sei bis auf das Löschwasser gering, am Haus selbst sei keiner entstanden.ok
Leine-Zeitung, 01.09.2012
Kurzinfo


Da die Ortsfeuerwehr Seelze bei einem Brand auf dem Werkgelände von Honeywell (Einsatz 91) eingebunden war, wurde die Ortsfeuerwehr Letter zu einem Küchenbrand in Seelze alarmiert. Die Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Seelze wurden kurzzeitig aus dem Einsatz rausgelöst und fuhren die zweite Einsatzstelle an. Das Feuer war schnell gelöscht und die Kameraden aus Letter konnten übernehmen.
alarmierte Feuerwehren: Seelze, Letter
Webmaster
 
91. 30.08.12 14:12 Seelze, Hannoversche Straße Feuer, brennt roter Phosphor DME Bericht
Phosphor löst Großeinsatz aus
Brennende Chemikalie bei Firma Sigma-Aldrich – Honeywell: Keine Schadstoffe ausgetreten
Von Oliver Kühn. Brennender roter Phosphor auf dem Honeywellgelände hat gestern gegen 14.30 Uhr einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. „Es sind aber keine Schadstoffe freigesetzt worden“, sagt Pressesprecherin Sabine Chmielewski. Für die Bevölkerung habe keine Gefahr bestanden, weil die Menge viel zu klein gewesen sei. Sicherheitshalber hatten aber viele Mitarbeiter einen Schutzraum aufgesucht und erst nach der Entwarnung wieder verlassen. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. „Es sind keine Schadstoffe ausgetreten, das haben unsere Messungen ergeben“, bestätigt Alfred Blume, Leiter der Schwerpunktfeuerwehr Seelze. Das Feuer war bei der Firma Sigma-Aldrich Laborchemikalien ausgebrochen, die auf dem Gelände an der Wunstorfer Straße angesiedelt ist und als Produzent von Laborchemikalien zur Produktqualitätskontrolle auch Phosphor verarbeitet. Beim Abfüllen sei es zu dem Brand gekommen, sagt Chmielewski. Der Großeinsatz sei reine Vorsorge gewesen und darauf zurückzuführen, dass Atemschutzträger immer nur 20 Minuten im Einsatz sein können. Die Feuerwehr, 25 Mitglieder der Werksfeuerwehr und 35 Brandbekämpfer der Seelzer Feuerwehr, mussten Tausende Liter Wasser versprühen, um den Brand zu löschen. „Bei Phosphor dauert das immer länger“, sagt Blume. Dabei entstanden die weißen Wasserdampfschwaden, die bis Döteberg zu sehen waren und Passanten am Werkszaun zunächst verunsichert hatten. Man wisse ja nie, was bei so einem Feuer in die Luft gehe, sagte die Seelzerin Carola Weber und machte sich schnell auf den Heimweg.
Leine-Zeitung, 31.08.2012
Kurzinfo
Weitere Berichte und Informationen

Feuerwehr Journal

Informationen zu roter Phosphor
Webmaster
#Einsatz Nr.91 - Feuer, brennt roter Phosphor
Bilder zur Verfügung gestellt von CAP
90. 28.08.12 19:09 Empelde, Apollostraße Messwageneinsatz, Gewerbebrand Mess Bericht
Im Gewerbegebiet brennen Kabelreste – Ursache ist ungeklärt
Empelde. Gestern Abend haben auf einem Gewerbegrundstück an der Apollostraße Kabelreste gebrannt. Die Hitze ließ die Fensterscheiben der Produktionshalle einer Firma für Elektroanlagenbau zerspringen. Die Flammen führten zu einer starken Rauchentwicklung. Ein Großaufgebot der Feuerwehren Empelde, Ronnenberg und Benthe wurde um 18 Uhr ins Gewerbegebiet geschickt. Der Qualm zog auch in das an die Halle angrenzende Bürogebäude. Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten retteten den Hausmeister und zwei weitere Personen unverletzt aus einer Werkswohnung im Obergeschoss. Die Einsatzkräfte stellten unter anderem mehrere wegen der Hitze aufgeplatzte Transformatoren sicher, die gefährliche Stoffe enthalten. Im angeforderten Chemiemesswagen der Feuerwehr Seelze konnten die Giftstoffe zunächst nicht analysiert werden. Chemiker wurden an den Brandort geholt. Bis Redaktionsschluss war die Ursache des Feuers ungeklärt. Die Polizei sperrte das Gebäude ab. her
Calenberger Zeitung, 29.08.2012

Weitere Bilder hier
#Einsatz Nr.90 - Messwageneinsatz, Gewerbebrand
#Einsatz Nr.90 - Messwageneinsatz, Gewerbebrand
89. 27.08.12 06:38 Seelze, Hannoversche Straße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
88. 24.08.12 17:54 Seelze, Danziger Straße ausgelöster Rauchwarnmelder DG2    
87. 23.08.12 17:15 Letter, Uferstraße Tierrettung, verl. Leguan DG1 Bericht
Ein Leguan hält Letter in Atem
Polizei und Feuerwehr brauchen zwei Stunden, um exotisches Reptil aus Baum zu retten

Tierisches Drama in Letter: Ein vermutlich ausgesetzter Leguan hat am Donnerstagnachmittag Polizei und Feuerwehr zwei Stunden in Atem gehalten. Mithilfe einer Drehleiter und eines Fangnetzes konnte das exotische Reptil aus einer Baumkrone gerettet werden.
Von Oliver Kühn. Zu verdanken ist die Rettung Tatjana Gershgorn – oder genauer gesagt Slash, ihrem vierjährige Dobermann. Der hatte an einem Baum auf einem Feldweg an den Leinewiesen in Letter geschnuppert und wollte nicht mehr weiter. „Ich habe den Leguan dann erst auf den zweiten Blick erkannt, weil er mit seiner grünen Farbe so gut getarnt ist“, sagt die 26-Jährige. Sie sei geschockt gewesen, weil jemand so lieblos gehandelt und das Tier offenbar ausgesetzt habe. Denn in diesem Bereich in der Verlängerung der Uferstraße gebe es weit und breit keine Häuser. Als die Polizei eintraf, hielt sie erst mal respektvoll Abstand. „So einen Fall hatten wir noch nicht“, sagt Hauptkommissar Helge Böhnisch. Er informierte die Ortsfeuerwehr Letter. Doch die sechs Einsatzkräfte konnten mit ihrem Fangnetz nichts ausrichten – der Leguan kletterte bis in die Baumspitze. „Wir hatten schon exotische Schlangen, aber noch nie einen Leguan“, sagt Stadtpressewart Jens Köhler. Auch die dann angeforderten Kollegen aus Seelze konnten mit ihrer Drehleiter nichts ausrichten. Der grüne Gesell wechselte einfach immer die Baumseite. Also musste die auf Tierrettung spezialisierte Ortsfeuerwehr Döteberg nachalarmiert werden. Erst nachdem zwei Feuerwehrmänner in den Baum geklettert waren, konnten sie den Leguan von einem Ast regelrecht abschütteln. Die mit einem Fangnetz als Sprungtuch bereitstehenden Kollegen fingen das Tier dann zielgenau am Boden auf. Da eine Tierärztin aus Letter Verletzungen an dem Tier diagnostizierte, wurde der Leguan in die Wildtierstation Sachsenhagen gebracht. Wenn der Besitzer ausfindig gemacht wird, muss er sich auf Einsatzkosten von mehreren Hundert Euro einstellen. Die Polizei hofft deshalb auf Zeugenhinweise unter Telefon (05137) 8270.
Leine-Zeitung, 25.08.2012
#Einsatz Nr.87 - Tierrettung, verl. Leguan
Bild von Jens Köhler (Ortsfeuerwehr Letter)
86. 21.08.12 11:51 Seelze, Hannoversche Straße ausgelöster Rauchwarnmelder DG2 Bericht
Die Feuerwehr muss dreimal ausrücken
Rauchmelder geben Alarm: Kein Feuer in Wohnung und im Supermarkt – Hilflose Seniorin aus Wohnung gerettet
von Anke Lütjens Seelze. Über Mangel an Arbeit kann sich die Ortsfeuerwehr Seelze derzeit nicht beklagen. Nach dem Flusssäureunfall auf dem Rangierbahnhof am Sonnabend schreckte gestern Vormittag um kurz vor zwölf Uhr Sirenengeheul Besucher der Innenstadt auf. Grund war das Auslösen eines Rauchmelders in einer Wohnung an der Hannoverschen Straße. Die Feuerwehr rückte mit einem Tanklöschfahrzeug und dem Drehleiterwagen aus. Da die Eigentümer nicht zu Hause waren, kletterten einige der neun Feuerwehrleute kurzerhand über die Leiter auf den Balkon und von dort aus in die Räume. Ein Feuer gab es allerdings nicht – der Rauchmelder hatte Fehlalarm ausgelöst. Das war jedoch nicht der erste Einsatz für die Seelzer Ortsfeuerwehr an diesem Tag. Bereits gegen 1.30 Uhr war ein Löschzug mit drei Wagen zum Marktkauf an der Hannoverschen Straße ausgerückt, weil die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Die Feuerwehrleute durchsuchten das Gebäude, konnten aber kein Feuer entdecken. Nachdem die Anlage wieder zurückgestellt worden war, konnte der nächtliche Einsatz beendet werden. Bereits am Montag gab es für die Ortsfeuerwehr einen Einsatz in der Beethovenstraße. In einer Wohnung befand sich eine hilflose Seniorin. Über Steckleitern drangen die Feuerwehrleute auf den Balkon vor und übergaben die Bewohnerin dem Rettungsdienst. Im Fall des defekten Kesselwagens auf dem Rangierbahnhof gibt es noch keine neuen Erkennnisse. „Die Untersuchungen laufen“, sagt Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume.
Leine-Zeitung, 22.08.2012
 
85. 21.08.12 01:14 Seelze, Hannoversche Straße ausgelöste Brandmeldeanlage DME Bericht
Die Feuerwehr muss dreimal ausrücken
Rauchmelder geben Alarm: Kein Feuer in Wohnung und im Supermarkt – Hilflose Seniorin aus Wohnung gerettet
von Anke Lütjens Seelze. Über Mangel an Arbeit kann sich die Ortsfeuerwehr Seelze derzeit nicht beklagen. Nach dem Flusssäureunfall auf dem Rangierbahnhof am Sonnabend schreckte gestern Vormittag um kurz vor zwölf Uhr Sirenengeheul Besucher der Innenstadt auf. Grund war das Auslösen eines Rauchmelders in einer Wohnung an der Hannoverschen Straße. Die Feuerwehr rückte mit einem Tanklöschfahrzeug und dem Drehleiterwagen aus. Da die Eigentümer nicht zu Hause waren, kletterten einige der neun Feuerwehrleute kurzerhand über die Leiter auf den Balkon und von dort aus in die Räume. Ein Feuer gab es allerdings nicht – der Rauchmelder hatte Fehlalarm ausgelöst. Das war jedoch nicht der erste Einsatz für die Seelzer Ortsfeuerwehr an diesem Tag. Bereits gegen 1.30 Uhr war ein Löschzug mit drei Wagen zum Marktkauf an der Hannoverschen Straße ausgerückt, weil die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Die Feuerwehrleute durchsuchten das Gebäude, konnten aber kein Feuer entdecken. Nachdem die Anlage wieder zurückgestellt worden war, konnte der nächtliche Einsatz beendet werden. Bereits am Montag gab es für die Ortsfeuerwehr einen Einsatz in der Beethovenstraße. In einer Wohnung befand sich eine hilflose Seniorin. Über Steckleitern drangen die Feuerwehrleute auf den Balkon vor und übergaben die Bewohnerin dem Rettungsdienst. Im Fall des defekten Kesselwagens auf dem Rangierbahnhof gibt es noch keine neuen Erkennnisse. „Die Untersuchungen laufen“, sagt Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume.
Leine-Zeitung, 22.08.2012
 
84. 20.08.12 09:46 Seelze, Beethovenstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1 Bericht
Die Feuerwehr muss dreimal ausrücken
Rauchmelder geben Alarm: Kein Feuer in Wohnung und im Supermarkt – Hilflose Seniorin aus Wohnung gerettet
von Anke Lütjens Seelze. Über Mangel an Arbeit kann sich die Ortsfeuerwehr Seelze derzeit nicht beklagen. Nach dem Flusssäureunfall auf dem Rangierbahnhof am Sonnabend schreckte gestern Vormittag um kurz vor zwölf Uhr Sirenengeheul Besucher der Innenstadt auf. Grund war das Auslösen eines Rauchmelders in einer Wohnung an der Hannoverschen Straße. Die Feuerwehr rückte mit einem Tanklöschfahrzeug und dem Drehleiterwagen aus. Da die Eigentümer nicht zu Hause waren, kletterten einige der neun Feuerwehrleute kurzerhand über die Leiter auf den Balkon und von dort aus in die Räume. Ein Feuer gab es allerdings nicht – der Rauchmelder hatte Fehlalarm ausgelöst. Das war jedoch nicht der erste Einsatz für die Seelzer Ortsfeuerwehr an diesem Tag. Bereits gegen 1.30 Uhr war ein Löschzug mit drei Wagen zum Marktkauf an der Hannoverschen Straße ausgerückt, weil die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Die Feuerwehrleute durchsuchten das Gebäude, konnten aber kein Feuer entdecken. Nachdem die Anlage wieder zurückgestellt worden war, konnte der nächtliche Einsatz beendet werden. Bereits am Montag gab es für die Ortsfeuerwehr einen Einsatz in der Beethovenstraße. In einer Wohnung befand sich eine hilflose Seniorin. Über Steckleitern drangen die Feuerwehrleute auf den Balkon vor und übergaben die Bewohnerin dem Rettungsdienst. Im Fall des defekten Kesselwagens auf dem Rangierbahnhof gibt es noch keine neuen Erkennnisse. „Die Untersuchungen laufen“, sagt Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume.
Leine-Zeitung, 22.08.2012
 
83. 18.08.12 07:00 Seelze, Rangierbahnhof auslaufende Flüssigkeit mit Gefährdung, UN1790 DME Bericht
Flusssäure tritt aus Waggon aus
Rangierbahnhof: Großeinsatz für die Feuerwehr – Arbeiter verletzt – 90 Helfer vor Ort

Großeinsatz für die Feuerwehr: Aus einem Waggon auf dem Rangierbahnhof ist am Sonnabend Flusssäure ausgetreten. Ein Bahnarbeiter wurde verletzt. Die Einsatzkräfte waren 15 Stunden lang im Einsatz.
Von Uwe Kreuzer und Bernhard Herrmann Seelze. Der Arbeiter hatte das Leck an dem Kesselwagen gegen 6.30 Uhr bemerkt, als er die Bremsen an dem Waggon kontrollierte. Der Zug mit der Flusssäure-Ladung hätte wenig später nach Maschen abfahren sollen. Die Flusssäure war für einen Abnehmer in Schweden bestimmt. Als er das Leck untersuchte, kam der 35-Jährige mit der Säure in Kontakt und verletzte sich, konnte aber selbst ins Krankenhaus fahren. Die Feuerwehr profitierte von ihrer Routine und der langen Zusammenarbeit mit der Honeywell-Werksfeuerwehr. „Wir konnten die Lage schnell einschätzen“, sagt Ortsbrandmeister Alfred Blume. Weil Flusssäure sehr aggressiv ist, gingen die Helfer nur in Schutzanzügen vor. Zunächst versuchten sie, den Wagen abzudichten. „Dafür gibt es speziellen Kitt“, sagt Blume. Das gelang aber nicht. Weitere Lecks traten auf. „Wenn Flusssäure erst einmal durch die Schutzschicht im Waggon gesickert ist, wird der ganze Wagen zur Gießkanne.“ Die Feuerwehr beschloss, das ätzende Gemisch umzupumpen. Ersatzbehälter stellte Honeywell bereit. Währenddessen mussten die Helfer, in deren Schutzanzügen sich bei prallem Sonnenschein Temperaturen bis 50 Grad Celsius entwickelten, alle Viertelstunde zur Dekontamination und unter die Dusche. „Sonst hält das keiner aus“, sagt Blume. So wechselten sich die Fachleute aus Seelze, Letter und Almhorst ständig ab – der Einsatz dauerte 15 Stunden. Die Feuerwehr Ronnenberg füllte im speziellen Gerätewagen die Sauerstoffflaschen immer wieder neu, Osterwald/Unterende stellte die Dekontaminationsanlage. Rettungskräfte von ASB und DRK standen für den Notfall bereit, passten auf, dass kein Feuerwehrmitglied dehydrierte, und versorgten die Helfer mit Essen. Insgesamt waren etwa 90 Helfer mit 40 Fahrzeugen im Einsatz. „Die Kooperation hat super geklappt“, sagt Blume. Gefahr für die Bevölkerung habe nicht bestanden. Explodieren kann Flusssäure nicht, und die Umgebungsluft wurde überprüft. Der Güterverkehr war für fast fünf Stunden gesperrt. Der Personenverkehr war davon nicht betroffen. Nach der Entgleisung zweier mit Propangas gefüllter Kesselwagen vor zwölf Jahren und einem Unfall mit Chlorgas war das laut Blume der drittgrößte Gefahrguteinsatz für die Seelzer Feuerwehr.

Fluorwasserstoff und Wasser
Flusssäure ätzt sich durch Metall und Beton

Die Symbole könnten eindeutiger kaum sein: ein Totenkopf und Tropfen aus Reagenzgläsern, die Löcher in eine Hand brennen. Finger weg, heißt das, denn Flusssäure ist ein starkes Kontaktgift. Besonders gefährlich: Schmerzen treten mitunter erst mit Verzögerung ein. Flusssäure entsteht, wenn Fluorwasserstoff in Wasser gelöst wird. Sie wird als Ätzmittel für Glas und Metalle genutzt und kommt vor allem in der Halbleiterproduktion zum Einsatz. Flusssäure schädigt viele Materialien, allerdings nicht bestimmte Kunststoffe. Deshalb sind Transportbehälter für Flusssäure mit Kunstharz ausgekleidet – das im Seelzer Fall wohl aus unbekannter Ursache gerissen war. Menschliche Haut nimmt Flusssäure sofort auf, so kann die Säure schnell in tiefe Gewebeschichten und bis zu den Knochen vordringen.uk
Leine-Zeitung, 20.08.2012

Bahn-Mitarbeiter bei Säureunfall schwer verletzt
Leck im Waggon / Güterbahnhof in Seelze vorübergehend gesperrt / Keine Gefahr für Bevölkerung
Von Tobias Morchner. Ein Leck in einem mit gefährlicher Flusssäure beladenem Güterwaggon hat am Sonnabend in Seelze zu einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt. Ein 35-jähriger Mitarbeiter der Bahn geriet offenbar in Kontakt mit der ätzenden Chemikalie und erlitt dabei Verletzungen. Er begab sich zunächst eigenständig ins Nordstadtkrankenhaus. Wegen der Schwere seiner Verätzungen verlegten ihn die Ärzte allerdings von dort in die Medizinische Hochschule. Flusssäure wird zum Ätzen von Glas und Metallen eingesetzt und vor allem in der Produktion von Halbleitern eingesetzt. In dem Waggon, der auf dem Gelände des Güter- und Rangierbahnhofs in Seelze stand, befanden sich 13 Tonnen Fluorwasserstoff in einer Konzentration von 25 Prozent. Mitarbeiter der Bahn entdeckten das Leck gegen 6.30 Uhr und alarmierten die Feuerwehr. Der Güterbahnhof, an dem pro Tag durchschnittlich 7500 Waggons umgeschlagen werden, wurde wegen des Einsatzes ab 10.30 Uhr vollständig gesperrt. Der Nah- und der Fernverkehr waren von der Maßnahme nicht betroffen. Die Mitarbeiter der Werksfeuerwehr des Unternehmens Honywell unterstützten die Einsatzkräfte der Ortswehren. Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes und des ASB organisierten an der Unglücksstelle die Verpflegung. Die Feuerwehrleute konnten sich der Unglücksstelle nur in Schutzanzügen nähern. Es gelang ihnen zunächst, das Leck abzudichten; weil aber die Gefahr eines weiteren Aufbrechens bestand, entschied die Einsatzleitung schließlich, die Flüssigkeit in Ersatzbehälter umzupumpen. Die Luftwerte rund um die Unfallstelle wurden ständig gemessen. Eine Gefährdung der Bevölkerung konnte aber den offiziellen Angaben zufolge zu jedem Zeitpunkt des Einsatzes ausgeschlossen werden. Gegen 15 Uhr waren die Arbeiten so weit fortgeschritten, dass die ersten Gleise wieder für den Güterverkehr freigegeben werden konnten. Der Feuerwehreinsatz war dann drei Stunden später beendet. Wie es zu dem Austritt der Flusssäure kommen konnte, ist bislang unklar. Die weiteren Ermittlungen hat das Eisenbahnbundesamt übernommen. Flusssäure greift Metalle an. Daher wird das Gefahrgut nach Auskunft der Feuerwehr in Kesselwagen transportiert, die mit einem speziellen Kunststoff beschichtet sind. Nach Ansicht der Experten ist es in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die Kunststoffschicht im Waggon beschädigt wurde, sodass die Säure in direkten Kontakt mit der Metallummantelung geriet und so das Leck entstanden ist.
HAZ, 20.08.2012


Kurzinfo
#Einsatz Nr.82 - auslaufende Flüssigkeit mit Gefährdung, UN1790
#Einsatz Nr.82 - auslaufende Flüssigkeit mit Gefährdung, UN1790
#Einsatz Nr.82 - auslaufende Flüssigkeit mit Gefährdung, UN1790
#Einsatz Nr.82 - auslaufende Flüssigkeit mit Gefährdung, UN1790
#Einsatz Nr.82 - auslaufende Flüssigkeit mit Gefährdung, UN1790
#Einsatz Nr.82 - auslaufende Flüssigkeit mit Gefährdung, UN1790
82. 17.08.12 09:15 Seelze Süd / B441 Tierrettung, verletzte Taube Telefon    
81. 02.08.12 19:56 Garbsen, Auf der Höchte Messwageneinsatz, CO-Vergiftung Mess    
80. 02.08.12 18:46 Seelze, Heimbergstraße Baum droht zu stürzen DG1  
#Einsatz Nr.80 - Baum droht zu stürzen
#Einsatz Nr.80 - Baum droht zu stürzen
#Einsatz Nr.80 - Baum droht zu stürzen
#Einsatz Nr.80 - Baum droht zu stürzen
#Einsatz Nr.80 - Baum droht zu stürzen
79. 01.08.12 03:27 Seelze, Beethovenstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
78. 01.08.12 18:07 A2 Luthe > Garbsen VU LKW, eingeklemmte Person DME/SIR  
77. 22.07.12 13:12 Seelze Amtshilfe Polizei, entlaufener Hund Telefon Bericht
Leo narrt seine Häscher
Chihuahua löst Polizeieinsatz aus
Seelze. Er wollte nur Gassi gehen: Polizei und Feuerwehr haben gestern drei Stunden lang einen Chihuahua verfolgt. Am Ende fand der Hund ganz allein nach Hause. Leo, kaum größer als eine Katze, geht öfter mal in Seelze-Süd spazieren. Ohne Leine, ohne Halsband, unbegleitet. Die Nachbarn kennen ihn, weit weg traut er sich nicht. Deshalb machten sich die Halter gestern Morgen keine Gedanken, als Leo ausbüxte – Frauchen war aus dem Urlaub zurückgekommen, in der allgemeinen Aufregung entwischte Leo. Als er nachmittags tatsächlich nach Hause kam, folgte ihm eine stattliche Eskorte: zwei Streifenwagen und die Tierretter der Feuerwehr. Die Helfer hatten den Hund durch den ganzen Stadtteil verfolgt. Zeugen hatten Leo an der Hannoverschen Straße und am Bahnhof gesehen und die Polizei alarmiert. Die Jagd führte bis zu Honeywell, zurück zur Heimstättenbrücke und über die Bundesstraße?441 nach Seelze-Süd. Leo entwischte den Häschern immer wieder. In Seelze-Süd staunten die Retter, als Leo zielsicher ein Haus ansteuerte und seelenruhig darin verschwand. Er war zu Hause angekommen. Ob Leos Besitzer für den Einsatz bezahlen müssen, ist noch nicht klar.uk
Leine-Zeitung, 23.07.2012
 
76. 12.07.12 08:15 Seelze, Wunstorfer Straße Tierrettung, verletzte Taube DG1    
75. 11.07.12 14:15 Seelze, Hannoversche Straße Tierrettung, verletzter Vogel Telefon    
74. 08.07.12 19:56 Lohnde, Sportplatz Anforderung Wärmebildkamera, brennt Gasflasche Mess    
73. 05.07.12 22:45 Seelze, Hannoversche Straße Wasserschaden auf 160qm DG2 Bericht
Gewitterschauer überflutet Fliesenlager
Nach dem heftigen Gewitterschauer am Donnerstagabend ist der Keller einer Fliesenhandlung an der Hannoverschen Straße vollgelaufen – zum zweiten Mal innerhalb einer Woche. Ursache ist laut Ortsfeuerwehr Seelze eine verstopfte Regenabwasserleitung. Die Einsatzkräfte waren um 22.57 Uhr von der Regionsleitstelle alarmiert worden und mit 16 Feuerwehrleuten und drei Fahrzeugen angerückt. Sie saugten das Wasser aus dem etwa 160 Quadratmeter großen Lagerraum ab, der in dem Wohn- und Geschäftshaus auch als Büro genutzt wird. Dort stand das Wasser bis zu drei Zentimeter hoch. Für die Ortsfeuerwehr war es bereits der zweite Einsatz innerhalb einer Woche in den gleichen Lagerräumen der Firma. Nach rund einer Stunde war die nächtliche Aktion beendet. Weitere Unwetterschäden gab es nach Angaben der Polizei nicht.her/ok
Leine-Zeitung, 07.07.2012
 
72. 05.07.12 13:26 Seelze, Humboldtstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
71. 01.07.12 14:28 Harenberg, Harenberger Meile VU / PKW überschlagen, eingeklemmte Person DG2 Bericht
Betrunkener Fahrer wird bei Unfall schwer verletzt
20-Jähriger in Klinik – 15 000 Euro Schaden Harenberg. Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich gestern Nachmittag gegen 14.30 Uhr auf der Kreisstraße 251 kurz vor der Ortseinfahrt Harenberg ereignet. Dabei wurde ein 20-jähriger Seelzer schwer verletzt, er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Lebensgefahr bestand nicht, der Schaden beträgt rund 15?000 Euro. Unfallursachen waren nach Angaben der Polizei Alkoholeinfluss und überhöhte Geschwindigkeit. Der Test ergab 1,86 Promille Atemalkohol. Zwischen Ahlem und Harenberg verlor der junge Seelzer nach der leichten Linkskurve Kollrothshöhe die Kontrolle über seinen Renault Kangoo. Auf der Gegenseite prallte der Wagen gegen einen Baum, rutschte auf dem Dach weiter, touchierte einen weiteren Baum und überschlug sich. Mit Hilfe von Passanten konnte der Fahrer aus seinem demolierten Auto klettern. Im Einsatz waren ein Notarzt und ein Rettungswagen aus Gehrden sowie die Ortsfeuerwehr Harenberg mit zwei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften. Die Seelzer Feuerwehr brauchte nicht einzugreifen.CAP
Leine-Zeitung, 02.07.2012
 
70. 30.06.12 11:17 Seelze, Hannoversche Straße Wasserschaden DG1    
69. 30.06.12 05:09 Seelze, Hannoversche Straße ausgelöster Rauchwarnmelder DG2    
68. 27.06.12 08:33 Empelde, Am Sportpark Gasgeruch in Chemieraum Mess    
67. 24.06.12 23:32 Almhorst, Rädergarten Wasser im Keller auf 70qm , Heizungsleck DG1 Kurzinfo


Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde zur Unterstützung bei einem Wasserschaden nach Almhorst gerufen. Vor Ort wurde der Wassersauger der Ortsfeuerwehr Seelze in Stellung gebracht und der Ortsfeuerwehr Almhorst übergeben. Der Einsatz war für die Einsatzkräfte aus Seelze nach ca. 20 Minuten beendet.
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16

Webmaster
66. 21.06.12 11:52 Seelze, Döteberger Straße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür (Alarm Abbruch) DG1    
65. 15.06.12 12:41 Stelingen, Carl-Zeiss-Straße kleine techn. Hilfeleistung DG1    
64. 07.06.12 08:56 Lohnde, Im Brünfeld Kellerbrand DME/SIR    
63. 01.06.12 14:49 Seelze, Brüggefeld ausgelöste Brandmeldeanlage DME Kurzinfo


Die Brandmeldeanlage im REWE-Markt wurde durch Schweißarbeiten ausgelöst. Die Ortsfeuerwehr Seelze setzte die Anlage zurück und kontrollierte die Melder nach.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16

Webmaster
 
62. 31.05.12 16:00 Seelze, Bahnhof Person von Zug erfasst DME/SIR Bericht
ICE mit Tempo 160 touchiert Seelzerin
Frau ist zu nah an Gleisen, als der Zug durch den Bahnhof fährt
Von Ralf Heußinger. Eine Frau aus Seelze ist gestern am Bahnhof von einem durchfahrenden ICE touchiert worden. Der Zug fuhr Tempo 160. Für die 41-Jährige ging der Vorfall jedoch glimpflich aus. Nach Angaben der Bundespolizei hat sie lediglich leichte Verletzungen davongetragen. Sie wird im Krankenhaus behandelt. Der Unfall ereignete sich kurz vor 16 Uhr. Die Frau hielt sich am westlichen Ende des Bahnsteiges auf. Die Befragung des Zugführers hat laut Bundespolizei ergeben, dass die Frau offenbar aus Leichtsinn an der Bahnsteigkante saß und die Beine über dem Gleis baumeln ließ. Weil die Strecke dort einen leichten Bogen macht, habe der Zugführer die Frau nicht rechtzeitig sehen können, sodass es zu der Berührung kam. „Bei dem Tempo beträgt der Anhalteweg bis zu 1000 Meter“, sagte der Polizeisprecher. Der Zug war auf dem Weg von Hannover in Richtung Bremen unterwegs. Die Geschwindigkeit von 160 Kilometer pro Stunde war dem Sprecher zufolge von der sogenannten Linienzugbeeinflussung vorgegeben gewesen – einer Art elektronischer Fernsteuerung, um das Tempo von Zügen zu regeln. Ausschlaggebend für die Geschwindigkeit ist demnach, wie viel Betrieb auf einer Strecke herrscht. Eine Höchstgeschwindigkeit bei Fahrten durch Bahnhöfe existiert laut Bahn nicht. Dem Schutz wartender Fahrgäste dienten etwa Abstandslinien am Bahnsteig. Um die Einsatzkräfte, die zur Versorgung der Frau ausgerückt waren, nicht zu gefährden, wurde der Nahverkehr zwischen Wunstorf und Hannover vorübergehend eingestellt. Einige S-Bahnen fielen aus. Nach Angaben der Bahn wurde die Strecke um 16.44 Uhr wieder freigegeben.
Leine-Zeitung, 01.06.2012
Kurzinfo


Die Person konnte ärztlich versorgt werden und wurde dem RTW übergeben.

alarmierte Feuerwehren: Seelze, ELO Stadtfeuerwehr Seelze (Alarm Abbruch)
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, TLF 16/25, ELW 1, GW-Mess, WLF

Webmaster
61. 28.05.12 14:18 Seelze, Lohnder Forst Flächenbrand DG2 Bericht
Achtjährige schlägt Alarm: Brand vereitelt
Almhorst. Beinahe wäre es zum Flächenbrand gekommen: Ein 22-Jähriger hat gestern Nachmittag im Wald zwischen Seelze-Süd und Almhorst Altpapier und einen Stuhl verbrannt. Die Feuerwehr löschte das Feuer, bevor es auf das benachbarte Getreidefeld übergreifen konnte. Lisa-Marie war es, die Schlimmeres verhindert hat: Die Achtjährige war mit ihrer Familie im Almhorster Wald unterwegs, als sie zwischen den Bäumen Flammen auflodern sah. Der junge Mann, wegen anderer kleiner Delikte bereits bei der Polizei bekannt, sagte, er habe das Feuer unter Kontrolle gehabt. Allerdings waren die Bäume daneben schon angesengt. Der Seelzer muss sich jetzt einer Strafanzeige stellen. Er soll früher in psychiatrischer Behandlung gewesen sein. Die Feuerwehren Almhorst, Kirchwehren und Lathwehren löschten das Feuer mit Kübelspritzen. Die Feuerwehrleute aus Seelze konnten wieder abrücken.uk
Leine-Zeitung, 29.05.2012
#Einsatz Nr.61 - Flächenbrand
Bild von U. Kreuzer (Leine-Zeitung). Waldbrand verhindert: Die Feuerwehr dämmt ein Feuer im Wald zwischen Almhorst und Seelze-Süd ein.
#Einsatz Nr.61 - Flächenbrand
Bild von U. Kreuzer (Leine-Zeitung). In der Asche sind verbrannte Reklamebroschüren zu erkennen.
#Einsatz Nr.61 - Flächenbrand
Bild von U. Kreuzer (Leine-Zeitung). Ein junger Mann wollte dort Altpapier und einen Stuhl verbrennen.
#Einsatz Nr.61 - Flächenbrand
Bild von U. Kreuzer (Leine-Zeitung)
60. 22.05.12 11:19 Seelze, Im Distelwinkel Gasgeruch DME/SIR Bericht
Feuerwehr dreht Gas ab
Seelze. Ein Gasleck hat gestern Mittag zu einem Feuerwehreinsatz an der Straße Im Distelwinkel in Seelze geführt. Die Bewohner eines Mehrfamilienhauses alarmierten die Einsatzkräfte, nachdem sie den typischen Geruch festgestellt hatten, der Erdgas beigemengt wird. Michael Lorenz, der stellvertretende Ortsbrandmeister, bestätigte: „Im Keller hat es einen leichten Gasgeruch gegeben.“ Die Ursache stehe jedoch noch nicht fest. „Undichtigkeiten an den Leitungen können öfter auftreten.“ Die Einsatzkräfte drehten vorerst den Gashahn zu.rpf
Leine-Zeitung, 23.05.2012
 
59. 22.05.12 08:11 Letter, Alfred-Nobel-Straße brennt Papierpresse / Schredder DG2/ELO/
DME/SIR
Bericht
Helfer löschen Aktenschredder
Gesperrte Brücke behindert Einsatz in Letter-Süd – Ortsfeuerwehr Seelze prescht voran

Die Ortsfeuerwehr Letter war gestern bei einem Einsatz im Gewerbegebiet Letter-Süd auf Hilfe aus Seelze angewiesen. Wegen der gesperrten Kanalbrücke war diese Ortsfeuerwehr zuerst am Einsatzort.
Von Bernhard Herrmann und Gerrit Pfennig Letter/Seelze. Der Alarm kam kurz nach 8 Uhr: Im Papierschredder einer Firma für Akten- und Datenträgervernichtung hatte sich ein Schwelbrand gebildet. 53 Feuerwehrleute aus Letter, Seelze und Velber hatten den Brand nach 80 Minuten unter Kontrolle. Der Kriminaldauerdienst der Polizei sicherte Spuren am Brandort. Brandermittler der Polizeidirektion Hannover werden die Anlage heute untersuchen. Wie die Polizei mitteilte, stehen Brandursache und Schadenshöhe noch nicht fest. Die Fahrt bis zum Einsatzort gestaltete sich jedoch nicht für alle Brandbekämpfer leicht. „Weil die Brücke der Klöcknerstraße gesperrt ist, mussten die Einsatzkräfte aus Letter einen Umweg von etwa elf Minuten über Seelze nehmen“, sagte Stadtfeuerwehrsprecher Jens Köhler. Die Eisenbahnbrücke an der Göxer Landstraße habe ihr Übriges getan – dort habe die Fahrbahnverengung trotz Blaulicht und Martinshorn zur nächsten Verzögerung geführt, berichtete Einsatzleiter Marco Becker. Der Seelzer Ortsbrandmeister Alfred Blume zeigte sich trotz der langwierigen Anreise nach getaner Arbeit zufrieden mit dem Einsatz. „Das war ein Probelauf, der gut funktioniert hat“, resümierte er. So hätten sich die beiden Ortsfeuerwehren bereits vor Beginn der Brückensperrung an der Klöcknerstraße auf eine Übergangsregelung geeinigt. „Wir haben vereinbart, dass bei einem Einsatz in Letter-Süd der Erste, der in der Feuerwache eintrifft, zusätzlich die Ortsfeuerwehr Seelze anfordert“, sagte der Ortsbrandmeister. Dieses Konzept sei aufgegangen. Allerdings sind die Letteraner nicht die Einzigen, die momentan mit Einschränkungen zu kämpfen haben. „Durch die Baustellen im Zentrum ist es in Seelze sehr schwierig, zur Wache zu kommen“, erläuterte Blume. Dadurch verzögere sich das Eintreffen der Einsatzkräfte, wertvolle Zeit gehe verloren. Die Feuerwehr will sich deshalb auch frühzeitig auf die 18-monatige Sperrung der Seelzer Eisenbahnbrücke ab Oktober einstellen. „Die Pläne werden bereits vorher gemacht und der Leitstelle vorgelegt“, sagte Blume. Probefahrten zu unterschiedlichen Tageszeiten und Verkehrsverhältnissen sollen dabei helfen, die Einsatzzeiten während der Bauphase besser abschätzen zu können.
Leine-Zeitung, 23.05.2012
Kurzinfo

alarmierte Feuerwehren: Seelze, Letter, Velber, Werkfeuerwehr Honeywell (Atemschutzrettungstrupp), ELO-Stadtfeuerwehr Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, DLK 23-12, ELW 1, GW-Mess
Webmaster
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
Bild copyright CAP
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
Bild copyright CAP
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
Bild copyright CAP
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
Bild copyright CAP
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
Bild copyright CAP
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
Bild copyright CAP
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
Bild copyright CAP
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
#Einsatz Nr.59 - brennt Papierpresse / Schredder
58. 18.05.12 08:26 Seelze, Mozartstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür (Alarm Abbruch) DG1    
57. 13.05.12 14:48 Seelze, Königsberger Straße Türöffnung, vermutlich hilflose Person hinter Tür DG1    
56. 11.05.12 21:14 Lohnde, Hafenstraße Tierrettung, Reh im Mittellandkanal Funk    
55. 11.05.12 19:39 Seelze, Goethestraße Ölspur DG3  
#Einsatz Nr.55 - Ölspur
#Einsatz Nr.55 - Ölspur
#Einsatz Nr.55 - Ölspur
#Einsatz Nr.55 - Ölspur
54. 11.05.12 10:29 Seelze, Lessingplatz Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
53. 07.05.12 18:29 Kirchwehren, Am Anger Gasausströmung DG2 Bericht
Gasalarm an Ortsdurchfahrt
Gestern Abend: 20 Bewohner müssen aus Sicherheitsgründen ihre Häuser verlassen

Explosionsgefahr in Kirchwehren: Eine Gasleitung hatte bei Bauarbeiten ein Leck davongetragen.
Von Ralf Heußinger Kirchwehren. Bei Erdarbeiten in Kirchwehren hat ein Bauunternehmen gestern Abend eine Gasleitung angebohrt. An der Durchgangsstraße Am Anger trat stundenlang Gas aus. Da in unmittelbarer Nähe Explosionsgefahr bestand, evakuierte die Feuerwehr gegen 18.30 Uhr die umliegenden Häuser. Rund 20 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Bei Ilse Clausing stand gerade das Abendbrot auf dem Tisch, als die Feuerwehr klingelte. „Ich hatte mir gerade etwas zu trinken eingeschenkt“, berichtete die Kirchwehrenerin. Zusammen mit anderen evakuierten Bewohnern verbrachte sie die Zeit der Sperrung im Feuerwehrhaus. Wasser, Limo, Kaffee und Bier standen dort auf dem Tisch. Auch der Grill sollte angeworfen werden, um Bewohner und Einsatzkräfte mit Essen zu versorgen. Die Landesstraße war gesperrt, während die Bauarbeiter versuchten, den Gasaustritt zu beenden. Nach ersten Informationen der Feuerwehr beschädigte die Baufirma, die Versorgungsleitungen verlegen sollte, mit einer sogenannten Bohrrakete die Gasversorgung. Vor einigen Tagen war es offenbar bereits zu einem ähnlichen Vorfall gekommen, als in Kirchwehren plötzlich Wasser aus dem Boden austrat und Vorgärten überschwemmte. Die Feuerwehr sicherte gestern die Einsatzstelle ab. „Der Explosionsbereich beträgt fünf Meter“, sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler. Man habe aber einen Sicherheitsradius von 50 Metern um das Gasleck gezogen. Insgesamt 54 Feuerwehrleute aus Kirchwehren, Lathwehren, Almhorst und Seelze waren im Einsatz. Sie kontrollierten unter anderem ständig den Gasgehalt in der Luft. Einige machten sich in Hitzeschutzanzügen für den Ernstfall bereit. „Wenn eine Durchzündung kommt, ist es schlagartig heiß“, sagte Köhler. Nach rund zwei Stunden konnten die Arbeiter die Leitung leicht quetschen, so dass weniger Gas austrat. Gegen 20.45 Uhr war die Leitung dann wieder sicher.
Leine-Zeitung, 08.05.2012
Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild copyright CAP
Bild copyright CAP
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Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
52. 07.05.12 15:56 A2 Luthe > Garbsen LKW Brand DG2    
51. 05.05.12 04:21 Seelze, Weizenkamp Tierrettung, Katze verletzt DG1    
50. 03.05.12 16:38 Seelze, Hannoversche Straße Wasserschaden DG2    
49. 01.05.12 10:41 Seelze, Goethestraße Tierrettung, verletzte Taube DG1    
48. 27.04.12 16:51 Seelze, Krumme Masch auslaufende Betriebsstoffe im Kurvenbereich DG3 Kurzinfo


Nach einem Verkehrsunfall trat aus einem PKW, im Kreuzungsbereich Krumme Masch Ecke Dietrich-von-Mandelsloh-Weg, Kühlflüssigkeit aus. Die alarmierte Feuerwehr streute die auslaufenden Betriebsstoffe mit Bindemittel ab.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16

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47. 21.04.12 18:34 Letter, Wilhelm-Busch-Str. Gasgeruch Mess    
46. 19.04.12 15:31 A2 Luthe > Garbsen eingeklemmte Personen / LKW und PKW DME/SIR Bericht
Feuerwehren eilen zu Unfall
Mit einem Großaufgebot sind die Feuerwehren aus Seelze, Gümmer und Dedensen gestern Nachmittag zur Autobahn 2 geeilt. Zwei Personen waren bei einem Unfall leicht verletzt worden. Nach Angaben der Autobahnpolizei Garbsen hatte ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug mit Anhänger verloren, als er bei Gümmer auf die Autobahn in Richtung Hannover bog. Der folgende Lastwagenfahrer schob den Wagen gegen einen Brückenpfeiler. Für die Feuerwehren aus Seelze und Gümmer war der Einsatz schnell beendet. Die Feuerwehr Dedensen säuberte die Fahrbahn und sicherte die Unfallstelle. rpf
Leine-Zeitung, 20.04.2012
Kurzinfo


Ein Verkehrsunfall mit beteiligten LKW und PKW ereignete sich auf der A2 zwischen Luthe und Garbsen. Da keine Personen wir ursprünglich gemeldet eingeklemmt waren, konnten alle Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Seelze die Einsatzfahrt abbrechen.
alarmierte Feuerwehren: Seelze, Dedensen, Gümmer
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, WLF mit AB-TH/Gefahrgut, ELW 1
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45. 18.04.12 17:51 Seelze, Rangierbahnhof Öl läuft aus Lok DG2 Kurzinfo


Der Gefahrgutzug der Ortsfeuerwehr Seelze wurde kurz vor 18 Uhr auf den Rangierbahnhof in Seelze gerufen. Aus einer Rangierlok traten 50-120 Liter Öl aus. Das Öl wurde mit Spezialtüchern aufgenommen und ein weiteres Austreten eingedämmt. Die nicht mehr fahrbereite Lok wurde anschließend in die Lok-Werkstatt geschleppt.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, WLF mit AB-TH/Gefahrgut, GW-Mess, ELW 1
weitere Kräfte: DB Notfallmanagement, Bundespolizei, Untere Wasserbehörde
Webmaster
44. 14.04.12 15:06 Seelze, Hannoversche Straße Dieselspur DG2    
43. 12.04.12 05:29 Seelze, Bahnhof Rauchentwicklung im Personentunnel DG2    
42. 11.04.12 21:23 Empelde, Barbarestraße Gasgeruch Mess Bericht
Bürger sind besorgt wegen Schwefelgeruch
Kein Gasaustritt – Heißes Hydrauliköl aus einer Pumpe stinkt

Ein stechender Geruch hat am Mittwochabend Anwohner der Barbarastraße beunruhigt. Auf dem Kavernengelände soll nach Angaben des Betreibers stark überhitztes Hydrauliköl aus einer Pumpe ausgetreten sein.
Von Bernhard Herrmann. Zwei Anwohner aus den Wohngebieten, die 700 Meter Luftlinie vom dem Betriebsgelände der Erdgasspeicher entfernt sind, verständigten die Polizei. Als die Beamten dort eintrafen, war der beißende Geruch aber verschwunden. Eine Stunde später lag der schwefelartige Geruch erneut in der Luft. Nach einem weiteren Anruf eines besorgten Empelders aus der Triftstraße rückte die Feuerwehr aus. Die Einsatzkräfte nahmen den stechenden Geruch auch an der Barbarastraße wahr und riefen Spezialisten aus Seelze und den Energieversorger dazu. Polizeibeamte überprüften die Umgebung des Kavernengeländes. Sie stellten dort einen intensiven schwefelartigen Geruch fest. Die Mannschaft des Gerätewagens Messtechnik der Feuerwehr Seelze konnte keinen Gasgeruch wahrnehmen. Damit war der Einsatz beendet. Laut Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume hätte der Gerätewagen Proben aus der Luft am Gasspeicher nehmen können, um den Geruch zu analysieren. Dieses hätte auf Anforderung der Ortsfeuerwehr Empelde, der Polizei oder der Stadtverwaltung geschehen können, sei aber nicht erfolgt. Die GHG als Betreiber informierte die Polizei und die Regionsleitstelle nicht über den Vorfall, weil vermutlich kein Störfall nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz vorlag. Nach GHG-Angaben konnten weder die Polizei noch der betriebseigene Störungsdienst eine Gefahr feststellen. „Der vermeintliche Gasgeruch stammte von erwärmtem Öl aus einer Pumpe der Kaverne K5, die zurzeit gesolt wird und nicht unter Gas steht. Bei mehr Wind hätte sich der Geruch schnell verteilt“, sagt Betriebsleiter Andreas Maslok.
Leine-Zeitung, 13.04.2012
 
41. 11.04.12 18:37 Seelze, Mittellandkanal Rückbau Ölsperre - Schiffshavarie DG2    
40. 06.04.12 10:00 Seelze, Stettiner Straße Garagenbrand in der Nacht DG1    
39.
bis
28.
04.04.12
bis
31.03.12
Zeit

04.04.12 18:00 Seelze, Mittellandkanal - Logistische Maßnahmen für Schiffsunfall
03.04.12 19:00 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
03.04.12 14:00 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
03.04.12 07:30 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
02.04.12 19:30 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
02.04.12 15:00 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
02.04.12 10:00 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
01.04.12 19:30 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
01.04.12 14:00 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
01.04.12 10:00 Seelze, Mittellandkanal - Logistische Maßnahmen für Schiffsunfall
01.04.12 08:00 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
31.03.12 17:00 Seelze, Mittellandkanal - Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
Seelze, Mittellandkanal Kontrolle und Austausch von Aufsaugmaterialen
Logistische Maßnahmen für Schiffsunfall
  Bericht
Riss ist Ursache für Untergang
Ein Riss im Schiffsboden ist vermutlich die Ursache dafür, dass Anfang des Monats ein Schubleichter mit 1270 Tonnen Sand an der Liegestelle Lohnde II gesunken ist. Nachdem die Ladung ausgebaggert worden war, konnte das Schiff wieder an die Wasseroberfläche geholt werden. Der Leichter sei dann in einer Werft in Minden untersucht worden, teilt die Wasserschutzpolizei mit. Dabei sei der Riss festgestellt worden. Die Ursache für die Beschädigung sei unklar. Möglicherweise sei der Leichter gegen ein Hindernis gefahren, oder eine Materialermüdung habe die Undichtigkeit entstehen lassen. tom
Leine-Zeitung, 20.04.2012
27. 31.03.12 11:00 Seelze, Kanalstraße Sturmschaden Funk Bericht
Windstoß reißt Dach empor – Die 50 Restaurantgäste sind unverletzt
Ein lauter Knall ließ am Sonnabend die 50 Gäste im Restaurant am Yachthafen Seelze hochschrecken. Gegen 10.30 Uhr hatte der starke Wind das Dach eines Anbaus abgerissen und knapp 20 Meter weit bis zu den Schiffsanlegern getragen. Die Gäste blieben bei dem Vorfall alle unverletzt. Petra Klingenberg, Geschäftsführerin des Restaurants, gab an, zunächst starke Windgeräusche gehört zu haben. Kurz darauf habe sie auch schon gesehen, wie das rund 100 Quadratmeter große Wellblechdach herabfiel. Das Dach begrub unter anderem Teile des Außenmobiliars unter sich. Die Konstruktion aus Holz und Blech war auf einem Anbau befestigt gewesen, in dem drei Kühlräume, ein Warenlager und ein Garagentrakt liegen. Die Feuerwehr rückte wenige Minuten später an, um die Trümmerteile zu beseitigen. Sie wurden mit Schneidwerkzeugen in handlichere Größen zerkleinert.rpf
Leine-Zeitung, 02.04.2012
Sturmschaden
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Sturmschaden
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26. 31.03.12 08:50 Seelze, Mittellandkanal auslaufende Betriebsstoffe aus gesunkenem Schiff Mess/DME Bericht
1270 Tonnen Sand gehen unter
Wasserfahrzeug versinkt im Mittellandkanal – Polizeidirektion leitet Strafverfahren ein

Ein 70 Meter langer Leichter ist über Nacht im Mittellandkanal gesunken. Das Wasserfahrzeug war in einem Schubbootverband bei Gümmer vertäut. Es soll laut Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) noch in dieser Woche geborgen werden.
Von Gerrit Pfennig. Der 33-jährige Schiffsführer wird am Sonnabend um 8 Uhr seinen Augen nicht getraut haben, als er die Liegestelle Lohnde II am Sportplatz Gümmer aufsuchte. Dort lag eigentlich sein Schubbootverband, bestehend aus einem Schiff und zwei Ladungsbehältern – den sogenannten Leichtern. Doch von einem fehlte fast jede Spur. Das Wasserfahrzeug war gesunken. Nur die Positionslichter ragten noch aus dem Mittellandkanal. Die Feuerwehren aus Gümmer und Seelze rückten mit 49 Feuerwehrleuten aus, um die Unfallstelle abzusichern und mit Schlauchbooten eine Barriere gegen auslaufende Betriebsstoffe auszulegen. Danach konnten sie bereits wieder abrücken, da nach Einschätzung der Unteren Wasserbehörde von dem Leichter ohne eigenen Antrieb keine weitere Gefahr ausging. Der Schubbootverband aus dem polnischen Szczecin hatte sich auf der Fahrt von Salzgitter zum Dortmund-Ems-Kanal befunden. In dem gesunkenen Leichter hatte er 1270 Tonnen Hüttensand mit sich geführt. Die Polizeidirektion Hannover konnte bis gestern keine Angaben zu der Ursache des Unfalls machen, die Ermittlungen dauern noch an. Sie leitete dazu ein Strafverfahren wegen Gewässerverunreinigung ein. Die Mitarbeiter des WSA-Außenbezirks Lohnde waren am Wochenende damit beschäftigt, die Unfallstelle abzusichern. Zu diesem Zweck wurden zwei Tonnen ausgelegt, die das gesunkene Schiff im Kanal markieren. „Für die Bergung sind jedoch in erster Linie Eigner, Schiffsführer und Frachtführer verantwortlich“, betonte gestern Thorsten Wenig, der Leiter des WSA-Außenbezirks. Das Schubschiff sei bereits unterwegs, um einen Leichter abzuholen, in den der gesunkene Sand umgefüllt werden soll. Eine Peilung habe ergeben, dass sich der Sand nicht im Kanal verteilt habe, so Wenig. Der WSA-Leiter vermutet, dass das Wasserfahrzeug noch in dieser Woche geborgen werden kann. „Ich bin optimistisch, dass es noch vor Ostern klappt.“ Das WSA werde die Arbeiten und Untersuchungen überwachen.
Leine-Zeitung, 02.04.2012
auslaufende Betriebsstoffe aus gesunkenem Schiff
auslaufende Betriebsstoffe aus gesunkenem Schiff
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auslaufende Betriebsstoffe aus gesunkenem Schiff
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HAZ-online
25. 27.03.12 17:26 Seelze, Eibenweg Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1 Kurzinfo


Die Tür wurde durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet und die Person dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend leisteten die eingesetzten Kräfte für den Rettungsdienst Tragehilfe.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16
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24. 24.03.12 23:21 Seelze, Hannoverscher Straße ausgelöste Brandmeldeanlage (Alarm Abbruch) DG2 Kurzinfo


Die Brandmeldeanalge im Veranstaltungszentrum Alter Krug wurde durch Disconebel ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte die Räumlichkeiten nach, musste aber nicht tätig werden.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, Fukw
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23. 14.03.12 03:59 A2 Garbsen > Herrenhausen Auslaufende Flüssigkeit aus LKW DME Bericht
Chemiekalienfass schlägt leck
110 Feuerwehrleute bei schwerem Unfall im Einsatz – Fahrer kennzeichnet Ladung nicht
Von Markus Holz Garbsen/Seelze/Neustadt. Dauereinsatz über zehn Stunden für rund 110 Feuerwehrleute aus Garbsen, Seelze und Neustadt gestern Nacht auf der A?2. Der schwere Unfall mit Todesopfer an der Raststätte Garbsen war allerdings nur eine Einsatzstelle. Die zweite stand wenige Meter entfernt: Ein Leck geschlagenes Chemikalienfass auf einem Transporter, dessen Fahrer die Ladung nicht gekennzeichnet hatte. 2000 Liter Lösungsmittel und 1000 Liter einer entzündlichen Chemikalie hatte der Fahrer des Lastwagens geladen. Auf der randvollen Ladefläche war für die Feuerwehren nicht erkennbar, wo der undichte Behälter steht. Die Ladung musste geräumt werden, aber auf der Autobahn war dazu keine Zeit. Die Fahrbahnen sollten schnellstmöglich wieder freigegeben werden.Unterdessen rann die bis dahin unbekannte Flüssigkeit weiter vom Lastwagen. Zusätzliche Helfer aus Seelze und der Messtrupp aus Neustadt wurden alarmiert. Feuerwehr, Polizei und Stadt Garbsen entschieden, den Lastwagen aus dem Stau zu holen und ihn auf dem Praktiker-Parkplatz an der Gutenbergstraße zu entladen. Das Areal wurde weiträumig abgesperrt. Der benachbarte Baustoffhandel stellte einen Stapler zur Verfügung. Das letzte der entladenen Fässer war das defekte. Knapp über dem Boden befand sich ein mehrere Zentimeter großes Loch. Ob das Fass beim Abbremsen verrutscht ist und dabei beschädigt wurde, ist unklar. Wegen der Sperrung der A?2 bis etwa 9 Uhr waren sämtliche Umgehungsstrecken überlastet. Pendler musten erhebliche Wartezeiten in Kauf nehmen.
Leine-Zeitung, 15.03.2012
Kurzinfo

Einsatzbericht

eingesetzte Fahrzeuge: GW-Mess, TLF 16/25, ELW 1, WLF mit AB-TH/Gefahrgut und AB-Logistik
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Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
Auslaufende Flüssigkeit aus LKW
22. 13.03.12 14:14 Kirchwehren, Schomburgsweg Person gestürzt DG2 Bericht
Seniorin liegt auf totem Hund
Kirchwehren. Aus einer misslichen Lage hat gestern gegen 14.20 Uhr die Feuerwehr eine Seniorin befreit, die in ihrer Wohnung in Kirchwehren gestürzt war und aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen konnte. Die Feuerwehrleute öffneten die Wohnungstür, hinter der die Frau auf ihrem toten Hund lag, berichtet Seelzes Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Kirchwehren und Seelze mit insgesamt 15 Leuten und zwei Fahrzeugen. tom
Leine-Zeitung, 14.03.2012
 
21. 02.03.12 01:28 Seelze, Rangierbahnhof Messwageneinsatz, Kesselwagen leer UN1010 Mess Bericht
Gas strömt aus undichtem Kesselwagen
Einen undichten Kesselwagen hat die Feuerwehr gestern auf dem Rangierbahnhof abgedichtet. Bahnmitarbeitern war aufgefallen, dass ein Waggon mit einer Propan-Butan-Mischung gezischt habe, berichtet Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Feuerwehr, die mit sechs Leuten und zwei Fahrzeugen im Einsatz war, wurde um 0.31 Uhr alarmiert. Messungen ergaben, dass aus dem Kesselwagen tatsächlich Gas austrat. Der Waggon wurde auf das Evakuierungsgleis gezogen. „Wir haben die undichten Stellen lokalisiert und abgedichtet“, sagte Blume. Der Wagen sei zwar als leer gemeldet worden, habe aber noch Reste enthalten. Weil das ausströmende Gas durch Funkenflug entzündet werden konnte, zogen die Feuerwehrleute mit sogenanntem funkenfreien Werkzeug aus einer Speziallegierung gelockerte Flanschverbindungen nach und übergaben das Fahrzeug wieder an die Bahn. Gegen 3 Uhr war der Einsatz beendet. tom
Leine-Zeitung, 03.02.2012
 
20. 27.02.12 15:16 Seelze, Hannoversche Straße ausgelöste Brandmeldeanlage DME Bericht
Dampf löst Fehlalarm aus
Wegen eines vermeintlichen Brandes in einem Supermarkt an der Hannoverschen Straße sind gestern Nachmittag die Feuerwehren aus Seelze, Letter und Gümmer sowie die Werksfeuerwehr von Honeywell ausgerückt. Wie Seelzes Feuerwehrsprecher Norbert Bittner mitteilte, habe Wasserdampf, der aus einem Backautomaten ausgetreten sei, den Fehlalarm ausgelöst.rpf
Leine-Zeitung, 28.02.2012
Kurzinfo


Eine ausgelöste Brandmeldeanlage bei Marktkauf zwischen Seelze und Letter war Ursache für den erneuten Einsatz mehrere Ortsfeuerwehren aus Seelze. Die Einsatzkräfte erkundeten das Gebäude, konnten aber keinen Brand feststellen anschließend wurde die Anlage zurückgesetzt. Bis zum Ende des Einsatzes hatten alle Kunden und Mitarbeiter den Markt verlassen, konnten anschließend aber ihre Arbeit und Einkauf fortsetzen.

alarmierte Feuerwehren: Seelze, Letter, [Gümmer und Werkfeuerwehr Honeywell (Atemschutzrettungstrupp)]
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, DLK 23-12, ELW 1
Webmaster
 
19. 24.02.12 23:00 Seelze, Rathausplatz ausgelöste Brandmeldeanlage DME Kurzinfo


Ein ausgelöster Rauchmelder der Brandmeldeanlage im Dachgeschoss des Rathauses in Seelze war Ursache für den Einsatz mehrere Ortsfeuerwehren aus Seelze. Die Einsatzkräfte erkundeten das Gebäude, konnten aber keinen Brand feststellen anschließend wurde die Anlage zurückgesetzt.

alarmierte Feuerwehren: Seelze, Letter, [Gümmer und Werkfeuerwehr Honeywell (Atemschutzrettungstrupp)]
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23-12, ELW 1
Webmaster
 
18. 24.02.12 17:39 Letter, Kurzer Kamp Kellerbrand DG2 Bericht
Feuerwehr muss Möbel in Keller löschen
Brennende Möbel haben gestern in einem Keller am Kurzen Kamp in Letter die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Gefahr gebracht. Die Feuerwehr musste fünf Erwachsene und vier Kinder aus dem Gebäude evakuieren. Verletzt wurde nach Angaben des Feuerwehrsprechers Jens Köhler jedoch niemand. Alarmiert wurden die Einsatzkräfte gegen 17.40 Uhr. Die Feuerwehren aus Letter und aus Seelze sowie Atemschutzträger aus Gümmer und von der Werkfeuerwehr Honeywell rückten aus – insgesamt 56 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Kräfte mussten die im Keller stehenden Möbel löschen, an die Luft befördern und das Haus anschließend belüften. Die Ursache für den Brand ist bisher nicht bekannt. Ein Kurzschluss sei aber eher unwahrscheinlich, so Köhler. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während der Löscharbeiten war die Lange-Feld-Straße für etwa 45?Minuten gesperrt. Die Autofahrer mussten über den Kurzen Kamp und die Fritz-Erler-Straße ausweichen.rah
Leine-Zeitung, 25.01.2012
Zündhölzer am Brandort
Der Kellerbrand an der Straße Kurzer Kamp in Letter ist auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen. Die Polizei hat an dem Brandort benutzte Zündhölzer gefunden. Ob das Feuer vorsätzlich gelegt wurde, sei aber nicht gesichert, erläuterte die Polizei Hannover. Auch Fahrlässigkeit komme infrage. Die Ermittlungen dauern an. Bei dem Brand am Freitag, 24. Februar, hatte die Feuerwehr diverse Möbel löschen müssen.rah
Leine-Zeitung, 03.02.2012
 
17. 22.02.12 11:08 Seelze, Brüggefeld ausgelöste Brandmeldeanlage (Alarm Abbruch) DME    
16. 21.02.12 12:20 Seelze, Brüggefeld ausgelöste Brandmeldeanlage DME Bericht
Backautomat verbreitet Wasserdampf
Ein Defekt in einem Backautomaten hat gestern dafür gesorgt, dass in einem Supermarkt an der Straße Im Brüggefeld Wasserdampf ausströmte. Beim Betrieb des Gerätes hatte es eine Verpuffung gegeben, berichtete Seelzes Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Der Dampf habe sich in dem gesamten Markt verbreitet. Dabei sei auch die Brandmeldeanlage ausgelöst worden. Deshalb wurden außer der Ortsfeuerwehr Seelze auch die Atemschutzgerätetruppe der Betriebsfeuerwehr von Honeywell, die Ortsfeuerwehr Letter und die Atemschutzgeräteträger der Ortsfeuerwehr Gümmer alarmiert. Das Gros der Feuerwehrleute konnte jedoch wieder umkehren. Acht Seelzer Feuerwehrleute sorgten für die Belüftung des Marktes. tom
Leine-Zeitung, 22.02.2012
Kurzinfo


Austretender Wasserdampf aus einem defektem Backautomat löste am Dienstagmittag eine Brandmeldeanlage im REWE-Markt aus. Die Ortsfeuerwehr Seelze setzte die Anlage zurück und kontrollierte die Melder nach.

alarmierte Feuerwehren: Seelze, Letter, [Gümmer und Werkfeuerwehr Honeywell (Atemschutzrettungstrupp)]
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16
Webmaster
 
15. 18.02.12 18:05 Seelze, Im Distelwinkel Gasgeruch im Treppenhaus DME    
14. 16.02.12 19:45 Seelze, Göxer Landstraße Verkehrsunfall / auslaufende Betriebsstoffe DG3 Bericht
44-Jährige missachtet Rotlicht
Zwei leicht verletzte Autofahrer – Kreuzung Wunstorfer Straße für kurze Zeit gesperrt
Von Ralf Heußinger. Nach einem Rotlichtverstoß ist es am Donnerstagabend in Seelze zu einem Verkehrsunfall gekommen. Eine 44-jährige Frau aus Barsinghausen und ein 55 Jahre alter Seelzer wurden bei dem Zusammenstoß auf der Kreuzung Göxer Landstraße/Wunstorfer Straße leicht verletzt. Wie die Polizei berichtete, wurden beide mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Frau hatte offenbar das Rotlicht an der Ampel übersehen, sodass es zu dem Unfall mit dem Linksabbieger kam. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 5000 Euro. Die Kreuzung wurde laut Polizei für kurze Zeit komplett gesperrt. Es kam zu leichten Behinderungen. Die Ortsfeuerwehr Seelze rückte aus, um ausgelaufenen Kraftstoff aufzunehmen. „Wir haben die Unfallstelle gereinigt, damit nichts in die Kanalisation läuft“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. n?Erneut ist es an der Einfahrt zu den Supermärkten zwischen Seelze und Letter zu einem Unfall mit einem Radfahrer gekommen. Eine 47-jährige Frau war auf dem Radweg in Richtung Letter unterwegs. Die Fahrerin eines Opel Corsa übersah die Radfahrerin offenbar, sodass es zum Zusammenstoß kam. Die 47-Jährige erlitt Prellungen und Abschürfungen. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter Telefon (0?51?37) 82?70 zu melden.
Leine-Zeitung, 18.02.2012
Kurzinfo
Gegen 19:45Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Göxer Landstraße Ecke Wunstorfer Straße. Bei dem Unfall waren 2 Fahrzeuge beteiligt. Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde zum Abstreuen von auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Die verletzten Fahrzeuginsassen wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Anschließend reinigten die Einsatzkräfte die Fahrbahn von herumliegenden Autoteilen. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16
Stärke: 1/5

Webmaster
Verkehrsunfall / auslaufende Betriebsstoffe
Verkehrsunfall / auslaufende Betriebsstoffe
13. 01.02.12 17:15 Seelze, Grand-Couronne-Allee Baum droht auf Sauna zu stürzen DG1 Bericht
Äste gefährden Saunagänger – Feuerwehr rückt aus
Die Seelzer Ortsfeuerwehr hat ihre Drehleiter gestern Abend zwischen den Saunen der Kristall-Therme aufgebaut. Der Hintergrund: Ein morscher Baum gefährdete die Saunagänger. „Ein Gast hatte den Eindruck, dass die Robinie in der Mitte auseinanderbrechen könnte“, sagte Thermen-Leiter Hendrik Dorssers. Der Gärtner des Wellnessbades habe diese Einschätzung geteilt. Die Feuerwehrleute entfernten von der Drehleiter aus einen großen Teil der Baumkrone und befestigten die morschen Teile des Stammes mit Bändern. In mehreren Metern Höhe drohte sich der Stamm zu spalten. Während der Arbeiten wurde der Bereich rund um den 18 Meter hohen Baum abgesperrt. Auch die benachbarte Welfen-Sauna war davon betroffen.rpf
Leine-Zeitung, 02.02.2012
Kurzinfo


Ein "gespaltener" Baum ragte gefährlich über eine Saunahütte der Königlichen-Kristall-Therme Seelze und drohte zu stürzen. Der zuvor durch Spanngurte gesicherte Baum wurde von der Drehleiter aus abgetragen und die Gefahr beseitigt.
alarmierte Feuerwehren: Seelze

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, DLK 23-12
Webmaster
Bild von G. Pfennig (Leine-Zeitung)
Einsatz über der Sauna: Feuerwehrleute entfernen die Äste der morschen Robinie von einer Drehleiter aus.
Bild von G. Pfennig (Leine-Zeitung)
12. 27.01.12 15:22 Harenberg, Fössestraße Person droht von Dach zu springen DG2    
11. 20.01.12 23:00 Seelze, Mozartstraße Tierrettung, Hund angefahren DG1 Bericht
Hund stirbt nach Autounfall – Der Fahrer begeht Unfallflucht
Schon wieder eine Unfallflucht – ein Auto hat einen Hund überrollt, der Fahrer ist abgehauen. Das Tier starb an seinen schweren Verletzungen. Ein Hundehalter ging am Freitag gegen 22.45 Uhr mit seinem Zwergpinscher (auch als Rehpinscher bekannt) an der Beethovenstraße Gassi. Der nicht angeleinte Hund lief an der Kreuzung mit der Heimstättenstraße plötzlich auf die Fahrbahn. Ein nicht näher identifiziertes Auto, in Richtung Hannoversche Straße unterwegs, überfuhr das Tier. Die Polizei vermutet, dass der Fahrer den nur etwa 40 Zentimeter hohen, braun-schwarzen Hund gar nicht gesehen hat. Den Aufprall allerdings hätte er bemerken müssen. Es war bereits die neunte Unfallflucht in Seelze in diesem Monat. In den anderen Fällen blieb es allerdings bei Blechschäden. Hinweise auf den Unfallverursacher nimmt die Polizei unter Telefon (05137) 8270 entgegen.uk
Leine-Zeitung, 23.01.2012
 
10. 20.01.12 21:39 L390, Seelze-Almhorst eingeklemmte Person / PKW gegen Baum DG2 Bericht
Auto schleudert bei Eisglätte gegen Straßenbaum
Bei zwei Autounfällen sind die beiden Fahrer leicht verletzt worden. Beide waren in ihren Fahrzeugen von der Straße abgekommen, andere Autos waren nicht beteiligt. Am Freitag gegen 21.40 Uhr kam eine 41-Jährige aus Letter in ihrem Nissan Micra auf der Almhorster Straße ins Schleudern. In der Kurve zwischen Wald und Bundesstraße war die Fahrbahn bei Temperaturen um den Nullpunkt spiegelglatt. Die Frau brachte den Wagen nicht mehr unter Kontrolle, kam nach links von der Straße ab und prallte mit der Beifahrerseite gegen einen Baum. Sie erlitt Prellungen an der Schulter und an den Beinen und verletzte sich an der Hand. Ein Rettungswagen brachte sie ins Krankenhaus. Fast zeitgleich war eine andere Fahrerin ganz in der Nähe mit ihrem Auto in den Graben gerutscht. Sie blieb unverletzt. Die Feuerwehren aus Lathwehren, Kirchwehren und Almhorst sicherten die Autos. Ein 27-jähriger Hannoveraner verunglückte dann am Sonnabend gegen 21.40 Uhr an der Stöckener Straße. Er kam mit seinem Smart aus Richtung Stöcken, kurz vor der Ortseinfahrt nach Letter schleuderte er mit seinem Kleinwagen gegen eine Mauer rechts neben der Fahrbahn. Er klagte anschließend über Rückenschmerzen. Die Unfallursache ist noch nicht bekannt.uk
Leine-Zeitung, 23.01.2012
Kurzinfo


Ein Verkehrsunfall mit 2 beteiligten Fahrzeugen ereignete sich auf spiegelglatter Fahrbahn auf der L390 zwischen Seelze und Almhorst. Personen wurden wie zuerst angenommen nicht eingeklemmt. Die verletzten Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt.
alarmierte Feuerwehren: Seelze, Almhorst

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, WLF, TLF 16/25, ELW
Webmaster
Bild von CAP
Die Almhorster Straße ist spiegelglatt. Der Nissan schleudert gegen einen Straßenbaum. Die 41-jährige Autofahrerin aus Seelze wird leicht verletzt.
9. 19.01.12 12:12 Wennigsen, Bürgermeister-Klages-Platz Reizgas versprüht Mess Bericht
Reizgas im Klassenraum löst Großeinsatz der Feuerwehr aus
An der Sophie-Scholl-Gesamtschule ist gestern Vormittag Großalarm ausgelöst worden. In einem Klassenraum war es zu einem Vorfall mit Reizgas gekommen. Um welche Substanz es sich gehandelt hat, und ob ein Schüler dies absichtlich verursacht hat, stand gestern noch nicht fest. Verletzt wurde niemand. Zunächst war von 14 Verletzten die Rede. Deshalb war ein Notfallplan in Kraft getreten, der dann nicht mehr zu stoppen war, wie der für Umweltdelikte zuständige Oberkommissar Bernd Kmiec-Schulz vom Polizeikommissariat Ronnenberg mitteilte. 62 Feuerwehrleute und weitere Rettungskräfte waren im Einsatz. Zudem wurde der Messwagen der Feuerwehr Seelze angefordert. Die Eltern der Schüler wurden informiert. Die Polizei wird heute die Befragung der Achtklässler fortsetzen. Eine direkte Attacke auf die Lehrerin wird nach bisherigem Kenntnisstand ausgeschlossen. mm/her/
Calenberger-Zeitung, 20.01.2012

Polizei befragt heute Schüler
Nach dem Vorfall wird erstmals Notfallalarm in der Schule ausgelöst

An der Sophie-Scholl-gesamtschule hat möglicherweise ein Schüler eine die Atemwege reizende Substanz versprüht. Der vorfall ereignete sich während des Unterrichts in einem Klassenraum, in dem sich zwölf Schüler und eine Lehrerin aufhielten.
von Bernharr Herrmann. Nach Angaben vonSchulleiterin Annette Harnitz wurde in dem Klassenraum im ersten Obergeschoss Biologie Unterrichtet. Gegen 12.10 Uhr klagten mehrere der 14- bis 15-jährigen Schülerund die unterrichtende Lehrerin über Husten, Kopfschmerzen und Augenreizungen. Die Lehrerin öffnete die Fenster und führte die Schüler in einen Nebenraum. Sie verständigte den Schulsanitätsdienst sowie die Schulleitung. Die Regionsleitstelle alarmierte die Feuerwehren aus Wennigsen, Argestorf, Degersen, Sorsum und Wennigser Mark und forderte einen Spezialmesswagen aus Seelze an. Der technische Leiter Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hannover, ein Leitender Notarzt, zwei Notärzte und fünf Rettungswagen wurden ebenfalls hinzugerufen. 62 Helfer waren im Einsatz. Zusätzlich kamen zwei Notfallseelsorger zur Schule, um die Schüler zu betreuen. Dies alles sieht der Notfallplan ManV 1 vor, der erstmals in Wennigsen ausgelöst wurde. Die Abkürzung steht für „Massenanfall von Verletzten“. Die Einsatzkräfte aus Seelze nahmen Messungen im Klassenraum und in der Schule vor. Sie konnten aber keine gesundheitsgefährdenden Substanzen nachweisen. Der Klassenraum wurde belüftet und gesperrt. Die Polizei befragte Schüler, konnte aber keinen Verdächtigen ausfindig machen. Ein Behälter, aus dem möglicherweise Reizgas ausgetreten ist, wurde nicht gefunden. Eine gezielte Attacke gegen Lehrer schließt die Polizei aus. Keiner der etwa 1000 Schüler wurde verletzt. Schulleitung und Feuerwehr sprachen von einem reibungslosen Ablauf des Einsatzes.
Calenberger-Zeitung, 20.01.2012

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8. 18.01.12 12:22 Lohnde, Krumme Masch Rauchentwicklung - Anforderung WBK und Lüfter Mess Bericht
Heißmangel fängt Feuer und setzt ein ganzes Haus unter Rauch
Einsatzkräfte von vier Ortsfeuerwehren haben sich gestern Mittag um einen Kellerbrand in Lohnde kümmern müssen. An der Straße Krumme Masch hatte nach Erkenntnissen der Feuerwehr eine im Untergeschoss installierte Heißmangel Feuer gefangen. „Das ganze Haus war stark verraucht“, berichtete der Einsatzleiter Dominik Ruhland. Schon beim Öffnen der Haustür kam den Feuerwehrleuten der Rauch entgegen. Gleiches war zuvor offenbar auch einer Frau passiert, die das derzeit nicht bewohnte Haus, ein ehemaliges Hotel, betreten wollte. Sie alarmierte sofort die Feuerwehr. Diese kam mit mehreren Einsatzfahrzeugen, schaute unter Atemschutz im Gebäude nach dem Rechten und löschte den Brand. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Die Durchgangsstraße war für etwa eine Dreiviertelstunde gesperrt. Die Autos, darunter auch diverse Regiobusse, stauten sich bis auf die Wunstorfer Straße. Auch aus Richtung Lohnde ging es für die Autofahrer nicht voran.rah
Leine-Zeitung, 19.01.2012
Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
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7. 17.01.12 11:20 Seelze, Hannoversche Straße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1 Bericht
Mann liegt hilflos hinter Wohnungstür
Die Ortsfeuerwehr Seelze hat gestern um 11.15 Uhr an der Hannoverschen Straße einen hilflosen Mann aus einer ausweglosen Lage in seiner Wohnung befreit. Der 70-Jährige hatte telefoniert und ist offenbar krankheitsbedingt zusammengebrochen. Durch das abrupte Ende des Telefonats beunruhigt, verständigte sein Gesprächspartner die Polizei. Die Feuerwehr, die mit sechs Leuten und einem Fahrzeug im Einsatz war, habe wenig später die Tür öffnen können ohne sie zu beschädigen. „Sie war glücklicherweise nur einfach ins Schloss gezogen worden“, sagte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Anschließend kümmerte sich der Rettungsdienst um den gestürzten Mann. tom
Leine-Zeitung, 18.01.2012
 
6. 05.01.12 18:11 Seelze, B441 / Almhorster Straße Baum ragt in Fahrbahn DG2 Kurzinfo


Die Einsatzkräfte räumten den Stamm von der Fahrbahn, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
alarmierte Feuerwehren: Seelze

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, DLK 23-12
Webmaster
 
5. 05.01.12 16:04 Seelze, Bahnhofstraße Baum droht auf Haus zu stürzen DG2 Bericht
Sturm: Baum droht auf Haus zu stürzen
Feuerwehr beseitigt bereits gekippten Stamm
Einen vom Sturm bereits angekippten Baum, der auf ein Haus an der Bahnhofstraße zu stürzen drohte, hat die Freiwillige Feuerwehr gestern gegen 16.30 Uhr im Böschungsbereich der Göxer Landstraße gefällt. Mithilfe der Drehleiter befestigten zwei Feuerwehrleute ein Seil im oberen Bereich des Stammes. Dann wurde der Baum von den Helfern auf der Göxer Landstraße per Muskelkraft in eine senkrechte Position gezogen und anschließend von zwei Feuerwehrleuten an der Böschung gefällt, sodass er keinen Schaden mehr anrichten konnte. Aus Sicherheitsgründen hatte die Seelzer Feuerwehr bereits am Mittwochabend den Weihnachtsschmuck über der Kreuzung Hannoversche Straße/Am Kreuzweg entfernt, nachdem Warnungen vor dem Sturm eingegangen waren, der den Schmuck in Mitleidenschaft hätte ziehen können. tom
Kurzinfo


Der Baum, welcher zu stürzen drohte, wurde durch die Feuerwehr gesichert und von der Drehleiter aus abgetragen. Für den Zeitraum der Sägearbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich L390 / Eisenbahnbrücke.
alarmierte Feuerwehren: Seelze

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, DLK 23-12, ELW
Webmaster
Bild von Tschörner (Leine-Zeitung)
Bild von Tschörner (Leine-Zeitung)
Bild von Tschörner (Leine-Zeitung)
4. 04.01.12 17:49 Seelze, Hannoversche Straße Sturmschaden DG1    
3. 04.01.12 13:45 Seelze, An der Bredenbeeke Küchenbrand DG2 Bericht
Auf der Heimfahrt: Motor steht plötzlich in Flammen
Insassen retten sich ins Freie – Drei Einsätze für die Feuerwehr
Von Ralf Heußinger und Bernhard Herrmann Seelze. Ein Sturmschaden und zwei Löscheinsätze: Die Ortsfeuerwehr Seelze hatte seit Dienstagabend einiges zu tun. Mit gemeinsamen Kräften schleppten die Einsatzkräfte gestern Nachmittag eine völlig verkohlte Geschirrspülmaschine aus einer Wohnung an der Bredenbeeke in Seelze. Das Gerät hatte in der Küche offenbar wegen eines technischen Defekts Feuer gefangen. Der Bewohner alarmierte sofort die Feuerwehr. Diese löschte das Feuer mit gezielten Wasserstößen und belüftete die völlig verqualmte Küche. Verletzt wurde dabei niemand.
Leine-Zeitung, 05.01.2012 (Artikel gekürzt)
Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Heußinger (Leine-Zeitung)
2. 03.01.12 22:40 Seelze, Stettiner Straße PKW Brand DG2 Bericht
Auf der Heimfahrt: Motor steht plötzlich in Flammen
Insassen retten sich ins Freie – Drei Einsätze für die Feuerwehr
Von Ralf Heußinger und Bernhard Herrmann Seelze. Ein Sturmschaden und zwei Löscheinsätze: Die Ortsfeuerwehr Seelze hatte seit Dienstagabend einiges zu tun. Nur dank einer schnellen Reaktion haben sich am Dienstagabend zwei Seelzer aus einem brennenden Auto retten können. Der Audi hatte um 22.40 Uhr plötzlich Feuer gefangen, als ein 27-jähriger Mann aus Letter seine Mutter nach Hause bringen wollte. Wenige Meter vor dem Ziel war zuerst Rauch aus dem Motorraum gestiegen, anschließend schlugen Flammen hervor. Der Fahrer parkte das Auto an der Danziger Straße. Er und seine 46-jährige Begleiterin retteten sich unverletzt ins Freie. Die Ortsfeuerwehr löschte den Brand, beim dem das Auto, Baujahr 2002, zerstört wurde. Etwa eine Stunde lang dauerten die Löscharbeiten, berichtete Ortsbrandmeister Alfred Blume. Als Ursache wird ein technischer Defekt vermutet.
Leine-Zeitung, 05.01.2012 (Artikel gekürzt)
Bild von CAP
Der Motorraum des Autos ist ausgebrannt. Der Fahrer und seine Begleiterin konnten rechtzeitig stoppen und sich retten. Sie blieben unverletzt.
1. 03.01.12 19:35 Seelze, Marienwerderallee Baum auf Straße Telefon Bericht
Von Ralf Heußinger und Bernhard Herrmann Seelze. Ein Sturmschaden und zwei Löscheinsätze: Die Ortsfeuerwehr Seelze hatte seit Dienstagabend einiges zu tun. Etwa drei Stunden zuvor hatte auch Sturmtief „Ulli“ die Feuerwehr beschäftigt: Ein etwa sechs Meter langer Ast war auf die Leine-Brücke nahe der Marienwerderallee gekracht. Die Einsatzkräfte mussten den dicken Brocken beseitigen. „Er stellte eine Gefahr für Radfahrer und Fußgänger dar“, erläuterte Blume. Auf der unbeleuchteten Brücke habe der Ast ein Unfallrisiko dargestellt. Über die Brücke führt eine der kürzesten Verbindung zwischen Garbsen und Seelze für Fußgänger.
Leine-Zeitung, 05.01.2012 (Artikel gekürzt)
 
11 Brandsicherheitswachen / 56 Sonstige Anforderungen
67. 10.12.12 19:00 Seelze Unterstützung HGS – Rückbau Weihnachtsmarkt      
66. 09.12.12 14:00 Seelze Brandwache Weihnachtsmarkt      
65. 08.12.12 14:00 Seelze Brandwache Weihnachtsmarkt      
64. 08.12.12 11:00 Seelze Abnahme Weihnachtsmarkt      
63. 07.12.12 19:00 Seelze Unterstützung HGS - Aufbau Weihnachtsmarkt      
62. 07.12.12 10:00 Seelze, Wunstorfer Straße Objektbegehung Autowerkstatt      
61. 04.12.12 05:56 Seelze, Wunstorfer Straße Feuer (Einsatzübung) DG2 Bericht
Übung: Feuerwehren proben Ernstfall bei Honeywell
Feuer an einem Gebäude, dessen Inneres verraucht ist, und vier Menschen werden vermisst – mit dieser Lage sind gestern bei einer Übung die Werkfeuerwehr der Chemiefirma Honeywell und die Ortsfeuerwehr Seelze konfrontiert worden. Das Unternehmen gilt als sogenannter Störfallbetrieb und muss deshalb mindestens einmal im Jahr mit externen Feuerwehrleuten und Rettungsdiensten den Ernstfall proben – und diese Übung von der Polizeidirektion Hannover bewerten lassen. Für die freiwilligen Feuerwehrleute aus Seelze war die Nacht um 5.37 Uhr mit der Alarmierung zu Ende. Nach kurzer Zeit konnte die Ortsfeuerwehr mit 25 Leuten und fünf Fahrzeugen auf dem Firmengelände die Werkfeuerwehr unterstützen, sagte Seelzes Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Gegen 7 Uhr war der Einsatz beendet. Mit dem Zusammenspiel der beiden Feuerwehren zeigten sich die Verantwortlichen zufrieden. Reibungsverluste habe es nicht gegeben. Die Feuerwehren kennen sich gut, weil auch die Kräfte von Honeywell die Seelzer bei deren Einsätzen unterstützen. tom
Leine-Zeitung, 05.12.2012
Kurzinfo


Am Dienstag den 04.12.12 fand die jährliche Überprüfung der Werkfeuerwehr Honeywell durch die zuständige Aufsichtsbehörde statt. Zur Unterstützung wurden Teile der Schwerpunktfeuerwehr für das Übungsgeschehen angefordert und eingesetzt. Die Dienstgruppe 2 wurde alarmiert und rückte mit 6 Einsatzfahrzeugen zu der angenommenen Brandstelle aus. 24 Mitglieder der Ortsfeuerwehr und 23 Werkfeuerwehrleute waren an der Übung beteiligt. Die Zusammenarbeit hat funktioniert und der Einsatzauftrag wurde abgearbeitet. Nach ca. 1 Stunde verließen die Einsatzkräfte den Übungsort und rückten in ihre Standorte ein.
Ortsbrandmeister
 
60. 05.12.12 09:15 Seelze Dr. Becher, Feuerwehrplan      
59. 05.12.12 08:45 Seelze Bauamt, offene Punkte Rewe, Therme, Marktkauf      
58. 05.12.12 08:00 Seelze Zimmermann Sonderposten Objektbegehung      
57. 04.12.12 11:00 Seelze De Luxe Car Home, Objektbegehung      
56. 04.12.12 09:00 Seelze Marktkauf Baubesprechung, BMA, Feuerwehrplan      
55. 03.12.12 12:30 Seelze Kristalltherme BMA und Feuerwehrplan      
54. 01.12.12 13:00 Seelze, Lebenshilfe Brandsicherheitswache - Weihnachtsbasar      
53. 23.11.12 17:00 Seelze Brandsicherheitswache - Seelzer Lichtermeer    
52.. 18.11.12 15:00 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache - Theatervorstellung der Kbs      
51. 17.11.12 19:00 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache - Theatervorstellung der Kbs      
50. 15.11.12 16:00 Seelze, Grand-Couronne-Allee BMA Kristalltherme / Prüfung      
49. 13.11.12 10:00 Seelze, Grand-Couronne-Allee BMA Kristalltherme / Prüfung      
48. 14.10.12 15:00 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache - Theatervorstellung der Kbs      
47. 13.10.12 19:00 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache - Theatervorstellung der Kbs      
46. 19.09.12 17:30 Seelze Vorstellung Brandschutzkonzept während der Brückensperrung  AOS / Rathaus      
45. 01.09.12 10:00 Seelze Logistische Unterstützung Obentrautfest      
44. 31.08.12 20:00 Seelze Prüfung der Wasserversorgung im Brandfall / Neubau ev. Kindergarten      
43. 31.08.12 19:00 Seelze Prüfung der Wasserversorgung im Brandfall / Erweiterung DRK-Kindergarten      
42. 28.08.12 14:00 Seelze Festlegung Maßnahmen Sperrung Herrmanstal Seelze      
41. 24.08.12 10:00 Seelze, Kolbestraße „logistische Unterstützung“ Konzert „KIS“ St. Martin      
40. 20.08.12 07:00 Seelze, Feuerwache „Aufrüstung / Reinigung“ nach Gefahrgutunfall Telefon    
39. 19.07.12   Seelze Aufbau u. Ausleuchtung „Musekonzert“ Flutbrücke      
38. 06.07.12   Seelze Sicherheitsdienst „Time-2-Skate"      
37. 19.06.12   Seelze Aufbau „Musekonzert“ ev. Kirche      
36. 18.06.12 17:00 Seelze Anfahrübung Teil 3 (Brückensperrung L 390)      
35. 16.06.12 11:45 Seelze Anfahrübungen Teil 2– Vorbereitung auf Brückensperrung  - L 390 / Seelze Süd      
34. 16.06.12 17:00 Seelze, Brüggefeld Vorbeugender Brandschutz Abstimmung  „BMA“ – Fa. REWE      
33. 15.06.12 16:00 Seelze, Vor den Specken Vorbeugender Brandschutz Abstimmung „BMA“ – Dr. Becher      
32. 13.06.12 11:00 Seelze Abstimmung / Stadtverwaltung  „Brückensperrung / Anfahrübung Teil 1“      
31. 12.06.12 10:00 Seelze Prüfung der Straßenbaustellen in der Kernstadt in Bezug auf Zufahrten für die Feuerwehr      
30. 10.06.12 10:30 Seelze Planung / Abstimmung der Anfahrübungen für die Brückensperrung L 390 – 2012 /2013      
29. 04.06.12 17:51 Seelze, Martinskirchstraße Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug) DG2
DME/SIR
Kurzinfo


Die Ortsfeuerwehr Seelze führte eine Alarmübung im zum Abrissstehenden ehemaligen ev. Kindergarten durch. Nach Eintreffen des ersten Fahrzeugs wurde festgestellt, das nicht wie gemeldet ein Baum brennt, sondern eine starke Rauchentwicklung im Kindergarten vorlag. Daraufhin wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Kräfte nachalarmiert. Mehrere Trupps gingen unter Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung ins Gebäude vor.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23-12, ELW 1, GW-Mess, MTW

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Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug)
Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug)
Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug)
Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug)
Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug)
Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug)
Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug)
Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug)
Rauchentwicklung, brennt Baum (Alarmübung 1. Zug)
28. 28.05.12 10:00 Seelze, Südstraße „Evakuierungsübung „ – kath. Kindertagesstätte St. Michael   Bericht
Kinder üben für Ernstfall
Feuerwehr hilft bei Brandschutzübung
Von Ralf Heußinger. Ausgesprochen lehrreich muss der Vormittag für die Kinder der Tagesstätte St. Michael gestern gewesen sein. Sie übten nicht nur die Evakuierung aus dem Gebäude, sondern konnten auch lernen, dass der Arbeit oft das Vergnügen folgt. Denn nachdem sie mit der Feuerwehr den Ernstfall geprobt hatten, durften sie sich selbst als Feuerwehrleute fühlen. Einmal Probesitzen im Einsatzwagen oder mit einem kleinen Schlauch in der Hand Wasser verspritzen – die Kinder hatten ihren Spaß. Den eigentlichen Zweck der Übung absolvierten die rund 60 Kinder routiniert. „Es ging schnell“, sagte die Leiterin der Kindertagesstätte Annemarie Persson. Keine fünf Minuten habe es gedauert, bis alle Kinder das Gebäude verlassen hatten – manche zwar auf Socken, dafür aber schnell, ruhig und gesittet. Danach sammelten sich alle Kinder mit den Erziehern zum Appell vor der Kirche. Einmal im Jahr müssen Einrichtungen wie Kindergärten derartige Brandschutzübungen absolvieren. „Das ist Pflicht“, sagte Persson. Gelegentlich ist die Feuerwehr mit vor Ort und überprüft bei der Gelegenheit, ob im Gebäude alles sicher ist. „Wir schauen, wie schnell die Kinder hinausgehen und ob eventuell Ausgänge versperrt sind“, erläuterte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Bei der Übung gestern im Kindergarten habe es nichts zu beanstanden gegeben, sagte Blume.
Leine-Zeitung, 30.05.2012
27. 24.05.12 18:20 Seelze, L390 Filmdreh VU mit Kältemittel (Bilder in der Galerie)    
26. 21.04.12 06:00 Nienburg Regionsbereitschaftsübung   Bericht
Regionsbereitschaftsübung
Regionsbereitschaftsübung
Regionsbereitschaftsübung
Regionsbereitschaftsübung
Regionsbereitschaftsübung
Regionsbereitschaftsübung
weiter Bilder finden Sie u.a. hier:
myHeimat Barsinghausen
25. 10.04.12 11:00 Seelze, Abstimmung mit Vertreter „Untere Wasserbehörde“ und Schiffseigner über weitere Vorgehensweise      
24. 08.04.12 16:00 Seelze, Abstimmung mit Unterer Wasserbehörde über Folgemaßnahmen – Schadenstelle Mittellandkanal      
23. 07.04.12 13:30 Seelze, TuS Platz Abnahme Osterfeuer/Brauchtumsfeuer       
22. 07.04.12 13:00 Seelze, Am Wehrberg Abnahme Osterfeuer/Brauchtumsfeuer       
21. 07.04.12 12:30 Seelze, RSV Platz Abnahme Osterfeuer/Brauchtumsfeuer       
20. 07.04.12 12:00 Seelze, Kleingartenkolonie Abnahme Osterfeuer/Brauchtumsfeuer       
19. 07.04.12 11:30 Seelze, Leinestraße Abnahme Osterfeuer/Brauchtumsfeuer       
18. 07.04.12 11:00 Seelze, Delfter Gracht / B441 Abnahme Osterfeuer/Brauchtumsfeuer       
17. 04.04.12 10:00 Seelze, Am Weizenkamp VBS / ASAO – Betreutes Wohnen      
16. 03.04.12 17:00 Seelze, Mittellandkanal Wartungs- und Aufräumarbeiten nach „Schiffsunfall“ – Wasserverschmutzung      
15. 02.04.12 15:00 Seelze, Mittellandkanal Schiffunfall / Abstimmung mit Behördenvertreter      
14. 17.03.12 18:00 Seelze, Vor den Specken Brandsicherheitswache - Lebenshilfe      
13. 06.03.12 16:00 Seelze, Hannoversche Straße Vorbeugender Brandschutz / AAO  Einkaufszentrum      
12. 02.03.12 10:00 Seelze Besprechung  / Abnahme Feuerwehrzufahrt B 441, Baufirma / Feuerwehr      
11. 01.03.12 14:30 Seelze, Hannoversche Straße Prüfung BMA      
10. 29.02.12 20:00 Seelze, Hannoversche Straße Vorbeugender Brandschutz / BMZ Lebensmittelhändler      
9. 29.02.12 09:00 Seelze, Baubesprechung B441 –Sperrung– , Verwaltung / Feuerwehr      
8. 22.02.12 14:00 Seelze, Bremerstraße Prüfung BMA Einkaufszentrum      
7. 17.02.12 10:00 Seelze, Gartenkolonie B441 „Vorbeugender Brandschutz“ Verwaltung / Eigentümer      
6. 07.02.12 18:30 Seelze Unterstützung  Verwaltung Seelze / Polizei - Transportaufgaben - Gestellung WLF/ Mulde      
5. 07.02.12 13:30 Seelze Transportaufgaben / Verwaltung Seelze - WLF/ Mulde      
4. 28.01.12 19:00 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache - MSO Konzert      
3. 15.01.12 10:00 Seelze, Wunstorfer Straße Brandsicherheitswache - Neujahrsempfang - HGS      
2. 06.01.12 12:30 Seelze Erkundung Hochwasser / Veranlassung Sperrung  Zufahrt „Flutbrücke"      
1. 01.01.12 00:00 Seelze Silvesterbereitschaft      
DME: alle digitalen Meldeempfänger (stille Alarmierung)
DME/SIR: alle digitalen Meldeempfänger und Sirene (laute Alarmierung)
Telefon: Leistelle über Diensthandy Ortsbrandmeister
Mess: Messwagenschleife
DG1: Dienstgruppe 1
DG2: Dienstgruppe 2
DG3: Dienstgruppe 3
ZF: Zugführer
ELO: Einsatzleitung Ort
Freitag, 15. März 2013 19:24

Einsätze 2011

43 Brandeinsätze / 40 technische Hilfeleistungen / 11 Tierrettungen / 16 Messeinsätze / 11 BMA
5 Taucheinsätze / 11 Brandsicherheitswachen / 58 Sonstige Anforderungen
Nr.DatumZeitOrtEreignisAlarmierte
Gruppen
Bericht/
Kurzinfo
Foto
127. 30.12.11 20:02 Seelze, Hannoversche Straße BMA  / ausgelöster Rauchmelder Telefon    
126. 25.12.11 08:30 Stadtgebiet Seelze Ölspur DG3 Bericht
Omnibus verliert Treibstoff
Dieselspur zieht sich durch die Stadt
Von Bernhard Herrmann Seelze. Das Frühstück am Weihnachtsmorgen ist für 53 Feuerwehrleute schnell beendet gewesen: Gegen 8.45 Uhr am Sonntag alarmierte die Polizei die Feuerwehren in Seelze, Letter und Gümmer – eine Dieselspur zog sich durch das ganze Stadtgebiet. Mehrere Autofahrer waren mit ihren Fahrzeugen ins Rutschen gekommen. Zu Unfällen kam es anscheinend nicht. Schnell war klar, dass der ausgelaufene Diesel auch auf Straßen in Wunstorf und Hannover zu finden war. Die Spur führte vom Omnibusbahnhof in Wunstorf bis nach Hannover hinein. Der Verdacht, ein Bus des Schienenersatzverkehrs könnte den Treibstoff verloren haben, bestätigte sich bald. Die Polizei konnte den Bus am hannoverschen Hauptbahnhof stoppen. Schließlich stellte sich heraus, dass eine Firma aus Hohenhameln den Mercedes-Bus zur Verfügung gestellt hatte. Die Treibstoffleitung war bei Liethe auf der Fahrt nach Wunstorf geplatzt. An der Regiobus-Tankstelle in Wunstorf tankte der Busfahrer noch, ohne das Leck zu bemerken. Allein in Seelze streute die Feuerwehr fast eine Tonne Bindemittel, um den Kraftstoff zu entfernen. Die Straßenmeisterei reinigte die B?441. Die Bahn hat den Busverkehr eingerichtet, um S-Bahn-Ausfälle auf der Strecke von Wunstorf nach Hannover aufzufangen. Auf dieser Strecke werden zurzeit Gleise erneuert. Falsche Anzeigen an den Bahnsteigen sorgten allerdings für Verwirrung bei den Fahrgästen.
Leine-Zeitung, 27.12.2011
 
125. 24.12.11 23:14 Seelze, Hannoversche Straße Gasgeruch Mess Bericht
Heiligabend selbst schoss gegen 23.15 Uhr eine Stichflamme aus der Gastherme einer Wohnung an der Hannoverschen Straße. Die Bewohnerin alarmierte die Feuerwehr, die den Gashahn absperrte. Größerer Schaden an der Wohnung entstand nicht. uk
Leine-Zeitung, 27.12.2011 (Artikel gekürzt)
 
124. 24.12.11 11:52 L390, Seelze-Almhorst VU / auslaufende Betriebsstoffe DG2 Bericht
Zwei Autofahrer bei Unfall an Heiligabend leicht verletzt
VW kommt im Almhorster Wald ins Schleudern und rammt Mazda
Von Bernhard Herrmann Almhorst. Heiligabend hatten sich die beiden Autofahrer anders vorgestellt: Gegen 11.45 Uhr am Sonnabend wurden bei einem Unfall im Almhorster Wald zwei Männer leicht verletzt. Sie wurden im Krankenhaus ambulant behandelt. Der 22-jährige Kirchwehrener fuhr auf der Landesstraße 390 in Richtung Seelze. In der Linkskurve hinter dem Almhorster Ortsausgang kam das Auto ins Schleudern. Beim Versuch, den Passat wieder unter Kontrolle zu bringen, geriet das Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender Mazda-Fahrer wollte noch ausweichen, aber der VW prallte frontal in das Auto des 61-Jährigen. Der Mazda wurde gegen einen Baum geschoben, der Passat blieb auf der Straße stehen. Beide Fahrer erlitten ein Schleudertrauma, der 61-Jährige außerdem eine Verletzung an der Hand. Sein Hund blieb dagegen unverletzt. Beide Fahrer konnten Heiligabend zu Hause verbringen. Die Autos haben nur noch Schrottwert. Die Seelzer Feuerwehr sicherte die Autos und reinigte die Straße von ausgelaufenem Benzin.
Leine-Zeitung, 27.12.2011
Bild von CAP
123. 21.12.11 17:51 Seelze, Hannoversche Straße First Responder DG2 Bericht
Fußgängerin wird bei Unfall verletzt
Eine 50-jährige Fußgängerin ist am Mittwochabend bei einem Verkehrsunfall in Seelze verletzt worden. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurde die Seelzerin um 17.45 Uhr beim Überqueren der Hannoverschen Straße in Höhe der Stettiner Straße von dem VW Polo einer 23-jährigen Seelzerin erfasst. Die Seelzer Ortsfeuerwehr leistete erste Hilfe. „Zu der Zeit war kein Rettungswagen greifbar“, erläuterte der Sprecher Norbert Bittner. Schließlich übernahm ein Rettungswagen den Transport der 50-Jährigen, die nach dem Unfall in das Nordstadt-Krankenhaus gebracht wurde. Nach Angaben der Polizei stehe noch nicht fest, wie stark das Opfer verletzt wurde. An dem Kleinwagen sei ein Schaden von rund 700 Euro entstanden. Um den Unfallhergang genau rekonstruieren zu können, hofft die Polizei auf die Hilfe von Zeugen. Die Wache ist unter Telefon (0 51 37) 82 70 zu erreichen. rpf
Leine-Zeitung, 23.12.2011
 
122. 20.12.11 16:00 Letter, Tannengrund brennender Topf im Treppenhaus DG2 Bericht
Fett in Topf gerät in Brand
Ein Kochtopf mit heißem Fett ist gestern gegen 17 Uhr in einem Haus am Tannengrund in Brand geraten, berichtet Feuerwehr-Pressesprecher Jens Köhler. Ein Nachbar verhinderte geistesgegenwärtig Schlimmeres, warf eine Decke über den Topf und brachte ihn aus der Wohnung. Die Feuerwehr Letter, die mit neun Leuten im Einsatz war, erledigte den Rest und belüftete das Gebäude. Köhler lobte die Umsicht des Nachbarn. Denn brennendes Fett dürfe nie mit Wasser gelöscht werden, weil dann eine sogenannte Fettexplosion großen Schaden verursachen könne. tom
Leine-Zeitung, 21.12.2011

Kurzinfo



alarmierte Feuerwehren: Letter, Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: DLK 23-12, TLF 16/25
Webmaster
 
121. 19.12.11 13:44 Letter, Berliner Straße Brandeinsatz / Herd (Alarm Abbruch) DG2/DME Bericht
Bewohnerin verhindert Brand
Die Feuerwehr Letter ist gestern zu einem gemeldeten Küchenbrand an der Berliner Straße ausgerückt. Der Brand entpuppte sich als elektrischer Defekt an einem Elektroherd. Gegen 13.45 Uhr hatte die 19-jährige Bewohnerin einer Wohnung den Notruf gewählt, nachdem ihr Herd nach dem Einschalten einen lauten Knall und Brandgeruch von sich gegeben hatte. „Es war geistesgegenwärtig von ihr, sofort die Sicherung herauszudrehen“, sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler. Die Einsatzkräfte hätten deshalb nur für die Belüftung sorgen müssen. rpf
Leine-Zeitung, 20.12.2011
 
120. 10.12.11 11:47 Stadtgebiet Seelze Tierrettung, ausgebrochene Pferde DME/DG2 Bericht
51 Pferde türmen aus Koppel
Tiere legen Verkehr auf Bahnlinie lahm – 100 Feuerwehrleute rücken zum Einfangen aus

Eine Horde Pferde ist am Sonnabend aus einer Koppel in Wunstorf ausgerissen und hat in Seelze für Chaos auf Straßen und Schienen gesorgt. Der Bahnverkehr war für rund zwei Stunden lahmgelegt.
Von Ralf Heußinger und Bernhard Herrmann. Die Tiere sind im Rittergut Düendorf südlich von Wunstorf untergebracht. Aus bisher ungeklärten Gründen gerieten die Pferde am Sonnabendvormittag gegen 10.45 Uhr in Panik und durchbrachen die Absperrung der Weide – einen doppelt gesicherten Zaun. Insgesamt 51 Pferde galoppierten davon. Etwa 25 rannten über Äcker, Feldwege und Straßen in Richtung Seelze los. Sie müssen Mittellandkanal und Autobahn überquert haben und landeten unter anderem in Gümmer, Lohnde und an der Kanalstraße in Seelze. Gefährlich wurde es vor allem, weil einige der Tiere auf der Bahnstrecke zwischen Dedensen und Seelze liefen. Dort fahren nicht nur viele Güter- und Nahverkehrszüge, sondern auch ICE mit hohem Tempo. Die Bahn stoppte nach Auskunft einer Sprecherin den Betrieb. Von 10.56 bis 13.07 sei die Strecke zwischen Seelze und Wunstorf gesperrt gewesen. Eine weitere halbe Stunde fuhren die Züge besonders langsam. Viele Fahrgäste strandeten in Seelze, darunter zahlreiche Fußballfans, die auf dem Weg zum Bundesligaspiel nach Bremen waren. Die Bahn setzte Ersatzbusse ein. Gegen 11.15 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Rund 100 Helfer aus Dedensen, Gümmer, Lohnde, Seelze, Döteberg, Letter, Kirchwehren und Almhorst machten sich auf den Weg, um die wild durcheinander laufenden Pferde wieder einzufangen. Auch die Polizei versuchte, der Tiere habhaft zu werden und griff dabei auch auf die Hilfe von Landwirten und Jagdpächtern zurück. Zunächst fehlte aber der Überblick: „Ein zusammengefasstes Lagebild zu bekommen, war das große Problem“, berichtete Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek. Nach und nach konnten die Pferde jedoch eingefangen werden – laut Rosummek unter anderem beim Supermarkt in Gümmer sowie nahe der Güterwaggon-Werkstatt in Lohnde. Teilweise seien die Pferde zunächst in private Gärten geleitet worden. Auch an der Straße Vor den Specken konnten die Einsatzkräfte Pferde zusammentreiben. Eines lief nach Kirchwehren. „Das war völlig verstört“, so Rosummek. Insgesamt 15 Tiere wurden in Seelze eingefangen. Zehn waren bis nach Northen weitergerannt. Zu Schaden kam bei dem Einsatz niemand. Die Pferde kehrten unverletzt auf ihre Weide zurück.
Leine-Zeitung, 12.12.2011
Bild von CAP
Bild von CAP
Bild von CAP
Bild von CAP
Bild von CAP
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Am Bahnhof in Seelze stranden viele Fahrgäste
Leine-Zeitung, 17.12.2011
119. 06.12.11 19:15 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
118. 01.12.11 22:12 Seelze, Martinskirchstraße Brandeinsatz / Polizei vor Ort DG2    
117. 01.12.11 14:22 A2 Luthe > Garbsen eingeklemmte Person / PKW DME/SIR Kurzinfo


Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde zu einem Verkehrsunfall auf der A2 nahe der Raststätte Garbsen gerufen. Nach Eintreffen des ersten Fahrzeuges aus Dedensen konnte Entwarnung gegeben werden und die weiteren Kräfte aus Seelze und Gümmer konnten ihre Einsatzfahrt abbrechen. Die Insassen eines auf dem Dach im Graben liegenden PKW`s wurden leicht verletzt. Bertriebsstoffe traten nicht aus.
alarmierte Feuerwehren: Seelze, Gümmer, Dedensen

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116. 26.11.11 15:53 Seelze, Heimstättenstraße Brandgeruch aus verschlossener Wohnung DG2    
115. 26.11.11 10:18 Seelze, Kanalstraße Unterstützung Castor DG2 Kurzinfo


Die Ortsfeuerwehr Seelze versorgte den Castor-Transport während einer mehr als dreistündigen Pause auf dem Rangierbahnhof in Seelze mit frischem Wasser.
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23-12, ELW, GW-Mess, MTW, SW 2000, FukW

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Unterstützung Castor
Unterstützung Castor
Unterstützung Castor
Unterstützung Castor
Unterstützung Castor
Unterstützung Castor
114. 24.11.11 09:06 Seelze, Schillerstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1/DG2    
113. 23.11.11 17:55 Seelze, Wunstorfer Straße Rauchentwicklung (Einsatzübung) DG2/DME Kurzinfo


alarmierte Feuerwehren: Seelze, Werkfeuerwehr Honeywell
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23-12, ELW, GW-Mess

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112. 23.11.11 16:18 Seelze, Bonhoefferstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
111. 15.11.11 23:37 Seelze, Rangierbahnhof leerer Güterwaggon brennt DG2 Bericht
Feuerwehr löscht Schwelbrand in Güterwaggon
Aus bislang ungeklärter Ursache ist es am Dienstag gegen 23.30 Uhr auf dem Gelände des Rangierbahnhofes zu einem Schwelbrand in einem Güterwaggon gekommen. Verletzt wurde niemand. Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde um 23.36 Uhr alarmiert und war mit 18 Leuten und drei Fahrzeugen im Einsatz, berichtet Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Feuerwehr sei verständigt worden, weil es verbrannt gerochen habe. Die Einsatzkräfte hätten aber keinen Feuerschein bemerken können. Die Polizei sprach davon, dass es in dem Waggon geglimmt habe. Der leere Waggon wurde aus dem Verband abgekuppelt und von einer Lokomotive auf ein anderes Gleis gezogen. Dort wurde das offene Fahrzeug mit Wasser abgelöscht. Die Höhe des Schadens an dem Waggon wird als gering eingeschätzt. Wie der Schwelbrand an einer Ladebodenbohle aus Holz entstand, ist derzeit unklar. Möglicherweise sei etwas heißgelaufen, vermutet der Ortsbrandmeister. Gegen 0.30 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehrleute beendet. her/tom
Leine-Zeitung, 17.11.2011
 
110. 12.11.11 12:35 Garbsen, Mittellandkanal Taucheinsatz - Fahrzeugbergung TG Bericht
Taucher finden Zweirad in Kanal
Havelse. Lohnder Feuerwehrtaucher haben am Sonnabend im Trüben gesucht und sind doch fündig geworden – aufsteigendes Benzin wies ihnen den Weg. Unbekannte hatten im Mittellandkanal in Höhe der Deichstraße ein Kleinkraftrad versenkt. Ein Passant hatte am Mittag den schimmernden Film auf der Wasseroberfläche entdeckt. Die Wasserschutzpolizei rief Garbsens Feuerwehr zu Hilfe, die mit mehreren Fahrzeugen ausrückte. Bergen ließ sich das Fahrzeug aber erst mithilfe der Lohnder Tauchergruppe. Sie legte einen Gurt um das Motorrad und ließ es mit dem Drehleiterwagen aus dem Wasser ziehen. Das Zweirad war im Oktober gestohlen worden.lz
Leine-Zeitung, 14.11.2011
 
109. 08.11.11 12:41 Großenheidorn, Am Strande Taucheinsatz - Person im Wasser TG Kurzinfo  
108. 07.11.11 15:01 Seelze, Beethovenstraße ausgelöster Rauchwarnmelder DG2 Bericht
Fehlalarm in Wohnhaus
Ein Fehlalarm eines Rauchmelders in einem Mehrfamilienhaus an der Seelzer Beethovenstraße hat gestern einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Um 15 Uhr hatten Nachbarn einer leer stehenden Wohnung die Einsatzkräfte verständigt. Die Ortsfeuerwehr Seelze rückte daraufhin mit zwei Einsatzfahrzeugen und 15 Feuerwehrleuten an. Der Einsatz stellte sich jedoch als Fehlalarm heraus, nachdem sich zwei Feuerwehrmänner über eine Drehleiter Zugang zur Wohnung verschafft hatten.rpf
Leine-Zeitung, 08.11.2011
 
107. 06.11.11 13:36 Schloß Ricklingen, Im Dorfe Rauchentwicklung aus Stallgebäude DG2 Bericht
Großeinsatz: Fachwerkhaus in Schloß Ricklingen brennt aus
Eine umgebaute Scheune in Schloß Ricklingen ist gestern Nachmittag ausgebrannt. Verletzt wurde niemand, da sich die Bewohner des Hauses im Urlaub befanden. Gegen 13 Uhr hatten Anwohner Rauch bemerkt, der aus dem Fachwerkhaus an der Straße Im Dorfe aufstieg. Sie alarmierten die Feuerwehr. Bis in den Abend waren mehr als 120 Helfer aus sieben Ortsfeuerwehren im Einsatz. Probleme bereitete ein Hydrant direkt an der Brandstelle, der sich nur mit Gewalt öffnen ließ. Der Aufbau der Wasserversorgung verzögerte sich daher. Nach rund einer Stunde war das Feuer aber unter Kontrolle. Die Helfer zogen die Dachpfannen herunter, um an Brandnester auf dem Dachboden zu gelangen.Wegen der Wetterlage konnte der Rauch kaum abziehen und breitete sich deshalb in der Nachbarschaft aus. Messungen der Feuerwehr ergaben aber, dass keine Gefahr bestand. Ermittler der Kriminalpolizei werden sich das ausgebrannte Haus in den nächsten Tagen ansehen, um nach der Brandursache zu forschen. Zur Schadenshöhe machte die Polizei gestern noch keine Angaben.sok
Leine-Zeitung, 07.11.2011

Hausbrand: Ursache unklar
Die Ursache für den Brand am Sonntag an der Straße Im Dorfe in Schloß Ricklingen ist nach wie vor unklar. Dort ist eine zum Einfamilienhaus umgebaute Scheune fast vollständig niedergebrannt. Auch die Schadenshöhe stehe noch nicht fest, sagte Martina Stern von der Polizeidirektion Hannover. Die Brandermittler seien gestern noch nicht fündig geworden. Warum ein Hydrant klemmte und sich deshalb die Löscharbeiten verzögerten, kann sich Ortsbrandmeister Heiko Böhnchen nicht erklären: „Das habe ich noch nie erlebt, wir warten diese regelmäßig.“ Der Wasserverband Garbsen-Neustadt hat den Schaden inzwischen behoben.ok
Leine-Zeitung, 08.11.2011

Kurzinfo
Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde zur Nachbarschaftshilfe bei einem Brand eines Stallgebäudes in Schloß Ricklingen gerufen.
eingesetzte Fahrzeuge: TLF 16/25, DLK 23-12, GW-Mess

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106. 03.11.11 18:34 Kirchwehren, Osterende Wohnungsbrand DME/SIR Bericht
Waschmaschine brennt – Wohnung im Haus ist unbewohnbar
Eine brennende Waschmaschine hat gestern Abend in Kirchwehren einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 86 Feuerwehrleute aus Kirchwehren, Lathwehren, Seelze, Almhorst und Gümmer waren mit zwölf Fahrzeugen beteiligt. Die Sirenen heulten in Seelze um 18.40 Uhr, nachdem ein Passant Rauchschwaden bemerkt hatte, die aus der Wohnung in einem Zweifamilienhaus an der Straße Osterende drangen. Ein Teil der Feuerwehrkräfte brach deshalb einen Einsatz in Barsinghausen ab, wo zeitgleich eine Lagerhalle in Flammen stand. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Der Schaden wird auf 15 000 Euro geschätzt. „Die Wohnung dürfte durch Ruß unbewohnbar sein“, sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler. rpf
Leine-Zeitung, 04.11.2011
Wohnungsbrand
Bild von Pfennig (Leine-Zeitung)
Wohnungsbrand
Bild von Pfennig (Leine-Zeitung)
105. 03.11.11 17:44 Barsinghausen, Reihekamp Lagerhalle brennt DG2/DME Bericht
Lagerhalle brennt völlig nieder
Großbrand auf dem Gelände der Firma Kluth am Reihekamp – viele Feuerwehren im Einsatz

Großalarm gestern am späten Nachmittag für die Feuerwehr Barsinghausen: Im Reihekamp ist eine etwa 1800 Quadratmeter große Firmenhalle, in der Styropor gelagert wurde, abgebrannt.
Von Bernhard Herrmann und Treeske Hönemann Barsinghausen. Die Lagerhalle der Systemdachfirma Kluth ist gegen 17 Uhr aus noch unbekannter Ursache in Brand geraten. Angestellte und Passanten hatten nach Polizeiangaben einen lauten Knall gehört und dann das Feuer bemerkt. In der Halle wurde Styroror produziert und gelagert. Bald darauf waren dicke schwarze Rauchschwaden weit über das gesamte Gewerbegebiet zu sehen. Die Regionsleitstelle alarmierte mehrere Ortsfeuerwehren aus Barsinghausen, Seelze, Ronnenberg, Bad Nenndorf mit insgesamt drei Drehleitern. Zusätzlich kamen Großlöschfahrzeuge vom Fliegerhorst Wunstorf und vom Flughafen Hannover zum Einsatz. Vor Ort stellte sich heraus, dass nicht nur die Produktions- und Lagerhalle brannte, sondern dass das Feuer auch auf eine benachbarte Halle mit vielen Fahrzeugen übergegriffen hatte. Die Polizei sperrte den Reihekamp und die Calenberger Straße sowie weitere Straßen in den Gewerbegebieten Brunslohe und Reihekamp für den gesamten Verkehr. Der Einsatz der mehr als 200 Feuerwehrkräfte wurden von zahlreichen Passanten verfolgt. Barsinghausens Stadtbrandmeister Dieter Engelke koordinierte unter anderem den Einsatz. Verletzt wurde bei dem Brand nach ersten Erkenntnissen niemand. Eine Gefährdung für die Anwohner soll laut Polizei nicht bestanden haben.
Calenberger-Zeitung, 04.11.2011

nahezu 200 Einsatzkräfte bekämpfen das Großfeuer
Brennendes Styropor gefährdet Anwohner
von Fank Hermann. Nahezu 200 Einsatzkräfte aus allen Löschbezirken der Stadt Barsinghausen sowie aus benachbarten Ortsfeuerwehren waren rund eine Stunde nach der Alarmierung im Einsatz, um das Feuer auf dem Betriebsgelände der Firma Kluth zu löschen. Nach Angaben von Feuerwehrsprecher Markus Janz wurden unter anderem die Drehleitern aus Barsinghausen, Ronnenberg und Bad Nenndorf sowie vier Großtanklöschfahrzeuge und Schaumcontainer angefordert. Weil durch brennendes Styropor auch Giftstoffe in die Luft freigesetzt werden können, setzte die Feuerwehr spezielle Messwagen ein. „Bislang gibt es aber keine Hinweise auf konkrete Gefährdungen“, sagte Markus Janz am Abend während der Löscharbeiten. Dennoch forderte die Polizei die Anwohner mithilfe von Radiodurchsagen dazu auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Außerdem fuhren Polizeibeamte in der Barsinghäuser Nordstadt verstärkt Streife, um Kinder auf der Straße sicherheitshalber nach Hause zu schicken. Zur Ursache des Großfeuers konnten Polizei und Feuerwehr bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch keine Angaben machen. Bei Alarmierung um 17.15 Uhr stand eine neue, rund 1800 Quadratmeter große Produktions- und Lagerhalle für Styroporpaletten der Firma Kluth am Reihekamp in voller Ausdehnung in Flammen.
Calenberger-Zeitung, 04.11.2011

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Vier Millionen Euro Schaden
Ursache für Großbrand lässt sich nicht mehr feststellen – Polizei: Keine Brandstiftung

Bei dem Großfeuer auf dem Gelände der Firma Kluth am Donnerstagabend ist nach der ersten Schätzung der Polizei ein Schaden von rund vier Millionen Euro entstanden. Die genaue Ursache des Brandes wird sich wahrscheinlich nicht mehr klären lassen.
von Andreas Kannegiesser. Brandermittler haben gestern die Reste der rund 1800 Quadratmeter großen Produktions- und Lagerhalle untersucht, die von dem Feuer zerstört worden ist. Die Experten gehen davon aus, dass der Brand von einem technischen Defekt oder durch Fahrlässigkeit verursacht worden ist. Hinweise auf eine vorsätzliche Straftat gebe es nicht, sagt Polizeisprecher Heiko Steiner. Eine Eingrenzung der Ursache sei wegen des Zerstörungsgrades der Gebäude nicht möglich. Bei dem Großfeuer sind in der Halle rund 2000 Kubikmeter Styropor sowie eine nagelneue Produktionsmaschine für Styropor vernichtet worden, die allein rund 1,5 Millionen Euro gekostet hat. Des Weiteren wurde eine angrenzende Lagerhalle für Rohmaterial von den Flammen zerstört, eine von einem Fahrzeugpflegebetrieb genutzte dritte Halle wurde schwer beschädigt. Dass das Feuer nicht auch auf die andere Kluth-Produktionshalle und den Verwaltungstrakt übergegriffen hat, ist offenbar dem massiven Feuerwehreinsatz zu verdanken. Unter der Leitung von Barsinghausens Ortsbrandmeister Holger Afemann hatten am Donnerstagabend zeitweise etwa 300 Feuerwehrleute gegen die Flammen angekämpft. Dabei hatten die Einsatzkräfte aus elf Barsinghäuser Ortsfeuerwehren Unterstützung unter anderem aus Bad Nenndorf, Ronnenberg und Seelze erhalten. Nach Afemanns Worten waren außerdem zwei Großtanklöschfahrzeuge der Berufsfeuerwehr und zwei Flugfeldlöschfahrzeuge des Flughafens Hannover und des Fliegerhorstes Wunstorf im Einsatz.
Calenberger-Zeitung, 05.11.2011

Wasserversorgung ist Herausforderung
ASB und Technisches Hilfswerk unterstützen die Feuerwehren – Styropor verbrennt fast vollständig

Die größte Herausforderung für die Feuerwehren bei dem Brand ist die Bereitstellung einer ausreichenden Menge von Löschwasser gewesen. „Für so ein Großfeuer sind die Leitungen im Gewerbegebiet nicht ausgelegt“, sagt Einsatzleiter Holger Afemann.
von Andreas Kannegiesser und Bernhard Herrmann. Als die Feuerwehren am Einsatzort eintrafen, stand die Produktions- und Lagerhalle bereits in ganzer Ausdehnung in Flammen. Die Einsatzkräfte pumpten Wasser zunächst aus einem Löschteich, der sich unmittelbar neben der brennenden Halle befindet. Brennendes Styropor müsse mit Wasser gekühlt werden, erläutert Afemann. Aus diesem Grund entschloss sich die Feuerwehr dazu, die Großtanklöschfahrzeuge aus den Nachbarkommunen und von den beiden Flughäfen anzufordern. Später wurden außerdem Wasserversorgungsleitungen zu Hydranten unter anderem an der Bunsenstraße verlegt – 4000 Meter Schläuche, wie Feuerwehrsprecher Henk Bison berichtet. Insgesamt habe die Wasserversorgung und die Koordination der vielen Einsatzkräfte gut funktioniert, sagte Afemann gestern. Weil Styropor unter erheblicher Rauchentwicklung brennt, untersuchten Messfahrzeuge der Feuerwehr Luftproben in der Hauptwindrichtung in Groß Munzel, in Kolenfeld und Schloß Ricklingen auf Schadstoffe. „Alle Ergebnisse waren negativ“, sagte Afemann. Gegen 21.50 Uhr meldeten die Einsatzkräfte „Feuer aus“, schon rund eineinhalb Stunden später waren die Aufräumarbeiten abgeschlossen. „Von dem Styropor bleibt nichts übrig“, sagte Afemann. So blieben den Feuerwehren die ansonsten bei Großbränden üblichen langwierigen Nachlöscharbeiten an Glutnestern diesmal erspart. Unterstützt wurden die Feuerwehren am Donnerstagabend vom Technischen Hilfswerk und vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB). Das THW half mit schwerem Gerät beim Zerteilen von Stahlträgern und Trapezblechen und bei der Bergung von glimmendem Isoliermaterial. Die ASB-Schnelleinsatzgruppe richtete mit etwa 20 Helfern eine Verpflegungsstation für die Einsatzkräfte ein und gab im Verlauf des Abends rund 300 Portionen Linsensuppe und Getränke aus.
Die Firma Kluth hat sich auf die Herstellung von Flach- und Gefälledächern spezialisiert. Dazu gehören alle Produkte, die ein Dachdecker für solche Dächer benötigt – neben Formteilen aus Aluminium gehört dazu insbesondere das Styropor für die Isolierung. Während Kluth im Jahr 2008 noch rund 74?000 Kubikmeter Styropor produziert hatte, waren es 2010 bereits 110?000 Kubikmeter. Mit einer neuen und mehr als 1,5 Millionen Euro teuren Maschine peilte das Unternehmen nun eine Verdoppelung dieser Styropormenge an. Offenbar wurde diese erst vor einer Woche in Betrieb genommene Produktionsanlage ein Opfer der Flammen. Firmengründer Edgar Kluth hatte in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit einem kleinen Handelsunternehmen für Flachdachbaustoffe in einer ehemaligen Scheune in Göxe begonnen. Mitte der achtziger Jahre ging Kluth nach Barsinghausen, 2001 zog die Firma von der Bunsenstraße an den heutigen Standort am Reihekamp um. Firmenchef Marcus Kluth beschäftigt etwa 35 Mitarbeiter und hatte jüngst ein Konzept zum Bau von Notunterkünften aus Styropor für Krisenregionen vorgestellt.nn Der Großbrand bei der Firma Kluth
von bernhard Herrmann Die 35 Mitarbeiter der Systemdachfirma Kluth hatten sich am Donnerstagabend kurz vor Feierabend auf das jährliche Grünkohlessen gefreut. „Wir wollten zusammen in ein Restaurant nach Ditterke fahren“, sagt Marcus Kluth. Nach den Worten des Geschäftsführers waren gegen 17.15 Uhr noch einige Mitarbeiter in der großen Produktions- und Lagerhalle für Styropor mit Abschlussarbeiten beschäftigt, als es einen Knall gab. „Sofort danach waren Flammen zu sehen, und schwarzer Rauch stieg in der Halle auf“, sagte Kluth. In der aus Stahltrapezblechen errichteten Halle lagerten etwa 1800 bis 2000 Kubikmeter eigentlich schwer entflammbares Styropor in Blöcken von sechs Meter Höhe und 100 mal 120 Zentimetern Kantenlänge. Das in einer Blockform produzierte Styropor wird anschließend in Platten geschnitten. Der Geschäftsführer wählte selbst den Notruf 112 und brachte seine verbliebenen Mitarbeiter in Sicherheit. Nahezu zeitgleich berichteten auch weitere Anrufer aus dem Gewerbegebiet der Regionsleitstelle von einem Großfeuer. Die angrenzende kleinere Halle ist an eine Fahrzeugpflegefirma vermietet. In der Polierkabine stand ein VW Golf, der leicht beschädigt wurde, wie Firmeninhaber Andreas Henties sagt. Sein elfjähriger Sohn spielte auf dem Hof neben der Halle und sah das Feuer ausbrechen. „Er lief in die Halle und rief ,Feuer?. Ich rannte mit einem Kunden nach draußen.“ Das Geschäft solle in einer anderen Halle weiterlaufen, sagte Henties.
Calenberger-Zeitung, 05.11.2011



Lagerhalle brennt
Bild von CAP
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104. 01.11.11 10:11 Letter, Porschestraße Dachstuhlbrand (Alarm Abbruch) DG2 Bericht
Einsatz wegen verbranntem Essen im Topf
Ein vermeintlicher Dachstuhlbrand an der Porschestraße in Letter hat sich gestern als verschmorter Kochtopf entpuppt. Die Feuerwehren aus Letter und Seelze wurden um 10.10 Uhr nach dem Anruf eines Anwohners alarmiert. Der Nachbar hatte Rauch bemerkt, der aus einem offenen Fenster im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses aufstieg. Nach wenigen Minuten stellten die Einsatzkräfte jedoch fest, dass lediglich vergessenes Essen in einem Kochtopf verschmort war. Die Einsatzkräfte aus Seelze machten deshalb bereits wieder auf dem Hinweg kehrt.rpf
Leine-Zeitung, 02.11.2011
Kurzinfo
 
103. 28.10.11 09:54 Seelze, Wunstorfer Straße Tierrettung, Katze auf Fensterbrett DG1    
102. 26.10.11 20:44 Lohnde, Im Brünefeld Kellerbrand ELO Bericht
Blumenkübel in Kellerraum angezündet
Im Keller eines Mehrfamilienhauses an der Straße Im Brünfeld sind am Mittwochabend zwei Blumenkübel in Brand geraten. Die Polizei vermutet, dass jemand die Behälter angezündet hat. Wegen der zunächst unklaren Lage vor Ort alarmierte die Rettungsleitstelle ein Großaufgebot an Feuerwehrleuten. „Kellerbrand in Mehrfamilienhaus“ – so kritisch stellte sich die Situation für die Leitstelle der Feuerwehren dar, nachdem ein Anwohner die Qualmentwicklung gemeldet hatte. Folgerichtig wurden gleich mehrere Ortsfeuerwehren alarmiert, insgesamt 73 freiwillige Retter machten sich auf den Weg. Vor Ort konnten die ersten Einsatzkräfte dann allerdings schnell wieder abrücken, als klar wurde, dass lediglich zwei in einem unverschlossenen Kellerraum gelagerte Blumenkübel Feuer gefangen hatten. Unter Atemschutz ging ein Trupp in den verrauchten Keller und löschte die Behälter ab. Andere Feuerwehrleute begleiteten die Mieter ins Freie, verletzt wurde niemand. Mit einem Druckbelüfter wurde das Rauchgas aus dem Gebäude geblasen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung durch Feuer. Offenbar habe jemand gezündelt, sagte gestern eine Sprecherin der Polizeidirektion Hannover. wal
Leine-Zeitung, 28.10.2011
Kurzinfo
 
101. 25.10.11 19:28 Dedensen, Gümmerwald Kellerbrand (Alarm Abbruch) ELO Bericht
Mann muss mit Verbrennungen ins Krankenhaus
Mit Verbrennungen ist ein 49-jähriger Mann aus Dedensen gestern ins Krankenhaus gebracht worden. Der Mann wurde bei einem Kellerbrand an der Straße Im Gümmerwald verletzt. Gegen 19 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. 65 Helfer aus Dedensen, Lohnde, Gümmer und Seelze waren im Einsatz. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wollte der Mann wohl einen Brand im Heizkeller löschen. Dabei kam es vermutlich zu einer Überdruckreaktion im Heizkessel, heißer Wasserdampf trat aus und verletzte den Mann.
Leine-Zeitung, 26.10.2011

Defekte Heizung löst Unfall aus
Der Unfall, bei dem sich am Dienstagabend ein 49-jähriger Mann aus Dedensen schwere Verbrühungen zugezogen hat, scheint weitgehend aufgeklärt zu sein. Wie die Polizei gestern mitteilte, habe ein Defekt die Umwälzpumpe der Heizungsanlage platzen lassen. Der Mann hatte sich die Verletzungen zugezogen, als er versuchte, die Temperatur seiner Heizung zu senken. Als er einige Holzscheite aus dem Brenner entfernen wollte, platzte die Pumpe. Der Mann befindet sich noch in einer Klinik, der Schaden liegt bei 5000 Euro.rpf
Leine-Zeitung, 27.10.2011
Heizkessel platzt im Keller – Heißer Wasserdampf verbrüht Bewohner – Mann erleidet schwerste Verbrühungen!
Führten Reparaturarbeiten auf eigene Faust um Unfall?
Ursache unklar – Feuerwehr muss Schwerverletzten aus Keller retten – Noch unklar, ob Bewohner gerade Reparaturarbeiten auf eigene Regie durchführte
(cd) Schwer verletzt wurde am Abend ein Mann in Niedersachsen, nachdem im Keller seines Hauses ein Heizkessel geplatzt und den Mann verbrüht hatte. Aus bislang ungeklärter Ursache platzte in einem Keller eines Wohnhauses in Seelze ein Kessel eines Wärme und Heizungsofens. Ein Bewohner, der sich zum Zeitpunkt des Unfalls direkt neben der Heizung aufhielt, erlitt durch austretenden, kochendheißen Wasserdampf schwere Verbrühungen. Weiterhin brach ein kleines Feuer im Keller aus, was aber durch den massiven Austritt von Wasserdampft von alleine erlosch. Die Feuerwehr rettete den schwer verletzten Bewohner aus dem Keller und übergab ihn an den Rettungsdienst. Der Mann kam anschließend in eine Spezialklinik nach Hannover. Warum der Kessel platzte und ob der Bewohner Reparaturarbeiten auf eigene Regie am Kessel durchführte, ist noch unklar. Es wird ermittelt.
NonstopNews
100. 25.10.11 19:10 Harenberg, B441 Verkehrsunfall   Bericht
Auto überschlägt sich auf Bundesstraße 441– Insassen unverletzt
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich gestern Abend auf der Bundesstraße 441 ereignet. Zwei 18 und 20 Jahre alte Männer überschlugen sich in Höhe des Abzweigs nach Harenberg mit ihrem Auto, konnten danach aber unverletzt aus dem Fahrzeug steigen. Der Unfall ereignete sich gegen 18.45 Uhr. Laut Polizei fuhr das Duo von Seelze in Richtung Hannover-Ahlem. Beim Abzweig nach Harenberg, an dem in der Vergangenheit schon mehrfach Unfälle passiert sind, verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto überschlug sich, touchierte einen Baum und rutschte in den Straßengraben. Wie es zu dem Unfall kam, war gestern Abend noch unklar. Laut Polizei könnte der Mann zu schnell gefahren sein. Eventuell spielte aber auch ein Transporter eine Rolle. Dessen Fahrer wollte links in Richtung Harenberg abbiegen und hat den entgegenkommenden BMW möglicherweise übersehen.rah/cap
Leine-Zeitung, 26.10.2011
 
99. 25.10.11 18:47 Seelze, Göxer Landstraße Tierrettung, verletzte Katze DG1    
98. 25.10.11 14:56 Seelze, An der Junkernwiese Kellerbrand DME Bericht
Eine überlastete Steckdose hat an der Straße Junkernwiese in Seelze gestern Nachmittag einen Brand ausgelöst. Es entstand ein geringfügiger Schaden, verletzt wurde niemand. Ein Nachbar hatte den Geruch bemerkt und die Feuerwehr alarmiert, die den Brand schnell löschte. Laut Polizeiangaben war ein Trockner mit einem Verlängerungskabel der Auslöser. Das Gerät habe die Mehrfachsteckdose überlastet.rah/rpf
Leine-Zeitung, 26.10.2011
Kurzinfo
Am Dienstagnachmittag wurde die Ortsfeuerwehr Seelze zu einem Kellerbrand An der Junkernwiese alarmiert. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz löschte den Brand mit einer Kübelspritze. Durch das schnelle Eingreifen der Freiwilligen Einsatzkräfte konnte der Schaden gering gehalten werden. Anschließen wurde ein Druckbelüfter zum Entrauchen der Kellerräume eingesetzt.
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, GW-Mess

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97. 13.10.11 18:10 Lohnde, Calenberger Straße Schiffsbrand nach Explosion, Person im Wasser ELO/TG/
DME/SIR
Bericht
Retter üben den Großeinsatz
Feuerwehren bekommen es mit Explosion auf Schiff zu tun – Acht Verletzte im Hafen
Von Gerrit Pfennig Lohnde. „Wo ist Papa?“, rufen Steven (11) und Nathalie (14) den Feuerwehrleuten zu. Die Rufe klingen herzzerreißend, doch eigentlich ist es nur ein Szenario. Die beiden sind nämlich Mitglieder der Jugendfeuerwehr Seelze, die am Donnerstagabend an einer Einsatzübung teilgenommen haben. Die Feuerwehren von Lohnde, Gümmer und Dedensen sowie die Lohnder Tauchgruppe wurden mit insgesamt 33 Einsatzkräften zu einem Unfall gerufen, den es so im Stadtgebiet noch nicht gegeben hat. Nach dem Übungsszenario hatte es auf einem Binnenschiff im Hafenbecken des Wasser- und Schifffahrtsamtes in Lohnde eine Explosion gegeben. Vier Besatzungsmitglieder waren durch die Wucht der Detonation ins Wasser geschleudert worden, vier blieben an Bord zurück – mit Verletzungen vom Beinbruch bis zur Rauchgasvergiftung. „Das ist ein Novum. Auf einem Schiff haben wir noch nicht geübt“, sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler. Die Feuerwehrleute reagierten mit einem hohen Tempo auf die Schreckensmeldung. Bereits nach etwa zwei Minuten waren die Taucher vor Ort, die drei Minuten später auch schon den ersten Schiffbrüchigen aus dem Kanal gerettet hatten. Für die Brandbekämpfer gestaltete sich der Einsatz schwieriger. So musste die Feuerwehr Dedensen zunächst mit ihrem Motorboot das Schiff gegen die Kaimauer drücken, um den Löschtrupps den Zugang zu erleichtern. Auch Steven und Nathalie wurden während dieser Zeit betreut – der Dedenser Pastor Gerald Petzold übte mit ihnen den realen Einsatz als Notfallseelsorger. „Dabei geht es vor allem darum, dass die Angehörigen den Einsatzkräften den Weg frei machen“, erläuterte Petzold die Aufgabe. In der Nachbesprechung zeigten sich Zugführer Frank Korthauer und Einsatzleiter Niels Hansen zufrieden mit der Leistung der Ehrenamtlichen. „Jede Übung ist dazu da, kleine Fehler auszumerzen“, sagte Köhler. In der Realität wäre aber bei einem so dramatischen Unfall die Feuerwehr Seelze ebenfalls alarmiert worden.
Leine-Zeitung, 15.10.2011
Kurzinfo
Kurz nach 18 Uhr heulten in mehreren Ortsteilen von Seelze die Sirenen, Grund hierfür war eine Einsatzübung für den 4. Zug der Stadtfeuerwehr Seelze. Nach einer Explosion sollte es zu einem Schiffsbrand gekommen sein, so das Szenario.

alarmierte Feuerwehren: 4. Zug Stadtfeuerwehr Seelze (Lohnde, Dedensen, Gümmer), ELO-Gruppe Stadtfeuerwehr Seelze, Tauchergruppe Stadtfeuerwehr Seelze, Seelze (Alarm Abbruch)


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Bilder von Bartels
Der Erste ist gerettet: Die Feuerwehrleute (großes Bild) holen einen Schauspieler von Bord. Vor dem Einsatz muss die Rettung genau geplant werden (kleines Bild links). Die Taucher erreichen den Unfallort am schnellsten (kleines Bild rechts).Bartels (3)
96. 09.10.11 21:34 Lohnde, Im Brünfeld Wohnungsbrand DG2 Bericht
Wohnung in Lohnde brennt aus
Bewohner und Feuerwehrmann werden verletzt – 100 000 Euro Schaden – Ursache unklar

In einem Mehrfamilienhaus in Lohnde ist in der Nacht zum Montag eine Erdgeschosswohnung ausgebrannt. Rund 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz, ein Bewohner und ein Feuerwehrmann kamen mit Verletzungen ins Krankenhaus. Der Schaden liegt nach ersten Schätzungen bei rund 100 000 Euro.
Von Frank Walter und Bernhard Herrmann Als die ersten Feuerwehrleute gegen 21.30 Uhr an der Straße Im Brünfeld eintrafen, schlugen meterhohe Flammen aus der Hochparterrewohnung. Der Rauch hatte sich bereits auf den angrenzenden Straßen verteilt und war auch vor dem etwa 300 Meter entfernt liegenden Feuerwehrhaus deutlich zu sehen. Der 19 Jahre alte Mieter der Zweizimmerwohnung versuchte laut eines Polizeisprechers zunächst, die Flammen selbst zu löschen. Als dies misslang, alarmierte er seine Nachbarn. Die Hausbewohner retteten sich selbst ins Freie. Da aber niemand mit Sicherheit sagen konnte, ob nicht doch noch Menschen in dem Mehrfamilienhaus zurückgeblieben waren, suchten Feuerwehrleute unter Atemschutz die Wohnungen ab und mussten dabei auch Türen aufbrechen. Große Hitze erschwerte die Suche. Bei einem Feuerwehrmann aus Lohnde löste sich laut Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek aus unbekanntem Grund der Atemschlauch von der Gesichtsmaske. Der Retter inhalierte giftige Rauchgase und kam ins Krankenhaus. „Für eine Rauchvergiftung reichen ein bis zwei tiefe Atemzüge“, erläuterte Ortsbrandmeister Bernhard Behning. Er hofft, dass der Feuerwehrmann in Kürze entlassen werden kann. Schwerer getroffen hat es den 19 Jahre alten Mieter, der außer einer Rauchvergiftung auch erhebliche Verbrennungen erlitt. Er wurde ebenfalls in eine Klinik gebracht. Gegen 22.15 Uhr hatten die Feuerwehrleute den Brand gelöscht. Mit Drucklüftern wurde der Rauch aus dem Haus gepresst. Während die Erdgeschosswohnung bis auf Weiteres unbewohnbar ist, wurden die Nachbarwohnungen nach Luftmessungen gegen 23 Uhr wieder freigegeben. Eine Tischlerei reparierte die beschädigten Türen. Feuerwehrleute saugten das Löschwasser aus dem Keller ab. Erst weit nach Mitternacht war der Einsatz für die ehrenamtlichen Retter bendet. Ermittler der Polizei untersuchten die ausgebrannte Wohnung gestern, konnten die Brandursache aber noch nicht ermitteln. Infrage kommen sowohl ein technischer Defekt als auch Fahrlässigkeit, zum Beispiel durch eine brennende Kerze oder Zigarette. Die Ermittlungen dauern an.
Leine-Zeitung, 11.10.2011

Ursache für Wohnungsbrand bleibt unklar
Lohnde. Die Polizei hat wenig Hoffnung, die Ursache für den verheerenden Wohnungsbrand am Sonntagabend in Lohnde noch klären zu können. In Betracht kommen sowohl ein technischer Defekt als auch Fahrlässigkeit, zum Beispiel durch eine brennende Zigarette. Mit technischen Methoden sei dies angesichts des Zustands der ausgebrannten Hochparterrewohnung an der Straße Im Brünfeld aber nicht mehr zu klären. Ob die Befragung des Mieters für Aufklärung sorgen könne, sei fraglich, teilte ein Behördensprecher mit. Der durch Rauchgas verletzte Feuerwehrmann ist laut Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek aus der Klinik entlassen worden. Er befinde sich auf dem Wege der Besserung. Ein Schlauch hatte sich von der Atemschutzmaske des Mannes gelöst. Laut Rosummek sei es grundsätzlich denkbar, dass sich im Stress des Einsatzes die recht groben Gewinde der beiden Teile beim Zusammendrehen verkanten und anschließend durch mechanische Belastung gelöst haben.wal
Leine-Zeitung, 13.10.2011
Schwerverletzte nach Feuer:
Ausgedehnter Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus macht Großeinsatz erforderlich – Feuerwehrmann unter Verletzten
Hochparterre-Wohnung brannte lichterloh – Bewohner schwer verletzt in Klinik – Feuerwehrmann wird bei ersten Lösch- und Rettungseinsatz verletzt – Haus evakuiert
(gs) Ein Hausbewohner und ein eingesetzter Feuerwehrmann sind am Sonntagabend beim Brand in einem Mehrfamilienhaus im Seelzer Stadtteil Lohdne (Region Hannover) zum Teil schwer verletzt worden. Als die ersten alarmierten Löschkräfte an dem Wohnblock eintrafen, schlugen bereits Flammen aus der Wohnung in der Hochparterre, dichter Rauch zog die Fassade empor, das Feuer und der Rauch drohte auf weitere Wohnungen überzugreifen. Sofort eilten Angriffstrupps in das Haus, um Bewohner zu retten und gegen das Feuer vorzugehen. Ein Feuerwehrmann wurde dabei verletzt und musste in eine Klinik, dem Vernehmen nach soll seine Atemschutzmaske verrutscht sein, so dass giftiger Brandrauch einströmen konnte. Auch ein Hausbewohner kam mit erheblicher Brandrauchintoxikation ins Krankenhaus.Die Leitstelle löste Großalarm aus, da mehrere Wohnungen geöffnet und überprüft werden mussten. Viele Mieter hatten Fenster geöffnet, der Rauch strömte somit auch in andere Wohnungen und löste dort Schäden aus. Das gesamte Gebäude wurde geräumt. Über 120 Hilfskräfte waren schließlich im Einsatz. Es konnte verhindert werden, dass das Feuer sich auf andere Wohnungen ausbreitet, trotzdem ist der Schaden immens. Eine Brandursache ist noch unklar.
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95. 09.10.11 19:54 Seelze, Beethovenstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
94. 09.10.11 17:04 Seelze, Hannoversche Straße Tierrettung, verletzte Taube (Alarm Abbruch) DG1    
93. 05.10.11 19:54 A2 Luthe > Garbsen Brand außerhalb (Alarm Abbruch) DG2 Bericht
75 Feuerwehrleute löschen in Brand geratenen Autotransporter
Mit reichlich Schaum und Wasser haben fünf Ortsfeuerwehren aus Seelze und Garbsen am Mittwochabend gegen 20 Uhr einen Lastwagenbrand auf der Autobahn 2 bekämpft. Die Probleme für die Einsatzkräfte hatten allerdings weit vor der Unfallstelle begonnen: Die Feuerwehren mussten sich mühsam den Weg durch den Rückstau bahnen. Die Autofahrer hätten keine Rettungsgasse frei gehalten, berichtete Einsatzleiter Rene Corterier von der Feuerwehr Dedensen: „Das hat gar nicht funktioniert.“ Das Führerhaus des Autotransporters, der zwei Fahrzeuge geladen hatte, stand in Flammen, als die Feuerwehren an der Unfallstelle nahe des Rasthofs Garbsen ankamen. Der 32-jährige Fahrer blieb unverletzt. Insgesamt 75 Einsatzkräfte, auch aus Lohnde, Gümmer, Seelze und Garbsen waren alarmiert worden. Während der Löscharbeiten war die Autobahn in Richtung Berlin 15 Minuten gesperrt. Gegen 22 Uhr rückten schließlich die letzten Feuerwehrkräfte ein. Es entstand ein Schaden von etwa 30 000 Euro. rah/sok
Leine-Zeitung, 07.10.2011
Schwierigkeiten bei Feuer auf der Autobahn:
Autotransporter in Flammen – Autofahrer bilden keine Rettungsgasse – Feuerwehr muss erst Verkehr regeln und dann den Brand löschen!
Feuerwehr im Großeinsatz auf der A2 – Autotransporter mit Totalschaden – Feuerwehr im O-Ton: „Mussten aussteigen und die Fahrer zurechtweisen!“
(cd) Feuer auf der Autobahn: Ein brennender Autotransporter sorgte am Mittwochabend auf der A2 bei Garbsen für einen Großeinsatz der Feuerwehr. Gegen 19:30 Uhr brach aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer in der Fahrerkabine eines Autotransporters aus, der zwei defekte Fahrzeuge geladen hatte. Blitzschnell stand die komplette Fahrerkabine in Vollbrand. Doch bevor die alarmierte Feuerwehr löschen konnte, mussten andere Probleme beseitigt werden. „Die Autofahrer achteten nicht auf unsere Einsatzfahrzeuge und bildeten keine Rettungsgasse. Wir kamen nicht voran. Ich musste als Einsatzleiter auf dem ersten Fahrzeug erst aussteigen und den Verkehr regeln und den Fahrern sagen, wie sie parken müssen!“ beschwerte sich Einsatzleiter Rene Corterier nach dem Einsatz. Erst nachdem alle Fahrzeuge eine Rettungsgasse gebildet hatten, konnte die Feuerwehr zu dem brennenden Transporter vorrücken. Die Einsatzkräfte löschten den LKW zunächst mit Wasser und dann mit Schaum, konnten ein Ausbrennen aber nicht mehr verhindern. Es entstand Totalschaden am LKW. Die Autobahn 2 musste während der Löscharbeiten voll gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
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92. 01.10.11 09:28 Seelze, Schillerstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
91. 30.09.11 19:16 Seelze, Hannoversche Straße vermutlich Dachtstuhlbrand DG2 Bericht
Mülleimer von Zigarette in Brand gesetzt
Seelze. Sie haben den Alarm schon fast für einen schlechten Scherz gehalten: Als zwei Dutzend Seelzer Feuerwehrleute am Freitag gegen 19.20 Uhr am Alten Krug eintrafen, suchten sie vergeblich nach dem gemeldeten Dachstuhlbrand. Die Gäste der angrenzenden Lokale beobachteten gespannt den Einsatz der Drehleiter. Schließlich begaben sich die Feuerwehrleute in den Nachbargebäuden auf Spurensuche. Im Haus für betreutes Wohnen an der Bonhoefferstraße wurden sie fündig: Eine 81-Jährige hatte wohl mit einer nicht ganz gelöschten Zigarette den Inhalt ihres Mülleimers entzündet. Sie hatte es nicht geschafft, das Feuer zu löschen, und den qualmenden Eimer schlicht ans Fenster gestellt – den Rauch hatte ein Passant bemerkt und Alarm gegeben. Der Brand war schnell gelöscht, die Frau wurde nicht verletzt. Aber das angesengte Fenster muss noch repariert werden.uk
Leine-Zeitung, 04.10.2011
Kurzinfo
Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde gegen 19 Uhr zu einem vermutlichen Dachstuhlbrand im Zentrum von Seelze gerufen. Mit Hilfe der Drehleiter wurde das Gebäude von außen nach dem Brand abgesucht. Da bei dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung festgestellt wurde, ging der Angriffstrupp unter Atemschutz in das Gebäude vor und kontrollierte die Wohnungen auf die mögliche Brandstelle. Die Ursache war schnell in einen der Wohnungen gefunden, wo noch die letzten Papierreste qualmten.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, DLK 23-12, TLF 16/25, ELW, GW-Mess, MTW

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vermutlich Dachtstuhlbrand
vermutlich Dachtstuhlbrand
vermutlich Dachtstuhlbrand
vermutlich Dachtstuhlbrand
90. 22.09.11 21:57 Seelze, Schillerstraße ausgelöster Rauchwarnmelder / Alarm Abbruch DG2 Bericht
Mehrfach-Alarm nervt die Ortsfeuerwehr
Fünf Einsätze an der Schillerstraße – Polizei ermittelt wegen Straftat
Von Frank Walter Seelze. Was war denn da bloß los? Insgesamt fünfmal löste am Donnerstagnachmittag und -abend in einem Mehrfamilienhaus an der Schillerstraße ein Rauchmelder aus. Die Polizei ermittelt wegen des Missbrauchs von Notrufeinrichtungen – eine Straftat, die mit Geldbußen und sogar Haftstrafen bis zu einem Jahr geahndet werden kann. Dreimal rückte die Feuerwehr mit ihren Löschfahrzeugen an – um 16.15 Uhr, kurz nach 17 Uhr sowie gegen 18.30 Uhr. Festgestellt wurde jeweils ein Geruch, der an verbranntes Gummi erinnerte. Doch die Suche nach dem vermeintlichen Brandherd blieb jedesmal ohne Ergebnis. Die Feuerwehr setzte sogar eine Wärmebildkamera ein und brach die Tür einer zur Einsatzzeit verwaisten Wohnung auf – vom Feuer keine Spur. Zur Sicherheit ließen die Retter eine Brandwache zurück. Kaum war die wieder abgezogen, gab der Rauchmelder erneut Alarm: Gegen 19.20 und 22.10 Uhr folgten die Einsätze Nummer vier und fünf. Beide Male schaute nach Absprache nur noch die Polizei nach dem Rechten, wurde aber auch nicht fündig. „Da ist wohl irgendeiner scharf darauf, unsere blauen Lichter zu sehen“, vermutet Ortsbrandmeister Alfred Blume, dass in allen Fällen derselbe Unbekannte am Rauchmelder gekokelt und das Gerät so kurz manipuliert hat. Dabei seien die ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute dringend darauf angewiesen, nur dann alarmiert zu werden, wenn wirklich Hilfe nötig ist. Die Ermittlungen der Polizei sollen nun klären, ob der Anrufer in allen fünf Fällen identisch war. „Momentan sieht es so aus“, sagte der Leiter des Einsatz- und Streifendienstes, Ralf Hantke.
Leine-Zeitung, 24.09.2011
 
89. 22.09.11 18:59 Seelze, Schillerstraße ausgelöster Rauchwarnmelder / stinkt verbrannt DG2 Kurzinfo
Nachdem ein Rauchmelder in einer Wohnung in der Schillerstraße bereits 2-mal aus bisher ungeklärter Ursache ausgelöst hatte wurde die Feuerwehr ein drittes Mal zur vermeintlichen Einsatzstelle gerufen. Da beide Male zuvor die Ursache nicht gefunden werden konnte, wurde mit Hilfe der Drehleiter das ganze Dach ohne Erfolg abgesucht. Das HLF verbliebt bis ca. 22:00 Uhr an der Einsatzstelle zur Brandwache.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, DLK 23-12, ELW

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88. 22.09.11 16:53 Seelze, Schillerstraße erneut ausgelöster Rauchwarnmelder DG2 Bericht
Melder löst zweimal aus
Für die Feuerwehrleute aus Seelze war es mysteriös: Zweimal wurden die Einsatzkräfte nach dem Auslösen eines Rauchmelders gestern Nachmittag zu ein und demselben Haus an der Schillerstraße gerufen. Vor Ort durchsuchten sie das gesamte Gebäude. „Es war ein Gummigeruch wahrzunehmen“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Ursache blieb bis zum Redaktionsschluss jedoch unauffindbar. rpf
Leine-Zeitung, 23.09.2011
 
87. 22.09.11 15:56 Seelze, Schillerstraße ausgelöster Rauchwarnmelder DG2 Bericht
Melder löst zweimal aus
Für die Feuerwehrleute aus Seelze war es mysteriös: Zweimal wurden die Einsatzkräfte nach dem Auslösen eines Rauchmelders gestern Nachmittag zu ein und demselben Haus an der Schillerstraße gerufen. Vor Ort durchsuchten sie das gesamte Gebäude. „Es war ein Gummigeruch wahrzunehmen“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Ursache blieb bis zum Redaktionsschluss jedoch unauffindbar. rpf
Leine-Zeitung, 23.09.2011
86. 19.09.11 16:53 Garbsen, Haberkamp Feuer in Dachstuhl Mess Bericht
Feuer unter der Haut: Handwerker öffnen Dach
Fachfirma hatte Abdeckung saniert – Feuerwehr rückt über Drehleiter vor – Seelze hilft aus
Rechtzeitig haben Nachbarn am späten Montagnachmittag Feuerschein und Rauch über einem Mehrfamilienhaus am Haberkamp entdeckt und reagiert. Eine Dachdeckerfirma hatte wenige Stunden zuvor das Flachdach des sechsstöckigen Hauses repariert. Nachdem die Handwerker ihre Arbeiten beendet hatten, entzündeten sich Teile des Daches. Ob es einen Zusammenhang gibt, ist aber nicht erwiesen. Weil anfangs nicht klar war, wie viele Menschen sich im Haus aufhalten, rückte die Ortsfeuerwehr Garbsen mit sieben Fahrzeugen beider Löschzüge aus. Zusätzlich wurden ein Rettungssanitäter und ein Notarzt zur Einsatzstelle gebeten. Über die Drehleiter löschte die Feuerwehr die offenen Flammen und kühlte den restlichen Teil des Daches. Ein Feuerwehrteam aus Seelze half mit der Wärmebildkamera, mögliche Brandherde unter der Dachhaut zu suchen. Die Dachdeckerfirma öffnete anschließend einen Teil der Dachhaut. Menschen wurden nicht verletzt, die Schadenshöhe steht noch nicht fest. lz
Leine-Zeitung, 21.09.2011
85. 18.09.11 16:50 Almhorst, Harmskamp Brandgeruch im Gebäude ELO Bericht  
84. 15.09.11 12:07 Seelze, Beethovenstraße ausgelöster Rauchwarnmelder DG2 Bericht
Feuerwehr rückt für Kochtopf aus
Angebrannte Kartoffeln haben gestern gegen 12 Uhr elf Feuerwehrleute aus Seelze auf den Plan gerufen. In einer Wohnung an der Beethovenstraße hatte der qualmende Kochtopf den Rauchmelder ausgelöst, wie Norbert Bittner von der Feuerwehr sagte. rpf
Leine-Zeitung, 16.09.2011
 
83. 14.09.11 20:13 Seelze, Kantstraße festsitzender Aufzug DG1 Bericht
Feuerwehreinsatz setzt Fahrstuhl schachmatt
Spezialglas muss erst bestellt werden – Reparatur diese Woche Von Frank Walter Seelze. Passanten wundern sich, vor allem Ältere, Radfahrer und Mütter mit Kinderwagen schimpfen auf die vermeintlichen Randalierer: Der Fahrstuhl der Heimstättenbrücke ist seit Tagen außer Betrieb. Wer den Rangierbahnhof überqueren will, muss die steile Treppe nehmen. Doch die angeblichen Randalierer hatten einen guten Grund für ihr handfestes Eingreifen. Stadtsprecherin Martina Krapp und Ortsbrandmeister Alfred Blume sorgten gestern für Aufklärung. Demnach waren zwei Nutzer bereits am Donnerstag mit dem Fahrstuhl stecken geblieben. Der technische Notdienst war vor Ort, konnte allerdings auch nicht helfen – woraufhin die Feuerwehr rustikal vorgehen mussten, um die Eingeschlossenen endlich aus der Kabine zu befreien. Dabei ging die Schiebetür aus Sicherheitsglas kaputt, der Fahrstuhl musste außer Betrieb genommen werden. Eine neue Scheibe habe erst bestellt werden müssen, erläuterte Krapp. Die Stadt hofft, dass der allmonatlich für rund 12 000 Fahrten genutzte Lift in dieser Woche wieder in Betrieb gehen kann. Für die Reparaturkosten muss die Wartungsfirma aufkommen. Zuletzt hatten Randalierer Ende Juni den Fahrstuhl außer Gefecht gesetzt und einen Schaden von rund 5000 Euro verursacht.
Leine-Zeitung, 19.09.2011
Kurzinfo
Am 14. September wurde die Ortsfeuerwehr Seelze zu einem festsitzenden Aufzug in der Kantstraße alarmiert. Da die Aufzugtür durch den Techniker vor Ort nicht geöffnet werden konnte, um die eingeschlossene Person zu befreien, mussten die freiwilligen Helfer mit schwerem Gerät anrücken

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16

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82. 08.09.11 17:56 L395, Letter-Stöcken VU / eingeklemmte Person DG2 Bericht
16-Jähriger in lebensgefahr
Autos kollidieren auf der Stöckener Straße in Letter – Rettungsarbeiten lösen Stau aus Von Gerrit Pfennig letter. Ein schwerer Unfall am nördlichen Ortsausgang in Letter, bei dem ein 16-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden ist, hat gestern ab 18 Uhr zu massiven Verkehrsproblemen geführt. Für die Rettungsarbeiten musste die Stöckener Straße gesperrt werden. Die Fahrzeuge standen bis zur Kreuzung mit der Bundesstraße 6, wo die Polizei schließlich eine Absperrung errichtete. Auch in der Gegenrichtung kam der Verkehr zum Erliegen. Zu dem schweren Unfall kam es, nachdem ein 18-jähriger Seelzer kurz hinter der Verkehrsinsel am Ortsausgang die Kontrolle über sein Auto verloren hatte. Der Honda Civic geriet auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden VW Golf einer 42-jährigen Seelzerin. Bei dem Aufprall wurde der 16-jährige Beifahrer des Honda Civic eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Seine Rettung zog sich eine Stunde lang hin – er wurde schließlich mit dem Rettungshubschrauber Christoph 4 in die Medizinische Hochschule Hannover geflogen. Auch die beiden Fahrer verletzten sich schwer, sie wurden mit Rettungswagen in hannoversche Kliniken gebracht. Der Unfall löste einen Großeinsatz der Rettungskräfte aus. Die Feuerwehren aus Seelze und Letter waren mit insgesamt 26 Mann Besatzung vertreten, hinzu kamen drei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und Christoph 4. Die größte Schwierigkeit habe darin bestanden, den 16-jährigen Beifahrer aus dem schrottreifen Auto zu befreien, sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler. Er sei sehr stark eingeklemmt gewesen.
Leine-Zeitung, 09.09.2011
Drei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall an Ortseingang:
18-Jähriger rutscht auf regennasser Landstraße mit Honda in Gegenverkehr – Golffahrerin kann nicht mehr ausweichen – 16-jähriger Bruder des Unfallverursachers wird schwer in Wrack eingeklemmt
Brüder sollten Speisen für den Imbiss des Vaters ausliefern – Unfallursache wohl nicht angepasste Geschwindigkeit – Rettungshubschrauber im Einsatz – Ersthelfer im O-Ton: „Schrecklich, dass andere Autofahrer nicht anhalten und weiterfahren, wenn hier Schwerverletzte liegen“
(ah) Die regennasse Fahrbahn, der junge Fahranfänger am Steuer und der Zeitdruck bei der Auslieferungsfahrt für einen Imbiss – zusammen waren dies wohl die Gründe für einen schweren Unfall auf einer Landstraße bei Hannover. Ersten Angaben zufolge befuhr der 18-Jährige mit seinem 16 Jahre alten Bruder auf dem Beifahrersitz in einem Honda Civic die L395 in Richtung Letter auf einer Auslieferungsfahrt für den Imbiss des Vaters, als er kurz vor dem Ortseingang auf der nassen Fahrbahn offenbar aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über das Steuer verlor, woraufhin sich der PKW drehte und in den Gegenverkehr rutschte. Die 42-jährige Fahrerin eines entgegenkommenden Golf konnte nicht mehr ausweichen, so dass ihr Wagen in die Beifahrerseite des Honda prallte. Bei dem Unfall wurden alle drei Insassen beider Fahrzeuge schwer verletzt, der 18-Jährige und die Golf-Fahrerin konnten sich allerdings selbst befreien. Der 16-Jährige wurde jedoch schwer in dem Wrack eingeklemmt. Die Feuerwehr musste das Dach des Honda abtrennen, um ihn befreien zu können. Ein Rettungshubschrauber brachte den Jugendlichen in ein Krankenhaus. Kurz nach dem Unfall traf der Vater der beiden Jugendlichen an der Unfallstelle ein. Er musste vom Rettungsdienst betreut werden. Anwohner, die den Zusammenprall gehört hatten, eilten sofort zur Unfallstelle, um den Verletzten zu helfen. Sie versuchten, den Eingeklemmten zu befreien, hatten jedoch keinen Erfolg und beruhigten ihn, bis der Feuerwehr und Notarzt eintrafen. Nicht alle Passanten und Verkehrsteilnehmer waren jedoch so hilfsbereit: Mehrere PKW rauschten an der Unfallstelle vorbei, als die Ersthelfer den 16-Jährigen zu versorgen versuchten. „Schrecklich, dass andere Autofahrer nicht anhalten und weiterfahren, wenn hier Schwerverletzte liegen“, so eine Ersthelferin.
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81. 04.09.11 12:32 Seelze, Hermannstal Tierrettung, verletzter Vogel DG1 Kurzinfo
Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde zu einem verletzen Vogel im Hermannstal gerufen. Es handelte sich hierbei um einen Mauersegler, welcher zur weiteren Versorgung in die Tierärztliche Hochschule Hannover gebracht wurde.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: ELW

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80. 01.09.11 16:32 Seelze, Hannoversche Straße Meldereinlauf DME    
79. 01.09.11 14:50 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
78. 26.08.11 13:10 Wunstorf / Blumenau Taucheinsatz mit Tauchergruppe - Lohnde TG Bericht
Feuerwehr birgt Leiche eines 87-Jährigen aus der Leine
Feuerwehrleute haben gestern Nachmittag die Leiche eines 87 Jahre alten Steinhuders aus einem Altarm der Leine geborgen. Wunstorfer Feuerwehrleute waren mit einem Boot an der Suche ebenso beteiligt wie der Dedenser Feuerwehrtaucher Rainer Edlich. Einem Bekannten des Seniors war aufgefallen, dass das Auto des 87-Jährigen ungewöhnliche lange nahe dem Platz stand, an dem der der Mann häufig angelte. Der Bekannte benachrichtigte die Polizei, die die Suchaktion einleitete. Nach kurzer Zeit fand der Taucher den leblosen Körper des Mannes. Der Kriminaldauerdienst aus Hannover ermittelte. Unklar blieb zunächst, ob der 87-Jährige Opfer eines Unfall wurde oder sich das Leben genommen hat. at
Leine-Zeitung, 27.08.2011
 
77. 19.08.11 16:03 Seelze, Lessingplatz Feuer, Waschmaschine brennt DG2    
76. 11.08.11 09:42 Seelze, Im Distelwinkel Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1 Kurzinfo
Nach Eintreffen der Feuerwehr, war ein Öffnen der Tür nicht erforderlich, da diese von Innen selbständig geöffnet wurde.

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16

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75. 03.08.11 17:23 A2 Luthe > Garbsen eingeklemmte Person / PKW DME Bericht
Feuerwehr hilft nach Unfall
Nach einem Unfall ist die Autobahn 2 gestern im Berufsverkehr zeitweise gesperrt gewesen, was zu Staus führte. Der Unfall ereignete sich wenige Meter nach der Auffahrt Luthe in Richtung Berlin. Der genaue Hergang war gestern noch unklar. Eine Autofahrerin wurde nach Angaben der Feuerwehr verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehren aus Seelze, Dedensen und Gümmer rückten aus, weil die Fahrerin eingeklemmt gewesen sein soll. Da dies nicht der Fall war, machten die Einsatzkräfte aus Seelze und Gümmer wieder kehrt. Die Dedenser Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab. rah
Leine-Zeitung, 04.08.2011
74. 02.08.11 17:35 Seelze, Obentrautstraße Kleinbrand, Gebüsch DG1 Bericht
Hecke gerät bei Gartenarbeit in Brand
Mit einem Gasbrenner wollte der Eigentümer eines Hauses an der Obentrautstraße in Seelze das Unkraut im Garten beseitigen. Dabei geriet gestern gegen 17.30 Uhr aber nicht nur das ungewollte Unkraut in Brand, sondern auch eine Hecke. Das hat die Feuerwehr berichtet. Der Mann löschte den Brand zum größten Teil selbst, den Rest erledigten die Einsatzkräfte. Dass diese Methode der Unkrautvernichtung auch gravierendere Folgen haben kann, zeigte der Brand einer Sporthalle in Springe Mitte Juli. Ein Vereinsmitglied hatte dort auch mit einem Gasbrenner versucht, Grünwuchs zu beseitigen. Dabei geriet die Halle in Brand.
Leine-Zeitung, 03.08.2011
Kurzinfo
Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde zu einem Kleinbrand in der Obentrautstraße gerufen. Der brennende Busch konnte jedoch vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch den Anwohner selbst gelöscht werden. Da der Busch direkt an einer Garage gewachsen war, kontrollierten die Einsatzkräfte diese auf mögliche Glutnester.

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, ELW

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73. 30.07.11 21:00 Seelze, Heimstättenstraße Wasserschaden, mit Türöffnung DG1    
72. 27.07.11 16:23 Dedensen, Unter den Linden Kellerbrand DME Bericht
Körnerkissen in Mikrowelle raucht: Halbe Stadtfeuerwehr rückt aus
Ein Körnerkissen soll eigentlich wohlige Wärme spenden. In Dedensen hat ein solches Utensil gestern gegen 16.30 Uhr einen ganzen Keller verraucht – womit ein Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst wurde. Ein 40-jähriger Bewohner der Straße Unter den Linden hatte nach Angaben der Polizei das Kissen in der Mikrowelle erwärmen wollen und es dann vergessen. Als er sich von der darüberliegenden Wohnung zurück auf den Weg ins Souterrain machte, hatte sich das Kissen ganz offensichtlich überhitzt. Dem Mann sei Rauch entgegen geschlagen, berichtete die Polizei. Eine halbe Stunde später war selbst auf der Straße noch ein strenger Rauchgeruch wahrzunehmen. Die alarmierte Feuerwehr ging zunächst von einem Kellerbrand aus und rückte mit 65 Kräften und 13 Fahrzeugen aus Dedensen, Gümmer, Lohnde, Seelze und Lathwehren an. „Ein Kellerbrand ist immer tückisch“, erläuterte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek. Benötigt wurden schließlich nur wenige Feuerwehrleute – vor allem Atemschutzträger, die im verqualmten Keller nach dem rechten schauten und die Mikrowelle ins Freie beförderten. Das Gerät ist zwar zerstört, am Haus entstand aber kein Schaden. Auch der Bewohner blieb unverletzt. rah
Leine-Zeitung, 28.07.2011
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
71. 27.07.11 00:43 Seelze, Beethovenstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür (Alarm Abbruch) DG1    
70. 24.07.11 13:42 Seelze, Hannoversche Straße kleine technische Hilfeleistung DG1 Bericht
Helfer prüfen Maibaum
Seelze. Sicher ist sicher: Seelzer Feuerwehrleute haben gestern Mittag die Verankerung des Maibaums nahe dem Rathaus überprüft und die Muttern nachgezogen. Passanten hatten den zwölf Meter hohen Masten im Wind schwanken gesehen und die Einsatzkräfte alarmiert. „Bei der Länge ist es normal, dass der Maibaum sich etwas bewegt – das macht ein Baum im Wald ja auch“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Windlast sei seinerzeit von einem Statiker in Zusammenarbeit mit der Universität Hannover berechnet worden. „Der Maibaum hat schon etliche Stürme überstanden.“wal
Leine-Zeitung, 25.07.2011
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
69. 23.07.11 20:09 Seelze, Rangierbahnhof auslaufende Flüssigkeit, Benzen UN1114 DG2 Bericht
Benzol tropft aus Waggon
Letter. Ein undichter Kesselwaggon hat am Sonnabend den Gefahrgutzug der Ortsfeuerwehr Seelze auf den Plan gerufen. Ein Mitarbeiter der Bahn hatte um kurz nach 20 Uhr entdeckt, dass an einem noch mit mehreren Tonnen Benzolresten gefüllten Waggon, der in Höhe des RSV-Platzes auf den Gleisen stand, geringe Mengen Flüssigkeit austraten. Benzoldämpfe sind giftig und leicht entzündlich. Der Stoff wird in der chemischen Industrie verwendet. Feuerwehrleute in Schutzanzügen konnten die Ursache entdecken – ein Bodenventil war undicht. Die Einsatzkräfte schlossen das Ventil und bauten eine neue Dichtung ein. Nach rund einer Stunde war der Einsatz der Helfer beendet.wal
Leine-Zeitung, 25.07.2011
Kameraden unterstützen beim Anlegen der Schutzkleidung.
Der Sicherungstrupp steht bereit, im Hintergrund ist der undichte Kesselwagen zu sehen.
Der undichte Kesselwagen wurde erfolgreich abgedichtet.
68. 22.07.11 10:00 Kirchwehren, städt. Kinderspielplatz Beseitigung von Erdwespen Telefon    
67. 15.07.11 23:43 Letter, Fritz-Erler-Straße Gasgeruch, brennbar DME/SIR    
66. 15.07.11 03:21 Seelze, Südstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
65. 14.07.11 23:20 Garbsen, Venushof Rauchentwicklung, unklarer Geruch Mess Bericht
Feuerwehr findet keine Quelle für einen Gasgeruch
von Sven Sokoll Auf der Horst/Altgarbsen/Berenbostel. Ein Gas- oder Brandgeruch hat am Donnerstagabend einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Die Bewohner einer Wohnung am Venushof im Stadtteil Auf der Horst hatten schon tagsüber den verdächtigen Geruch an einem Sicherungskasten festgestellt. Als er sich am Abend noch verstärkte, alarmierten sie gegen 23 Uhr die Feuerwehr. Die Ortsfeuerwehr Garbsen rückte mit drei Löschfahrzeugen aus, auch ein Messwagen der Seelzer Feuerwehr und der Notdienst der Stadtwerke wurden hinzugezogen. Auch die Experten rochen etwas, fanden aber keine Quelle, obwohl sie auch den Keller des Gebäudes untersuchten. Messungen der Seelzer Feuerwehr und der Stadtwerke ergaben aber, dass keine Gefahr für die Bewohner bestand. Deshalb sollten die Mieter die Angelegenheit am nächsten Tag mit dem Hausmeister klären.
Leine-Zeitung, 16.07.2011 (Artikel gekürzt)
 
64. 13.07.11 19:27 Seelze, Haager Gracht Tierrettung, verletzte Taube DG1    
63. 13.07.11 11:25 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
62. 12.07.11 18:07 Seelze, Werftstraße auslaufende Flüssigkeit nach Havarie DME Bericht
70 Feuerwehrleute sichern leckgeschlagenes Tankschiff im Stichkanal
Es waren nur etwa 50 Liter Diesel, die in den Kanal flossen. Dennoch rückten gestern gegen 18 Uhr 70 Feuerwehrleute aus, um ein leckgeschlagenes Tankschiff in Lohnde zu sichern. Weil zunächst unklar war, was genau passiert war, machten sich Feuerwehrleute aus Seelze, Lohnde, Dedensen und Gümmer auf den Weg. Arbeit hatten dann überwiegend die Taucher: Sie mussten einen 15 Zentimeter langen Riss an der rechten Seite des Schiffs abdichten, durch den der Treibstoff ins Wasser gelaufen war. Der Tanker mit dem Namen Tanja hatte nach Angaben der Wasserschutzpolizei bereits an der schrägen Uferböschung beim Kraftwerk Stöcken den Grund berührt. Der Kapitän setzte seine Fahrt über Havelse aber zunächst fort. Offenbar erst, nachdem er in den Stichkanal eingebogen war, bemerkte er den Schaden und alarmierte die Rettungskräfte. „Der Kapitän hat selbst eine Ölsperre gelegt“, berichtete Feuerwehrsprecher Jens Köhler. Auch die Feuerwehr versuchte danach, die Ausbreitung des Treibstoffs einzudämmen. Das Schiff sollte anschließend zu seinem eigentlichen Ziel geschleppt werden – dem Tanklager in Letter. rah
Leine-Zeitung, 13.07.2011
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Feuerwehrleute bereiten eine Halterung für eine weitere Ölsperre vor.
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Feuerwehrleute sichern das Tankschiff Tanja
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Taucher versuchen, den Riss abzudichten, während eine Ölsperre die Ausbreitung des Treibstoffs verhindern soll.
61. 12.07.11 05:16 Seelze, Marienwerderallee Feuer / Grillhütte DG2 Bericht
Feuerwehr löscht Grillhütte
Beliebter Unterstand im Bürgerpark fängt Feuer – Polizei ermittelt wegen Brandstiftung
Von Frank Walter Seelze. Die Grillhütte im Seelzer Bürgerpark, beliebter Ort für Familien- und Vereinsfeiern, ist in der Nacht zu gestern bei einem Brand stark beschädigt worden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Ähnliche Fälle hatten sich bereits in den Vorjahren ereignet. Feuerwehr und Polizei wurden um kurz nach 5 Uhr alarmiert. Als die Brandbekämpfer vor Ort an der Marienwerderallee eintrafen, schlugen Flammen aus dem Gebälk. Feuerwehrleute schnitten vom Korb der Drehleiter die bereits verkohlten Balken ab, ihre Kameraden löschten die Überreste am Boden ab. Laut Ortsbrandmeister Alfred Blume hatte jemand lange Äste auf dem Grill gestapelt und angezündet. Die Flammen schlugen meterhoch und sengten die Balken an. Zudem hatte jemand einen brennenden Ast auf das Dach geworfen. In der Umgebung fanden sich leere Schnapsflaschen, die auf eine Feier hindeuten. Die Stadt sperrte die Hütte gestern aus Sicherheitsgründen ab. „Wenn man sich ganz viel Mühe gibt, kann man den Unterstand vielleicht noch reparieren“, vermutet Blume. Laut Stadtsprecherin Silke Rese-Sussick dürfte der Schaden bei mehreren tausend Euro liegen. Die Polizei, Telefon (0 51 37) 82 70, bittet um Zeugenhinweise.
Leine-Zeitung, 13.07.2011
Kurzinfo
Am Dienstagmorgen wurde die Ortsfeuerwehr Seelze zu einem Feuer im Bürgerpark gerufen. Nach Eintreffen der ersten Kräfte, stellte sich heraus, dass wie bereits im Mai letzten Jahres das Ständerwerk der Grillhütte im Bürgerpark Feuer gefangen hatte. Um ein wieder entfachen der verkohlten Stämme zu verhindern, wurden diese von der Drehleiter aus abgesägt. Da die Dachkonstruktion stark unter der Feuereinwirkung gelitten hat, wurde der Bereich abgesperrt.

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23-12, FukW

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60. 11.07.11 11:46 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
59. 07.07.11 21:00 Seelze, An den Grachten Tierrettung, verletzter Raubvogel Telefon    
58. 29.06.11 12:32 Seelze, Am Zweigkanal auslaufende Betriebsstoffe, PKW DG1    
57. 25.06.11 15:22 Lohnde, Krumme Masch Ölschaden auf Wasser Mess    
56. 20.06.11 13:08 Seelze, Hannoversche Straße auslaufende Betriebsstoffe, PKW DG1 Bericht
Drei Autos kollidieren
Seelze. Ein Auffahrunfall hat gestern gegen 13 Uhr an der Hannoverschen Straße eine Stunde lang zu Verkehrsproblemen geführt. Die Polizei schätzt die Schadenshöhe auf 13000 Euro. Ein 20-jähriger Seelzer schob mit seinem Auto einen Kleinwagen auf das Fahrzeug eines 26-Jährigen. Letzterer wollte aus Richtung Letter auf den Hof der Star-Tankstelle einbiegen. Die Beifahrerin des Kleinwagens wurde vor Ort vom Rettungsdienst untersucht. Seelzer Feuerwehrleute streuten ausgelaufene Kühlflüssigkeit ab. Die Polizei sucht nun nach einem Radfahrer, der den Unfall beobachtet haben soll. Er wird gebeten, sich unter Telefon (05137) 8270 zu melden. rpf
Leine-Zeitung, 21.06.2011
 
55. 14.06.11 01:22 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
54. 13.06.11 20:13 Lohnde, Am Zweigkanal Diesel auf dem Kanal DME Bericht
Tankstutzen rutscht raus: 300 Liter Diesel fließen in Mittellandkanal
Lohnde. Erneut ist Kraftstoff in den Mittellandkanal gelangt. Anders als etwa bei dem kleineren Vorfall Anfang Mai waren am Montagabend 52 Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Teil mehrere Stunden lang gefordert. Erst gestern waren die letzten Reste beseitigt. Das Missgeschick passierte, als ein mit Holzabfällen beladenes Frachtschiff aus Brandenburg an der Schiffstankstelle in Lohnde mit Treibstoff versorgt werden sollte. Nach Angaben der Feuerwehr überwachte ein Matrose den Tankvorgang. Als er im Maschinenraum den Füllstand kontrollieren wollte, rutschte an Deck der Tankstutzen aus der Öffnung. Obwohl die Schiffsbesatzung das Unglück gleich bemerkte, flossen laut Polizei rund 300 Liter Diesel ins Wasser. Feuerwehrleute aus Gümmer, Lohnde, Seelze und Dedensen rückten an. Sie versuchten zunächst, mit einem mit Luft gefüllten Schlauch die Ausbreitung des Dieselteppichs zu verhindern. Schließlich legten die Einsatzkräfte eine Ölsperre aus saugfähigem Material auf das Wasser. Diese sollte den Kraftstoff aufnehmen. Sie wurde gestern von einer Fachfirma entsorgt. Die Wasserschutzpolizei hat Ermittlungen wegen Gewässerverunreinigung gegen den 46-jährigen Steuermann und den 56-jährigen Schiffsführer aufgenommen.rah
Leine-Zeitung, 15.06.2011
Kurzinfo
Beim Betankungsvorgang eines Binnenschiffes, sind am Montagabend mehrere hundert Liter Diesel in den Kanal geflossen. Um den Dieselfilm auf dem Wasser, wurde vorerst eine provisorische Ölsperre aus B-Schläuchen (die mit Luft gefüllt wurden) gelegt. Anschließend wurden sogenannte Ölschlängel auf dem Wasser ausgelegt, um ein Ausbreiten zu verhindern.

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, TLF 16/25 (mit Schlauchboot-Anhänger), WLF (mit AB-TH/Gefahrgut und AB-Logistik), ELW, GW-Mess, MTW
alarmierte Feuerwehren: Seelze, Lohnde, Dedensen, Gümmer

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provisorische Ölsperre aus B-Schläuchen.
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Ölschlängel verhindern ein Ausbreiten des Diesels auf dem Kanal.
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53. 06.06.11 10:15 Letter, Hirtenweg Feuer (Alarm Abbruch) ELO Bericht
Reichlich Arbeit für die Retter
Von Frank Walter und Gerrit Pfennig Seelze
Glück hatten auch die Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Hirtenweg in Letter. Der Mieter einer Erdgeschosswohnung hatte am Morgen mithilfe eines Spirituskochers und etwas Holzspänen einen Fisch räuchern wollen – ungeschickt allerdings, dass er dies nicht im Freien, sondern in seiner Küche tat, und zudem die Wohnung in unbekannte Richtung verließ. Der Fisch begann zu schmoren und löste einen Rauchmelder aus. Eine Nachbarin alarmierte die Feuerwehr und die anderen Hausbewohner. Die Einsatzkräfte brachen die Wohnungstür auf, brachten den „Räucherofen“ ins Freie und lüfteten das verqualmte Haus.
Leine-Zeitung, 07.06.2011 (Artikel gekürzt)
 
52. 05.06.11 15:23 Seelze, Danzigerstraße ausgelöster Rauchmelder DG2 Kurzinfo
Ein aufmerksamer Nachbar hatte am Sonntagnachmittag den Warnton eines Rauchmelders gehört. Da in der Nachbarwohnung niemand zu Hause war, alarmierte er umgehend die Feuerwehr. Vor Ort wurde keine Rauchentwicklung in der betroffenen Wohnung festgestellt. Warum der Rauchmelder ausgelöst hatte, ist unklar.

eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23-12, ELW

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51. 04.06.11 20:00 Langenhagen, Silbersee Taucheinsatz mit Tauchergruppe - Lohnde TG    
50. 02.06.11 19:30 Hannover, Lindener Hafen Taucheinsatz mit Tauchergruppe - Lohnde TG    
49. 30.05.11 20:11 Seelze, Almhorsterstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
48. 27.05.11 05:37 Seelze, Hannoversche Straße Rauchentwicklung DG2 Bericht
Erst feucht, dann Feuer
Seelze. Ein Raumentfeuchter, der nach einem Wasserschaden in einer Wohnung an der Hannoverschen Straße zum Einsatz kam, hat gestern Feuer gefangen. Der derzeit ausquartierte Wohnungsmieter, der gegen 5.40 Uhr nach dem Rechten schaute, entdeckte die Rauchentwicklung und weckte seine Nachbarn, die sofort das Fünf-Parteien-Haus verließen. Das offenbar wegen eines technischen Defekts überhitzte Gerät hatte bereits Teile des Fußbodens in Brand gesetzt. Die Feuerwehr löschte das Elektrogerät und kontrollierte die Wohnung mit einer Wärmebildkamera auf weitere Glutnester.wal
Leine-Zeitung, 28.05.2011
47. 23.05.11 21:46 Garbsen, Steinbockgasse Kleinbrand, Anforderung Wärmebildkamera Mess Bericht
Angst vor Feuerteufel wächst
Am Montagabend brennen innerhalb einer Stunde Büsche in sechs Vorgärten – Neun Fälle
Von Oliver Kühn Auf der Horst. In Garbsen scheint ein Feuerteufel umzugehen: Nach einer Brandserie an drei Tatorten in Altgarbsen – zuletzt am vergangenen Wochenende – brannten am Montagabend erneut an sechs Stellen im Stadtteil Auf der Horst Hecken und Büsche. „Die Vermutung, dass es dieselben Täter sind, liegt nahe“, sagt Stadtbrandmeister Dieter Göhns. Zeugen wollen jeweils Jugendliche vom Tatort flüchten gesehen haben, mal zu Fuß, mal mit dem Fahrrad. Aber die Polizei hat keinerlei Hinweise und tappt auch nach neun Fällen immer noch im Dunkeln. Zwischen 21.10 und 22.10 Uhr wurden am Montagabend Anwohner der Straßen Habichthorst, Pegasusgasse, Planetenring, Steinbockgasse und Krebsgasse von dem brennenden Grün in ihren Vorgärten aufgeschreckt – alles in fußläufiger Entfernung. Die Bewohner konnten die Feuer aber selbst löschen. An einem Haus an der Pegasusgasse hätte der Brand aber auch schlimmer verlaufen können, sagt Stefan Müller, Pressewart der Feuerwehr Garbsen: „Die Flammen beschädigten die Holzkonstruktion des Vordachs.“ Die Feuerwehr forderte deshalb die Wärmebildkamera der Feuerwehr Seelze an, um eventuelle Brandnester aufzuspüren. Entdeckt wurde nichts. Axel Wagner, Anwohner der Krebsgasse, lag schon im Bett und hatte Glück, dass sein Nachbar seine brennende Hecke löschen konnte. „Die stand nah am Haus. Da hätte Schlimmeres passieren können“, sagt der 83-Jährige und schüttelt den Kopf. Viele Nachbarn sind verunsichert. „Ich überlege schon, den Baum in meinem Vorgarten zu entfernen“, sagt ein 70-jähriger Anwohner der Pegasusgasse. Eine Anwohnerin, bei der eine Konifere vor der Haustür abbrannte, war davon so mitgenommen, dass sie vom Notdienst betreut werden musste. Die Polizei nimmt Hinweise von Zeugen unter Telefon (05131) 7014515 entgegen.
Leine-Zeitung, 25.05.2011
 
46. 23.05.11 10:45 Seelze, Beethovenstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
45. 14.05.11 15:22 Kirchwehrener Forst Personensuche ELO Bericht
Vermisster tot aufgefunden
Kirchwehren. Der von der Polizei am Freitag als vermisst gemeldete 75-jährige Seelzer ist tot. Rettungskräfte fanden ihn im Wald zwischen Kirchwehren und Ditterke. Die Polizei schloss ein Fremdverschulden aus. Zahlreiche Rettungskräfte von Feuerwehr und Polizei waren am Sonnabendnachmittag im Einsatz, nachdem ein Spaziergänger das Auto des Mannes entdeckt hatte.rah, cap
Leine-Zeitung, 16.05.2011
 
44. 13.05.11 02:56 Dedensen, Alte Horst Rauchentwicklung DME Bericht
Kleiner Brand, großer Einsatz
Dedensen. Ein Schwelbrand in einer Wohnung an der Straße Alte Horst hat gestern Mitglieder von vier Ortsfeuerwehren um den Schlaf gebracht. Mit neun Fahrzeugen rückten 60 Feuerwehrleute aus Dedensen, Gümmer, Lohnde und Seelze gegen 3 Uhr an, doch zu löschen gab es für sie nichts. „Da der Einsatzort mitten im Wohngebiet liegt, mussten wir von einer Gefährdung der Anwohner ausgehen“, sagte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek. Die Ursache sei noch unklar. Der Brand entzündete sich wohl an einer Mehrfachsteckdose. „Ein Rauchmelder hätte die Gefährdung der Bewohner verhindert“, betonte Rosummek.rpf
Leine-Zeitung, 14.05.2011
Kurzinfo
Gegen 02:56 wurde die Ortsfeuerwehr Seelze zu einer Rauchentwicklung in Dedensen gerufen. Zur Rauchentwicklung kam es nach ersten Erkenntnissen durch einen technischen Defekt an Toaster und Brotschneidemaschine. Die Bewohner des Einfamilienhauses konnten sich rechtzeitig unverletzt in Sicherheit bringen. Mit Hilfe der Wärmebildkamera aus Seelze wurde nach möglichen Glutnestern gesucht. Die Suche verlief aber Negativ. Anschließend wurde die Wohnung mit einem Druckbelüfter belüftet.

alarmierte Feuerwehren: Seelze, Dedensen, Gümmer, Lohnde
eingesetzte Fahrzeuge: DLK 23-12, HLF 20/16, TLF 16/25, ELW, GW-Meß, WLF

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43. 11.05.11 17:07 Berenbostel, Corinthstraße Tierrettung (Alarm Abbruch) DG2    
42. 09.05.11 19:30 Seelze, Göxer Landstraße kleine technische Hilfeleistung, Person im Graben DG1    
41. 09.05.11 16:50 Letter, Lakefeldstraße Böschungsbrand DME Bericht
Feuerwehr kämpft gegen Brandherde an der Bahnböschung in Letter
Letter. Ein Böschungsbrand hat gestern Nachmittag in Letter etliche Quadratmeter Unterholz vernichtet. Der massive Löscheinsatz der Ortsfeuerwehr verhinderte, dass die Flammen sich direkt am Bahndamm weiter ausbreiten konnten. In der ersten Meldung gegen 16.30 Uhr war von einer größeren Rauchsäule an der Lakefeldstraße die Rede. Tatsächlich brannte es auf der anderen Seite der Bahnlinie, in einem schwer zugänglichen Areal hinter dem Sportplatz des MSC Seelze. Feuerwehrleute legten mehrere Schlauchleitungen, um schnell viel Wasser auf die Brandherde geben zu können, die sich bereits auf einer Länge von etwa 30 Metern am Bahndamm ausgedehnt hatten. Da in der Nähe keine Hydranten installiert sind, wurde ein Löschfahrzeug nachgeordert, das 6000 Liter Wasser zum Einsatzort brachte. „Sicher ist sicher. Bei der Hitze machen wir keine Experimente“, begründete Ortsbrandmeister Thomas Landmann diese Strategie. Was den Brand ausgelöst hat, war nicht zu klären.wal
Leine-Zeitung, 10.05.2011
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
40. 04.05.11 18:08 Seelze, Göxer Landstraße Ölspur DG3 Bericht
Auto verliert Öl: Radfahrer stürzt
Seelze. Ein Radfahrer ist am Mittwochnachmittag in Seelze auf einer frischen Ölspur ausgerutscht und gestürzt. Der 79-Jährige erlitt Prellungen, Rettungssanitäter versorgten ihn. Das Öl stammt laut Polizei aus einem defekten Ford Transit, den zwei Männer von der Kanalstraße zu einer Autowerkstatt an der Straße Immengarten geschleppt hatten. Feuerwehrleute streuten die Ölspur ab.wal
Leine-Zeitung, 06.05.2011
 
39. 29.04.11 09:07 Seelze, Mittellandkanal Ölschaden auf Wasser Mess Bericht
300 Quadratmeter Diesel schwimmen auf dem Mittellandkanal
Ein Teppich aus Dieselkraftstoff auf dem Mittellandkanal hat gestern Vormittag Feuerwehr und Wasserschutzpolizei beschäftigt. Wer für dieUmweltverschmutzung verantwortlich ist, konnte nicht festgestellt werden. Nach Angaben der Polizei kann der Kraftstoff von einem Schiff stammen, aber auch vom Ufer aus in das Wasser gekippt worden sein. Nach Angaben der Feuerwehr war der Teppich, der bei der Flutbrücke entdeckt wurde, etwa 300 Quadratmeter groß, die Polizei sprach von weniger als 20 Litern. Große Schäden hat der Diesel nicht angerichtet. Die Feuerwehr nahm zwar Proben und erkundete die Ausmaße der Dieselschicht auf dem Wasser, sah aber von weiteren Maßnahmen ab. „Wir hätten große Sperren setzen und den Stoff abpumpen können“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. „Das hätte jedoch den Schiffsverkehr auf dem Kanal zum Erliegen gebracht.“ rah
Leine-Zeitung, 30.04.2011
38. 21.04.11 17:43 Seelze, Hermannstal Feuer, Trafohaus DG2 Bericht
Letter und Seelze ohne Strom
Defekt in Eon-Avacon-Leitung führt zu Ausfall – Am Hermannstal brennt eine Trafostation
VON RALF HEUSSINGER SEELZE/LETTER. Einwohner von Seelze und Letter mussten am Donnerstagabend teilweise mehr als zwei Stunden ohne Strom auskommen. Verursacht wurde der Stromausfall nach Angaben von Eon-Avacon von einem Defekt an einem 20000-Volt-Kabel zwischen Velber und Letter-Süd. Die Probleme begannen laut Eon-Sprecher Ralph Montag um 17:42 Uhr. 19 Trafostationen seien in Letter und Seelze ohne Strom gewesen. Wie viele Haushalte genau betroffen waren, lässt sich nur schätzen. An jeder Station hängen laut Montag zwischen 80 und 120 Kunden. „Die meisten hatten etwa nach einer halben Stunde wieder Strom“, sagte der Sprecher. Um 20:05 Uhr sei dann der letzte Haushalt wieder ans Netz gegangen. In Seelze rief der Defekt sogar die Feuerwehr auf den Plan: Als Folge der Leitungsprobleme im Eon-Netz kam es in der Trafostation im Hermannstal nahe dem Kanal zu einem Schmorbrand. Der Übergang von der Erdleitung in die Station sei kaputtgegangen, erläuterte der Eon-Sprecher. Die Seelzer Feuerwehr rückte mit 18 Einsatzkräften aus. „Wir haben aber nur die Umgebung abgesichert“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Löschen musste die Feuerwehr nicht. Der Brand sei wegen Sauerstoffmangels schließlich selbst erloschen. Vom Stromausfall betroffen waren in Seelze aber nicht nur Anwohner des Hermannstals. Die Polizei notierte auch Meldungen von Geschäftsleuten an der Wunstorfer Straße. Auch das Kommissariat an der Goethestraße war zeitweise vom Stromnetz abgekoppelt. Dort steht jedoch ein Notaggregat zur Verfügung, wie ein Sprecher sagte.
Leine-Zeitung, 23.04.2011
 
37. 19.04.11 09:54 Lohnde, Werftstraße ABC Land 1, Strahler DME Bericht
Strahlenalarm am Wertstoffhof
Besucher hinterlässt radioaktives Gerät mit Cäsium 137 – Feuerwehr: Gefahr bestand nicht
Von Ralf Heußinger Lohnde. Große Aufregung um ein kleines Gerät: Am Wertstoffhof in Lohnde ist gestern Vormittag eine radioaktive Strahlenquelle mit Cäsium 137 gefunden worden. Der Betrieb wurde sofort für die Öffentlichkeit gesperrt. 25 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Seelze und Lohnde sicherten das Gelände ab. Zunächst herrschte Unklarheit über den Fund, den zwei Mitarbeiter des Wertstoffhofes auf einer Abfalltonne gemacht hatten. Ihnen war das Warnsymbol für Radioaktivität auf dem kleinen Gerät aufgefallen, daraufhin hatten sie die Einsatzkräfte alarmiert. Speziell ausgebildete Feuerwehrleute aus Seelze näherten sich dem Fund zunächst mit Strahlenmessgeräten. Um sich nicht zu gefährden, trugen sie Strahlenschutzanzüge. Die Einsatzkräfte konnten schnell feststellen, dass es sich um einen sogenannten Prüfstrahler handelte. Er wird unter anderem zum Kalibrieren von elektronischen Geräten verwendet. Das etwa sechs Zentimeter große Gerät enthält Cäsium 137. „Das ist das, was in Fukushima frei wird“, sagte Kriminaloberkommissar Bernd Kmiec-Schulz vom Umweltermittlungsdienst. Der Fund in Lohnde strahlte allerdings nur schwach, die Dosis ist mit der Katastrophe in Japan nicht zu vergleichen. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand laut Feuerwehr und Polizei deshalb nicht. „Die Strahlung hat eine Reichweite von zehn bis 20 Zentimeter“, sagte Kmiec-Schulz. Sie liege allerdings über der natürlichen Umgebungsstrahlung. Vermutlich hat ein Besucher des Wertstoffhofs den Prüfstrahler dort einfach abgestellt. Die Polizei ermittelt wegen umweltgefährdender Abfallbeseitigung. Sollte der Verursacher gefunden werden, droht ihm laut Kmiec-Schulz sogar eine Haftstrafe. Der Wertstoffhof blieb gestern den ganzen Tag über geschlossen. Die Mitarbeiter wurden zur Sicherheit im Krankenhaus untersucht. Heute soll der Betrieb wieder aufgenommen werden. Eigentlich hat jeder radioaktive Prüfstrahler eine Seriennummer und Papiere. Die Eigentümer können auf diesem Weg eigentlich schnell ermittelt werden. Allerdings stammt das in Lohnde hinterlassene Gerät aus dem Jahr 1972. Uwe Licht-Klagge vom Gewerbeaufsichtsamt ist deshalb skeptisch, ob die Herkunft so einfach ermittelt werden kann. „Bei dem Alter dürfte es schwierig werden“, sagte er. Der Landesbetrieb für Naturschutz hat den Strahler laut Licht-Klagge zunächst sichergestellt. Wenn er nicht mehr verwendet werden kann, lande er zunächst in der Landessammelstelle für radioaktive Abfälle in Leese bei Nienburg. Endstation wäre dann irgendwann wohl der Schacht Konrad.rah
Leine-Zeitung, 20.04.2011
Radioaktiver Strahler auf Wertstoffhof in Seelze gefunden
Für helle Aufregung hat am Dienstag ein gelbes Behältnis mit Cäsium 137 auf dem Wertstoffhof in Seelze-Lohnde gesorgt.Der aha-Betrieb wurde sofort für das Publikum gesperrt. Die alarmierte Feuerwehr stellte allerdings schnell fest, dass von dem Behälter keine Gefahr durch die Strahlenquelle bestand. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen umweltgefährdender Abfallbeseitigung ein.
Mitarbeiter des aha-Wertstoffhofes in Seelze-Lohnde, Werftstraße, haben am Dienstag ein kleines gelbes Behältnis mit einem Warnsymbol für Radioaktivität aufgefunden. Der Wertstoffhof wurde daraufhin umgehend vom Publikumsverkehr geräumt und die Feuerwehr alarmiert. Bei der Erkundung durch Einsatzkräfte des Gefahrgutzuges der Freiwilligen Feuerwehr Seelze konnte schnell festgestellt werden, dass es sich zwar um eine Strahlungsquelle mit Cäsium 137 handelte, jedoch keine Gefahr von dem Behältnis ausging. Durch den ebenfalls alarmierten Umweltermittlungsdienst der Polizeidirektion Hannover konnte der Behälter als ein sogenannter Prüfstrahler zum Messen und Eichen von elektronischen Geräten und Messgeräten identifiziert werden. Hierbei handelt es sich um ein Bleigefäß in dem sich eine minimale Strahlungsquelle befindet. Da der Behälter dort illegal entsorgt wurde, wird durch die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen umweltgefährdender Abfallbeseitigung eingeleitet. r.
HAZ online, 19.04.2011
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36. 18.04.11 16:02 Barsinghausen, Spielburg Tank bzw. Leitung undicht (Salzssäure) Mess Bericht
Ortsfeuerwehr misst bei Unfall in Groß Munzel
Seelze. Die Ortsfeuerwehr Seelze hat gestern Nachmittag bei einem Zwischenfall in der Zuckerfabrik in Groß Munzel Nachbarschaftshilfe geleistet. Die Seelzer Rettungskräfte rückten mit ihrem Messwagen aus, weil aus einem Tank zwischen 500 und 600 Liter Salzsäure ausgelaufen waren. „Wir haben fachlich beraten“, berichtete Ortsbrandmeister Alfred Blume. Vor allem sei das Instrumentarium des Messwagens zur Sicherung der Einsatzkräfte verwendet worden. Die Seelzer Experten können damit prüfen, ob die Feuerwehrleute durch ausgetretene Stoffe gefährdet werden. „Für die Bevölkerung bestand keine Gefahr“, sagte Blume. Der Vorfall ereignete sich gegen 16 Uhr. Insgesamt 78 Feuerwehrleute, die meisten aus der Stadt Barsinghausen, kümmerten sich um die ausgelaufene Salzsäure. Die Ursache ist noch nicht abschließen geklärt. Die Polizei sprach von einem technischen Defekt. Die Salzsäure wurde schließlich über die werkseigene Kläranlage entsorgt.rah, cap
Leine-Zeitung, 19.04.2011
550 Liter Salzsäure auf Gelände der Zuckerfabrik ausgelaufen
Vermutlich durch einen technischen Defekt ist am Montag auf dem Gelände der Zuckerfabrik in Groß Munzel bei Barsinghausen in der Region Hannover ein Tank mit Salzsäure ausgelaufen. Verletzt wurde niemand.
Auf dem Werksgelände der Norddeutschen Flüssigzucker Fabrik in Groß Munzel bei Barsinghausen ist am Montagnachmittag aus einem Tank Salzsäure ausgelaufen. Verletzt wurde niemand. Wie ein Polizeisprecher sagte, flossen aus einem Tank, der mit 33-prozentiger Salzsäure gefüllt war, etwa 550 Liter Säure aus. Die Flüssigkeit floss in die werkseigene Kanalisation. Die Regionsleitstelle löste gegen 16 Uhr Gefahrgutalarm aus. Ein Großaufgebot der Feuerwehr, die auch mit Spezialfahrzeugen angerückt kam, versuchte den Behälter abzudichten. Mehrere von insgesamt acht Trupps gingen unter Atemschutz zum defekten Tank, dichteten ihn ab und besprühten den Behälter sowie die ausgetretene Säure mit Wasser. Laut Polizei entstand die Leckage an einer Leitung durch einen technischen Defekt. Die Salzsäure wird für die Flüssigzuckerproduktion eingesetzt. Der Flüssigzucker wird laut Werksangaben für industrielle Abnehmer hergestellt, die ihn unter anderem für alkoholfreie Getränke verwenden. her
HAZ online, 18.04.2011
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35. 18.04.11 13:05 Seelze, Danziger Straße ausgelöster Rauchwarnmelder DG2, DG3 Bericht
Zwei Nachbarn, zwei Kochtöpfe – zwei Brände
Seelze. Ein qualmender Kochtopf – für die Feuerwehr ist das ein Routineeinsatz. Dass jedoch zwei Töpfe in benachbarten Wohnungen zeitgleich in Brand geraten, hat selbst für erfahrene Feuerwehrleute Seltenheitswert. Die etwa zehn Rettungskräfte staunten jedenfalls nicht schlecht, als sie gestern gegen 13.15 Uhr erst einen rauchenden Topf aus einer Hochparterre-Wohnung an der Danziger Straße holten und wenige Minuten später eine Pfanne mit in Brand geratenem Fett aus der Wohnung nebenan zum Abkühlen auf die Straße tragen mussten. Beide Mieter waren nicht zu Hause – beide hatten vergessen, den Herd abzustellen. Laut Polizei waren sie gemeinsam beim Einkaufen. In den Wohnungen entstand kaum Schaden, auch verletzt wurde niemand – dank der in dem Haus installierten Feuermelder. Diese hatten wegen des Rauchs Alarm geschlagen, Nachbarn daraufhin bei der Polizei angerufen. Die Feuerwehr sorgte mit einem Druckbelüfter dafür, dass sich der Rauch aus den Wohnungen und dem Treppenhaus verzog.rah
Leine-Zeitung, 19.04.2011
 
34. 10.04.11 12:25 Garbsen, Saturnring Wohnungsbrand DG2 Bericht
Feuerwehren löschen zwei Balkonbrände
Auf der Horst/Berenbostel. Innerhalb einer Stunde sind gestern in Berenbostel und im Stadtteil Auf der Horst zwei Balkonbrände ausgebrochen. In beiden Fällen wurde niemand verletzt. Der größere Schaden von mindestens 5000 Euro entstand dabei am Saturnring, wo auch Holzverkleidung, Terrassentür und Schlafzimmerfenster beschädigt wurden. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Die Feuerwehren aus Berenbostel und Seelze konnten ein Übergreifen auf die Wohnung im letzten Moment verhindern. Die beiden Feuerwehren waren im Einsatz, weil sich die Garbsener Ortsfeuerwehr zu einer Fortbildung abgemeldet hatte. Die Berenbosteler hatten zuvor schon an der Noldestraße eingreifen müssen. Hier reagierte aber auch ein Mieter schnell, sodass der Schaden nur rund 2000 Euro beträgt. Zu den Brandursachen nimmt die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.sok
Leine-Zeitung, 11.04.2011
Kurzinfo
Gegen 12:25 wurde die Ortsfeuerwehr Seelze zu einem Wohnungsbrand in Garbsen gerufen. Die Wärmebildkamera kam hierbei zum Einsatz. Das Feuer auf dem Balkon wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Berenbostel gelöscht.

alarmierte Feuerwehren: Seelze, Berenbostel
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33. 09.04.11 19:14 A2 Luthe > Kohlenfeld eingeklemmte Person / LKW DME Bericht
Lastwagenfahrer nach Unfall auf A?2 unverletzt gerettet
50 Feuerwehrleute aus Seelze im Einsatz
Dedensen. Mehr als 50 Feuerwehrleute aus Dedensen, Gümmer, Lohnde und Seelze sind am Sonnabendabend ausgerückt: Lastwagenunfall auf der Autobahn?2 kurz hinter der Ausfahrt Wunstorf-Luthe in Richtung Dortmund. „Wir sind mit allem schweren Gerät ausgerückt“, sagt Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. „Die Leitstelle nahm an, dass der Lastwagenfahrer eingeklemmt ist.“ Vor Ort fanden die Feuerwehrleute den Lastwagen in einer Baumgruppe fast zehn Meter unterhalb der Fahrbahn – der Sattelzug lag auf der Beifahrerseite, der Fahrer aber war unverletzt. Die Helfer konnten ihn ohne großen Aufwand retten. Dann aber Ratlosigkeit: „Die Berufsfeuerwehr hatte ihren Kran aus Hannover gebracht, aber auch sie konnte den Lastwagen nicht heben“, sagt Blume. Ein Bergungsunternehmen aus Garbsen rückte an. Mit zwei Kränen gelang die Bergung – nach 13 Stunden.her
Leine-Zeitung, 11.04.2011
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32. 04.04.11 10:47 Letter, Ebertstraße Person unter Zug DME Bericht
Behinderungen im Zugverkehr

Letter. Ein Todesfall am S-Bahn-Haltepunkt in Letter hat gestern stundenlang den Fahrplan durcheinandergewirbelt. Tausende Reisende waren betroffen. Ein aus Bremen kommender Regionalexpress hatte um 10.45 Uhr einen Mann überrollt, die Bundespolizei geht von einem Suizid aus. Da die Lok wegen eines Defekts nicht zurücksetzen konnte, mussten die etwa 500 Fahrgäste auf offener Strecke aussteigen und zu Fuß auf dem Gleisbett zurück zum Haltepunkt gehen. Von dort ging es mit einem Ersatzzug und Bussen weiter. Rund drei Stunden lang waren die Gleise gesperrt, weitere 57 Züge mussten Umwege nehmen.wal
Leine-Zeitung, 05.04.2011
 
31. 03.04.11 18:47 Seelze, An der Junkernwiese Geruchsbelästigung Telefon    
30. 19.03.11 20:30 Seelze, Am Kreuzweg Geruchsbelästigung Telefon    
29. 19.03.11 11:40 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME Kurzinfo
Gegen 11:40 löste eine BMA in einem Objekt in der Grand-Couronne-Allee aus. Es konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Ursache hierfür war derselbe Melder, welcher schon 15Std. zuvor und am 4.3.11 den Alarm auslöste.

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28. 18.03.11 20:40 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf Telefon    
27. 18.03.11 19:42 Seelze, Marienwerderallee Kleinbrand DG2 Bericht
Therme: Der Zaun brennt
Seelze. Feueralarm an der Kristall-Therme: Am Freitagabend gegen 19.40 Uhr verhinderte die Seelzer Feuerwehr, dass ein Brand am Sichtschutzzaun des Thermengeländes auf die Umgebung übergriff. Ein etwa zwei mal zwei Meter großes Stück des Zauns an der Marienwerderallee wurde zerstört. Der Schaden beträgt etwa 100 Euro. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und sucht Zeugen. Hinweise können unter Telefon (05137) 8270 abgegeben werden.uk
Leine-Zeitung, 21.03.2011 (Artikel gekürzt)
Kurzinfo
Laut Alarmierung sollte an einem Objekt in der Grand-Couronne-Allee eine Lichterkette brennen. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass der Einsatzort sich auf der Gegenüberliegenden Seite in der Marienwerderalle befand. Die brennende Lichterkette entpuppte sich als Sichtschutzzaun, welcher schon vor Eintreffen der Einsatzkräfte mithilfe eines Feuerlöschers gelöscht wurde.

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26. 17.03.11 18:30 A2 Raststätte Garbsen Gefährliche Ladung aus Lkw ausgetreten Funk Bericht
25. 17.03.11 18:04 Seelze, Mozartstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1 Kurzinfo
Es wurde eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Tür vermutet. Um dem Rettungsdienst Zugang zu der Person zu verschaffen wurde die Ortsfeuerwehr Seelze alarmiert um die Tür zu öffnen.

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24. 15.03.11 08:33 Benthe, Bergstraße Gasaustritt, Leitung mit Bagger beschädigt Mess    
23. 13.03.11 15:06 Dedensen, Breite Rehre Wohnungsbrand DME Kurzinfo
Am 13.05.2011 wurde die Ortsfeuerwehr Seelze gegen 15:06 zu einem Wohnungsbrand nach Dedensen gerufen. Es konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich der Inhalt eines Toasters war in Brand geraten. Die Ortsfeuerwehr Seelze konnte die Alarmfahrt abbrechen. Es wurden keine weiteren Kräfte benötigt.

alarmierte Feuerwehren: Dedensen, Gümmer, Lohnde, Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, DLK 23-12, ELW

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22. 09.03.11 14:36 Almhorst, Harmskamp Meldereinlauf DME Bericht
Platte schmort auf dem Herd

Almhorst. Große Aufregung, kleine Ursache: Ein Feueralarm im Alten- und Pflegeheim in Almhorst hat gestern um 14.40 Uhr Mitglieder der Ortsfeuerwehren aus Almhorst, Kirchwehren und Seelze auf den Plan gerufen. Am Harmskamp konnten die Einsatzkräfte dann schnell Entwarnung geben – die Brandmeldeanlage des Hauses hatte lediglich ausgelöst, weil jemand im Küchenbereich einen Tortenboden aus Kunststoff auf eine heiße Herdplatte gelegt hatte. wal
Leine-Zeitung, 10.03.2011
 
21. 09.03.11 04:51 Seelze, Wunstorfer Straße Wasserschaden DG1 Bericht
Wasser läuft bis in den Keller

Seelze. Sechs Feuerwehrleute haben gestern Morgen dabei geholfen, die Spuren eines Wasserschadens zu beseitigen. Wie Ortsbrandmeister Alfred Blume mitteilte, waren die ehrenamtlichen Helfer ab 4.45 Uhr rund eine Stunde lang an der Wunstorfer Straße im Einsatz. Mit einem Sauger beseitigten sie das Wasser, das in einem Haus vom ersten Obergeschoss bis in den Keller gelaufen war. Ursache war möglicherweise ein Defekt an einer Armatur in einem Badezimmer.wal
Leine-Zeitung, 10.03.2011
Kurzinfo
Gemeldeter Wasserschaden in der Wunstorfer Straße in Seelze. Ursache hierfür war offenbar eine offene Dusch/Badewannen-Armatur. Die Ortsfeuerwehr Seelze hatte einen Wasserstaubsauger im Einsatz.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: TLF 16/25, ELW

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20. 04.03.11 11:58 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME Bericht
Nach wochenlanger Pause: Wieder Fehlalarm in Therme

Seelze. Einige Wochen war es ruhig, gestern aber musste die Feuerwehr sich wieder mit einem Fehlalarm in der Therme in Seelze auseinandersetzen. Um 11.55 Uhr habe ein Feuermelder in der Nähe der Duschen im Sportbad den Alarm ausgelöst, berichtete Ortsbrandmeister Alfred Blume. Im vergangenen Jahr hatte die Feuermeldeanlage in dem Schwimmbad die Einsatzkräfte häufig auf Trab gehalten, teilweise mitten in der Nacht und kurz hintereinander. „Die Anfangskrankheiten sind ausgemerzt worden“, stellte Blume klar. „Dem Thermenbetreiber kann man keinen Vorwurf machen.“ Die genaue Ursache für den Vorfall gestern müsse aber noch untersucht werden. „Da sind die Techniker gefragt.“ Neun Feuerwehrleute waren im Einsatz, für die anderen konnte schnell Entwarnung gegeben werden.rah
Leine-Zeitung, 05.03.2011
 
19. 03.03.11 13:19 Seelze, Vor den Specken Containerbrand DG1 Bericht
Feuerwehr löscht Papier und lüftet verqualmte Wohnung
Zwei Einsätze – Viel Rauch bei Brand eines Mülleimers
Mit einem Container voll Papier und Pappe hatte es die Feuerwehr Seelze gestern Nachmittag gegen 13.20 Uhr zu tun. Der Inhalt war in Brand geraten – laut Feuerwehr ist die Ursache ungeklärt. Die Einsatzkräfte rückten mit zwei Fahrzeugen an und fluteten den Container, sodass das Feuer schnell gelöscht war.rah
Leine-Zeitung, 04.03.2011 (Artikel gekürzt)
 
18. 02.03.11 23:36 Letter, Weißer Weg Wohnungsbrand, Anforderung Wärmebildkamera Mess Bericht
Feuerwehr löscht Papier und lüftet verqualmte Wohnung
Zwei Einsätze – Viel Rauch bei Brand eines Mülleimers
Es war lediglich ein qualmender Mülleimer: Dennoch mussten in der Nacht zu gestern 20 Feuerwehrleute aus Letter und Seelze zu einem Einsatz an die Straße Weißer Brink in Letter ausrücken. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte, nachdem er starke Rauchentwicklung in einem Wohnhaus bemerkt hatte. Eine Mutter mit ihren zwei Söhnen konnte unverletzt das Haus verlassen. Die anderen drei der insgesamt vier Wohnungen werden laut Feuerwehr gerade renoviert und sind nicht bewohnt. In einem dieser Räume im Erdgeschoss stand aber der Mülleimer, in dem wohl heißer Müll entsorgt worden war.rah
Leine-Zeitung, 04.03.2011 (Artikel gekürzt)
 
17. 02.03.11 19:34 Seelze, Hannoversche Straße festsitzender Aufzug DG1 Bericht
Bewohner sitzt in Aufzug fest

Seelze. Ein Stromausfall hat am Mittwochabend dazu geführt, dass ein Bewohner des Betreuten Wohnens im AWO-Seniorenzentrum Alter Krug in Seelze einige Minuten in einem Aufzug ausharren musste. Wie die Feuerwehr gestern berichtete, hatte in einigen Straßen des Seelzer Stadtzentrums die Stromversorgung versagt. Die Einsatzkräfte wurde alarmiert, um dem festsitzenden Bewohner zu helfen. „Die Person wurde zunächst beruhigt“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Während die Feuerwehr versuchte, den Fahrstuhl per Handbetrieb an eine Ausstiegsstelle zu befördern, wurde die Stromversorgung wieder hergestellt.rah
Leine-Zeitung, 04.03.2011
Kurzinfo
Eine in einem festsitzenden Aufzug eingeschlossene Person wurde von der Feuerwehr aus der Zwangslage befreit. Ursache hierfür war möglicherweise ein Stromausfall der Teile von Seelze betroffen hat.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16, ELW

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16. 02.03.11 05:46 Seelze, Beethovenstraße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
15. 25.02.11 16:20 Letter, Georg-Büchner-Weg Gasgeruch, brennbar DME/SIR Bericht
Fehlalarm: Putzmittel verströmen Chlorgeruch
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LETTER. Gasalarm in Letter: Als der Eigentümer eines Reihenhauses am Georg-Büchner-Weg gestern gegen 16 Uhr nach Hause kam, stieg ein merkwürdiger Chlorgeruch aus dem Keller auf. Die alarmierte Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an, gab aber schnell Entwarnung – Fehlalarm. Ein paar Putzmittel im Keller hatten wohl den Geruch abgesondert. Der Auftrag der Feuerwehr an den Eigentümer: Gründlich lüften und ausmisten.caro
Leine-Zeitung, 26.02.2011
 
14. 24.02.11 14:41 Garbsen, Am Hasenberge Küchenbrand Mess Bericht  
13. 23.02.11 16:31 Seelze, Goethestraße Tierrettung, verletzte Katze DG1 Kurzinfo
Die Polizei Seelze hat am Donnerstag Nachmittag eine Katze aufgelesen. Da das Tierrettungsmobil der Feuerwehr Döteberg nicht zur Verfügung stand, wurde die Katze von der Ortsfeuerwehr Seelze im MTW zur weiteren Versorgung in die Tierärztliche Hochschule Hannover gebracht.

alarmierte Feuerwehren: Seelze
eingesetzte Fahrzeuge: MTW

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12. 23.02.11 14:20 A2 Luthe > Garbsen PKW Brand DG2    
11. 10.02.11 17:26 Seelze, Schilfrohrpfad Gasgeruch, brennbar Mess Bericht
Anwohnerin riecht Gas

Seelze. Gasalarm in Seelze-Süd: Weil sie meinte, in ihrem Haus Gasgeruch wahrgenommen zu haben und zudem im Wohnzimmer der Kamin brannte, alarmierte eine Anwohnerin des Schilfrohrpfads gestern gegen 17.30 Uhr die Feuerwehr. Tatsächlich funktionierte die Heizung nicht richtig, ausströmendes Gas konnte die Feuerwehr allerdings nicht mehr nachweisen. Vorsorglich sperrten die Retter dennoch den Gasanschluss. Am Morgen hatte ein Monteur die Heizung gewartet. Er wird nun noch einmal kommen müssen.wal
Leine-Zeitung, 11.02.2011
 
10. 09.02.11 23:06 A2 Luthe > Garbsen LKW Brand DME Bericht
Helfer sichern Unfallstelle
Seelze. Vier Ortsfeuerwehren sind in der Nacht zum Donnerstag ausgerückt, um einen angeblichen Fahrzeugbrand auf der Autobahn 2 zu löschen. Dort stellte sich heraus, dass ein Lastwagen zwar in den Graben gefahren war, aber keineswegs brannte. Die Einsatzkräfte aus Dedensen, Lohnde und Seelze konnten wieder umkehren. Die Feuerwehr Gümmer sicherte bis zur Bergung des Lastwagens die Unfallstelle. Der Fahrer wurde leicht verletzt.rah
Leine-Zeitung, 11.02.2011
Kurzinfo
Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde zu einem LKW Brand auf die BAB A2 alarmiert. Der in Fahrtrichtung Berlin fahrende LKW ist aber lediglich von der Fahrbahn abgekommen und in die Böschung gefahren und nicht wie ursprünglich gemeldet in Brand geraten. Die mitalarmierte Ortsfeuerwehr Gümmer sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz sicher. Die nachgerückten Kräfte aus Dedensen und Lohnde konnten aus dem Einsatz entlassen werden.

alarmierte Feuerwehren: Seelze, Dedensen, Gümmer, Lohnde

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9. 31.01.11 14:19 Seelze, Almhorster Straße Rauchwarnmelder DG2    
8. 24.01.11 01:00 Seelze, Döteberger Straße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
7. 23.01.11 09:38 Seelze, Wunstorfer Straße Papierkorbbrand DG1    
6. 20.01.11 17:00 Velber Rückbau Ölschlängel Telefon    
5. 19.01.11 17:30 Velber Ölschlängel auf Bach gelegt Telefon    
4. 13.01.11 22:09 Seelze, Döteberger Straße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
3. 11.01.11 14:00 Dedensen, Forstamtstraße Tierrettung, Rehe im Kanal DME Bericht
Zwei Rehe nehmen eisiges Bad
Feuerwehr muss Tiere aus Mittellandkanal bei Dedensen retten – Guter Ausgang
Von Ralf Heußinger Dedensen. Zwei Rehe sind gestern Nachmittag unfreiwillig im eiskalten Mittellandkanal baden gegangen. Die beiden Tiere steckten mindestens eine Stunde zwischen den Eisschollen fest, bevor die Feuerwehr sie in einer spektakulären Aktion retten und wieder in die gewohnte Umgebung an Land entlassen konnte. Gegen 14 Uhr hatte eine Spaziergängerin am Kanal in Dedensen die beiden Tiere im Wasser entdeckt. Sie alarmierte die Feuerwehr, die mit 20 Einsatzkräften anrückte. Die Hauptarbeit erledigte dann der Feuerwehrtaucher Sven Spaude aus Lohnde: Gesichert mit Seilen wagte er sich auf einer Leiter auf die Eisschollen hinaus. Zuerst zog er das Jungtier, das etwa fünf Meter vom Ufer entfernt zitternd zwischen den Eisschollen ausharrte, aus dem Wasser. Weitere Helfer wickelten das Tier anschließend in mehrere Decken und ließen es wenig später im Wald frei. Aufwendiger war die Rettung des größeren Muttertiers, das mitten im Kanal festsaß. Staude musste sich weit von der Leiter entfernen, um das Reh zu erreichen. Das verängstigte Tier ließ sich außerdem nicht so leicht transportieren und rutschte dem Feuerwehrmann mehrmals aus den Armen. Schließlich hatte aber auch das zweite Tier wieder trockenen Boden unter den Füßen und konnte im nahen Wald davonspringen. Verletzt hatten sich die Tiere bei ihrem Bad im Kanal nicht. „Sie waren in guter Kondition“, sagte der Vorsitzende des Hegerings Kirchwehren Heinrich Volker, der am Einsatzort die Rettung begleitet hatte. „Es war das Beste, sie laufen zu lassen.“ Wie die Tiere überhaupt in die missliche Lage geraten konnten, ist unklar. Möglicherweise sind sie von der Böschung in den Kanal abgerutscht.
Leine-Zeitung, 12.01.2011

Tierische Rettung zwischen Eisschollen:
Drei Rehe brechen in eiskalten Mittellandkanal ein und müssen von Feuerwehr gerettet werden
Feuerwehrmann bahnt sich Weg mit Leiter auf den Eisschollen zu verunglückten Tieren
Drei Rehe waren in den eisigen Mittellandkanal eingebrochen und trieben zwischen den Eisschollen. Eine Spaziergängerin entdeckte die hilflosen Tiere und alarmierte sofort die Feuerwehr. Ein Reh, das nah am Ufer trieb, konnte schnell von den Einsatzkräften aus dem Wasser gezogen werden. Zeitgleich machte sich ein Feuerwehrtaucher in einem dickem Neoprenanzug auf den Weg zu dem zweiten, mitten auf dem Kanal treibenden Tier. Mit einer Leiter versuchte er, sich auf den Eisschollen dem Tier zu nähern. Als er das Reh erreicht hatte und ihm die Schlinge um den Hals werfen wollte, wehrte sich das Reh zwar heftig, aber mit dem Rettungsseil konnte das Tier schließlich an Land gezogen werden. Von dem dritten Tier war jedoch weit und breit nichts mehr zu sehen.
NonstopNews

2. 08.01.11 05:00 Seelze, Döteberger Straße Türöffnung, hilflose Person hinter Tür DG1    
1. 01.01.11 17:37 Garbsen, Planetenring Feuer, Anforderung Wärmebildkamera Mess Bericht
Hochhaus kurzfristig geräumt
Brand im Planetencenter: Feuer zerstört Heizung – Ursache unklar – Läden können öffnen
von Bettina Francke Auf der Horst. Das ist kein guter Start ins neue Jahr für die Bewohner des Hochhauses und die Geschäftsleute im Einkaufszentrum am Planetenring gewesen: Die Heizungsanlage im Erdgeschoss des Gebäudekomplexes ist am frühen Abend des Neujahrstages in Brand geraten, dichter Rauch quoll aus dem Gebäude. Die Zentralheizung bleibt erst einmal kalt, auch warmes Wasser ist Mangelware. Rund 50 Feuerwehrleute rückten aus und löschten das Feuer, dass sich auch in den angrenzenden, überdachten Durchgang ausgebreitet hatte. Nach Angaben der Polizei wurden 33 Menschen aus den Wohnungen im Hochhaus evakuiert, die jedoch kurz darauf unversehrt in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. „Der Rauch hatte sich etwa 50 Meter weit ausgebreitet, deshalb haben wir vorsichtshalber auch die rund 20 Besucher eines angrenzenden Cafés nach draußen begleitet“, erläuterte Feuerwehrsprecher Stefan Müller. Christian Henckel, Hausmeister des Einkaufszentrums, hatte kurz nach 17 Uhr eine Störungsmeldung der Heizung auf seinem Handy erhalten und wenig später die Feuerwehr gerufen. Die Einsatzkräfte öffneten erst die Alu-Deckenverkleidung, um brennende Kabel und Isolierung in der Zwischendecke zu löschen. Dann drangen sie zum Brandherd im Heizungsraum vor. „Dort standen ein Stromverteiler und ein mit Papierrollen gefüllter Einkaufswagen in Flammen“, berichtete Müller. Wie es zu dem Feuer kam, ist nach Angaben der Polizei noch unklar. Auch Angaben zur Schadenshöhe seien noch nicht möglich. Die Ermittlungen dauern an. n?Da die Stromversorgung des Hochhauses und auch der Geschäfte durch den Brand unberührt blieb, können sich die Bewohner erst einmal mit Heizgeräten behelfen, die mit Strom betrieben werden. Nach Angaben der Polizei habe sich lediglich eine ältere Dame dazu entschieden, bei Verwandten unterzukommen, bis die Heizung wieder laufe. „Wir versuchen so schnell wie möglich eine provisorische Lösung zu finden, damit wieder geheizt werden kann“, versprach Centermanager Jens Teschner. Im Idealfall könne das schon Mittwoch der Fall sein. Heute würden Fachleute und Handwerker anrücken, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Der Brand hat auch die Beleuchtung der Gänge im Einkaufszentrum lahm gelegt. „Wir versuchen dafür heute eine Notbeleuchtung zu organisieren“, sagte Teschner. „Aufgrund des Schadenausmaßes ist das jedoch alles nicht so einfach.“ Der Geschäftsbetrieb soll heute aber möglich sein.
Leine-Zeitung, 03.01.2011
11 Brandsicherheitswachen / 58 Sonstige Anforderungen
68. 04.12.11 13:30 Seelze Brandwache Weihnachtsmarkt Seelze      
67. 03.12.11 13:30 Seelze Brandwache Weihnachtsmarkt Seelze      
66. 02.12.11 08:56 Seelze, Wunstorfer Straße Bewertung einer Dieselkraftstoffspur Telefon    
65. 30.11.11 18:00 Seelze Weihnachtsbeleuchtung      
64. 26.11.11 10:00 Seelze Logistik Bereitstellung für „Castortransport“      
63. 26.11.11 08:00 Seelze Aufbau ELO / Sicherheitsteam      
62. 25.11.11 16:00 Seelze Aufbau Weihnachtsbeleuchtung      
61. 25.11.11 14:00 Seelze Weihnachtsmarkt Lebenshilfe Seelze „ Vorabnahme“ BS      
60. 21.11.11 10:00 Seelze Vorgespräch / Planung Castortransport durch Seelze      
59. 18.11.11 20:30 Seelze, Alter Krug Brandsicherheitswache      
58. 21.10.11 18:00 Seelze RFB 1 – Übung in Seelze      
57. 15.10.11 05:30 Aschwarden Regionsbereitschaftsübung   Bericht
56. 13.10.11 18:00 Seelze Übung Stadtfeuerwehr 4. Zug      
55. 13.10.11 14:30 Letter Abnahme Maibaum Letter DL-Einsatz      
54. 13.10.11 11:00 Seelze, Mühlenstraße Baustelle Mühlenstraße – Wasserversorgung      
53. 06.10.11 14:00 Seelze, L390 Betrachtung / Abstimmung BS      
52. 26.09.11 11:00 Seelze

Abstimmung Erneuerung Wasserleitung / Hydranten in Seelze

     
51. 25.08.11 11:00 Seelze Obentrautmarkt      
50. 24.08.11 14:00 Seelze Obentrautmarkt      
49. 15.08.11 21:00 Seelze Prüfung-Beseitigung Wespennest      
48. 13.08.11 12:00 Seelze, Martinskirchstraße Unterstützung  Aufbau / Abnahme –„Open-Air“ - „St. Martin“      
47. 12.08.11 11:00 Seelze VB / Außenbewirtschaftung „Innenstadt“ / Rundgang      
46. 02.08.11 11:00 Seelze, Hannoversche Straße Abstimmung Objektbegehung / VBB      
45. 01.08.11 10:00 Seelze, Hannoversche Straße Baustellenprüfung / Feuerwehrzufahrt / VBB      
44. 29.07.11 17:00 Seelze, Marienwerderallee Prüfung Wespennest      
43. 22.07.11 15:30 Seelze, Hannoversche Straße Altenheim Prüfung BMA / Fahrstuhl      
42. 13.07.11 10:00 Seelze, Rathausplatz Räumungsalarm / Evakuierung Rathaus      
41. 11.07.11 19:00 Seelze, B 441 - Kolonie Hortense VB / Zufahrten / Stellprobe      
40. 10.07.11 18:00 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache - JBO-Konzert      
39. 07.07.11 19:30 Seelze, Flutbrücke Brandsicherheitswache - MUSE-Konzert      
38. 07.07.11 17:00 Seelze, Flutbrücke Ausleuchtung / Aufbau - MUSE-Konzert      
37. 01.07.11 18:00 Seelze Time „2“ Skate – Sicherungsarbeiten      
36. 29.06.11 09:00 Seelze, Hannoversche Straße VB / Aufstellflächen/BSP – Alter Krug      
35. 30.05.11 19:30 Seelze, Hannoversche Straße Bewässerung von Pflanzanlagen      
34. 25.05.11 20:00 Seelze, Hannoversche Straße Bewässerung von Pflanzanlagen      
33. 19.05.11 14:30 Seelze, Kolbestraße VB / AAO Fa. R.      
32. 18.05.11 10:00 Seelze, Kolbestraße VB / AAO Fa. R.      
31. 28.04.11 18:00 Seelze, Grand-Couronne-Allee VB / AAO – Therme      
30. 28.04.11 16:30 Seelze, Bonhoeffer Straße VB / AAO – Hotel G.      
29. 28.04.11 14:00 Seelze, Kanalstraße VB / AAO – Yachthafen      
28. 28.04.11 10:00 Seelze, Kanalstraße VB / AAO – Fa. K.      
27. 23.04.11 13:00 Seelze, Leine / Am Wehrberg Abnahme Osterfeuer      
26. 23.04.11 12:30 Seelze, RSV-Platz Abnahme Osterfeuer      
25. 23.04.11 12:00 Seelze, Leinestraße Abnahme Osterfeuer      
24. 23.04.11 11:30 Seelze, TuS-Platz Abnahme Osterfeuer      
23. 23.04.11 11:30 Seelze, Gartenkolonie Hortense Abnahme Osterfeuer      
22. 23.04.11 10:30 Seelze, B441/ Delfter Gracht Abnahme Osterfeuer      
21. 06.04.11 14:00 Seelze, Hannoversche Straße VB / AAO – Fa. S.      
20. 06.04.11 10:00 Seelze, Rathausplatz VB /AAO – Rathaus      
19. 06.04.11 08:00 Seelze, Hermannstal VB / AAO – Fa. Dr. B.      
18. 27.03.11 11:00 Seelze, Schulzentrum Gesundheitsmesse      
17. 26.03.11 16:30 Seelze, Schulzentrum Vorbesprechung Gesundheitsmesse      
16. 26.03.11 14:00 Seelze, Martinskirchstraße Geruchsberatung      
15. 19.03.11 19:40 Seelze, Bonhoefferstraße Geruchsberatung      
14. 15.03.11 10:00 Seelze, Grand-Couronne-Allee Kristalltherme VB / AAO      
13. 13.03.11 10:45 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache – Kunsthandwerkermarkt   Bericht
Hunderte beim Kunstmarkt

Seelze. Der Seelzer Kunsthandwerkerinnenmarkt bleibt ein Publikumsmagnet: Hunderte Besucher bevölkerten gestern das Forum der Geschwister-Scholl-Schule, wo 80 Freizeitkünstlerinnen ihre Werke präsentierten. Edelstahlschmuck, Holzarbeiten, Textilien: Die Bandbreite war gewohnt groß, die Ausstellerinnen kamen aus der ganzen Region. Die Besucher ließen sich von der frühlingshaften Atmosphäre anstecken und kauften fleißig. Vor allem Dekorationsartikel für das bevorstehende Osterfest waren gefragt. Auch die jüngsten Besucher waren angetan.uk
Leine-Zeitung, 14.03.2011
 
12. 09.03.11 10:00 Seelze, Herrmannstal Fa. W. VB / AAO      
11. 07.03.11 10:00 Seelze, Herrmannstal Fa. W. VB / AAO      
10. 07.03.11 08:00 Seelze, Lindenstraße Kita Alarmplan / AAO      
9. 24.02.11 10:00 Seelze, Rathaus VB / AAO      
8. 09.02.11 10:00 Seelze, Vor den Specken Fa. B. AAO / Alarmplan      
7. 18.01.11 15:00 Seelze, Humboldstraße Hort VB / AAO      
6. 18.01.11 11:50 Seelze, Herrmannstal VBz  Fa. W. –BS- mit Bauamt/ GAA / BS      
5. 18.01.11 10:00 Seelze, Lindenstraße Kita Alarmplan / AAO      
4. 23.01.11 15:30 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache - Neujahrskonzert MSO   Bericht
Applaus für sagenhaftes Konzert des Modern Sound(s) Orchestra

Seelze. Überwältigend, fantastisch oder schlicht: Sagenhaft – so lässt sich das Neujahrskonzert des Modern Sound(s) Orchestra (MSO) unter der Leitung von Henning Klingemann wohl am treffendsten beschreiben. Und das nicht nur, weil das im ausverkauften Forum in Seelze präsentierte Programm den Titel „Sagenhaft“ trug. Sagenhafte Gestalten spielen die Hauptrolle in den zentralen Stücken „Dragon Fight“ von Otto M. Schwarz sowie „Saga Candida“ und „Gullivers Reisen“ von Bert Appermont. Geradezu überwältigend mit hohem künstlerischen Anspruch brachten die Musiker den Drachenkampf, die Impressionen einer Hexenjagd und Gullivers Erlebnisse zum Vortrag und erweckten die Figuren schier zum Leben. Ob die Filmmusik aus „Arielle“, „Robin Hood“ oder die Ouvertüre zu Mozarts „Zauberflöte“: Das Orchester spielte stimmungsvoll und leicht auf. Sängerin Laura Beuschel begeisterte mit ihrer ausdrucksstarken, facettenreichen Stimme: erst rockig-rauchig mit „Fever“ von John Davenports, Gänsehaut pur bei Michael Kunzes „Ich gehör? nur mir“. Sagenhafte Werke und Komponisten, sagenhafte Musiker und eine sagenhafte Sängerin – all das wurde vom Publikum mit starkem Applaus und Bravorufen honoriert.nic
Leine-Zeitung, 25.01.2011

 
3. 20.01.11 12:00 Seelze Einsatzbesprechung "vermisste Person" Telefon    
2. 16.01.11 11:00 Seelze Brandsicherheitswache - Neujahrsempfang - HGS   Bericht
Optimismus und Obentraut
100 Besucher beim HGS-Neujahrsempfang – Polizei: 70 Prozent der Straftaten aufgeklärt
VON UWE KREUZER SEELZE. Optimismus dominiert ja immer beim Neujahrsempfang der Gewerbeinitiative Handel und Gewerbe in Seelze (HGS). Aber so entspannt wie gestern sprachen Bürgermeister Detlef Schallhorn und der HGS-Vorsitzende Thomas Meyer nur selten. Etwa 100 Politiker und Geschäftsleute waren der Einladung ins Foyer der Volksbank gefolgt. Meyer ließ in seiner Eröffnungsrede das vergangene Jahr Revue passieren, „das Jahr des Obentraut“. Die Aktionen rund um den Reitergeneral hätten der Stadt gut getan. „Es ist gelungen, die Bürger mit einzubeziehen“, sagte Meyer. Das habe die Identifikation mit der Stadt gestärkt. Zudem habe die Kampagne Besucher aus dem Umland nach Seelze gelockt. Darauf müsse die Stadt aufbauen. Die HGS wolle auf jeden Fall den Obentraut-Markt im Herbst beibehalten. Im Frühjahr sollen künftig im jährlichen Wechsel die Leistungsschau der Betriebe und – wie in diesem Jahr – die Gesundheitsmesse Besucher anziehen. Die Obentraut-ec-Karte der Volksbank soll zur Kundenkarte weiterentwickelt werden, die für Kunden und Verkäufer Vorteile bietet. Bürgermeister Schallhorn lobte die Geschäftsleute für ihr Verhalten während der Wirtschaftskrise. „Sie haben kaum Leute entlassen“, sagte er. Die Stadt werde gemeinsam mit der Wirtschaft weiter dafür kämpfen, den Lebensstandard zu erhalten. „Wir sind auf einem guten Weg“, sagte Schallhorn. Aber die Kommunen seien angesichts steigender Pflichtausgaben finanziell zu schlecht ausgestattet. Der Bund sei in der Pflicht, das öffentliche Finanzsystem neu zu regeln. Thomas Wahrendorff, Leiter des Kommissariats, informierte über die Arbeit der Polizei. 5060 Einsätze gab es 2010, dazu kamen Sondereinsätze etwa beim Castortransport. In Seelze sei die Polizei gut angesehen. Aber auch dort würden die Beamten zunehmend verbal und gewalttätig angegangen. Die Zahl der Einbrüche sei zuletzt stark gesunken, ebenso die Zahl der Verkehrsunfälle. Das habe auch mit verstärkter Präventionsarbeit zu tun. Das Kommissariat habe 2010 wohl „die historische Marke von 70 Prozent Aufklärungsquote“ bei Verbrechen erreicht. Die Statistik stellt das Innenministerium im Frühjahr vor.
Leine-Zeitung, 17.01.2011
 
1. 01.01.11 00:00 Seelze Silvesterbereitschaft      
DME: alle digitalen Meldeempfänger (stille Alarmierung)
DME/SIR: alle digitalen Meldeempfänger und Sirene (laute Alarmierung)
Telefon: Leistelle über Diensthandy Ortsbrandmeister
Mess: Messwagenschleife
DG1: Dienstgruppe 1
DG2: Dienstgruppe 2
DG3: Dienstgruppe 3
ELO: Einsatzleitung Ort
TG: Tauchergruppe
Freitag, 15. März 2013 19:22

Einsätze 2010

36 Brandeinsätze / 52 technische Hilfeleistungen / 13 Tierrettungen / 18 Messeinsätze / 22 BMA
17 Brandsicherheitswachen / 46 Sonstige Einsätze
Nr.DatumZeitOrtEreignisAlarmierte
Gruppen
BerichtFoto
142. 31.12.10 13:05 Seelze, Am Kreuzweg Dachrinne von Eis befreit Telefon Bericht
Eisiger Stau in der Dachrinne: Feuerwehr hilft

Das Tauwetter am letzten Tag des Jahres hat für einige Bewohner eines Hauses an der Straße Am Kreuzweg eine feuchte Überraschung mit sich gebracht. Weil die Dachrinnen oberhalb der Postfiliale komplett mit Eis zugesetzt waren, konnte das Tauwasser an Silvester vom Dach nicht auf dem vorgesehenen Wege abfließen. Stattdessen drang es in Wohnungen im Obergeschoss ein. Mehrere Mitglieder der Ortsfeuerwehr Seelze rückten mit der Drehleiter an und klopften in luftiger Höhe zwei Stunden lang in mühseliger Kleinarbeit die Dachrinnen frei. wal
Leine-Zeitung, 03.01.2011
141. 28.12.10 15:42 Seelze, Humboldtstraße Containerbrand DG1 Bericht
Feuerwehr löscht Container

Die Feuerwehr hat gestern gegen 15.30 Uhr einen in Brand geratenen Papiercontainer an der Humboldtschule in Seelze löschen müssen. Mit etwas Wasser bekamen die Einsatzkräfte das Feuer schnell in den Griff. Zur Ursache konnten weder Feuerwehr noch Polizei genaue Aussagen treffen. Sowohl eine weggeworfene Zigarette als auch Brandstifter könnten verantwortlich sein.rah
Leine-Zeitung, 29.12.2010
 
140. 25.12.10 12:26 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 2, Ausströmungsgeräusch DME Bericht


Schnell vorbei war Weihnachten auch für die Seelzer Feuerwehr. Am ersten Feiertag ging um 13.01 Uhr die Sirene los – Alarm auf dem Rangierbahnhof. 30 Feuerwehrleute rückten mit sechs Fahrzeugen aus. Das vermeintliche Leck an einem Kesselwagen entpuppte sich schnell als undichte Druckluftleitung
Leine-Zeitung, 27.12.2010 (Artikel gekürzt)

Ausströmungsgeräusch auf dem Rangierbahnhof Seelze

Die Ortsfeuerwehr Seelze wurde zusammen mit der ELO Gruppe (Einsatzleitung Ort) am ersten Weihnachtsfeiertag zu einem Kesselwagen auf dem Rangierbahnhof Seelze alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass bei dem mit Chlorwasserstoffsäure auch bekannt als Salzsäure (UN 1789) gefüllten Kesselwagen lediglich ein Bremsschlauch undicht war.
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139. 18.12.10 09:35 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf DME Bericht
Feuerwehr rückt vergeblich an

Fehlalarme in der Therme und im Kursana-Pflegeheim: Am Sonnabend gegen 1.40 Uhr hatte ein Brandmelder im Wellnessbad ausgelöst – der dritte Fehlalarm in dieser Woche. Einige Wagen der Ortsfeuerwehr Seelze fuhren zum Bürgerpark. Am Sonnabend gegen 9.30 Uhr wurde dann fälschlicherweise ein Brand im Pflegeheim in Letter gemeldet. Mehrere Ortsfeuerwehren waren im Einsatz, da dort im Ernstfall zahlreiche bettlägerige Bewohner evakuiert werden müssen.wal
Leine-Zeitung, 20.12.2010
 
138. 18.12.10 01:37 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME Bericht
Feuerwehr rückt vergeblich an

Fehlalarme in der Therme und im Kursana-Pflegeheim: Am Sonnabend gegen 1.40 Uhr hatte ein Brandmelder im Wellnessbad ausgelöst – der dritte Fehlalarm in dieser Woche. Einige Wagen der Ortsfeuerwehr Seelze fuhren zum Bürgerpark. Am Sonnabend gegen 9.30 Uhr wurde dann fälschlicherweise ein Brand im Pflegeheim in Letter gemeldet. Mehrere Ortsfeuerwehren waren im Einsatz, da dort im Ernstfall zahlreiche bettlägerige Bewohner evakuiert werden müssen.wal
Leine-Zeitung, 20.12.2010
 
137. 17.12.10 22:53 Seelze, Hannoversche Straße Wasserschaden DG1    
136. 15.12.10 07:58 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
135. 13.12.10 21:55 Seelze, Almhorster Straße ausgelöster Rauchmelder Telefon    
134. 13.12.10 13:37 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
133. 11.12.10 16:15 Seelze, Leine ABC Wasser, Öl auf Leine DME/SIR Bericht
Feuerwehr kommt Leine-Ölfilm nicht auf die Spur
Weitere Nachforschungen ohne Ergebnis
Seelze. Der Ursprung des am Wochenende entdeckten Ölfilms auf der Leine bleibt ein Rätsel. Die Feuerwehr hat in den vergangenen Tagen weitere Nachforschungen angestellt. Doch, wie Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume sagte, ohne Ergebnis: „Wir haben keine Ursache gefunden.“ Auch die Regionsleitstelle habe keine weiteren Meldungen erhalten. Rund 60 Feuerwehrleute waren am Sonnabend im Einsatz gewesen, nachdem Spaziergänger in Letter und Hannover die Verschmutzungen des Flusses gemeldet hatten. Die Feuerwehrleute suchten mehrere Stellen am Fluss ab, konnten jedoch schon am Sonnabend keine Hinweise auf die Ursache finden. Auch weitere Verschmutzungen blieben aus. Eventuell war die Schneeschmelze am Wochenende verantwortlich. Zusammen mit dem Tauwasser könne auch das Öl in den Fluss gelangt sein, sagte Blume. „Das ist aber nur eine Vermutung.“rah
Leine-Zeitung, 15.12.2010Ölfilm schwimmt auf der Leine
60 Feuerwehrleute im Einsatz: Ursache ist noch unbekannt
Von Uwe Kreuzer Letter/Hannover. Ein rätselhafter Ölfilm auf der Leine beschäftigt Feuerwehr und Polizei. Am Sonnabendnachmittag hatten Spaziergänger in Hannover und Letter die Verschmutzung des Flusses bemerkt. Die Ursache ist unbekannt. Sirenengeheul schreckte die Bewohner Letters und Seelzes am Sonnabend gegen 16.20 Uhr auf. 60 Feuerwehrleute hetzten zu ihren Einsatzfahrzeugen, die Leitstelle meldete, die Leine sei mit Öl oder Benzin verschmutzt. Ein Passant hatte von der Leinebrücke zwischen Marienwerder und Letter einen ölig glänzenden Film auf dem Fluss bemerkt und den Notruf gewählt. Die Feuerwehren suchten mehrere Stellen am Fluss ab – inzwischen war bekannt, dass bereits um 15.30 Uhr ein Fußgänger am Ihme-Zentrum in Hannover einen Ölteppich gesehen hatte. „Von der Klappenburgbrücke aus konnten wir allerdings nichts feststellen“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume gestern. Die Feuerwehrleute fanden dafür an anderer Stelle Hinweise: Vom Gewerbegebiet in Stöcken führt ein verrohrter Graben unter der Bundesstraße 6 hindurch und mündet in der Nähe der Kreuzung zur Garbsener Landstraße in die Leine. Das Wasser aus dem Graben schien ebenfalls kontaminiert. Ob die Beobachtung am Ihmezentrum Zufall war, ob die Ursache doch in Hannover oder noch weiter südlich zu suchen ist – am Wochenende ließ sich das nicht klären. Immerhin habe keine Gefahr für die Umwelt bestanden. „So ein Ölfilm ist hauchdünn und wirkt immer größer, als er tatsächlich ist“, sagte Blume. Ölsperren mussten nicht aufgestellt werden. Bei einem Kontrollgang am Sonntagmorgen war das Wasser wieder sauber, das Leineufer wies keine Verschmutzungen auf. Die Wasserschutzpolizei führt nun die Ermittlungen.
Leine-Zeitung, 13.12.2010
 
132. 10.12.10 16:24 Letter, Hirtenweg Gasgeruch brennbar DME/SIR Bericht
Gas entweicht aus Leitung

Letter. Eine defekte Gasleitung hat gestern gegen 16.30 Uhr der Feuerwehr in Letter Arbeit beschert. Die Einsatzkräfte mussten Bewohner eines Hauses am Hirtenweg evakuieren. Verletzt wurde durch das Gas aber niemand, auch weitere Schäden am Haus sind nicht entstanden. Wie die Feuerwehr mitteilte, hatte ein Mieter das Leck an der Gasleitung in seiner Wohnung bemerkt und die Einsatzkräfte angefordert. Auch die Feuerwehr Seelze rückte an, konnte aber wenig später wieder zurückfahren. Die Stadtwerke stellten das Gas ab. Die Bewohner des Mehrfamilienhauses hatten zunächst keine Gasversorgung mehr.rah
Leine-Zeitung, 11.12.2010
 
131. 05.12.10 15:27 Seelze, Kolbestraße Wasserschaden DG1 Bericht
Wasser läuft durch die Decke

Seelze. Ein Wasserschaden in einem Mehrfamilienhaus an der Kolbestraße hat gestern Nachmittag die Feuerwehr beschäftigt. In einer derzeit unbewohnten Wohnung in der dritten Etage war ein Heizungsrohr undicht. Das Wasser lief durch die Decken in die darunter liegenden Wohnungen und richtete beträchtlichen Schaden auf allen Stockwerken an. Die Feuerwehr Seelze war mit drei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften damit beschäftigt, das Wasser abzupumpen.rah
Leine-Zeitung, 06.12.2010
 
130. 05.12.10 11:34 Seelze, Wunstorfer Straße kleine technische Hilfeleistung DG1    
129. 02.12.10 11:19 Letter, Alte Aue Tierrettung - Pferd in der Leine DME Bericht
Pferd Lucero geht es besser
Letter. Lucero hat seinen unfreiwilligen Ausflug in die eiskalte Leine ohne größere Blessuren überstanden. 50 Feuerwehrleute hatten den ein Steilufer hinabgestürzten Wallach am Donnerstagmittag in einem Großeinsatz mit schwerem Gerät aus dem Fluss gerettet. Wie gestern aus dem Umfeld der Besitzerinnen bekannt wurde, ist das 14 Jahre alte Pferd zwar noch total erschöpft und hat leichtes Fieber. Es wird aber voraussichtlich schon morgen oder am Montag aus der Tierklinik in Ditterke in den heimischen Stall nach Letter zurückkehren können. Die Pferdehalterinnen haben sich bei der Feuerwehr herzlich für deren anstrengenden Einsatz bei Minustemperaturen bedankt. Ob sie den Feuerwehreinsatz bezahlen müssen, war gestern nicht mehr zu erfahren.nic, wal
Leine-Zeitung, 04.12.2010

Pferd aus der Leine gerettet
Wallach Lucero stürzt Böschung hinab und steht stundenlang im eisigen Wasser
Von Frank Walter Letter. Dramatische Tierrettung aus der Leine: 50 Feuerwehrleute mühten sich gestern fast zweieinhalb Stunden lang bei eisigen Temperaturen, ein in den Fluss gestürztes Pferd zu retten. Der 14 Jahre alten Wallach Lucero hatte die Umzäunung seiner Weide in der Verlängerung der Straße Alte Aue durchbrochen, war zu dicht ans Steilufer geraten und dann vier Meter tief ins Wasser gestürzt. Mehrere direkt am Ufer wachsende Bäume verhinderten, dass das Tier von der starken Strömung mitgerissen wurde. In dieser misslichen Lage entdeckte eine Bekannte der Pferdebesitzerin das Tier und alarmierte gegen 11 Uhr die Feuerwehr. Wie lange Lucero zu diesem Zeitpunkt schon im eiskalte Wasser gestanden hatte, ist unbekannt: Das letzte Mal war er gegen 6.30 Uhr auf der Weide gesehen worden. Die Bergung des 600 Kilogramm schweren Wallachs gestaltete sich äußerst kompliziert. Die ersten Retter vor Ort versuchten, das Tier mit Leinen und Schläuchen gegen ein weiteres Abrutschen zu sichern. Die Pferdebesitzerin kletterte in einer speziellen Wathose hinab, um Lucero zu beruhigen. Trotz seiner Erschöpfung geriet der Wallach mehrfach in Panik. Die Lohnder Feuerwehrtaucher Dominik Ruhland und Bernhard Behning riskierten Kopf und Kragen: Die Retter drohten mehrere Male am Ufer eingeklemmt zu werden. Schließlich gelang es ihnen, unterstützt von ihren Kameraden im Schlauchboot, das Tier an einem Baum zu fixieren. Der Versuch, das Pferd mit Hilfe einer aus stabilen Schläuchen geknüpften Schlinge per Muskelkraft das Steilufer hinaufzuziehen, scheiterte. Erst als die Berufsfeuerwehr Hannover mit ihrem Kranwagen eintraf, glückte die Rettung des mittlerweile von einer Tierärztin ruhig gestellten Pferdes. Die Taucher legten Lucero ein Rettungsgeschirr an. Einmal rutschte der Wallach aus der Vorrichtung, der zweite Versuch glückte. Das Pferd kam mit einer Unterkühlung in eine Tierklinik.
Leine-Zeitung, 03.12.2010

Pferd stürzt von verschneiter Weide in Fluss – Feuerwehr muss völlig unterkühltes Tier retten
Dramatische Tierrettung bei Eiseskälte: „Lucero“ muss mehr als eine Stunde im Wasser stehen und kann schließlich mithilfe eines Krans gerettet werden – Pferd wird sofort für weitere Untersuchungen zum Tierarzt gebracht
Dramatische Tierrettung in Seelze bei Hannover: Ein Pferd stürzte von einer verschneiten, rutschigen Weide in die Leine und schaffte es nicht mehr allein aus dem eiskalten Fluss heraus. Möglicherweise ist „Lucero“ aufgrund seiner spanischen Herkunft besonders heißblütig, da der Hengst die Tortur in der eisigen Leine weit mehr als eine Stunde lang ertragen musste und auch konnte. Erst dann konnten die für die Rettung alarmierten Feuerwehrleute „Lucero“ schließlich mithilfe eines Krans aus dem Wasser ziehen. Das Tier war natürlich stark unterkühlt, erlitt aber offenbar sonst keine Verletzungen. Nach der Rettung und den ersten Schritten auf dem kalten, aber wenigstens festen Boden wurde der Hengst für weitere Untersuchungen zu einem Tierarzt gebracht.
Nonstopnews.de
128. 23.11.10 19:15 Seelze, Hannoversche Straße Meldereinlauf Telefon    
127. 20.11.10 16:50 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME Bericht
Fehlalarm in der Therme

Seelze. Die Serie an Fehlalarmen in der Kristall-Therme nimmt kein Ende. Am Sonnabend alarmierte erneut ein Brandmelder die Einsatzkräfte. Nach Angaben der Feuerwehr schlug gegen 17.30 Uhr ein Gerät in der Nähe des Haupteingangs Alarm. Die Einsatzkräfte rückten aus, schnell konnte jedoch Entwarnung gegeben werden. Die Anlage sei danach mit Unterstützung von Technikern überprüft worden, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die genaue Ursache sei aber noch nicht gefunden. „Der Betreiber kümmert sich“, stellte Blume klar. Erst in der Nacht zum Dienstag hatte die Anlage fälschlicherweise Alarm geschlagen.rah
Leine-Zeitung, 22.11.2010
 
126. 16.11.10 04:55 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf   Bericht
Feuerwehr rückt zu Fehlalarm aus

Seelze. Erneut haben Fehlalarme in der Kristall-Therme die Seelzer Feuerwehrleute alarmiert. In der Nacht zum Dienstag wurden die Einsatzkräfte gleich zweimal aus den Betten geholt. Laut Feuerwehr schlug die Technik zunächst gegen 4?Uhr Alarm. Rund 35 Feuerwehrleute aus Seelze machten sich auf den Weg, auch die Kräfte aus Letter wurden alarmiert. Rund eine Stunde später schlug erneut ein Brandmelder an. Das Aufgebot der Feuerwehr war dann allerdings kleiner. Die Ursache für die Fehlmeldungen ist bisher noch ungeklärt. Ende Oktober erst hatte eine Putzkolonne mit Hochdruckreinigern einen Fehlalarm ausgelöst.rah
Leine-Zeitung, 17.11.2010
 
125. 16.11.10 03:59 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME Bericht
Feuerwehr rückt zu Fehlalarm aus

Seelze. Erneut haben Fehlalarme in der Kristall-Therme die Seelzer Feuerwehrleute alarmiert. In der Nacht zum Dienstag wurden die Einsatzkräfte gleich zweimal aus den Betten geholt. Laut Feuerwehr schlug die Technik zunächst gegen 4?Uhr Alarm. Rund 35 Feuerwehrleute aus Seelze machten sich auf den Weg, auch die Kräfte aus Letter wurden alarmiert. Rund eine Stunde später schlug erneut ein Brandmelder an. Das Aufgebot der Feuerwehr war dann allerdings kleiner. Die Ursache für die Fehlmeldungen ist bisher noch ungeklärt. Ende Oktober erst hatte eine Putzkolonne mit Hochdruckreinigern einen Fehlalarm ausgelöst.rah
Leine-Zeitung, 17.11.2010
 
124. 07.11.10 23:04 Seelze, Kantstraße Person unter Zug DME/SIR Bericht
Lange Verspätungen im Zugverkehr
Dutzende Reisende müssen nach Nothalt in Busse umsteigen – Letzte abendliche S-Bahn-Verbindung fällt aus
Von Bernhard Herrmann und Frank Walter Seelze. Mehrere Dutzend Reisende saßen am Sonntagabend im Intercity auf der Fahrt von Berlin nach Münster in Seelze fest. Der Zug hatte gegen 23 Uhr auf dem Gleis 2 im Bahnhof Seelze eine Frau erfasst. Der Lokführer machte eine Notbremsung. Die Lok mit den acht angehängten Waggons kam aber erst rund einen Kilometer weiter in Höhe der Rudolf-Breitscheid-Straße zum Stehen. Die Regionsleitstelle alarmierte um 23.06 Uhr die Ortsfeuerwehren Seelze und Letter. Ein Notarzt konnte aber nur noch den Tod der Frau feststellen. Die Polizei geht von einem Suizid aus. Während der anschließenden Bergungsarbeiten kamen 15 besonders erfahrene Feuerwehrleute zum Einsatz. Für die Ermittlungsarbeiten der Polizei wurde der gesamte Personen- und Güterzugverkehr durch Seelze eingestellt. Es kam im Zugverkehr zu Verspätungen von bis zu drei Stunden. Diese wirkten sich auf weite Teile Nordwestdeutschlands aus. Die Reisenden im Intercity saßen nach Feuerwehrangaben rund eine Stunde lang im Zug auf offener Strecke fest. Die Bahn AG schickte eine Ersatzlok, mit deren Hilfe die Waggons zurück zum Bahnhof geschoben wurden. Dort stiegen die Fahrgäste in zwei Reisebusse um, die sie an den geplanten Zielort Münster brachten. Einzelne Reisende fuhren mit Taxis zurück nach Hannover, um andere Zugverbindungen zu nutzen. Betroffen waren auch mehrere Hundert Reisende, die sich in den letzten Zügen des Tages befanden. Ein Intercity-Express in Richtung Bielefeld hatte mehr als zwei Stunden Verspätung, ebenso ein ICE in entgegengesetzter Richtung. Auch auf der Strecke von Hannover nach Bremen wurden lange Verspätungen registriert. Ein letzter Regionalzug über Seelze nach Bremen wurde gänzlich gestrichen. Auch die letzte S-Bahn über Wunstorf nach Minden mit Abfahrt um 22.40 Uhr in Seelze fuhr nicht mehr. Der Einsatz für die Ortsfeuerwehr Seelze war nach knapp drei Stunden beendet.
Leine-Zeitung, 09.11.2010
 
123. 05.11.10 00:21 Lohnde, Brehmweg Wohnungsbrand DME/SIR Bericht
Lohnder hat Wohnung wohl angezündet

Lohnde. Die Polizei geht davon aus, dass der Wohnungsbrand in Lohnde in der Nacht zum Freitag von dem 26-jährigen Mieter gelegt wurde. Gegen den Mann wurde ein Haftbefehl beantragt. Laut Polizei sitzt er im Gefängnis – allerdings wegen einer bereits länger zurückliegenden Tat. Er sei im Jahr 2008 wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden, habe seine Freiheitsstrafe aber nicht angetreten, sagte ein Polizeisprecher. Ein noch offener Haftbefehl wurde nun vollstreckt. Der 26-Jährige hatte im Streit seine Verlobte mit einem Messer verletzt und danach das Wohnzimmer angezündet. Das Paar und die eineinhalbjährige Tochter kamen mit leichten Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus. Der Mann muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Brandstiftung, Beleidigung, Bedrohung und Sachbeschädigung verantworten. Die 31-Jährige ist laut Polizei bei Verwandten untergekommen.rah
Leine-Zeitung, 09.11.2010

Lohnder randaliert nach Brand
26-Jähriger attackiert erst seine Lebensgefährtin und geht danach auf Polizisten los
Von Sarah Krüger Lohnde. Der Alarm wurde um 0.15 Uhr ausgelöst. Was zunächst nur aussah wie ein Wohnungsbrand entpuppte sich als Familiendrama: Nach Angaben der Polizei waren der 26-jährige Lohnder und seine Verlobte (31) im Laufe des Abends immer wieder in Streit geraten. Schließlich ging der alkoholisierte Mann offenbar mit einem Messer auf die Frau los und verletzte diese in der Leiste. Die Frau rettete sich ins Bad, als sie zurück ins Wohnzimmer kam, standen Couch und Fernsehgerät in Flammen. Die Polizei ermittelt gegen den 26-Jährigen wegen Brandstiftung – ob vorsätzlich oder fahrlässig ist noch ungeklärt. Die Lohnder Brandbekämpfer eilten innerhalb von sechs Minuten zum Brandherd. Die betroffene Familie und sieben weitere Mieter des Hauses konnten sich selbst ins Freie retten. Die Feuerwehr barg den Hund der Familie. Bereits nach kurzer Zeit hatten die 19 Lohnder Feuerwehrleute die Flammen unter Kontrolle. Auch die Seelzer Feuerwehr rückte an – insgesamt 46 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Schnell verbreitete sich der Rauch in der Wohnung – sie ist zerstört. Die benachbarten Mieter konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Schaden beträgt etwa 50?000 Euro. Das Paar und ihre einjährige Tochter erlitten Rauchvergiftungen. Die Frau musste ihre tiefe Stichwunde behandeln lassen. Der 26-Jährige jedoch randalierte in der Notaufnahme des Krankenhauses weiter. Mit einer Metallstange zerschlug er eine Glastür und griff Polizisten mit einer Schere an. Ein Test ergab bei dem bereits wegen Gewalt- und Drogendelikten bekannten Lohnder einen Alkoholwert von 0,89 Promille.
Leine-Zeitung, 06.11.2010

Beziehungsstreit endet in Wohnungsbrand – Drei Verletzte
Junger Mann hatte vermutlich zunächst Freundin mit Messer verletzt und anschließend Feuer gelegt – Mann randaliert danach im Krankenhaus
(ah) Am späten Donnerstagabend ist im niedersächsischen Seelze ein Beziehungsstreit derartig eskaliert, dass einer der Beteiligten vermutlich die gemeinsame Wohnung in Brand gesteckt hat. Polizeiangaben zufolge waren ein 26-Jähriger und seine 31-jährige Lebensgefährtin im Laufe des Abends immer wieder in Streit geraten. Der junge Mann verletzte im Verlauf der immer heftiger werdenden Streitigkeiten seine Freundin mit einem Messer in der Leistengegend. Sie versorgte ihre Wunde, kehrte ins Wohnzimmer zurück und musste feststellen, dass die Couch und der Fernseher in Flammen standen. Das Paar und die gemeinsame 1 ½ Jahre alte Tochter retteten sich ins Freie; sie erlitten jedoch leichte Rauchgasvergiftungen. Die Feuerwehr rettete zudem einen Hund aus der Wohnung. Im Krankenhaus randalierte der polizeibekannte Mann, der unter Alkoholeinfluss und möglicherweise auch unter dem Einfluss von Drogen stand, weiter und bedrohte Polizeibeamte mit einer Schere. Er konnte jedoch zur Vernunft gebracht werden. Ob der Mann für das Feuer verantwortlich ist, muss noch endgültig geklärt werden; die Polizei geht allerdings zur Stunde von Brandstiftung aus.
Nonstopnews
122. 01.11.10 18:07 Seelze, B441 schwerer Verkehrsunfall / eingeklemmte Person DME Bericht
23-jähriges Unfallopfer stirbt im Krankenhaus
Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung gegen 40-Jährigen
Von Frank Walter Seelze/Lohnde. Der schwere Verkehrsunfall, bei dem am Montagabend auf der Bundesstraße 441 zwischen Lohnde und Seelze drei Autos zusammengestoßen waren, hat ein Todesopfer gefordert: Ein 23 Jahre alter Ford-Focus-Fahrer erlag noch in der Nacht seinen Verletzungen. Der Mann hatte erst nach rund einer Stunde aus dem Wrack geborgen werden können. Die Polizeidirektion Hannover untermauerte gestern Morgen die ersten Einschätzungen vom Unfallort, wonach ein VW-Polo-Fahrer den Unfall verursacht hatte. Die Ermittler korrigierten das Alter des Mannes gestern auf 40 Jahre. Der Mann soll betrunken und mit überhöhter Geschwindigkeit eingangs der S-Kurve die Kontrolle über seinen Wagen verloren und frontal mit dem entgegenkommenden Ford kollidiert sein. Auch eine Golf-Fahrerin krachte noch in die Wracks. Die Polizei ließ dem Polo-Fahrer eine Blutprobe entnehmen. Das Ergebnis steht noch aus. Er wird sich wegen fahrlässiger Tötung verantworten müssen. Wie schnell genau der 40-Jährige unterwegs war, konnte die Polizei gestern noch nicht sagen. Der Verkehrsunfalldienst der Polizeidirektion hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen sollten sich unter Telefon (0511) 1091888 melden. Die Seelzer Polizei nahm den Unfall zum Anlass, noch am Montagabend eine Stunde lang an der S-Kurve die Geschwindigkeit von Autofahrern zu messen. 14 Verstöße wurden festgestellt, der schnellste Fahrer war in der Tempo-50-Zone mit 87 Kilometern pro Stunde unterwegs. Er schrammte knapp am Fahrverbot vorbei.
Leine-Zeitung, 03.11.2010

Unfallopfer ringt um sein Leben
Drei Autos stoßen auf B 441 zusammen - War Verursacher betrunken? - Bergung gestaltet sich äußerst kompliziert
Von Frank Walter Seelze/Lohnde. Schwerer Verkehrsunfall gestern kurz nach 18 Uhr auf der Bundesstraße 441: In der S-Kurve nahe des Abzweigs nach Almhorst stießen drei Autos zusammen. Ein Insasse wurde lebensgefährlich verletzt, seine Beifahrerin schwer, zwei weitere Unfallbeteiligte leicht. Der Unfallverursacher war möglicherweise betrunken. Den Rettern bot sich ein Bild der Verwüstung. Ein völlig zerfetzter blauer Ford Focus stand auf einem geschotterten Seitenstreifen, ein roter VW Polo war auf der anderen Straßenseite in den Graben geschleudert worden, ein grauer VW Golf stand mitten auf der Fahrbahn. Während die Fahrer der beiden VW beim Zusammenstoß nur leichte Verletzungen davontrugen und die 21 Jahre alte Beifahrerin im Ford, die unter anderem Knochenbrüche und Brustverletzungen erlitt, schnell aus dem Fahrzeug gezogen werden konnte, gestaltete sich die Bergung des Ford-Fahrers äußerst schwierig. Der 23 Jahre alte Mindener war derart in sein Fahrzeug eingeklemmt, dass die Feuerwehr über eine Stunde brauchte, um ihn mit schwerem Gerät aus dem Wagen zu schneiden. Zwei Notärzte und mehrere Sanitäter kämpften währenddessen um sein Leben. Der Mann kam mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte der etwa 30 Jahre alte Polo-Fahrer, der in Richtung Hannover unterwegs war, am Beginn der S-Kurve die Kontrolle verloren und war auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort stieß er frontal mit dem entgegenkommenden Ford zusammen. Die Golf-Fahrerin, eine 31-jährige Dortmunderin, die hinter dem Ford ebenfalls in Richtung Wunstorf unterwegs war, krachte in eines der Wracks. Polizisten bemerkten bei dem Polo-Fahrer Alkoholgeruch. Der Mann verhielt sich widerspenstig; die Polizisten führten ihn in Handschellen ab. Insgesamt waren mehr als 50 Feuerwehrleute aus Seelze, Letter und Lohnde im Einsatz. Die Bundesstraße war gegen 20.30 Uhr immer noch gesperrt.
Leine-Zeitung, 02.11.2010

Bericht und Bilder bei Nonstopnews
Bericht und Bilder bei HannoverReporter
Bild von CAP
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121. 30.10.10 17:26 Letter, Lange-Feld-Straße Geruchsbelästigung Telefon Bericht
Die Feuerwehr kann aufklären: In Letter riecht es nach Gülle

Letter. Ein strenger Gestank im Stadtteil hat am Sonnabend viele Letteraner verunsichert. Etliche meldeten sich im Polizeikommissariat, manch einer befürchtete gar einen Chemieunfall. Des Rätsels Lösung war allerdings rein natürlichen Ursprungs: Laut des Seelzer Ortsbrandmeisters Alfred Blume war es Güllegeruch, der durch den Stadtteil waberte. Die Ortsfeuerwehr Seelze war eingeschaltet worden, weil sie als einzige im Stadtgebiet über einen sogenannten Umweltmesswagen verfügt. Dessen sensible Instrumente kamen am Nachmittag in Letter zum Einsatz und bestätigten den Anfangsverdacht. „Unangenehm, aber das gehört zum Leben“, kommentierte der Ortsbrandmeister den Fund.wal
Leine-Zeitung, 01.11.2010
 
120. 25.10.10 11:27 Lathwehren, Linnefeld hilflose Person hinter Tür Mess    
119. 24.10.10 08:15 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf Telefon Bericht
Kristall-Therme: Putzkolonne löst Alarm aus

Seelze. Die Serie der Fehlalarme in der Kristall-Therme setzt sich nach einer längeren Pause fort. Am Wochenende wurde die Feuerwehr zweimal alarmiert. Sowohl am Sonnabend um 14.40 Uhr als auch gestern gegen 8.15 Uhr schlug die Technik im Wellnessbad Alarm. Im einen Fall hatten Arbeiten mit einem Hochdruckreiniger den Fehlalarm ausgelöst, im anderen ist die Ursache unbekannt. „Wir müssen am Montag mal wieder mit der Badleitung reden“, kündigte Ortsbrandmeister Alfred Blume an.wal
Leine-Zeitung, 25.10.2010
 
118. 23.10.10 14:40 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME Bericht
Kristall-Therme: Putzkolonne löst Alarm aus

Seelze. Die Serie der Fehlalarme in der Kristall-Therme setzt sich nach einer längeren Pause fort. Am Wochenende wurde die Feuerwehr zweimal alarmiert. Sowohl am Sonnabend um 14.40 Uhr als auch gestern gegen 8.15 Uhr schlug die Technik im Wellnessbad Alarm. Im einen Fall hatten Arbeiten mit einem Hochdruckreiniger den Fehlalarm ausgelöst, im anderen ist die Ursache unbekannt. „Wir müssen am Montag mal wieder mit der Badleitung reden“, kündigte Ortsbrandmeister Alfred Blume an.wal
Leine-Zeitung, 25.10.2010
 
117. 22.10.10 13:43 Seelze, Kantstraße Kleinbrand DG1 Bericht
Unrat glimmt in Mülleimer

Seelze. Im Feuerwehrjargon heißt so etwas Kleinfeuer, aber auch das klingt ziemlich übertrieben: Sieben Feuerwehrleute rückten gestern um kurz vor 14 Uhr am Seelzer Bahnhof an, um einen angeblichen Brand im Tunnel unter den Gleisen zu löschen. Dort war von Flammen jedoch nichts zu sehen, es qualmte lediglich aus einem Mülleimer. Offenbar hatte jemand dort seine Zigarettenkippe entsorgt und so den Unrat zum Glimmen gebracht. Etwas Wasser aus einer Kübelspritze genügte, um den Einsatz erfolgreich zu beenden.wal
Leine-Zeitung, 23.10.2010
 
116. 20.10.10 16:30 Seelze, Leine ABC Wasser / Öl auf Leine Mess    
115. 20.10.10 07:54 A2 Garbsen > Herrenhausen ABC Land 2 / Verkehrsunfall LKW Mess Bericht
***PRESSEINFORMATION***PRESSEINFORMATION***PRESSEINFORMATION***
Tanklastzug verunglückt – Autobahn mehrere Stunden blockiert
Am Mittwochmorgen gegen 7.30 Uhr kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall auf der BAB A2 in Höhe der Anschlußstelle Hannover-Herrenhausen in Fahrtrichtung Berlin. Aus bislang unbekannter Ursache kollidierte ein Tanksattelzug mit einem vorausfahrenden Sattelzug. Dabei wurde die Zugmaschine des Tankzuges stark zerstört, rutschte auf die linke Fahrspur und kam glücklicherweise in der Mittelleitplanke zum Stehen. Der zweite Lkw konnte auf den Standstreifen ausweichen um kam dort ebenfalls zum Stehen.
Nach ersten Meldungen sollte die Fahrerin des Tanksattelzuges in ihrem Führerhaus eingeklemmt sein. Daraufhin wurde die Ortsfeuerwehr Garbsen alarmiert.
Es stellte glücklicherweise schnell heraus, dass sich die Lkw-Lenkerin mit leichten Verletzungen selbst aus dem Fahrerhaus retten konnte. Allerdings transportierte der Sattelzug eine gefährliche Fracht. Der Tankauflieger war mit ca. 30.000 Litern Methanol, einer leicht entzündlichen und giftigen Flüssigkeit beladen. Da anfangs nicht bekannt war, ob der Tank bei dem Unfall beschädigt wurde, wurde die Alarmstufe auf das Stichwort Gefahrgutunfall erhöht und die Feuerwehr Berenbostel, der Gefahrgutzug der Stadtfeuerwehr Garbsen, die Dekontaminationseinheit aus Osterwald UE und die Einsatzleitwagenbesatzung der Stadtfeuerwehr alarmiert. Zusätzlich wurde ein spezielles Meßfahrzeug der Feuerwehr Seelze nach Garbsen gerufen.
Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Garbsen konnte an der Unfallstelle schnell eine teilweise Entwarnung geben. Der Tankauflieger war offensichtlich nicht beschädigt und es trat kein Methanol aus. Dies bestätigten auch Messungen der Feuerwehr Seelze mit ihren speziellen Meßgeräten. Ein Teil der zusätzlich alarmierten Einsatzkräfte fuhr somit nicht bis zur Unfallstelle sondern blieben bis zur endgültigen Lageerkundung auf der Raststätte Garbsen in Bereitschaft.
Da der Kraftstofftank des verunfallten Lkw beschädigt war, flossen größere Mengen Diesel in die Kanalisation und von dort in die Leine. Zur Kontrolle und Veranlassung weiterer Maßnahmen wurde die untere Wasserbehörde der Region an die Einsatzstelle gerufen.
Die Feuerwehr deckte den auslaufenden Kraftstoff mit Löschschaum ab und bekämpfte zusätzlich einen Entstehungsbrand im Motorraum der Sattelzugmaschine. Weiterhin wurden ausgelaufener Kraftstoff und Öl mit Bindemitteln großflächig abgestreut.
Nachdem die Einsatzkräfte definitiv festgestellt hatten, dass der Tankauflieger nicht beschädigt worden ist und kein Gefahrstoff austrat, konnte ein Teil der Einsatzkräfte den Einsatz wieder abbrechen. Es schloss sich jedoch eine langwierige Bergung des Lkw an. Des weiteren konnte gegen 8.30 Uhr ein Teil der Autobahn, die in beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt war, wieder freigegeben werden. Auf zwei Fahrspuren der Gegenfahrbahn und im Bereich der Kreuzung BAB – B6 wurden zwei Abfahrtspuren freigegeben, um den Verkehr an der Unfallstelle vorbei zu lenken. Die drei Fahrspuren der Richtungsfahrbahn Berlin blieben jedoch bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten voll gesperrt. Es kam zu kilometerlangen Staus und starken Verkehrsbehinderungen.
Bis zum Eintreffen eines Bergungsunternehmens sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle ab. Anschließend wurde in der gemeinsamen Einsatzleitung von Feuerwehr, Polizei und Bergungsunternehmen der weitere Ablauf abgestimmt. Über die Firma Thoms in Frielingen wurde ein Ersatztankfahrzeug und ein Pumpfahrzeug angefordert, das den brisanten Inhalt des Tankaufliegers erst abpumpen sollte, bevor mit der Bergung des Unfallfahrzeuges begonnen werden konnte. Das Bergungsunternehmen bereitete bis zum Eintreffen dieses Tankfahrzeuges die Bergung durch einen Kranwagen und einen großen Abschleppwagen vor. Gegen 11.30 Uhr trafen das Tank- und das Pumpfahrzeug an der Unfallstelle ein und die Umpumparbeiten konnten beginnen. Das Ersatzfahrzeug musste dazu zweimal gefüllt werden. Zwischendurch fuhr es mit Polizeibegleitung zum Entleeren. Gegen 14 Uhr waren die Arbeiten schließlich beendet. Der Tank der Unfallfahrzeuges war leergepumpt, gespült und durch Messungen der Feuerwehr zur Bergung freigegeben. Das Bergungsunternehmen konnte nun die Zugmaschine vom Auflieger trennen und mit der eigentlichen Bergung beginnen.
Während der gesamten Umpumparbeiten stand ein Trupp der Feuerwehr unter Atemschutz mit einem Schaumrohr in Bereitschaft, um bei einer eventuellen Entzündung des Gefahrgutes sofort eingreifen zu können.
Während des lang andauernden Einsatzes wurden die Einsatzkräfte mit Brötchen und belegten Broten versorgt, die von der nahegelegenen Werkfeuerwehr Continental beschafft und zur Autobahn gebracht wurden.
Nach Beendigung der Umpumparbeiten konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr nach fast 7-stündigem Einsatz wieder einrücken. Insgesamt waren ca. 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit 15 Fahrzeugen im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren ein Rettungswagen des ASB Seelze sowie der Notarzt vom DRK Neustadt im Einsatz.
Stadtpressewart Stefan Müller (Feuerwehr Garbsen)
Feuerwehr rückt zu Autobahnunfall eines Methanoltransporters aus

Hannover/Garbsen. Ein Unfall eines Gefahrguttransporters auf der Autobahn 2 hat gestern zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einem Großeinsatz der Garbsener Feuerwehr geführt. Ein Sattelzug war gegen 7.30 Uhr in Höhe der Abfahrt Herrenhausen Richtung Berlin in die mittlere Leitplanke geschleudert. Weil der Lastwagen leicht brennbares Methanol geladen hatte, sperrte die Polizei die Autobahn zunächst und schloss auch alle Auffahrten. Für die Garbsener Feuerwehr wurde Gefahrgutalarm gegeben, rund 50 Feuerwehrleute aus mehreren Stadtteilen rückten aus. Dazu kam ein Messwagen der Seelzer Feuerwehr. Sie stellten fest, dass kein Methanol austrat, und banden Diesel ab, der aus dem beschädigten Treibstofftank auslief. Die Frielinger Firma Thoms pumpte das Methanol mit einem Spezialfahrzeug in einen anderen Tankwagen um. Nach sieben Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken. Von Staus auf den Umgehungsstrecken war Seelze stark betroffen.sok
Leine-Zeitung, 21.10.2010
Bild von Carsten Strowig
Bild von Carsten Strowig
Bild von Stefan Müller (Feuerwehr Garbsen)
Bild von Stefan Müller (Feuerwehr Garbsen)
Bild von Stefan Müller (Feuerwehr Garbsen)
Bild von Stefan Müller (Feuerwehr Garbsen)
Bild von Stefan Müller (Feuerwehr Garbsen)
114. 16.10.10 16:54 L390 Seelze > Almhorst kleine technische Hilfeleistung, Ast beseitigen DG1    
113. 08.10.10 12:20 Seelze, Döteberger Straße Rauchentwicklung DG2, DME Bericht
Rauchmelder schlägt Alarm

Seelze. Kleine Ursache, große Wirkung: Ein vermeintlicher Wohnungsbrand hat sich gestern lediglich als angebranntes Essen entpuppt. Eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses an der Döteberger Straße hatte gegen 12.15 Uhr den lauten Signalton eines Rauchmelders vernommen und im Hausflur Brandgeruch bemerkt. Eine ältere Nachbarin war einkaufen gegangen und hatte ihr Mittagessen auf dem Herd vergessen. 25 alarmierte Feuerwehrleute konnten wieder abrücken.wal
Leine-Zeitung, 09.10.2010
 
112. 07.10.10 06:36 K251 Harenberg > Döteberg auslaufende Betriebsstoffe LKW DME Bericht
Tank defekt: Lastwagenfahrer verteilt Diesel auf vier Kilometer Straß e

Harenberg. Ausgelaufener Diesel hat gestern für einen Feuerwehr-Groß einsatz gesorgt. Es kam es zu Verkehrsbehinderungen. Ein Lastwagenfahrer, unterwegs von Ahlem durch das südliche Stadtgebiet, bemerkte den Treibstoffverlust erst nach längerer Fahrt. Der Tank seines Sattelzugs war leckgeschlagen. Der Mann stoppte auf einer Schotterfläche am Ortsausgang von Harenberg. Mitglieder der Ortsfeuerwehren Harenberg, Seelze und Velber sowie der Berufsfeuerwehr Hannover waren ab 6.40 Uhr mehr als drei Stunden lang damit beschäftigt, die rund vier Kilometer lange rutschige Spur abzustreuen. Laut Einsatzleiter Dieter Saborowski verbrauchten sie 60 Säcke Bindemittel, sogar Nachschub aus Letter musste geordert werden. Eine Fachfirma baggerte die Schotterfläche aus und entsorgte das verseuchte Erdreich. Für die Versicherung des Fuhrunternehmens wird die Dieselspur teuer: Die Stadt bezifferte die Kosten des Feuerwehreinsatzes auf rund 5500 Euro. Hinzu kommt die Rechnung für Baggereinsatz und Entsorgung. wal
Leine-Zeitung, 08.10.2010
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
111. 06.10.10 19:00 Harenberg Messwageneinsatz      
110. 04.10.10 19:00 Seelze, Humboldtschule Beseitigung Erdwespennest Tel.    
109. 02.10.10 11:08 Letter, Im Bauverein Ölspur DME    
108. 01.10.10 21:06 Seelze, Hannoversche Straße Gerümpelbrand DG1  
107. 26.09.10 16:36 Seelze, Kantstraße Person unter Zug DME/SIR Bericht
Tödlicher Unfall mit ICE

Seelze. Tragisches Geschehen abseits des Obentrautmarkts: Ein ICE auf dem Weg nach Hannover erfasste gestern auf Gleis vier im Seelzer Bahnhof eine Person. Das Unfallopfer war sofort tot. Dutzende Feuerwehrleute aus Seelze und Letter wurden über Funk und Sirene informiert, konnten aber vor Ort nur noch den Tod des Opfers feststellen. Der S-Bahn-Verkehr war etwa eine Stunde lang gestört, um 17.45 Uhr fuhren die Bahnen wieder.uk
Leine-Zeitung, 27.09.2010
106. 24.09.10 16:26 Dedensen, Altes Dorf LKW Brand DME    
105. 20.09.10 15:41 Ronnenberg, Duclairstraße ABC G 1 / starker Gasgeruch Mess Bericht
Gasalarm: Bewohner müssen Haus verlassen
Intensiver Gasgeruch hat gestern Nachmittag den Bewohnern von drei Häusern an der Duclairstraße Angst bereitet.
Von Bernhard Herrmann und Kerstin Siegmund Ronnenberg. Ein Feuerwehrmann, der an der Duclairstraße wohnt, bemerkte um 15.30 Uhr den Gasgeruch und alarmierte sofort seine Kollegen von der Feuerwehr Ronnenberg. Die Einsatzkräfte evakuierten umgehend zehn Bewohner und drei Hunde aus drei Häusern. Der Einsatzort wurde weiträumig abgesperrt. Der Messwagen der Feuerwehr Seelze stellte wenig später eine beträchtliche Methangaskonzentration von fünf Volumenprozent direkt über der Fahrbahn fest. Mitarbeiter des Energieunternehmens Enercity nahmen an unterschiedlichen Stellen der Duclairstraße Probebohrungen vor, um die Stelle des Gasaustritts und ein mögliches Leck in den Leitungen zu lokalisieren. Wenig später gaben die Fachleute Entwarnung. Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht, die Gaskonzentration hatte sich verflüchtig. Das ergaben weitere Messungen. Für den Gasgeruch sollen die alten Rohre aus Grauguss verantwortlich sein, die noch im Erdreich der Duclairstraße liegen. Diese sind längst drucklos gemacht worden, weil Enercity neue Leitungen verlegen ließ, in denen jetzt das Erdgas zu den Häusern gebracht wird. Nach Feuerwehrangaben geben die alten Rohre immer noch etwas Gas ab.
Calenberger-Zeitung, 21.09.2010
Bild von CAP
Feuerwehrleute sichern den Bereich, in dem Mitarbeiter des Energieunternehmens nach einem Leck in der Gasleitung suchen.
Bild von CAP
Bild von CAP
Bild von CAP
104. 13.09.10 15:19 Seelze, Wunstorfer Straße ABC Land 1 / eingeklemmte Person DG1,DME/SIR Bericht
Polizei und Feuerwehr üben: Lastwagen kollidiert mit Kesselwaggon

Seelze. Ein Groß aufgebot an Rettungskräften, Sirenenlärm und reichlich Qualm haben gestern Nachmittag gegen 15 Uhr zahlreiche Anwohner der Wunstorfer Straß e aus ihren Wohnungen gelockt. Auf dem Gelände des Unternehmens Honeywell spielte sich jedoch kein realer Chemieunfall ab, sondern nur eine übung. Die Polizei probte dabei unter anderem interne Abläufe. Die Werksfeuerwehr Honeywell sowie die Ortsfeuerwehren aus Seelze, Gümmer und Almhorst übten einen Gefahrguteinsatz. Das Szenario sah vor, dass ein Lastwagenfahrer auf einen Kesselwagen auffährt. Dabei entweichen eventuell gefährliche Substanzen. Der Fahrer wird zudem am Lenkrad eingeklemmt. Feuerwehrleute übten in sogenannten Vollschutzanzügen die Rettung des Verletzten und die Beseitigung der Gefahrenstoffe. Zu Beginn der übung war die Wunstorfer Straß e kurz gesperrt. Die Behinderungen hielten sich aber in Grenzen. Das Fazit der Polizei fiel positiv aus: Die Beteiligten hätten konstruktiv zusammengearbeitet.rah
Leine-Zeitung, 14.09.2010
103. 12.09.10 19:01 Seelze, Eibenweg Küchenbrand DG2 Bericht
Spülgerät sorgt für Schaden von 3000 Euro

Seelze. Die erste Vermutung hat sich bestätigt: Ein defekter Geschirrspüler hat Sonntagabend tatsächlich den Brand in einer Wohnung am Eibenweg in Seelze ausgelöst. Nach Angaben der Polizei entstand bei dem Feuer ein Schaden von 3000 Euro. Die 46-jährige Bewohnerin und ihre vier bis zehn Jahre alten Kinder blieben laut Polizei über Nacht im Krankenhaus, da sie wegen der starken Rauchentwicklung leichte Vergiftungen erlitten hatten. n?Das Feuer an der Straß e An der Bredenbeeke in der Nacht zum Freitag ist nach Ansicht der Polizei gelegt worden. Die Suche nach dem Brandstifter ist aber bisher genauso erfolglos verlaufen wie die nach dem Brand im selben Haus vor einem Jahr. Die Ursache für den Brand eines Schuppens wenige Meter entfernt am Mittwochabend ist laut Polizei nicht mehr festzustellen. Zusammenhänge zwischen den drei Feuern konnte die Polizei nach Aussage eines Sprecher bisher auch nicht erkennen.rah
Leine-Zeitung, 14.09.2010

Feuerwehr rettet elf Menschen und fünf Katzen

Seelze. Vermutlich ein defekter Geschirrspüler hat gestern Abend gegen 19 Uhr einen größeren Feuerwehreinsatz ausgelöst. Ersten Erkenntnissen der Brandbekämpfer zufolge war das Gerät in der Küche einer Erdgeschosswohnung am Eibenweg in Seelze in Brand geraten. Die Feuerwehr musste den Brand löschen und elf Bewohner in Sicherheit bringen. Ernsthaft verletzt wurde bei dem Brand laut Ortsbrandmeister Alfred Blume aber niemand. Aus Sicherheitsgründen wurden vier Kinder und eine Frau jedoch zu Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht. Die Ortsfeuerwehr Seelze war mit 31 Einsatzkräften ausgerückt. Die Helfer mussten sich nicht nur um die Bewohner kümmern, sondern auch fünf Katzen darunter vier Junge aus der Wohnung befreien. Wie es genau zu dem Defekt kam, ist noch ungeklärt. Die Untersuchungen sollen heute fortgesetzt werden.rah
Leine-Zeitung, 13.09.2010
Um das Haus Rauchfrei zu bekommen wird ein Druckbelüfter eingesetzt.
4 Katzenbabys wurden gerettet.
Einsatzkräfte in Bereitstellung.
Parkende Autos erschweren die Anfahrt.
Bild von CAP
102. 12.09.10 00:14 Seelze, Kolbestraße kleine techn. Hilfeleistung / defekter Kraftstofftank DG1 Bericht
Benzin aus Auto ausgelaufen

Seelze. Auslaufendes Benzin hat in der Nacht zum Sonntag die Feuerwehr Seelze auf den Plan gerufen. Die Helfer wurden um 0.15 Uhr zu einem Fahrzeug an der Kolbestraße gerufen, in dem offenbar die Benzinleitung undicht war. Die sechs Feuerwehrleute streuten Bindemittel auf das ausgelaufene Benzin. Anschließend wurde das Auto abgeschleppt.rah
Leine-Zeitung, 13.09.2010
101. 09.09.10 23:46 Seelze, An der Bredenbeeke Kellerbrand DG1,DG2 Bericht
Zum zweiten Mal brennt es
Feuerwehr rettet 18 Bewohner über verqualmte Treppe – Werk eines Feuerteufels?
Ist in Seelze ein Feuerteufel am Werk? In der Nacht zum Freitag hat es erneut an der Straße An der Bredenbeeke gebrannt – im selben Haus wie schon vor einem Jahr und keine hundert Meter von einem Schuppen entfernt, der am Mittwochabend bei einem Feuer zerstört worden war. Von Frank Walter und Bernhard herrmann Seelze. Bewohner des Zwölf- parteienhauses bemerkten am Donnerstag um 23.40 Uhr Brandgeruch und alarmierten die Einsatzkräfte. 25 Feuerwehrleute eilten zum Brandort. Sie evakuierten alle 18 anwesenden Bewohner unverletzt durch das verqualmte Treppenhaus. Dabei kamen auch sogenannte Fluchthauben zum Schutz vor dem beißenden Rauch zum Einsatz. Einige Feuerwehrleute drangen unter Atemschutz in den Kellergang vor und entdeckten die Quelle des Qualms – mehrere Wertstoffsäcke, gefüllt mit alten Zeitungen und Werbeprospekten, standen in Flammen. Die Feuerwehrleute löschten den Brand und brachten die verkohlten Papierreste ins Freie. Mehr als eine Stunde dauerte es, bis der letzte Qualm mithilfe eines Druckbelüfters aus dem Haus entfernt war. Erst als die Feuerwehr keine Schadstoffe mehr in der Raumluft feststellen konnte, durften die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Fast genau vor einem Jahr hatte es im Keller desselben Hauses schon einmal einen ähnlichen Brand gegeben. Die Polizei war damals von Brandstiftung ausgegangen – was auch für den Schuppenbrand am Mittwochabend nach wie vor nicht auszuschließen ist, bei dem ein Schaden von rund 20000 Euro entstanden war. Die Feuerwehr berichtete zudem von mehreren Containerbränden in den vergangenen drei Jahren ebenfalls an der nur rund 150 Meter langen Sackgasse. Die Brandermittler der Polizeidirektion waren gestern nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Feuerwehrleute gehen auch im Fall des aktuellen Kellerbrands von Brandstiftung aus. „Ich denke, die Leute dort sollten die Augen offenhalten“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Er sprach von einem höchst brisanten Brand: „Im Keller gibt es keine Rauchmelder, und der Rauch hätte die Menschen auch im Schlaf überraschen können.“
Leine-Zeitung, 11.09.2010
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
100. 08.09.10 17:47 Seelze, An der Bredenbeeke Schuppenbrand DG1,DG2,DME Bericht
Feuer verursacht Schaden von 20000 Euro

Seelze. Selbstentzündung oder Brandstiftung? Die Kriminalpolizei hat sich gestern noch nicht abschließend zur Ursache für den Schuppenbrand am Mittwochabend an der Straße An der Bredenbeeke äußern wollen. Feuerwehrleute berichteten gestern von einem riesigen Komposthaufen unter dem Schuppendach. Die Bretter der Umrandung des Komposts seien von innen verbrannt. Sie hielten deshalb eine sogenannte biologische Selbstentzündung für wahrscheinlich. Die Brandermittler der Polizei dagegen wollten sich gestern noch nicht festlegen. Sie halten außer der Selbstentzündung auch eine Brandstiftung für denkbar. Das Feuer hatte einen Schaden von rund 20000 Euro angerichtet. Außer dem Schuppen aus Holz und Kunststoff war auch eine benachbarte Doppelgarage beschädigt worden. Des Weiteren war Löschwasser aus der Zwischendecke der Garage bis ins Wohnzimmer einer angebauten Wohnung gelaufen.wal
Leine-Zeitung, 10.09.2010

Kriminalpolizei ermittelt nach Schuppenbrand

Seelze. Großalarm für die Ortsfeuerwehr Seelze: Ein Holzschuppen an der Straße An der Bredenbeeke ist gestern am frühen Abend ein Raub der Flammen geworden. Auch eine direkt daneben stehende Doppelgarage wurde erheblich beschädigt. Als die Feuerwehr gegen 17.50 Uhr wegen eines angeblichen kleinen Brandes alarmiert wurde, war die Rauchsäule schon bei der Anfahrt aus der Ferne zu sehen. Sofort wurden weitere Einsatzkräfte zum Brandherd direkt im Wohngebiet geschickt. Die Flammen schlugen mehrere Meter hoch aus dem Verschlag, in dem laut Feuerwehr neben Gerümpel auch bergeweise Laubabfälle lagerten. Bei der Suche nach weiteren Brandnestern sägten die Einsatzkräfte Löcher ins Garagendach. Die Brandursache war bei Redaktionsschluss noch nicht geklärt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.wal
Leine-Zeitung, 09.09.2010

Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
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1. Trupp unter PA bekämpft den Brand mit dem Schnellangriff.
Der 2. Trupp wird mit Hilfe der Drehleiter zum öffnen des Dach´s auf die Garage befördert.
Die Garagentore werden mit Hilfe des Türöffnungsrucksack´s geöffnet.
Riegelstellung für die angrenzenden Garagen.
99. 28.08.10 00:36 Seelze, Humboldtstraße Containerbrand DG1  
98. 28.08.10 00:09 Seelze, Humboldtstraße Containerbrand DG1    
97. 27.08.10 05:28 Letter, Nordstraße Wasserschaden DME Bericht
Starkregen: Feuerwehr arbeitet im Akkord
In Letter laufen zahlreiche Keller voll – 90 Helfer sind im Einsatz
VON FRANK WALTER LETTER. Dauerstress für sieben Ortsfeuerwehren: Die starken Regenfälle in der Nacht zum Freitag haben im Stadtgebiet und dabei besonders in Letter zu insgesamt 30 Einsätzen geführt. Gegen 2.50 Uhr gingen laut Jens Köhler, Sprecher der Stadtfeuerwehr, die ersten Notrufe von Anwohnern der Straße Möllerkamp ein, deren Keller vollgelaufen waren. Anschließend überschlugen sich die Meldungen mit gleichen Schadensmeldungen aus benachbarten Straßenzügen. Die Regenwasserkanäle konnten die Wassermassen nicht aufnehmen, zudem blockierte ein Sperrventil eine Hauptleitung in Richtung Leine. Dieses musste laut Stadtverwaltung von Hand geöffnet werden. Feuerwehrleute unterstützten den Ablauf mit dem Einsatz von Pumpen und entlasteten so die Kanalisation. Gegen 3 Uhr wurden sechs weitere Ortsfeuerwehren alarmiert und zur Unterstützung nach Letter entsandt. 90 Feuerwehrleute waren bis zum frühen Morgen im Dauerstress. Die Einsätze wurden von einer kurzfristig eingerichteten Leitstelle in der Feuerwache aus koordiniert und abgearbeitet. Nachdem die Unterstützung aus Seelze, Velber, Harenberg, Döteberg, Lohnde und Lathwehren abgerückt war, pumpte die Ortsfeuerwehr Letter noch bis zum frühen Nachmittag Keller leer. Auf der Kreisstraße südlich von Kirchwehren rammte ein Transporterfahrer gegen 6 Uhr einen umgestürzten Baum, blieb aber unverletzt. Der Starkregen hatte die Sicht des Fahrers erheblich beeinträchtigt. Feuerwehrleute aus Kirchwehren und Northen räumten die Straße wieder frei.
Leine-Zeitung, 28.08.2010

 
96. 27.08.10 04:28 Letter, Lärchenweg Wasserschaden DME Bericht
Starkregen: Feuerwehr arbeitet im Akkord
In Letter laufen zahlreiche Keller voll – 90 Helfer sind im Einsatz
VON FRANK WALTER LETTER. Dauerstress für sieben Ortsfeuerwehren: Die starken Regenfälle in der Nacht zum Freitag haben im Stadtgebiet und dabei besonders in Letter zu insgesamt 30 Einsätzen geführt. Gegen 2.50 Uhr gingen laut Jens Köhler, Sprecher der Stadtfeuerwehr, die ersten Notrufe von Anwohnern der Straße Möllerkamp ein, deren Keller vollgelaufen waren. Anschließend überschlugen sich die Meldungen mit gleichen Schadensmeldungen aus benachbarten Straßenzügen. Die Regenwasserkanäle konnten die Wassermassen nicht aufnehmen, zudem blockierte ein Sperrventil eine Hauptleitung in Richtung Leine. Dieses musste laut Stadtverwaltung von Hand geöffnet werden. Feuerwehrleute unterstützten den Ablauf mit dem Einsatz von Pumpen und entlasteten so die Kanalisation. Gegen 3 Uhr wurden sechs weitere Ortsfeuerwehren alarmiert und zur Unterstützung nach Letter entsandt. 90 Feuerwehrleute waren bis zum frühen Morgen im Dauerstress. Die Einsätze wurden von einer kurzfristig eingerichteten Leitstelle in der Feuerwache aus koordiniert und abgearbeitet. Nachdem die Unterstützung aus Seelze, Velber, Harenberg, Döteberg, Lohnde und Lathwehren abgerückt war, pumpte die Ortsfeuerwehr Letter noch bis zum frühen Nachmittag Keller leer. Auf der Kreisstraße südlich von Kirchwehren rammte ein Transporterfahrer gegen 6 Uhr einen umgestürzten Baum, blieb aber unverletzt. Der Starkregen hatte die Sicht des Fahrers erheblich beeinträchtigt. Feuerwehrleute aus Kirchwehren und Northen räumten die Straße wieder frei.
Leine-Zeitung, 28.08.2010

 
95. 27.08.10 03:28 Letter, Lärchenweg Wasserschaden DG1,DME Bericht
Starkregen: Feuerwehr arbeitet im Akkord
In Letter laufen zahlreiche Keller voll – 90 Helfer sind im Einsatz
VON FRANK WALTER LETTER. Dauerstress für sieben Ortsfeuerwehren: Die starken Regenfälle in der Nacht zum Freitag haben im Stadtgebiet und dabei besonders in Letter zu insgesamt 30 Einsätzen geführt. Gegen 2.50 Uhr gingen laut Jens Köhler, Sprecher der Stadtfeuerwehr, die ersten Notrufe von Anwohnern der Straße Möllerkamp ein, deren Keller vollgelaufen waren. Anschließend überschlugen sich die Meldungen mit gleichen Schadensmeldungen aus benachbarten Straßenzügen. Die Regenwasserkanäle konnten die Wassermassen nicht aufnehmen, zudem blockierte ein Sperrventil eine Hauptleitung in Richtung Leine. Dieses musste laut Stadtverwaltung von Hand geöffnet werden. Feuerwehrleute unterstützten den Ablauf mit dem Einsatz von Pumpen und entlasteten so die Kanalisation. Gegen 3 Uhr wurden sechs weitere Ortsfeuerwehren alarmiert und zur Unterstützung nach Letter entsandt. 90 Feuerwehrleute waren bis zum frühen Morgen im Dauerstress. Die Einsätze wurden von einer kurzfristig eingerichteten Leitstelle in der Feuerwache aus koordiniert und abgearbeitet. Nachdem die Unterstützung aus Seelze, Velber, Harenberg, Döteberg, Lohnde und Lathwehren abgerückt war, pumpte die Ortsfeuerwehr Letter noch bis zum frühen Nachmittag Keller leer. Auf der Kreisstraße südlich von Kirchwehren rammte ein Transporterfahrer gegen 6 Uhr einen umgestürzten Baum, blieb aber unverletzt. Der Starkregen hatte die Sicht des Fahrers erheblich beeinträchtigt. Feuerwehrleute aus Kirchwehren und Northen räumten die Straße wieder frei.
Leine-Zeitung, 28.08.2010

94. 26.08.10 20:34 Seelze, Immengarten Wasserschaden DG1    
93. 26.08.10 12:31 A2, Luthe > Garbsen VU / eingeklemmte Person DME Bericht
Unterschätzte Gefahr Aquaplaning: Unfallserie im Starkregen – Anhänger von Lastwagen stürzt um – Mehrere Folgeunfälle
Zwei Verletzte in Autowrack eingeklemmt – Feuerwehr warnt vor unterschätzten Gefahren bei heftigem Regen
(mwü) Starkregen und vermutlich nicht angepasste Geschwindigkeit hat am Donnerstagnachmittag zu einer Unfallserie auf der Autobahn 2 bei Garbsen geführt. Zunächst hatte Lkw-Fahrer Silvio Engel die Kontrolle über seinen Lastwagen verloren, als er verkehrsbedingt abbremsen musste. Dabei kam sein Lastwagen ins Rutschen, der Anhänger stürzte auf die Seite. "Es war glatt, ich konnte nichts machen", schildert er die dramatische Situation. Bei den darauf folgenden Bremsversuchen weiterer, herannahender Lastwagen krachte es erneut – zwei Lastwagen fuhren ineinander. Ein Autofahrer konnte ebenfalls nicht mehr rechtzeitig bremsen, krachte mit seinem Wagen gegen einen Lastwagen und wurde in die Mittelleitplanke geschleudert. Die beiden Insassen des Autos wurden eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Sie wurden bei dem Unfall verletzt und wurden in Kliniken eingeliefert. Die A7 war nach dem Unfall in Fahrtrichtung Berlin voll gesperrt.
www.nonstopnews.de

Unfallchaos legt Verkehr auf A 2 lahm
14 Kilometer Stau
VON TOBIAS MORCHNER Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 2 bei Wunstorf-Luthe sind am Donnerstag drei Menschen verletzt worden. An der Unfallstelle bildete sich ein langer Stau. Zum Teil standen die Fahrzeuge auf einer Länge von 14 Kilometern still. Der 35-jährige Fahrer eines Sattelzuges war gegen 12.15 Uhr in Höhe der Ausfahrt Luthe beim Bremsen an einem Stauende auf der vom Regen nassen Fahrbahn ins Schleudern geraten. Der Anhänger stellte sich quer zur Fahrbahn und kippte schließlich zur Seite. Dabei wurden alle drei Fahrstreifen in Richtung Berlin blockiert. In der Folge ereigneten sich drei weitere Unfälle. Bei einem davon stellte sich ein weiterer Sattelzug quer zur Fahrbahn. Dabei touchierte er einen mit einem Ehepaar besetzten Peugeot. Dieses Fahrzeug schleuderte anschließend in die Mittelschutzplanke. Beide Insassen wurden eingeklemmt. Der 42-jährige Fahrer und dessen 35 Jahre alte Ehefrau kamen schwer verletzt in eine Klinik. Die Polizei sperrte die Autobahn wegen der Zusammenstöße zweieinhalb Stunden vollständig für den Verkehr. Deshalb kam es auch zu erheblichen Beeinträchtigungen auf der Bundesstraße 65 zwischen Bad Nenndorf und Hannover. Die Polizei schätzt den entstandenen Gesamtschaden auf rund 100 000 Euro.
HAZ, 27.08.2010

92. 25.08.10 21:07 Letter, Kurze Wanne ABC Erkundung Mess Bericht
Feuerwehr sucht nach Geruchsquelle

Letter. Ein Letteraner hat am Mittwochabend im Bereich von Stöckener und Klöcknerstraße vermeintlichen Gasgeruch festgestellt und die Einsatzkräfte alarmiert. Polizisten und Feuerwehrleute bestätigten diesen Eindruck: „Das stank total eklig“, berichtete Feuerwehrsprecher Jens Köhler gestern. Die Suche nach dem vermeintlichen Gasleck blieb jedoch ohne Ergebnis. Auch der Umweltmesswagen der Ortsfeuerwehr Seelze, der angesichts der vorherrschenden Windrichtung außer in Letter auch in Seelze und Döteberg zum Einsatz kam, brachte keine Hinweise auf Schadstoffe in der Luft. „Vermutlich handelte es sich um Gülle oder einen anderen ausgebrachten Dünger“, sagte Köhler.wal
Leine-Zeitung, 27.08.2010

 
91. 24.08.10 12:50 Letter, Im Sande Anforderung Wärmebildkamera   Bericht
Rauch verängstigt die Kinder
Feuerwehreinsatz an der Brüder-Grimm-Schule: Neonröhre explodiert unter lautem Knall
VON SUSANNE WALLENTIN LETTER. Sirenengeheul in der Brüder-Grimm-Schule: Im Neubau ist gestern Mittag kurz vor Schulschluss der Kondensator einer Leuchtstoffröhre explodiert. In dem kleinen Nebenraum, der zwischen zwei Klassenzimmern liegt, hielten sich gerade ein Kind und eine Lehrerin auf, als das elektronische Bauteil mit lautem Knall und unter starker Rauchentwicklung zerplatzte. Da die Verbindungstür zum benachbarten Klassenraum offenstand, versetzte der Qualm noch 22 Zweitklässler und eine weitere Lehrerin in Schrecken. Verletzt wurde aber niemand, da die Evakuierung laut Schulleiterin Martina Köhler reibungslos verlief. Als die Feuerwehr Letter um 12.48 Uhr mit sieben Helfern anrückte, waren bereits alle Kinder auf dem Schulhof. Viele weinten und suchten Trost bei den Lehrern. Einige dachten, es brenne, und riefen aufgeregt „Feuer, Feuer“, andere fragten nach ihrer Schultasche. Den Rauch hatten die Einsatzkräfte schnell im Griff. „Da es nicht brannte, haben wir auch gleich gelüftet“, sagte Köhler. Um aber sicher zu gehen, dass sich keine Glut im Hohlraum der Leichtbaudecke gebildet hatte, alarmierten die Letteraner den Messwagen mit drei Einsatzkräften aus Seelze. Mit einer Wärmebildkamera suchten die Helfer die Decke ab und gaben schnell Entwarnung: keine Glut im Deckenhohlraum. Auch in der Luft konnten die Feuerwehrleute keine erhöhten Schadstoffwerte messen, sodass die Kinder heute wieder in ihrem Klassenraum unterrichtet werden können. Eine Elektrofirma wird die anderen Leuchten zur Sicherheit kontrollieren. „Wir lassen sie aber ohnehin regelmäßig warten“, sagte Schulleiterin Köhler.
Leine-Zeitung, 25.08.2010

Bild von Wallentin (Leine-Zeitung)
90. 23.08.10 09:47 Dedensen, Forstamtsstraße Person im Wasser DME Bericht
Großaufgebot sucht Vermisste
Zeuge sieht zwei Personen im Mittellandkanal bei Dedensen – Retter finden nichts
Von Frank Walter Dedensen. Ein Großaufgebot an Rettungskräften hat gestern im Mittellandkanal bei Dedensen nach zwei Personen gesucht. Es wurde vermutet, dass die Unbekannten ertrunken sein könnten. Nach dreieinhalb Stunden endete die Suchaktion ergebnislos. Ein Lastwagenfahrer hatte um 9.45 Uhr den Notruf gewählt. Er habe bei der Fahrt auf der Autobahn 2 von der Kanalbrücke aus zwei Personen im Wasser gesehen. Seiner Beschreibung zufolge habe offenbar der eine versucht, den anderen aus dem Wasser zu ziehen. Auch auf Nachfragen der Polizei blieb der Trucker dabei, dies trotz der Fahrt bei rund 80 Kilometern pro Stunde so erkannt zu haben. Die Rettungsleitstelle löste Großalarm aus, schickte außer Feuerwehrtauchern und Bootsbesatzungen aus Dedensen, Lohnde und sogar Lehrte auch einen Rettungshubschrauber, Notarzt- und Rettungswagen sowie mehrere Polizeifahrzeuge ans Ufer des Mittellandkanals. Die Suche an der Wasseroberfläche blieb ohne Ergebnis. Dann entdeckten Feuerwehrleute am Ufer niedergetrampeltes Gras. Vom Boot aus tasteten sie den Gewässergrund in der direkten Umgebung per Sonar ab. Die Messgeräte zeigten an drei Stellen Auffälligkeiten am Grund an. Taucher Dominik Ruhland tastete sich im trüben Wasser langsam vorwärts und untersuchte die Stellen in knapp vier Meter Wassertiefe. Die Unebenheiten entpuppten sich aber lediglich als Steinhaufen. Nach rund einstündiger Suche entschied die Einsatzleitung, ein Motorboot der Wasserschutzpolizei Hannover anzufordern, das mit einem speziellen Flächensonar auch größere Areale am Kanalgrund abtasten kann. Bis dieses vor Ort eintraf, durfte der zwischenzeitlich gestoppte Schiffsverkehr die Einsatzstelle wieder passieren. Letztlich brachte aber auch der Einsatz des weiteren Boots keinerlei Hinweise auf untergegangene Personen. Zwar wurde mehrere Hundert Meter entfernt noch ein weiterer Fremdkörper entdeckt. Wie ein neuerlicher Tauchgang ergab, handelte es sich dabei aber lediglich um etwas Schrott.
Leine-Zeitung, 24.08.2010

Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
89. 11.08.10 21:46 Seelze, Hannoversche Straße Tierrettung, verletzte Taube DG1    
88. 09.08.10 10:06 Seelze, Wunstorfer Straße hilflose Person hinter Tür DG1    
87. 04.08.10 17:25 Letter, Uferstraße Roller Bergung aus Leine DG1 Bericht
Roller gewaschen, Pizza kalt
Ein Dutzend Feuerwehrleute sucht mit viel Aufwand nach versenktem Diebesgut
Von Frank Walter Letter. Die weitgehend naturbelassene Leine mit ihren Steilufern und den stark bewachsenen Randbereichen hat am Mittwochabend einen vermeintlichen Routineeinsatz der Ortsfeuerwehren Letter und Seelze zu einem harten Stück Arbeit für die ehrenamtlichen Helfer werden lassen. Ein Paddler hatte bereits am Wochenende in der Leine nahe des Lampehofs in Letter einen Motorroller gesichtet, die Polizei hatte die Feuerwehr um Hilfe bei der Bergung des mutmaßlichen Diebesguts gebeten. Teils meterhohes Gestrüpp am Ufer und ein heftiger Regenschauer erschwerten die Suche, an der rund ein Dutzend Einsatzkräfte beteiligt war. Die Ortsfeuerwehr Seelze hatte zudem erhebliche Mühe, eine einigermaßen zugängliche Einsatzstelle für ihr Schlauchboot zu finden. Der zunächst vermutete Fundort entpuppte sich als Niete. Die Suche war nach rund eineinhalb Stunden bereits abgebrochen. Doch auf dem Rückweg zur Anlegestelle kontrollierte die Bootsbesatzung noch einmal einen vom Wasser überspülten Fund, den sie zuvor im Vorbeifahren als Werbeschild für Pizza identifiziert hatte. Überraschung: Ein kräftiger Zug am „Schild“ förderte den gesuchten Roller samt auffälligem Gepäckträger zutage. Die Bergung selbst war dann schnell erledigt, begleitet von allerlei munteren Sprüchen: „Hier kommt die Frutti del Mare“, scherzte ein Feuerwehrmann, „Roller gewaschen, Pizza kalt“ ein anderer – wobei allerdings keine Pizza mehr an Bord war. Die Polizei stellte das Zweirad sicher. Die sonst oft kniffelige Frage nach dem Eigentümer stellte sich dank der Werbebeschriftung nicht. Der Roller war im Mai 2009 in Hannover gestohlen worden. So lange habe er aber nicht im Wasser gelegen, ist sich die Polizei sicher.
Leine-Zeitung, 05.08.2010

Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
86. 02.08.10 17:05 Seelze, Kindergarten An den Grachten / Marktplatz Sicherung Wespennest Tel.    
85. 29.07.10 13:53 Lohnde, Lohnder Straße Rauchentwicklung   Bericht
Feuerwehr belüftet Keller
Lohnde. Ein Feuerwehreinsatz in Lohnde war gestern nach kurzer Zeit beendet. Am frühen Nachmittag hatte eine Anwohnerin der Lohnder Straße die Retter gerufen, weil sie einen Kellerbrand befürchtete. Der Rauch zog bis durch die Haustür nach draußen. Die Feuerwehrleute aus Lohnde schauten mit Atemschutzmasken nach dem Rechten und beförderten einen qualmenden Kochtopf ins Freie. Offenbar war der Topf zu stark erhitzt worden. Neun Feuerwehrleute waren im Einsatz. Sie belüfteten den Keller und konnten dann wieder abziehen.rah
Leine-Zeitung, 30.07.2010

 
84. 26.07.10 15:38 Seelze, Hannoversche Straße Ölspur DME Bericht
Auf Kreuzung Diesel verloren
Ein Fahrzeug hat gestern gegen 15.45 Uhr mitten auf der Kreuzung am Obentrautdenkmal Dieselkraftstoff verloren. Die Feuerwehr streute die etwa 50 Meter lange Spur mit Bindemittel ab und kehrte die Straße anschließend sauber. Der Verkehr staute sich in beiden Richtungen für wenige Minuten. Der Verursacher der Dieselspur ist unbekannt. rah
Leine-Zeitung, 27.07.2010

83. 25.07.10 18:37 Seelze, Hannoversche Straße kleine technische Hilfeleistung / Benzin absaugen DG1 Bericht
Tankfüllung legt Rettungswagen lahm
Fahrer füllt Benzin statt Diesel ein – Feuerwehr muss Tank auspumpen – ASB: Sicherheit war gewährleistet
Von Ralf Heußinger Seelze. Das Missgeschick eines Fahrers hat dafür gesorgt, dass einige Zeit am Sonntagabend nur eines von zwei Fahrzeugen der Rettungswache Seelze zur Verfügung stand. Der Mitarbeiter des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) hatte den Tank des Rettungswagens mit Benzin befüllt, obwohl das Fahrzeug Dieselkraftstoff benötigt. Die Feuerwehr musste den Tank auspumpen, um den Wagen wieder einsatzfähig zu machen. Erst im Mai war beim ASB das gleiche Versehen passiert. Der aktuelle Vorfall ereignete sich gegen 18.30 Uhr an einer Tankstelle an der Hannoverschen Straße. Nach Angaben der Feuerwehr bemerkte der Fahrer des ASB-Wagens beim Tanken, dass er den falschen Kraftstoff gewählt hatte, und bat die Feuerwehr um Hilfe. Wie Ortsbrandmeister Alfred Blume berichtete, pumpten die Einsatzkräfte den Tank des Rettungswagens leer. Der Einsatz habe etwa eine Stunde gedauert. Das Rettungsfahrzeug sei wohl etwa zwei Stunden nicht einsatzbereit gewesen. Der ASB gestand ein, dass Vorfälle dieser Art hin und wieder vorkommen. „Fehler passieren überall“, sagte ein Mitarbeiter des auch für die Seelzer Wache zuständigen Ortsverbandes Hannover-Stadt. Dennoch sei immer gewährleistet, dass genügend Reservefahrzeuge zur Verfügung stehen. Bei Notfällen würden etwa die Johanniter aus Garbsen oder die Berufsfeuerwehr aus Stöcken um Hilfe gebeten. Die gesetzliche Hilfsfrist werde immer eingehalten. Nach Angaben des ASB-Kreisverbands Hannover-Land/Schaumburg in Barsinghausen müssen die Rettungswagen so verteilt stationiert sein, dass die Einsatzkräfte spätestens 13 Minuten nach der Alarmierung am Unfallort sind.
Leine-Zeitung, 27.07.2010

82. 21.07.10 18:30 Seelze, Marienwerder Allee kleine technische Hilfeleistung, Ast droht zu stürzen Tel.    
81. 20.07.10 08:50 Seelze, Wunstorfer Straße Heckenbrand DG1 Bericht
Statt Unkraut brennt Hecke
Die Unaufmerksamkeit eines Seelzers hat gestern um 8.50 Uhr zu einem Löscheinsatz für die Ortsfeuerwehr Seelze geführt. Der Mann hatte nach Angaben der Einsatzkräfte am Morgen mit einem Gasbrenner Unkraut vor einem Grundstück an der Wunstorfer Straße abgefackelt. Dabei geriet er offensichtlich zu nah an die Hecke des Nachbarn. Das trockene Laub und Geäst fing Feuer. Der Mann versuchte, die Flammen mit einem Gartenschlauch zu löschen. Als die Feuerwehrleute vor Ort eintrafen, brannten einige Meter Hecke. Mit etlichen Litern Wasser aus dem Fahrzeugtank waren die Flammen aber schnell gelöscht.wal
Leine-Zeitung, 21.07.2010

 
80. 17.07.10 00:28 Seelze, Marienwerderallee Garagenbrand DG2 Bericht
BRAND AM SCHÜTZENHAUS
Polizei hat Akten zugeklappt
Auch die Bürgerschützen haben erlebt, was es heißt, von einem Brandstifter heimgesucht zu werden. Mitte Juli hatte ein Unbekannter die Doppelgarage neben dem Schützenhaus an der Marienwerderallee angesteckt. Mobiliar des Bürgerstuben-Wirts wurde ebenso zerstört wie allerlei Utensilien des Seelzer Schützenvereins. „Das müssen wir nun peu à peu ersetzen“, sagt der Bürgerschützen-Vorsitzende Steffen Hospodarz verärgert, der allein für den Verein von einem Schaden von rund 5000 Euro ausgeht. Die Polizei hat die Ermittlungsakten mittlerweile zugeklappt. „Es war Brandstiftung, wir konnten aber keinen Täter ermitteln“, gab eine Polizeisprecherin Auskunft.wal
Leine-Zeitung, 11.09.2010

Polizei: Garagenfeuer war Brandstiftung
Andere Ursachen sind auszuschließen – Ermittler suchen Zeugen
Von Frank Walter Seelze. Die Polizei ist sich sicher: Das Feuer, das in der Nacht zum Sonnabend die Doppelgarage neben dem Seelzer Schützenhaus samt Inventar zerstört hat, ist gelegt worden. „Wir ermitteln wegen vorsätzlicher Brandstiftung gegen unbekannt“, teilte Polizeisprecher Heiko Steiner gestern mit. Andere Ursachen wie zum Beispiel ein technischer Defekt seien auszuschließen. Das hätten die Untersuchungen vor Ort ergeben. Hinweise auf den Brandstifter haben die Ermittler allerdings noch nicht. Sie hoffen weiterhin auf Zeugen, die verdächtige Beobachtungen bei der Polizeidirektion in Hannover unter Telefon (0511) 1095555 melden sollen. Engin Sahin, Wirt des Restaurants Bürgerstuben im Schützenhaus, war gestern bereits über die Ermittlungsergebnisse informiert. „Wir haben viel gerätselt. Ich weiß aber einfach nicht, warum jemand die Garage angezündet hat.“ Der Gastronom ist heilfroh, dass die Flammen nicht auf das nur wenige Meter entfernte Schützenhaus übergegriffen haben. „Das wäre ein immenser Schaden gewesen“, sagt er. Weil 30 Tische und 120 Stühle verbrannt sind, muss sich Sahin jetzt für sein Catering Mobiliar leihen. Die ausgebrannte Garage soll abgerissen, eine neue errichtet werden. Bernd Pätzold, Hauswart der Bürgerschützen, geht davon aus, dass die Täter Brandbeschleuniger, beispielsweise Benzin, verwendet haben. „Anders hätte man die Tische und Stühle wohl kaum in Brand setzen können.“ Die Schützen hatten unter anderem Fahnenhalterungen, Fangnetze und Handwagen in der Garage gelagert.
Leine-Zeitung, 22.07.2010

Garage der Schützen geht in Flammen auf
Vermutlich Brandstiftung – Inventar kaputt
VON RALF HEUSSINGER SEELZE. Womöglich Brandstifter haben dafür gesorgt, dass die Doppelgarage neben dem Schützenhaus in Seelze ausgebrannt ist. Dabei wurde nicht nur dort abgestelltes Mobiliar von Bürgerstuben- Wirt Engin Sahin zerstört. Auch verschiedene Utensilien der Bürgerschützen sind nicht mehr zu gebrauchen. Der Schaden beläuft sich auf etwa 15 000 Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Gegen 0.30 Uhr in der Nacht zum Sonnabend mussten die Rettungskräfte ausrücken. Eine 42-jährige Anwohnerin war durch das laute Knistern des Feuers aufmerksam geworden und hatte schließlich die Feuerwehr alarmiert. Als die 21 Seelzer Feuerwehrleute eintrafen, standen die beiden Garagen in Flammen. Wie Ortsbrandmeister Alfred Blume berichtete, dauerte es etwa 45 Minuten, bis der Brand gelöscht war. Anschließend räumten die Feuerwehrleute die Garagen aus. Der Einsatz dauerte laut Blume etwa drei Stunden. Glücklicherweise waren die Feuerwehrleute rechtzeitig vor Ort gewesen, um zu verhindern, dass die Flammen auf das nur wenige Meter entfernt stehende Schützenhaus übergreifen konnten. Offenbar deutet alles auf Brandstiftung hin. Ein technischer Defekt kommt nach Angaben der Seelzer Polizei nicht in Frage. Die Ermittler aus Hannover, die vor Ort waren, schließen vorsätzliche Brandstiftung ausdrücklich nicht aus. „Die Vermutung liegt nahe, dass das nicht von alleine angefangen hat“, sagte auch Blume. Bürgerstuben- Wirt Sahin kann sich nicht erklären, warum jemand diese Garagen anzünden sollte. Statt wie üblich ein Auto, hatte er dort 120 Stühle und 30 Tische abgestellt. In der anderen Hälfte lagerten die Bürgerschützen unter anderem ihren Scheibenwagen, den Wagen für das Königspaar, Zelte, Rasenmäher und Schilder. Die Polizei hofft nun auf Zeugen. Wer Hinweise zur Ursache des Feuers geben kann, meldet sich unter Telefon (05 11) 1 09 55 55.
Leine-Zeitung, 19.07.2010

79. 15.07.10 20:08 Seelze, Kanal Ertrinkungsunfall DME Bericht
Polizei beendet Ermittlungen
SEELZE. Die Polizei hat die Ermittlungen im Fall des 19-jährigen Seelzers, der vor einer Woche beim Schwimmen im Zweigkanal Linden verunglückt war, eingestellt. Es habe sich dabei um einen Unfall gehandelt. Andere Ansatzpunkte hätten sich nicht ergeben, sagte ein Polizeisprecher zur Begründung. Zum Zustand des Heranwachsenden konnte er keine Auskunft geben. wal
Leine-Zeitung, 22.07.2010

Seelzer nach Unfall im Koma
19-Jähriger muss aus Stichkanal gerettet werden – Feuerwehr: Etwa 20 Minuten unter Wasser
Nach seinem Badeunfall am Donnerstagabend wird ein 19-jähriger Mann auf der Intensivstation eines Krankenhauses künstlich beatmet. Nach Angaben der Polizei ist er noch nicht wieder bei Bewusstsein. Feuerwehr und Polizei haben errechnet, dass der junge Mann 15 bis 20 Minuten unter Wasser gewesen sein muss. Die Ursache für den Unfall ist aber noch unklar. Möglicherweise war Alkohol im Spiel gewesen. Die fünf jungen Leute aus Seelze, zu der auch der 19-Jährige gehörte, hätten wohl Bier getrunken, sagte eine Polizeisprecherin gestern. Stark betrunken war die Gruppe aus vier Männern und einer Frau aber wohl nicht. „Den Eindruck machten sie nicht“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Sicher scheint, dass die jungen Leute den Nachmittag und den Abend am Stichkanal in der Nähe der Straße Hermannstal verbracht hatten. Gemeinsam mit einem 23 Jahre alten Freund ging der 19-Jährige im 27 Grad warmen Wasser tauchen. Als dieser nicht wieder auftauchte, begann der 23-Jährige mit Hilfe eines 24-Jährigen zunächst selbst die Suche. Als diese erfolglos blieb, alarmierten sie um 20.10 Uhr die Feuerwehr. Auch die Tauchergruppe aus Lohnde rückte an. Taucher Dennis Ruhland hatte sich schon während der Fahrt umgezogen, um sich sofort im Wasser auf die Suche nach dem Vermissten machen zu können. „Der Stichkanal ist relativ klar“, sagte Ortsbrandmeister Blume. Der Grund: Nur wenige Schiffe passieren die Wasserstraße. Der Taucher habe sich deshalb schnell orientieren können und den Gesuchten gefunden. Am Ufer begannen die Rettungskräfte mit der Wiederbelebung. Der Puls des 19-Jährigen begann zwar wieder zu schlagen, der junge Mann blieb jedoch ohne Bewusstsein. Wie es dazu kommen konnte, dass der Seelzer einfach nicht mehr auftauchte, sollen die Ermittlungen der Polizei ergeben. Starke Strömungen gibt es im Stichkanal jedenfalls nicht. „Das ist eigentlich ein stehendes Gewässer“, sagte ein Vertreter des Wasser- und Schifffahrtsamtes. von Ralf Heussinger
Leine-Zeitung, 17.07.2010

Badeunfall mit offenbar fatalen Folgen: Jugendlicher taucht vor den Augen seiner Freunde in Kanal und kehrt nicht mehr an die Oberfläche zurück
Junger Mann hatte mit Freunden im Kanal gebadet und offenbar „Tauchwettkämpfe“ durchgeführt – Taucher retten Vermissten aus Kanal – Offenbar nur geringe Überlebenschancen
(ah) Im Lindener Zweigkanal bei Seelze (nahe Hannover) hat sich am Donnerstagabend ein Badeunfall mit offenbar fatalen Folgen ereignet. Fünf Jugendliche hatten seit dem Nachmittag in dem Kanal gebadet und sich am Ufer gesonnt. Beim Baden machten die jungen Leute ersten Angaben zufolge auch „Tauchwettkämpfe“. Am Abend, gegen 20 Uhr, waren zwei der jungen Männer erneut im Wasser und tauchten offenbar erneut im die Wette. Einer der Jugendlichen tauchte vor den Augen seiner Freunde und kehrte nicht mehr an die Oberfläche zurück. Die am Ufer gebliebenen jungen Leute verständigten sofort den Rettungsdienst, der sehr schnell am Ort des Geschehens eintraf und den Vermissten nach wenigen Minuten aus dem Wasser retten konnte. Der junge Mann war jedoch etwa zehn Minuten unter Wasser. Er konnte zwar reanimiert werden, seine Überlebenschancen sind aber offenbar sehr gering. Näheres ist zur Stunde noch nicht bekannt.
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Nonstopnews

Nach Wetttauchen: Taucher retten Jugendlichen aus Kanal
Feuerwehrtaucher haben am Donnerstagabend einen verunglückten Schwimmer aus dem Mittellandkanal in Seelze gerettet. Der Jugendliche schwebte am Abend in akuter Lebensgefahr. Er sei bei einem Wetttauchen nicht mehr aufgetaucht, teilte die Polizei am Freitagmorgen mit.
Taucher der Feuerwehr haben am Donnerstagabend einen jungen Schwimmer aus dem Mittellandkanal bei Seelze gerettet. Nach ersten Erkenntnissen hatte der junge Mann den Abend mit Freunden auf einer Wiese am Kanal nahe dem Jachthafen in Seelze verbracht. Gegen 20.30 Uhr sprang er ins Wasser und kündigte an, er wolle auf die andere Seite schwimmen. Als er ungefähr die Mitte des Gewässers erreicht hatte, ging der Jugendliche plötzlich unter. Nach neuen Erkentnissen sei er jedoch bei einem Wetttauchen nicht wieder aufgetaucht, teilte die Polizei am Freitag mit. Während Zeugen die Feuerwehr riefen, versuchten einige Freunde zunächst selbst, nach dem jungen Mann zu tauchen – allerdings erfolglos. Kurz darauf trafen Taucherteams der freiwilligen Feuerwehren ein. Taucher Dennis Ruhland, ein ausgebildeter Rettungsassistent, konnte den leblosen Körper des Jugendlichen innerhalb weniger Minuten finden und an Land bringen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Verunglückte keinen Puls mehr. Die Retter konnten den Mann innerhalb kurzer Zeit wiederbeleben. Er kam in lebensbedrohlichem Zustand in ein Krankenhaus. Nach Angaben von Zeugen haben die Jugendlichen vor dem Unfall Alkohol getrunken. Ob sich auch der Verunglückte daran beteiligt hatte, blieb zunächst unklar. [Vivien-Marie Drews]
HAZ online, 16.07.2010

19-Jähriger beim Tauchen schwer verletzt
Am Donnerstagabend, gegen 20:15 h ist ein junger Mann (19 Jahre alt) beim Schwimmen im Zweigkanal Linden, in Höhe der Brücke Göxer Landstraße (Seelze), verunglückt. Bisher hat er sein Bewusstsein nicht wiedererlangt. Der 19-Jährige war gestern mit einigen Freunden ab 15:30 h am Kanal gewesen, wo er und ein 23 Jahre alter Freund gemeinsam tauchten. Als der 23-Jährige nach dem Auftauchen seinen Kumpel nirgends entdecken konnte suchte er mit einem weiteren Anwesenden (24 Jahre alt) den 40 Meter breiten Kanal ab - ohne Erfolg. Nach Alarmierung der Rettungskräfte nahm ein Taucher die Suche im Zweigkanal auf und fand den 19-Jährigen am Grund in etwa drei Metern Tiefe. Noch am Unfallort wurden Reanimationsmaßnahmen durchgeführt. Ein Krankentransport brachte den - noch immer bewusstlosen - Verunglückten in ein Krankenhaus. Er wird zurzeit künstlich beatmet, der Kreislauf ist aber stabil. Die näheren Umstände zu dem Unglückfall sind derzeit noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.
Text: Polizeidirektion Hannover
Feuerwehr Journal
78. 15.07.10 09:34 Seelze, Königsbergerstraße Tierrettung, Katze im Fenster DG1 Bericht
Katze stirbt in Fensterspalt
Die Feuerwehr konnte nichts mehr tun: Eine Katze ist gestern bei dem Versuch gestorben, durch ein gekipptes Fenster nach draußen zu gelangen. Anwohner hatten die Einsatzkräfte gestern Vormittag gegen 9.30 Uhr in ein Haus an der Breslauer Straße gerufen, weil die Katze erbärmlich jammerte. Das Tier war nach Angaben der Feuerwehr in dem Fensterspalt steckengeblieben. Die Bewohner waren zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause, sodass der Katze nicht mehr rechtzeitig geholfen werden konnte. Die Feuerwehrleute konnte nur noch den Tod des Tieres feststellen.rah
16.07.2010 Leine-Zeitung
 
77. 14.07.10 21:05 Seelze, Wunstorfer Straße Tierrettung Tel.    
76. 14.07.10 11:59 Seelze, Göxer Landstraße Rauchentwicklung DG2 Bericht
Feuerwehr löscht zwei Brände
Gleise gesperrt: Züge verspäten sich
Seelze. Anhaltende Trockenheit, Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius und in der Folge steigende Brandgefahr haben der Freiwilligen Feuerwehr Seelze zwei Einsätze zwischen den Gleisen im Bereich der Straßenbrücke Göxer Landstraße beschert. Zunächst fingen am Dienstagabend gegen 19 Uhr trockenes Gras und Buschwerk Feuer. Es entstand eine starke Rauchentwicklung. Ein zweites Mal glimmte gestern nicht weit davon entfernt kurz vor 12 Uhr Gras zwischen den Gleisen. Die Feuerwehr war jeweils mit mehreren Fahrzeugen und etwa 20 Mann im Einsatz. Da für die Löscharbeiten Gleise gesperrt und Stromleitungen abgeschaltet werden mussten, mussten Reisende am Dienstagabend Behinderungen in Kauf nehmen. Zehn Nah- und Fernzüge verspäteten sich um etwa 30 Minuten, sagte Egbert Meyer-Lovis. Nach Angaben des Bahnsprechers sind gestern keine Fahrgäste betroffen gewesen, da nur Gleise im Bereich des Rangierbahnhofs für etwa 40 Minuten gesperrt werden mussten. Die Feuer seien vermutlich durch starke Hitzeentwicklung entstanden, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. „Brandstiftung können wir ausschließen.“ Schäden an den Bahnanlagen entstanden keine. tin
15.07.2010 Leine-Zeitung
 
75. 13.07.10 19:09 Seelze, Bahngelände Böschungsbrand DG1, DG2 Bericht
Feuerwehr löscht zwei Brände
Gleise gesperrt: Züge verspäten sich
Seelze. Anhaltende Trockenheit, Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius und in der Folge steigende Brandgefahr haben der Freiwilligen Feuerwehr Seelze zwei Einsätze zwischen den Gleisen im Bereich der Straßenbrücke Göxer Landstraße beschert. Zunächst fingen am Dienstagabend gegen 19 Uhr trockenes Gras und Buschwerk Feuer. Es entstand eine starke Rauchentwicklung. Ein zweites Mal glimmte gestern nicht weit davon entfernt kurz vor 12 Uhr Gras zwischen den Gleisen. Die Feuerwehr war jeweils mit mehreren Fahrzeugen und etwa 20 Mann im Einsatz. Da für die Löscharbeiten Gleise gesperrt und Stromleitungen abgeschaltet werden mussten, mussten Reisende am Dienstagabend Behinderungen in Kauf nehmen. Zehn Nah- und Fernzüge verspäteten sich um etwa 30 Minuten, sagte Egbert Meyer-Lovis. Nach Angaben des Bahnsprechers sind gestern keine Fahrgäste betroffen gewesen, da nur Gleise im Bereich des Rangierbahnhofs für etwa 40 Minuten gesperrt werden mussten. Die Feuer seien vermutlich durch starke Hitzeentwicklung entstanden, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. „Brandstiftung können wir ausschließen.“ Schäden an den Bahnanlagen entstanden keine. tin
15.07.2010 Leine-Zeitung
74. 12.07.10 19:30 Seelze, Kanalstraße Böschungsbrand      
73. 11.07.10 04:57 Seelze, Garbsener Landstraße Tierrettung, angef. Katze DG1    
72. 08.07.10 08:02 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
71. 30.06.10 16:55 Seelze, Kolbestraße Messwageneinsatz Mess    
70. 30.06.10 00:32 Garbsen, Bremer Straße Dachstuhlbrand DG2 Bericht
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Die Flammen fressen sich durchs Dach
Leeres Asylwohnheim brennt aus
600000 Liter Wasser haben gestern Nacht nicht ausgereicht, die Flammen im ehemaligen Asylwohnheim an der B?6 zu löschen. Das leere Haus wurde vollkommen zerstört. Von Markus Holz Garbsen. Die Dachkonstruktion wirkt wie ein Kamin: Oben Teerpappe auf Spanplatte, darunter ein 50 Zentimeter hoher Zwischenboden aus einem Gewirr aus Holzlatten. Nach unten ist der Hohlraum abgedichtet mit Gipskarton. Zwischen Holz und Gips fressen sich die Flammen Zentimeter um Zentimeter vorwärts, gieren nach Sauerstoff und bleiben völlig unbeeindruckt von den Wassermassen. Die schmelzende Teerpappe wirkt wie Brandbeschleuniger. Fachleute ahnen: Das wird dauern – nach sieben Stunden hat der Brand 50 Meter Dachstuhl vernichtet. Um 23.30 Uhr alarmierte die Leitstelle die ersten Feuerwehren. Eine Stunde später war fast alles auf den Beinen, was die Stadtfeuerwehr aufbieten kann – 210 Frauen und Männer, unterstützt von sieben Berufsfeuerwehrleuten aus Stöcken. Meyenfelds Ortsbrandmeister Heiner Göhns leitet den Einsatz und kann sich voll auf die Kenntnis seiner Brandmeisterkollegen verlassen. Wasser fehlt am Anfang. Immer wieder fällt der Druck ab, als die beiden Drehleitern aus Garbsen und Hannover je 1000 Liter pro Minute durch die Strahlrohre jagen. Am Morgen schwimmt das Haus fast, und noch immer lodern Flammen. Als das DRK bei Sonnenaufgang Frühstück für die letzten 80 Ehrenamtlichen auftischt, reißt ein Bagger das Dach ein. Anders kommen die Helfer nicht an die Glut. Die B6 ist bis 6.30 Uhr voll gesperrt, die Fahrtrichtung Hannover sogar bis 13 Uhr. Im Oktober waren die letzten Flüchtlinge ausgezogen. Die Eigentümer hatten das Haus, ehemals Gastwirtschaft Hohmeyer und Diskothek Charly Brown, verkaufen wollen. Geschätzter Wert der Immobilie: 150000 Euro. Brandursache? Unklar.
Leine-Zeitung, 01.07.2010

Großfeuer zerstört ehemaliges Asylheim direkt neben Tankstelle – Großeinsatz für Löschkräfte
Feuer breitete sich auf gesamte Gebäude aus – Übergreifen auf benachbarte Tankstelle durch Riegelstellung verhindert - immer wieder zündeten Flammen durch
(gs) Ein Großbrand in Garbsen bei Hannover hat in der Nacht zu Mittwoch über 150 Feuerwehrkräfte stundenlang in Atem gehalten. An der B6 im Bereich der Ortschaft Meyenfeld stand kurz vor Mitternacht der Dachstuhl eines großen Gebäudekomplexes in lichterlohen Flammen, das Gebäude war bis vor einem Jahr nach als Asylbewerberunterkunft genutzt worden. Autofahrer waren gegen 23.30 h auf das Feuer aufmerksam geworden und hatten die Feuerwehr alarmiert, als die ersten Kräfte eintrafen schlugen dann bereits bis zu zehn Meter hohe Flammen aus dem Dach. Das Feuer fraß sich rasend schnell durch das verwinkelte Dach des Komplexes und wütete schließlich auch im ersten Obergeschoss. Die Leistelle löste Großalarm für die gesamten Feuerwehren der Gemeinde Garbsen aus. Über 150 Löschkräfte waren die ganze Nacht über im Einsatz, um das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Ein Gefahrenpunkt war eine unmittelbar benachbarte Tankstelle. Ein Übergreifen des Feuers konnte aber durch den Aufbau einer sogenannten Riegelstellung verhindert werden. Aus den Gebäudeteilen pulsierte immer wieder gefährlich dunkler Rauch, örtlich gab es Rauchgasdurchzündungen, die die Löschkräfte immer wieder neu forderten. Zum Einsatz kamen neben unzähligen Rohren und Atemschutzgeräteträgern auch zwei Drehleitern. Schwierigkeiten bereitete den Einsatzkräften neben der verwinkelten Bebauung auch die schlechte Wasserversorgung vor Ort, für die zunächst lange Schlauchleitungen verletzt werden mussten. Am Gebäude entstand ein Totalschaden. Die Ursache ist noch unklar, die Polizei schließt Brandstiftung aber nicht aus.
Nonstopnews

Ehemaliges Asylbewerberheim in Garbsen abgebrannt - Bundesstraße 6 gesperrt
Großfeuer in Garbsen: Das ehemalige Asylbewerberheim in Garbsen ist in der Nacht zu Mittwoch abgebrannt. An dem leerstehenden Gebäude an der Bremer Straße entstand ein Schaden von mindestens 150.000 Euro. Die B 6 Richtung Hannover ist wegen des Einsatzes weiterhin gesperrt.
In Garbsen ist am Dienstagabend ein ehemaliges Asylheim abgebrannt. Wie die Feuerwehr mitteilte, breitete sich das Feuer vom Dachstuhl auf das erste Obergeschoss des mittlerweile leerstehenden Gebäudes aus. Autofahrer hatten die meterhohen Flammen entdeckt und gegen halb zwölf die Feuerwehr alarmiert. Die rund 200 Rettungskräfte brachten den Brand zwar unter Kontrolle, die ehemalige Asylunterkunft wurde aber völlig zerstört. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden auf mindestens 150 000 Euro. Die Brandursache ist noch unklar. Um auch an die letzten Glutnester zu gelangen, trägt derzeit ein Bagger Teile der Dachkonstruktion und des Hauses ab. Wegen der Lösch- und Abrissarbeiten blieb die Bundesstraße 6 zwischen Frielingen und Meyenfeld zunächst voll gesperrt. Wann die Sperrung in Richtung Hannover aufgehoben wird, ist zur Stunde noch unklar. Kriminalbeamte untersuchen die Brandursache. dpa/frs
HAZ online, 30.06.2010
69. 29.06.10 22:23 Seelze, Wunstorfer Straße Tierrettung DG1    
68. 27.06.10 08:00 Seelze, Lindenstraße Tierrettung, Katze in Dachrinne DG1 Bericht
Hausbewohner retten Katze
Anwohner haben am Sonntag eine Katze gerettet, die in der Regenrinne eines Hauses am Birkenweg festsaß. Laut Polizei versuchte zunächst die freiwillige Feuerwehr, das verängstigte Tier von einer Leiter aus vom Dach zu holen. Die Katze konnte sich aber befreien und wollte über das Dach flüchten. Hausbewohner konnten sie schließlich mit einem Wisch-mopp in eine Dachluke lotsen und der Halterin übergeben.tin
29.06.2010 Leine-Zeitung
 
67. 15.06.10 18:50 Seelze / Gümmer Messwageneinsatz Mess    
66. 15.06.10 13:30 Seelze, Kolbestraße Messwageneinsatz Mess    
65. 13.06.10 14:58 Seelze, Bonhoefferstraße Türöffnung, Person hinter Tür DG1    
64. 10.06.10 19:55 Lohnde, Lohnder Straße Messwageneinsatz Mess    
63. 10.06.10 19:55 Seelze, Beethovenstraße ausgelöster Rauchmelder DG1    
62. 09.06.10 11:02 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME Bericht
Fehlalarme in Wellnessbad beschäftigen die Feuerwehr
Erneut Einsatz – Staub oder technische Probleme sind Ursache
Erneut hält eine Fehlalarmserie im Wellnessbad die Feuerwehr auf Trab. Gestern um 11.30 Uhr sprang die Feuermeldeanlage in der Therme wieder an, obwohl es keinen Notfall gab. Erst Ende Mai war die Ortsfeuerwehr Seelze zweimal mit teilweise 30 Einsatzkräften zur Therme ausgerückt und dann unverrichteter Dinge wieder zurückgekehrt. Laut Feuerwehr war dies damals auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen. Gestern waren nach Angaben von Ortsbrandmeister Alfred Blume nächtliche Bauarbeiten schuld an dem Alarm. Zeitversetzt hätten die Feuermelder auf den angefallenen Staub reagiert. Mit lediglich sechs Feuerwehrleuten schaute Blume im Bad nach dem Rechten. Nach Angaben der Thermen-Leitung passierte der Fehlalarm, während Einstellungen an der Technik vorgenommen wurden. Ein Fehlverhalten habe nicht vorgelegen, sagte Thermen-Leiterin Kerstin Faeser. Laut Blume müsste zumindest die Rettungsleitstelle informiert werden, bevor solche Einstellungen vorgenommen werden. In der nächsten Woche will er mit der Themen-Leitung über das Problem sprechen. Kurz nach der Eröffnung des Bades im Dezember hatte schon einmal eine Fehlalarmserie die Sicherheitskräfte beschäftigt.rah
10.06.2010 Leine-Zeitung
 
61. 06.06.10 21:00 Seelze, Im Brüggefeld Kleinbrand    
60. 06.06.10 11:01 BAB 2, Luthe > Garbsen VU eingeklemmte Person / PKW DME Bericht
Ortsfeuerwehr hilft auf der A2
Dedensen/Seelze. Ein Verkehrsunfall auf der Autobahn 2 hat gestern um 11 Uhr die Feuerwehr Dedensen auf den Plan gerufen. Aus ungeklärter Ursache war ein Wagen mit zwei Insassen in Fahrtrichtung Berlin von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich überschlagen. Erste Befürchtungen, wonach die Insassen eingeklemmt wurden, bestätigten sich nicht – beide waren unverletzt geblieben und hatten sich selbst befreit. Die Feuerwehrleute sicherten den Unfallort und halfen bei der Bergung des Fahrzeugs.wal
07.06.2010 Leine-Zeitung
 
59. 04.06.10 23:53 Seelze, An der Junkernwiese Rauchentwicklung nach Akku Brand DG2    
58. 02.06.10 18:27 Seelze, Hannoversche Straße Rauchmelder in Wohnung ausgelöst DG1  
57. 01.06.10 14:38 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
56. 01.06.10 10:00 Seelze / Barsinghausen GW-Mess - Umweltmessung Mess Bericht
Gestank soll bald aufhören
Seelze/Groß Munzel. Die Geruchsbelästigung, die laut Feuerwehr von den Klärbecken der Zuckerfabrik nahe Groß Munzel bis ins Seelzer Stadtgebiet zieht, sollte sich bald erledigt haben. Wie ein Sprecher der Nordzucker AG als Betreiber gestern mitteilte, werden Sanierungsarbeiten an einem Klärbecken Ende nächster Woche abgeschlossen. Die stillgelegte Anlage wird dann wieder auf Normalbetrieb hochgefahren. Derzeit werden Abwässer im Notbetrieb in zwei der Polder gepumpt. Die Nordzucker AG hält es aber keineswegs für sicher, Verursacher des Gestanks zu sein. Vor Ort seien die Gerüche eher gering, die Ausdehnung über zwölf Kilometer bis nach Seelze ist laut Sprecher „kaum vorstellbar“.wal
05.06.2010 Leine-Zeitung

Gestank kommt aus Klärteichen
Feuerwehr hat eine Quelle des üblen Geruchs ausgemacht – Vielleicht nicht die einzige
Von Frank Walter Seelze. Die Seelzer Ortsfeuerwehr ist bei der Suche nach den Quellen des üblen Geruchs im Stadtgebiet offenbar einen erheblichen Schritt weitergekommen. Stein des Anstoßes: eine Reihe von Klärteichen zwischen Kolenfeld und Groß Munzel. Wie Ortsbrandmeister Alfred Blume gestern mitteilte, deckten sich vor Ort genommene Proben mit solchen, die an der Kolbestraße in Seelze gesichert wurden. Seit April hatten Feuerwehr und Stadtverwaltung mehrere Dutzend Hinweise von Bürgern erhalten, die sich über den unbekannten Gestank beschwerten. „Mehr als 20 Mal waren wir seitdem mit unserem Umweltmesswagen draußen“, listete Blume auf. Die Kanalisation wurde überprüft, auch das Chemiewerk und die Landwirtschaft seien als Verursacher ausgeschlossen worden. Der Quelle des Gestanks auf die Spur kam die Feuerwehr durch einen Zufall. Ein Mitglied habe sich daran erinnert, auf der Autobahn 2 westlich der Stadt schon einmal diesen Geruch wahrgenommen zu haben, berichtete Blume. Messungen an der Deponie Kolenfeld seien zwar ohne Ergebnis gewesen, aber auf der Anfahrt sei man an den nahen Klärteichen vorbeigekommen – ein Volltreffer. „Wir sind froh, dass die Messungen offenbar ein Ergebnis ergeben haben“, sagte der städtische Fachbereichsleiter Kay-Uwe Kiene. Ob dies die einzige Quelle des Gestanks ist oder sich mehrere üble Gerüche mischen, bleibt laut Blume aber abzuwarten. Die Stadt will sich jetzt mit den zuständigen Behörden in Verbindung setzen. Der Betreiber der Klärteiche war gestern nicht zu erreichen.
04.06.2010 Leine-Zeitung
 
55. 31.05.10 19:55 Seelze, Birkenweg GW-Mess - Umweltmessung Mess    
54. 30.05.10 23:12 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME Bericht
Wasserdampf löst Alarm in Therme aus
Die Liste der Fehlalarme in der Kristall-Therme ist um einen Eintrag reicher. 30 Feuerwehrleute eilten in der Nacht zum Montag kurz nach Mitternacht zum Wellnessbad. Dort stellte sich allerdings schnell heraus, dass kein Feuer, sondern lediglich Wasserdampf von Reinigungsarbeiten die Brandmeldeanlage ausgelöst hatten. Wie Ortsbrandmeister Alfred Blume gestern mitteilte, hatte ein Mitarbeiter mit einem Hochdruckreiniger gearbeitet, ohne zuvor die Rauchmelder mit speziellen Kappen zu verschließen, wie dies Brandbekämpfer und Thermenleitung nach einer Serie von Fehlalarmen vereinbart hatten. Bereits am Sonntag gegen 9 Uhr hatte ein Handwerker im Rewe-Markt am Brüggefeld ebenfalls irrtümlich die Brandmeldeanlage ausgelöst. Er hatte mit einer Lötlampe gearbeitet. Auch in diesem Fall waren rund 30 Einsatzkräfte zum vermeintlichen Brandort geeilt.wal
01.06.2010 Leine-Zeitung
 
53. 30.05.10 09:00 Seelze, Brüggefeld Meldereinlauf DME Bericht
Wasserdampf löst Alarm in Therme aus
Die Liste der Fehlalarme in der Kristall-Therme ist um einen Eintrag reicher. 30 Feuerwehrleute eilten in der Nacht zum Montag kurz nach Mitternacht zum Wellnessbad. Dort stellte sich allerdings schnell heraus, dass kein Feuer, sondern lediglich Wasserdampf von Reinigungsarbeiten die Brandmeldeanlage ausgelöst hatten. Wie Ortsbrandmeister Alfred Blume gestern mitteilte, hatte ein Mitarbeiter mit einem Hochdruckreiniger gearbeitet, ohne zuvor die Rauchmelder mit speziellen Kappen zu verschließen, wie dies Brandbekämpfer und Thermenleitung nach einer Serie von Fehlalarmen vereinbart hatten. Bereits am Sonntag gegen 9 Uhr hatte ein Handwerker im Rewe-Markt am Brüggefeld ebenfalls irrtümlich die Brandmeldeanlage ausgelöst. Er hatte mit einer Lötlampe gearbeitet. Auch in diesem Fall waren rund 30 Einsatzkräfte zum vermeintlichen Brandort geeilt.wal
01.06.2010 Leine-Zeitung
 
52.-
48.
29.05.10 7:30 Seelze, Wunstorfer Straße, Hermannstal, Bonhoefferstraße, Am Kreuzweg, Ulmenstraße GW-Mess - Umweltmessung Mess Bericht
Neuanfang bei Geruchssuche
Expertin empfiehlt systematische Herangehensweise – Bürger sollen zeitnah anrufen
Von Ralf Heußinger Seelze. Deutlich systematischer als bisher will sich die Stadtverwaltung auf die Suche nach der Ursache der unangenehmen Gerüche in Seelze begeben. Helfen soll dabei die Braunschweiger Umwelt-Biotechnologie GmbH (BUB), ein Unternehmen, das im Auftrag von Kommunen und Firmen Gerüche bestimmt und beseitigt. „Man muss erst mal gucken, welche Systematik man entdecken kann“, sagte Renate Hübner vom BUB. Zu diesem Zweck müssten Informationen gesammelt werden. Im Rathaus sind zwar seit Februar schon zahlreiche Beschwerden und Hinweise eingegangen, künftig sollen die Rathausmitarbeiter die Anrufer jedoch um noch genauere Angaben bitten. Wer einen unangenehmen Geruch feststellt, sollte sich möglichst sofort im Rathaus bei Edit Gaal unter Telefon (05137) 828429 oder Nicole Masannek unter Telefon (05137) 828245 melden. Um möglichst zeitnah feststellen zu können, wo und wie es riecht, steht auch die Feuerwehr in Bereitschaft. Mit dem Messwagen können die Einsatzkräfte die Geruchsbelästigung verfolgen. Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume ist unter Telefon (0163) 5999142 zu erreichen. Hübner schlägt vor, auch die Seelzer Firmen ins Visier zu nehmen. „Es gibt jede Menge kleiner Betriebe, die die Quelle sein könnten“, sagte sie. Auch die Kanalisation wollte sie als Ursache nicht ausschließen. „Das wird ein Zusammenspiel von ganz vielen Quellen sein“, vermutet die Geruchsexpertin.
29.05.2010 Leine-Zeitung
 
47. 25.05.10 20:42 Seelze, Hannoversche Straße Tierrettung / verletzte Brieftaube DG1    
46. 24.05.10 00:12 Seelze, Marienwerderallee Kleinbrand / Grillhütte DG2  
45. 23.05.10 09:50 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME    
44. 21.05.10 18:04 Seelze, Mozartstraße hilflose Person hinter Tür DG1    
43. 20.05.10 17:14 Seelze, Ulmenstraße hilflose Person hinter Tür DG1    
42. 10.05.10 18:37 Seelze, Hannoversche Str. kleine technische Hilfeleistung / Benzin absaugen DG1  
41. 10.05.10 10:40 Seelze, Bonhoefferstraße hilflose Person hinter Tür DG1    
40. 08.05.10 14:57 Seelze, Ulmenstraße hilflose Person hinter Tür DG1  
39. 07.05.10 18:10 Seelze, Schulzentrum Feuer im Schulzentrum (Stadtfeuerwehrübung) DME/SIR Bericht
Übung hält Feuerwehr auf Trab
Doppelte Herausforderung für Einsatzkräfte: Erst Fliegerbombe, dann Feuer in Schule
Von Ralf Heußinger Seelze. Erst ein Bombenfund am Rangierbahnhof, dann Feueralarm im Schulzentrum: Bei einer der größten Übungen der vergangenen Jahre standen Feuerwehr und Rettungskräfte gestern Abend vor einer doppelten Herausforderung. Etwa 200 Feuerwehrleute aus allen Stadtteilen sowie die Schnelleinsatzgruppe des Roten Kreuzes waren im Einsatz. Gegen 17.45 Uhr heulten die Sirenen in Seelze. Die Leitstelle hatte einen Bombenfund auf dem Rangierbahnhof gemeldet. Das Szenario der Übung sieht vor, dass sich die Feuerwehrleute zunächst auf eine Bombenentschärfung einstellen sollen. Alle Ortsfeuerwehren werden alarmiert, sie gehen an festgelegten Orten rund um Seelze in Bereitschaft. Um kurz nach 18 Uhr werden die Einsatzkräfte jedoch mit einer neuen Situation konfrontiert: Es gibt keinen Blindgänger, stattdessen wird im Schulzentrum Feueralarm gegeben. Dort ist alles vorbereitet für eine Großübung: Nebelmaschinen hüllen die Realschule in dichten Rauch und simulieren so einen Brand. Das DRK aus Garbsen hat extra zehn junge Männer und Frauen abgestellt – geschminkt mimen sie Brandopfer, die evakuiert werden müssen. Wenige Minuten später fahren Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Seelze vor und retten die ersten Personen. Auch die anderen Ortsfeuerwehren rücken nach. Um genug Wasser zur Verfügung zu haben, müssen die Schläuche teilweise über mehrere Hundert Meter verlegt werden. Am Ende der Übung sind alle Personen gerettet. Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume zieht ein erstes Fazit: „Das ist im Kern so gelaufen, wie vorgesehen.“
08.05.2010 Leine-Zeitung
Schulzentrum ist verraucht
1. Zug der Stadt Seelze steht Einsatzbereit auf der Grand-Courounne-Allee
Der erste Trupp dringt in den verrauchten Raum ein
Bild von AW Leine-Zeitung
Ein Zelt für die Verletztensammelstelle wird aufgebaut
Rettungskräfte stehen bereit
Ein Feuerwehrmann bringt den Monitor auf dem Dach des TLF 16/25 in Stellung
von der Drehleiter aus wird der Brand bekämpft
Die Atemschutzüberwachung notiert den Druck der vorbereitenden Kräfte
Das simulierte Feuer (rechts im Bild)
Eine Riegelstellung ist aufgebaut
Verletztenablage unter der Leitung des DRK
Sammelstelle für Atemschutzgeräteträger
Einsatzleitungen der beteiligten Hilfsorganisationen
Die Werkfeuerwehr rüstet sich für den Einsatz aus
38. 07.05.10 17:40 Seelze, Rangierbahnhof Verdachtsmoment Fliegerbombe (Übungsszenario) DME    
37. 07.05.10 02:48 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1 Kohlenwasserstoffgasgemisch DG2 Bericht
Hochentzündliches Propan strömt aus Kesselwaggon
Nächtlicher Gefahrguteinsatz für die Ortsfeuerwehr Seelze
Von Frank Walter und Bernhard Herrmann Seelze. Explosionsgefahr auf dem Rangierbahnhof: Durch ein undichtes Ventil ausströmendes Propangas hat in der Nacht zum Freitag den Gefahrgutzug der Ortsfeuerwehr Seelze auf dem Plan gerufen. Bahnarbeiter hatten an zwei Kesselwaggons, die noch mit Restmengen Propan beladen waren, Gasgeruch wahrgenommen. Sie alarmierten um 2.50 Uhr die Feuerwehr und schoben die Waggons auf ein für derartige Unfälle vorgesehenes Gleis nahe der Kanalstraße. Für einen der Waggons konnte die Feuerwehr, die mit 25 Einsatzkräften angerückt war, schnell Entwarnung geben. „Aus dem anderen zischte das Propan laut heraus“, berichtete Ortsbrandmeister Alfred Blume. Der Stoff, der unter anderem als Brenn- und Heizgas, aber auch als Treibmittel in Spraydosen eingesetzt wird, ist hochentzündlich. In einem Zehn-Meter-Radius habe akute Explosionsgefahr geherrscht, einige Dutzend Meter weiter sei aber nichts mehr messbar gewesen. Die Polizei sperrte die Kanalstraße aus Sicherheitsgründen für rund eine halbe Stunde. Feuerwehrleute schlossen das undichte Ventil mit Spezialwerkzeug, das aufgrund seiner Materialeigenschaften keine Funken schlägt.
08.05.2010 Leine-Zeitung
Bild von CAP
Gefahrguteinsatz am Rangierbahnhof: Der Waggon steht auf einem abgelegenen Gleis.
Bild von CAP
36. 06.05.10 18:17 Empelde, Hansastraße Chlorgasunfall ABC Land 2 Mess Bericht
Feuerwehr simuliert Giftunfall
Großeinsatz im Freibad soll auch Zusammenarbeit mit Gehrdener Rettungskräften fördern
VON INGO RODRIGUEZ Die Stadtfeuerwehr Ronnenberg hat am Donnerstag bei einer Übung im Empelder Freibad die Zusammenarbeit mit mehreren Rettungsorganisationen geprobt. Zum ersten Mal kam dabei auch die Gefahrgutgruppe aus der Nachbarkommune Gehrden zum Einsatz. Von Ingo rodriguez Empelde. Es war kurz nach 18 Uhr, als Übungsleiter Bernd Kmiec-Schulz im Freibad Alarm auslöste. Unkontrollierter Austritt von Chlorgas und mehrere schwer verletzte Badegäste – so lautete die Meldung für das realistisch simulierte Szenario. Es dauerte nur wenige Minuten, bis der erste Einsatzwagen am Unfallort eintraf. Und beim Anblick einer dichten Rauchwolke und etlicher um Hilfe rufender Übungsdarsteller traf Einsatzleiter Uwe Etzrodt eine schnelle Entscheidung: Er löste Großalarm für den Gefahrgutzug der Stadt aus. Nur rund 15 Minuten später bevölkerten mehr als 100 Rettungskräfte der Feuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Technischen Hilfswerks (THW) sowie zahlreiche Polizisten und Einsatzfahrzeuge das Freibadgelände. Schnell hatten die Helfer das Gelände abgesperrt und die Spezialisten mit Chemieschutzanzügen (CSA) auf die Suche nach Verletzten geschickt. Keine 15 Minuten später meldeten die CSA-Träger Vollzug. „Alle vermissten und verletzten Personen an den Rettungsdienst übergeben“, lautete der Funkspruch in die Einsatzleitstelle. Und nicht einmal 60 Minuten später verkündete der Übungsleiter: „Übung beendet – abbauen!“ „Die Giftwolke, die beim Anschließen einer Chlorgasflasche durch ein Leck in der Leitung entwichen war, konnte mit Löschwasser niedergedrückt werden“, sagte Kmiec-Schulz. Später sei das Leck abgedichtet worden. Er zeigte sich zufrieden: „Die Vernetzung der Organisationen hat bestens funktioniert.“ Auch die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Gehrden habe bei der ersten gemeinsamen Übung seit der vereinbarten Kooperation gut geklappt.
08.05.2010 Calenberger-Zeitung
Bild von Thomas Gröbing (Feuerwehr Empelde)
Bild von Thomas Gröbing (Feuerwehr Empelde)
Bild von Thomas Gröbing (Feuerwehr Empelde)
Bild von Thomas Gröbing (Feuerwehr Empelde)
35. 06.05.10 11:59 Letter, Gerhart-Hauptmann-Straße hilflose Katze auf Dach DG2 Bericht
Katzenrettung in luftiger Höhe
Das Tier kauert zwei Tage lang auf einem Dach – Das Einfangen gestaltet sich schwierig
Zwei Tage lang hat eine Katze in Letter auf dem Dach eines Wohnhauses verbracht.
Bis die Feuerwehr sie gestern einfangen konnte, war es ein hartes Stück Arbeit. Von Frank Walter Letter. Katze Joy (englisch für Freude) mag ein liebes Tier sein – den Feuerwehrleuten aus Letter und Seelze, die gestern mehr als eine Stunde lang vergeblich versuchten, sie vom Dach eines Mehrfamilienhauses an der Gerhart-Hauptmann-Straße zu retten, hat sie wenig Freude bereitet. Der Katzenbesitzer hatte Joy am Dienstag für eine Impfung zum Tierarzt bringen wollen. Doch der Stubentiger roch offenbar Lunte, flüchtete durchs Fenster der Dachgeschosswohnung und ward nicht mehr gesehen. Der Besitzer ging davon aus, dass Joy den Weg zum Erdboden gefunden und sich für alle Zeiten aus dem Staub gemacht hatte – bis gestern Morgen der Hausmeister das Tier im Nieselregen auf dem Schornstein liegend entdeckte. Die alarmierte Feuerwehr rückte mit fünf Mann und schwerem Gerät an. Doch die ersten Versuche, Joy von der Drehleiter aus zu erreichen, scheiterten. Das verstörte Tier wechselte zur Hofseite und kauerte sich in die Dachrinne. Gerade, als die ehrenamtlichen Retter mühsam ihr schweres Gerät in den Garagenhof bugsiert hatten, machte sich Joy abermals von dannen und flüchtete zur Straßenseite. Dort benötigten die Einsatzkräfte, mittlerweile beobachtet von zwei Fernsehteams und etlichen Schaulustigen, dann noch einige Minuten, bis sie Joy letztlich mit einem herzhaften Griff aus der Regenrinne pflücken konnten. Den Katzenbesitzer wird die aufwendige Rettung teuer zu stehen kommen. Allein für den Einsatz der Drehleiter (ohne Personal) berechnet die Stadt pro Stunde 280 Euro.
07.05.2010 Leine-Zeitung

Meldung Nonstopnews
Bild von Jens Köhler (Feuerwehr Letter)
Bild von Jens Köhler (Feuerwehr Letter)
Bild von Jens Köhler (Feuerwehr Letter)
Bild von Jens Köhler (Feuerwehr Letter)
Bild von Jens Köhler (Feuerwehr Letter)
34. 30.04.10 21:10 Seelze, Almhorster Straße Laubenbrand DG2    
33. 27.04.10 00:25 Seelze, Rangierbahnhof Gefahrgutaustritt aus 2 Kesselwagen DME Bericht
Chemiecontainer ist undicht
Bahnmitarbeiter kommt ins Krankenhaus
Von Bernhard Herrmann und Frank Walter Seelze. Ein Gefahrgutunfall auf dem Rangierbahnhof Seelze hat in der Nacht zu gestern zahlreiche Einsatzkräfte auf den Plan gerufen. Ein Container mit einer Phenolverbindung war undicht. Ein 57 Jahre alter Rangierarbeiter klagte über Übelkeit und wurde mit einem Rettungswagen ins Robert-Koch-Krankenhaus gebracht. Der Arbeiter hatte kurz nach Mitternacht Feuchtigkeit an einem Container entdeckt, der auf einem Güterwaggon stand. Um 0.27 Uhr alarmierte die Rettungsleitstelle den Gefahrgutzug der Ortsfeuerwehr Seelze. 25 Feuerwehrleute, mehrere Rettungssanitäter und ein Notarzt eilten zur Einsatzstelle etwa 600 Meter östlich des Seelzer S-Bahnhofs. Laut Ortsbrandmeister Alfred Blume war schon von Weitem ein chemischer Geruch festzustellen. Einsatzkräfte unter Atemschutz suchten aus Sicherheitsgründen zunächst aus größerer Entfernung nach einer Beschädigung, ehe sich Feuerwehrleute unter Vollschutz dem mit rund zwölf Kubikmetern der sehr giftigen und zudem ätzenden Phenolverbindung beladenen Container näherten. Der Geruch deutete laut Blume darauf hin, dass über das Sicherheitsventil eine kleine Menge der Chemikalie verdampft war. Die Verbindung wird unter anderem für die Herstellung von Desinfektionsmitteln und Insektiziden verwendet. Bei den großflächigen feuchten Stellen habe es sich möglicherweise lediglich um Regenwasser gehandelt. Mitarbeiter der Bahn-Sparte DB Schenker stellten den Container zur weiteren Überprüfung sicher.
28.04.2010 Leine-Zeitung
Bild von CAP
Einfahrt zum Rangierbahnhof: Feuerwehrleute fahren zur Einsatzstelle. Die Bundespolizei sichert das Bahngelände ab.
32. 26.04.10 11:02 Letter, Gerhart-Hauptmann-Straße Wohnungsbrand DME Bericht
Angebranntes Mittagessen ruft die Ortsfeuerwehr auf den Plan
Die erste Meldung um kurz vor 11 Uhr hat nach einem Großeinsatz geklungen: Wohnungsbrand, möglicherweise fünf Personen im Haus. Als die Ortsfeuerwehr Letter an der Gerhart-Hauptmann-Straße eintraf, wurde aber schnell klar, dass sich die Situation weniger dramatisch darstellte. Die einzige anwesende Bewohnerin, eine 90-Jährige, hatte sich bereits selbst ins Freie flüchten können. Eine Nachbarin hatte den Qualm erst auf der Straße gerochen und dann aus dem gekippten Küchenfenster des Dreiparteienhauses dringen sehen. Durch ihr Klingeln und Klopfen hatte sie die Seniorin auf die Gefahr aufmerksam gemacht. Die Feuerwehr musste so nur noch die Ursache der Qualmentwicklung beseitigen – auf dem Herd stand ein Topf mit einem fast bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Stück Fleisch. Mit Hilfe eines Druckbelüfters sorgten die ehrenamtlichen Retter anschließend dafür, dass die letzten Rauchschwaden abziehen konnten.wal
27.04.2010 Leine-Zeitung
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Feuerwehrmann Florian Seegers zeigt das verbrannte Fleischstück.
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Einsatzkräfte stehen auf der Gerhart-Hauptmann-Straße
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Feuerwehrleute belüften das verqualmte Haus
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
31. 23.04.10 09:20 Seelze, Beethovenstraße PKW Brand DME Bericht
Lötlampe löst Brand aus
Die Unachtsamkeit eines Handwerkers hat gestern Morgen einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Dabei wurde der Wagen des Handwerkers beschädigt. Der Mann hatte nach Feuerwehrangaben gegen 9 Uhr in einer Wohnung an der Beethovenstraße mit einer Lötlampe gearbeitet. Anschließend legte er das noch heiße Gerät in den Kofferraum seines Kastenwagens – direkt zwischen Putzlappen. Diese fingen Feuer.Der Brand verrußte den Innenraum. Der Handwerker konnte die Flammen selbst ersticken, die Feuerwehr übernahm die Nachlöscharbeiten.wal
24.04.2010 Leine-Zeitung
 
30. 20.04.10 20:25 Seelze, Bremerstr. / Mühlenstr. Messwageneinsatz Mess Bericht
Stadt lokalisiert den Gestank
Geruch könnte aus der Kanalisation unter der Mühlenstraße stammen – Suche geht weiter
Von Ralf Heußinger Seelze. Der über Seelze liegende unangenehme Geruch kommt nach Einschätzung der Stadtverwaltung aus der Kanalisation. Die genaue Ursache des seit Tagen immer wieder auftretenden Gestanks ist jedoch noch nicht gefunden. Die Suche konzentriert sich inzwischen auf die Mühlenstraße. Dorthin hat die Spur des Gestanks die Experten hingeführt. Die Seelzer Feuerwehr und das Chemieunternehmen Honeywell hatten am Dienstagabend weitere Luftmessungen vorgenommen, nachdem erneut Beschwerden von Bürgern eingegangen waren. Das Ergebnis: Über einzelnen Kanaldeckeln des Abwasserkanals in der Mühlenstraße war der Geruch besonders stark wahrzunehmen. Dort fließt das Abwasser aus Seelze, Döteberg, Almhorst und Kirchwehren zusammen und gelangt über ein Pumpwerk auf dem Hof des städtischen Betriebshofs in die Druckleitung in Richtung Klärwerk Gümmerwald. Gemeinsam mit einer ohnehin in Seelze tätigen Kanalreinigungsfirma hat die Stadtverwaltung gestern die Kanalschächte der Mühlenstraße überprüft. „Wir haben keine Auffälligkeiten feststellen können“, sagte Edit Gaal von der Umweltschutzabteilung im Rathaus. Nun soll die Fachfirma bis heute Abend die Kanalisation in diesem Bereich durchspülen. „Wir versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen“, sagte Gaal. „Doch das ist reine Detektivarbeit.“ Auch Wind, Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und Niederschlag hätten großen Einfluss auf mögliche Geruchsbelästigungen. Sollte auch nach der Reinigung der Geruch nicht verschwunden sein, will die Verwaltung das Pumpwerk unter die Lupe nehmen – zusammen mit der Stadt Hannover, der die Anlage gehört. Honeywell hatte bereits ausgeschlossen, dass die Ursache des Geruchs auf dem Werksgelände zu finden ist.
22.04.2010 Leine-Zeitung
 
29. 07.04.10 17:48 Seelze, Im Distelwinkel Rauchentwicklung DG2,DME Bericht
Waschmaschine fängt Feuer, Mieter sind nicht zu Hause
Feuerwehr löscht Elektrogerät – Nachbarn retten sich selbst
Eine defekte Waschmaschine hat gestern am frühen Abend die Ortsfeuerwehr Seelze auf den Plan gerufen. Zeugen hatten um kurz vor 18?Uhr die Brandbekämpfer alarmiert. Aus einem Mehrfamilienhaus an der Straße Im Distelwinkel drangen dunkle Rauchschwaden. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte die Quelle schnell orten: Eine Waschmaschine in einer Wohnung im ersten Stock hatte Feuer gefangen. Die Mieter befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht zu Hause, die übrigen Bewohner hatten sich schon selbst ins Freie gerettet. Mehrere Feuerwehrleute unter Atemschutz löschten die Waschmaschine und trugen das Elektrogerät ins Freie. Der Inhalt: mehrere Jeanshosen. Anschließend belüften sie das verrauchte Fünf-Parteien-Haus. „Ich mache die Waschmaschine aus, ehe ich aus dem Haus gehe“, wies Ortsbrandmeister Alfred Blume auf die Gefahren hin.wal
08.04.2010 Leine-Zeitung
Bild von Andreas Schulze
Ein Feuerwehrmann holt Jeanshosen aus der zerstörten Waschmaschine
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
Bild von Andreas Schulze
28. 02.04.10 16:10 Seelze, Hannoversche Str. auslaufende Betriebsstoffe PKW (Alarm Abbruch) DG1    
27. 29.03.10 15:14 Seelze, Brüggefeld Kleinbrand DG1 Bericht
Unkraut legt Stromnetz lahm
Supermarktkassen fallen aus, Ampeln versagen – weil Halme Kurzschluss verursachen
Von Frank Walter Und Ralf Heußinger Seelze. Ein Stromausfall hat gestern Nachmittag in weiten Teilen des Stadtteils Seelze für Probleme gesorgt. Die Ursache war banal: Unkraut hatte einen Kurzschluss in einer Trafostation ausgelöst. Gegen 15.05 Uhr ging im Rewe-Markt am Brüggefeld nichts mehr – keine Kasse, kein Licht, keine Kühlung. Momente später flackerten auch andernorts Lichter, stürzten Computer ab, versagten Kassen und Verkehrsampeln ihren Dienst. Insgesamt schalteten weitere 14 Trafostationen aus Sicherheitsgründen für rund eine halbe Stunde ab. Betroffen waren laut Energieversorger Eon-Avacon weite Teile des Gebiets zwischen Honeywell im Westen und Marktkauf im Osten, vor allem nördlich der Hannoverschen Straße. Die Ursache war schnell gefunden. Ein Zeuge hatte der Feuerwehr eine Qualmentwicklung aus der Trafostation hinter dem Rewe-Markt gemeldet. Ein Starkstromtechniker zog verkohlte Halme aus der Anlage. „Das Unkraut hat den Kurzschluss herbeigeführt“, bestätigte Eon-Avacon-Sprecherin Christina Schulz. Offenbar seien die Samen durch die Luftschlitze hereingeweht worden. Dramatisch waren die Auswirkungen in der Kristall-Therme zu spüren. Mehr als zwei Stunden lang blieb das Bad ohne Stromversorgung, nur die Notbeleuchtung funktionierte. Laut Badleiterin Kerstin Faeser blieben die Monitore dunkel, Kassenautomaten und Duschen versagten ihren Dienst, die Saunatemperatur sank langsam ab. Warum das Bad so lange ohne Strom blieb, ist unklar. Laut Eon-Avacon war die Versorgung eigentlich längst wiederhergestellt. Etwa eine Dreiviertelstunde lang blieb der Rewe-Supermarkt ohne Strom. Marktleiterin Melanie Tonn musste etwa 20 Kunden bitten, das Gebäude zu verlassen. „Alle waren verständnisvoll“, sagte Tonn. Als die Kassen wieder funktionierten, konnten die Kunden ihren Einkauf fortsetzen. Gekühlte Artikel seien nicht beeinträchtig worden, sagte Tonn. Im Marktkauf-Warenhaus sei sofort die Notstromversorgung angesprungen, sagte Marktleiter Thomas Flachmann. Man habe aber für etwa zehn Minuten keine weiteren Kunden den Markt betreten lassen.
31.03.2010 Leine-Zeitung
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Ein Techniker sucht in der Trafostation hinter dem Supermarkt nach der Ursache
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Feuerwehrmann Michael Lorenz zeigt das verkohlte Unkraut
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Der Rewe-Supermarkt am Brüggefeld bleibt eine Dreiviertelstunde lang ohne Strom. Die Kunden müssen das Gebäude verlassen
26. 28.03.10 00:30 Seelze, Weizenkamp hilflose Person hinter Tür DG1    
25. 26.03.10 09:40 BAB 2, Luthe > Garbsen LKW Brand (Fehlalarm) DME    
24. 20.03.10 18:51 Letter, Lange-Feld-Str. Person droht zu springen DG2    
23. 18.03.10 06:50 Seelze, Hannoversche Str. hilflose Person hinter Tür DG1    
22. 15.03.10 15:13 Seelze, Wunstorfer Str. Rauchentwicklung mit Flammenschein DME/SIR Bericht
Presseinfo
Brandeinsatz Fa. Honeywell Werk Seelze
Am 15.03.2010 kam es ca. 15. 08 Uhr zu einem Gebäudebrand in einem Produktionsgebäude. Der Dachbereich im 3. Oberge- schoss war in Brand geraten. Chemiekalien wurden nicht freigesetzt. Die Polizei sperrte vorsorglich den Einsatzbereich ab. 79 Einsatzkräfte der Werkfeuerwehr, sowie der Ortsfeuerwehren Seelze und Garbsen waren im Einsatz. Das THW - Wunstorf wurde zur Ausleuchtung der Einsatzstelle eingesetzt. Vorsorglich wurden ein Notarzt und ein Rettungswagen alarmiert. Während des Einsatzes wurden um das Werk und im Einsatzbereich Messungen mit dem Messwagen der Feuerwehr Seelze durch- geführt. Die Messergebnisse waren "negativ". Eine Gefährdung der Nachbarschaft konnte ausgeschlossen werden. Das Feuer wurde über 2 Drehleitern und der Gelenkmastbühne der Werkfeuerwehr bekämpft. Die Wasserversorgung war aus- reichend. Um 16.00 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und um 19.00 Uhr waren die Nachlöscharbeiten beendet. Insgesamt waren 19 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und des Rettungsdienstes am Einsatzort. Eine Brandsicherheitswache wurde eingerichtet. Die Brandursache konnte noch nicht ermittelt werden.
Einsatzleiter Alfred Blume

Chemiewerk: Gebäude brennt
Um 15.15 Uhr heulen die Sirenen in Seelze - 70 Feuerwehrleute sind stundenlang im Einsatz - Brandursache ist noch nicht geklärt
Von Frank Walter Seelze. Großalarm für die Rettungskräfte: Auf dem Seelzer Werkgelände des Chemieunternehmens Honeywell ist gestern Nachmittag aus noch unbekannter Ursache der Dachstuhl eines stillgelegten Gebäudeteils in Brand geraten. Die Feuerwehr war stundenlang im Einsatz. Um 15.15 Uhr heulten die Sirenen in Seelze, mehrere Dutzend Einsatzkräfte eilten mit Blaulicht zum Werktor. Mitten auf dem Gelände des Chemieunternehmens brannte ein mehrstöckiges Produktionsgebäude – laut Honeywell-Sprecherin Sabine Chmielewski handelte es sich um einen stillgelegten Gebäudeteil, in dem sich keine Chemikalien befanden. Messungen der Feuerwehr bestätigten nach Angaben eines Sprechers, dass die weithin zu sehende Rauchsäule für die Bevölkerung keine Bedrohung darstellte. Zusätzlich kreiste der Polizeihubschrauber Phönix über der Stadt. Die Besatzung überwachte, in welche Richtung sich die Rauchsäule ausdehnte. Mehrere Stunden lang bekämpften rund 70 Feuerwehrleute den Brand. Wichtigstes Hilfsmittel waren dabei drei Drehleitern, da der Brandort im Dachbereich nicht zugänglich war. Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig, da das Gebäude von zahlreichen Schächten durchzogen ist und die Flammen immer wieder neu aufloderten. Gegen 19 Uhr war das Feuer weitgehend eingedämmt, sodass ein Teil der Einsatzkräfte wieder abrücken konnte. Während des Feuerwehreinsatzes waren mehrere Hauptstraßen für rund zwei Stunden gesperrt. Viele Autofahrer mussten im Berufsverkehr Umwege in Kauf nehmen.
16.03.2010 Leine-Zeitung

Feuer zerstört Hallendach bei Honeywell
Brandursache ist unklar
VON TOBIAS MORCHNER Ein Feuer hat am Montag das Dach einer Halle auf dem Gelände der Chemie-firma Honeywell in Seelze zerstört. Ein Mitarbeiter hatte die Flammen in dem leer stehenden Gebäude gegen 15 Uhr entdeckt und die Werkfeuerwehr des Unternehmens gerufen. Die Helfer hatten den Brand schnell unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten dauerten jedoch bis in den frühen Abend. Die Brandursache ist bislang ebenso ungeklärt wie die Höhe des entstandenen Schadens. Menschen wurden nicht verletzt. „Das Feuer ist in einem stillgelegten Teil unserer Produktionsstätte ausgebrochen, sodass auch keine Chemikalien ausgetreten sind“, sagte Sabine Chmielewski von Honeywell. Auch die Messungen der Feuerwehr ergaben, dass für die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestand. Im Juni 2009 war auf dem Gelände an der Wunstorfer Straße eine unbekannte Menge Flusssäuredampf ausgetreten. Die hochgiftigen Dämpfe, die stark ätzend auf die Haut, auf die Schleimhäute und auf die Bindehaut der Augen wirken können, wurden sofort mit Wasser aus der fest installierten Löschanlage auf dem Firmengelände gebunden und verdünnt. Die Werkfeuerwehr leitete die Flüssigkeit anschließend in die Kläranlage des Unternehmens ab.
16.03.2010 HAZ

Feuer zerstört Hallendach bei Chemiefirma Honeywell
Gebäudebrand auf dem Werksgelände des Chemieunternehmens Honeywell in Seelze: Um 15.15 Uhr heulten die Sirenen, 70 Feuerwehrleute waren stundenlang im Einsatz. Die Brandursache ist noch nicht geklärt.
Großalarm für die Rettungskräfte: Auf dem Seelzer Werkgelände des Chemieunternehmens Honeywell ist am Montagnachmittag aus noch unbekannter Ursache der Dachstuhl eines stillgelegten Gebäudeteils in Brand geraten. Die Feuerwehr war stundenlang im Einsatz. Um 15.15 Uhr heulten die Sirenen in Seelze, mehrere Dutzend Einsatzkräfte eilten mit Blaulicht zum Werktor. Mitten auf dem Gelände des Chemieunternehmens brannte ein mehrstöckiges Produktionsgebäude – laut Honeywell-Sprecherin Sabine Chmielewski handelte es sich um einen stillgelegten Gebäudeteil, in dem sich keine Chemikalien befanden. Messungen der Feuerwehr bestätigten nach Angaben eines Sprechers, dass die weithin zu sehende Rauchsäule für die Bevölkerung keine Bedrohung darstellte. Zusätzlich kreiste der Polizeihubschrauber Phönix über der Stadt. Die Besatzung überwachte, in welche Richtung sich die Rauchsäule ausdehnte. Mehrere Stunden lang bekämpften rund 70 Feuerwehrleute den Brand. Wichtigstes Hilfsmittel waren dabei drei Drehleitern, da der Brandort im Dachbereich nicht zugänglich war. Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig, da das Gebäude von zahlreichen Schächten durchzogen ist und die Flammen immer wieder neu aufloderten. Gegen 19 Uhr war das Feuer weitgehend eingedämmt, sodass ein Teil der Einsatzkräfte wieder abrücken konnte. Während des Feuerwehreinsatzes waren mehrere Hauptstraßen für rund zwei Stunden gesperrt. Viele Autofahrer mussten im Berufsverkehr Umwege in Kauf nehmen. Frank Walter
HAZ, online
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von Frank Walter (Leine-Zeitung)
Bild von HannoverReporter
Bild von CAP
21. 04.03.10 22:01 Seelze, Im Distelwinkel Containerbrand DG1 Bericht
Feuer zerstört Container
Seelze. Ein Wertstoffcontainer ist am Donnerstagabend an der Straße Im Distelwinkel bei einem Brand zerstört worden. Ein Anwohner sah die Flammen um kurz nach 22 Uhr, die Feuerwehr hatte das Feuer schnell gelöscht. Die Polizei, Telefon (05137) 8270, bittet um Hinweise auf verdächtigte Personen.wal
06.03.2010 Leine-Zeitung
 
20. 04.03.10 14:00 Seelze, Hannoversche Str. Überprüfung eines Melders/RWA      
19. 27.02.10 18:54 Seelze, L390 Ausleuchten einer Einsatzstelle für Polizei   Bericht
Senior stirbt auf der Landstraße
Auto erfasst Fußgänger frontal – 84-jähriger Garbsener erliegt seinen Verletzungen
VON FRANK WALTER SEELZE. Tödlicher Verkehrsunfall auf der Garbsener Landstraße: Ein 84-jähriger Fußgänger ist am Sonnabendabend zwischen Havelse und Seelze von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Der Senior aus Garbsen starb noch am Unfallort. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 84-Jährige auf dem Maschweg, einem Wirtschaftsweg, östlich der Garbsener Landstraße unterwegs gewesen. Offensichtlich ohne auf den Verkehr zu achten hatte er um 18.20 Uhr die Landstraße in Richtung Flutbrücke überquert. Ein 73 Jahre alter Autofahrer aus Hannover, der die Garbsener Landstraße in Richtung Seelze befuhr, konnte dem Fußgänger nicht mehr ausweichen und erfasste ihn mit der Front seines Ford Focus. Der 84-Jährige wurde auf die Motorhaube geschleudert und prallte dann gegen die Windschutzscheibe. Von dort fiel er auf den Seitenstreifen. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod des Garbseners feststellen. Der Ford-Fahrer sowie seine 69 Jahre alte Beifahrerin blieben unverletzt, sie standen aber unter Schock. Ein Notfallseelsorger leistete Beistand. Die Ortsfeuerwehr Seelze leuchtete die Unfallstelle weiträumig aus. Die Straße war bis 20.20 Uhr gesperrt. Nach Polizeiangaben soll der Senior dunkle Kleidung getragen haben und daher an dem unbeleuchteten Straßenabschnitt möglicherweise kaum zu erkennen gewesen sein. Dies könnte mit zum Unfall beigetragen haben. Hinweise, dass der Autofahrer schneller als erlaubt unterwegs gewesen sein könnte, haben die Ermittler dagegen nicht. Ganz im Gegenteil: Offenbar soll der Hannoveraner statt der erlaubten 70 Kilometer pro Stunde nur mit etwa Tempo 50 gefahren sein. Die Polizei bittet Zeugen, sich mit dem Verkehrsunfalldienst in Hannover unter Telefon (05 11)1 09 18 88 in Verbindung zu setzen.
01.03.2010 Leine-Zeitung

Schwere Unfälle mit Fußgängern fordern einen Toten und einen Schwerverletzten
Polizei: Fußgänger und Radfahrer sollten sich in der dunklen Jahreszeit besser mit heller Kleidung kenntlich machen
(mwü) Bei zwei schweren Verkehrsunfällen in der Region Hannover sind am Samstagabend ein Fußgänger getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Nach ersten Angaben der Polizei hatte ein 80-jähriger Mann eine Landstraße bei Garbsen überqueren wollen. Ein Autofahrer erkannte den dunkel gekleideten Fußgänger zu spät, er wurde gegen die Windschutzscheibe und daraufhin in den Seitenstreifen geschleudert. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Henning Schrader vom Unfalldienst der Polizei in Hannover: „Viele Fußgänger und Radfahrer machen sich in der dunklen Jahreszeit nicht selbst kenntlich, sie sollten unbedingt helle oder reflektierende Kleidung tragen“. Die Landstraße ist nicht beleuchtet, offenbar habe der 73-jährige Fahrer des Autos den Fußgänger erst im letzten Moment gesehen, vermutet Schrader. Nur rund drei Stunden später wurde ein Fußgänger in der Innenstadt von Hannover ebenfalls von einem Auto erfasst. Der Mann wollte ersten Informationen zufolge eine vielbefahrene, zweispurige Straße überqueren und missachtete möglicherweise eine rote Fußgängerampel. Er wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik eingeliefert.
NonstopNews
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18. 26.02.10 09:45 Lohnde, Deisterstr. Unterstützung Rettungsdienst mit DL      
17. 26.02.10 07:02 Letter, Lange-Feld-Strasse Wohnungsbrand im OG   Bericht
Schaden bei Wohnungsbrand – Die Ursache ist noch unklar
Letter. Bei einem Wohnungsbrand an der Lange-Feld-Straße ist gestern Morgen ein Schaden von rund 90?000 Euro entstanden. Menschen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist noch unklar. Mehrere Anrufer meldeten kurz nach 7 Uhr per Notruf, dass aus einem Mehrfamilienhaus starker Rauch dringe. Fast 40 Feuerwehrleute eilten zum Brandort und gingen gegen die Flammen vor. Ein Küchenbrand im ersten Obergeschoss hatte sich bereits auf andere Räume ausgedehnt. Der 34-jährige Wohnungsmieter war beim Eintreffen der Retter nicht zu Hause. Die meisten anderen Hausbewohner hatten sich schon selbst in Sicherheit gebracht, Feuerwehrleute evakuierten eine 88-Jährige. Die Flammen beschädigten die Wohnung im Obergeschoss, Löschwasser die Wohnung darunter. Drei Schildkröten starben bei dem Brand. Die Lange-Feld-Straße war bis 8.40 Uhr gesperrt. Der Verkehr wich auf die B?441 aus, ein Stau war die Folge.wal
27.02.2010 Leine-Zeitung

Feuer zerstört Wohnung in Letter
Am Freitagmorgen ist in Seelze-Letter eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ausgebrannt. Menschen wurden bei dem Feuer nicht verletzt. Drei Schildkröten verendeten jedoch in den Flammen, eine vierte Schildkröte konnte lebend geborgen werden. Die Brandursache ist bislang unklar.
Das Feuer ist um kurz nach 7 Uhr am Freitagmorgen in einem Mehrfamilienhaus in der Lange-Feld-Straße im Seelzer Ortsteil Letter ausgebrochen. Personen wurden nicht verletzt. Nach Angaben der Polizei Hannover entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 90.000 Euro. Die Brandursache ist bislang unklar. Ein 63-jähriger Anwohner hatte nach Polizeiangaben am Morgen Rauch aus der Wohnung im ersten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. Bei deren Eintreffen stand die Wohnung in Flammen, die Feuerwehren Letter und Seelze löschten das Feuer. Der 34-jährige Mieter war nicht zu Hause, als das Feuer ausbrach. In seiner Wohnung verendeten jedoch drei Schildkröten, eine weitere konnte lebend geborgen werden. red.
26.02.2010 HAZ Online
Aus Fenstern auf der Rückseite des Hauses zieht dichter Qualm (Bild von Leine-Zeitung)
Aus Fenstern auf der Rückseite des Hauses zieht dichter Qualm (Bild von Leine-Zeitung)
Bild von Leine-Zeitung
Feuerwehrleute schlagen von der Drehleiter aus ein Fenster im Dachgeschoss ein, damit der Qualm abziehen kann. (Bild von Leine-Zeitung)
Ein Großaufgebot an Feuerwehrleuten aus Letter und Seelze ist an der Lange-Feld-Straße im Einsatz. (Bild von Leine-Zeitung)
Bild von Leine-Zeitung
copyright Ortsfeuerwehr Letter
copyright Ortsfeuerwehr Letter
copyright Ortsfeuerwehr Letter
copyright Ortsfeuerwehr Letter
16. 23.02.10 14:25 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf DME Bericht
Fehlalarm in der Therme
Seelze. Ein Fehlalarm in der Brandmeldeanlage der Therme hat gestern um 11 Uhr die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Ein Techniker hatte Wartungsarbeiten vorgenommen und so den Alarm ausgelöst. Nach einer Fehlalarmserie im Dezember sollten Alarmauslösungen eigentlich nicht mehr automatisch zur Rettungsleitstelle durchgeschaltet werden. Warum dies gestern dennoch der Fall war, ist unklar.wal
24.02.2010 Leine-Zeitung
 
15. 18.02.10 14:25 Seelze, Heimstättenstr. Tierrettung - Taube im Schornstein -      
14. 10.02.10 06:50 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf      
13. 07.02.10 14:17 Seelze, Beethovenstraße Küchenbrand DG2 Bericht
Feuerwehr löscht Fett
Brennendes Fett hat gestern Nachmittag einen Feuerwehreinsatz in Seelze ausgelöst. In einer Wohnung an der Beethovenstraße war das Fett aus einer Pfanne auf den Boden gelaufen und hatte diesen entzündet. Ein Feuerwehrmann, der zufällig an dem Haus vorbei kam, bemerkte das Unglück, erstickte den Brand mit einer Decke und verhinderte so Schlimmeres. Die 21 Einsatzkräfte, die anschließend ausrückten, mussten nur noch die Wohnung belüften. Ein Bewohner erlitt eine leichte Brandverletzung. Eine Frau verletzte sich, weil sie in der Hektik vor dem Haus auf einer Eisplatte ausrutschte.rah
08.02.2010 Leine-Zeitung
 
12. 05.02.10 06:50 Seelze, Kantor-Feldmann-Straße Wasserschaden DG1 Bericht
Wohnung steht nach Defekt unter Wasser
Seelze. Feuchte Überraschung für eine Seelzerin: Als die Frau, die an der Kantor-Feldmann-Straße wohnt, gestern morgen aufstand, musste sie feststellen, dass ihre ganze Wohnung unter Wasser stand. Offenbar war nachts eine Wasserleitung kaputt gegangen. Mehrere Stunden lang muss das Wasser in die Wohnung gelaufen sein, ohne dass die Bewohnerin etwas bemerkte, vermutete gestern die Feuerwehr. Über den Balkon sei das Wasser von der Wohnung im ersten Stock auch nach unten zu den Nachbarn getropft. Die Einsatzkräfte rückten gegen 6.30 Uhr an, drehten den Haushahn zu und saugten den größten Teil des Wassers ab. Die sechs Feuerwehrleute waren etwa eine Stunde lang beschäftigt. Die Höhe des Schadens ist bisher ebenso unbekannt wie die genaue Ursache des Wassereinbruchs.rah
06.02.2010 Leine-Zeitung
 
11. 29.01.10 19:44 Garbsen, Auf der Horst Meldereinlauf DG2 Bericht
Feuerwehr hilft in Garbsen aus
Garbsen/Seelze. Einsatz unter schwierigen Bedingungen: Ein Brandmelder im Garbsener Planetencenter löste am Freitagabend um 19.45 Uhr Alarm aus. Elf Seelzer Feuerwehrleute rückten mit drei Autos aus, weil die Ortsfeuerwehr Garbsen zu diesem Zeitpunkt eine Fahrzeugübergabe feierte. Im Einkaufszentrum hatten die Helfer mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen: Unter anderem mussten die Helfer über Regale und Paletten klettern.sok
01.02.2010 Leine-Zeitung

Feuerwehr den Weg versperrt
Helfer müssen im Planetencenter über Hindernisse klettern – und ein Schlüssel fehlt
Von Sven Sokoll Auf der Horst. Die Zustände im Planetencenter haben der Feuerwehr bei einem eigentlich harmlosen Einsatz am Freitagabend Probleme bereitet. Um 19.45 Uhr war ein Alarm im Joker-Outlet gemeldet worden. Da die Garbsener Ortsfeuerwehr gerade die Übergabe ihres neuen Fahrzeugs feierte, rückten vor allem Seelzer Feuerwehrleute zum Planetencenter aus, dazu kam noch ein Wagen aus Garbsen. Die Helfer hatten dann aber Probleme, zu der aus unbekannten Gründen ausgelösten Sprinkleranlage zu gelangen. Der Weg zu der Zentrale am Parkdeck war nach Angaben der Feuerwehr mit Regalen und Paletten verstellt. Nachdem die Einsatzkräfte keinen anderen Weg gefunden hatten, um in das Treppenhaus zu gelangen, mussten sie über die Hindernisse steigen. Sie stellten fest, dass aus einem Raum der Anlage Wasser lief. Der Hausmeister hatte dazu allerdings keinen Schlüssel. Die Feuerwehr konnte aber die gesamte Sprinklergruppe abdrehen und so das Wasser stoppen. Allerdings ließ sich so die Brandmeldeanlage nicht deaktivieren. Die Feuerwehr schaltete deshalb die automatische Weiterleitung zur Einsatzleitstelle in Hannover aus. Die Betreiber wurden angewiesen, den Fehler so schnell wie möglich von einer Wartungsfirma beheben zu lassen, um den Brandmelder wieder in Betrieb nehmen zu können. n Ehrung: Bei der Fahrzeugübergabe ist Peter Neblicht zum Ehrenmitglied der Ortsfeuerwehr Garbsen ernannt worden. In seiner aktiven Zeit hatte er mehrere Führungspositionen inne und war zuletzt Pressesprecher der Regionsfeuerwehr.
01.02.2010 Leine-Zeitung
weiterer Bericht auf www.ffw-garbsen.de
10. 26.01.10 12:30 Seelze, Hannoversche Str. Meldereinlauf DME Bericht
Putzmittel löst Alarm aus
Feueralarm bei Marktkauf: Rund 50 Kunden und Mitarbeiter mussten gestern um 13.30 Uhr fluchtartig das Warenhaus gegenüber dem Rangierbahnhof verlassen. Reinigungsarbeiten an einem Brötchenbackautomaten hatten den Alarm ausgelöst. Mitarbeiter einer Bäckerei im Eingangsbereich des Marktes hatten offenbar einen Backofen gereinigt. Restflüssigkeit verdampfte in dem Gerät, ein Brandmelder reagierte auf den Dampf. Die Feuerwehr rückte mit zwölf Helfern und zwei Fahrzeugen an, konnte aber schnell Entwarnung geben. Bei Marktkauf hatte es seit der Eröffnung 2003 etwa ein Dutzend Fehlalarme gegeben. Bei dem aktuellen und einem ähnlichen Fall im Herbst 2009 reagierte die Meldeanlage allerdings zuverlässig. uk
27.01.2010 Leine-Zeitung
 
9. 17.01.10 11:15 Seelze, Bremer Str. Beseitigung von Schnee- / Eisgefahren      
8. 16.01.10 02:30 Letter, Wasserschaden      
7. 12.01.10 16:46 Seelze, Am Wehrberg Tierrettung      
6. 12.01.10 13:00 Letter, Ebertstr. Beseitigung von Eisgefährdungen mittels DLK      
5. 09.01.10 12:30 K251 Kirchwehren > Döteberg Verkehrsunfall, eingeklemmte Person PKW   Bericht
Busse stecken im Schnee fest
Fahrgäste zwischen Döteberg und Almhorst evakuiert – Straße gesperrt – Weitere Unfälle
Von Ralf Heußinger Seelze.
Das befürchtete Verkehrschaos ist zwar ausgeblieben, dennoch hatten am Wochenende einige Verkehrsteilnehmer mit dem Winter zu kämpfen. Zwischen Döteberg und Almhorst sind am Sonntagmorgen gleich zwei Busse in Schneeverwehungen stecken geblieben, die Straße ist nun bis auf weiteres gesperrt. Eine 35-jährige Frau verletzte sich zudem bei einem Unfall bei Kirchwehren. Besonders heikel waren die Straßenbedingungen auf dem Anhaltsweg zwischen Döteberg und Kirchwehren. Am Sonntagmorgen gegen 5 Uhr blieb ein Nachtbus dort liegen, weil er auf vereister Fahrbahn nicht mehr vorwärts kam. Laut Regiobus wurden die 13 Fahrgäste mit einem Ersatzbus abgeholt. Wenig später blieb erneut ein Bus auf dem Straßenstück stecken. Drei oder vier Fahrgäste seien an Bord gewesen, sagte Regiobussprecher Tolga Otkun. Sie seien von Mitarbeitern des Busunternehmens mit privaten Autos zu ihren Zielen gebracht worden. Während im ersten Fall der liegen gebliebene Nachtbus vom Betriebshof befreit werden konnte, dauerte die Abschleppaktion des zweiten Busses länger. Laut Polizei blieb auch der Unimog zunächst im Schnee stecken. Mit einem Radlader mussten Betriebshofmitarbeiter die zwei Fahrzeuge befreien. Die Straße ist bis auf weiteres gesperrt. Mit einem Schleudertrauma musste die 35-jährige Frau, die bei Kirchwehren verunglückte, ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Polizei war sie am Sonnabenmittag von Kirchwehren in Richtung Döteberg gefahren und vermutlich wegen zu hoher Geschwindigkeit mit ihrem Auto in den Graben gerutscht und gegen einen Baum gestoßen. Die Feuerwehr musste die Frau aus dem Fahrzeugwrack befreien. Der fünfjährige Sohn der Barsinghäuserin blieb unverletzt. Ebenfalls am Sonnabendmittag schleuderte eine Hannoveranerin auf der Gehrdener Straße in Harenberg gegen einen Baum. Sie blieb unverletzt. Am Sonnabendnachmittag platzte zudem ein Wasserrohr unter der Calenberger Straße in Lohnde. Das Wasser floss in die Senke am Denkmal, weil die Gullys mit Schnee verstopft waren. Die Stadtwerke pumpten das Wasser ab. 15 Lohnder Feuerwehrleute befreiten die Gullys von Eis und Schnee.
11.01.2010 Leine-Zeitung
Fotos: copyright CAP
Fotos: copyright CAP
Fotos: copyright CAP
Fotos: copyright CAP
4. 07.01.10 12:38 Gümmer, Fasanenweg Schornsteinbrand   Bericht
Schornstein brennt in Gümmer
Großaufgebot der Feuerwehr rückt an – Kaminkehrer warnt vor falscher Befeuerung
Von Ralf Heußinger
Gümmer. Wachsame Nachbarn haben gestern in Gümmer einen größeren Brandschaden verhindert. Weil ein Schornstein auf dem Dach eines Wohnhauses am Fasanenweg stark qualmte, alarmierten sie die Feuerwehr. Die Brandbekämpfer zerlegten den Schornstein und löschten das Feuer, bevor es noch größeren Schaden anrichten konnte. Laut Polizei war der Schornstein überhitzt. Die Außenverkleidung hatte deshalb Feuer gefangen. Die Ortsfeuerwehren aus Gümmer und Dedensen waren zunächst im Einsatz, sie holten sich aber Unterstützung von den Almhorster Brandbekämpfern, die speziell für solche Fälle ausgerüstet sind, und der Seelzer Feuerwehr, die mit der Drehleiter anrückte. Insgesamt 31 Feuerwehrleute waren in dem Wohngebiet im Einsatz. Von der Drehleiter aus montierten zwei Einsatzkräfte aus Seelze den Schornstein ab. Mit etwas Wasser brachten sie das Feuer zum Erlöschen. Dem für Gümmer zuständigen Bezirksschornsteinfeger Dirk Christ zufolge sind solche Brände gerade während der Heizperiode typisch. In der Regel geraten Rußablagerungen im Kamin in Brand, die durch falsche Befeuerung oder mangelhafte Bedienung eines Ofens entstanden sind. „Dieser Glanzruß entsteht, wenn man zum Beispiel feuchtes Holz verwendet“, sagte Christ. Auch bei schlechter Belüftung des Kaminofens könne sich sehr viel Ruß bilden. Ein Funke genügt, um die Ablagerungen in Brand zu setzen. Vor allem glimmende Tannennadeln von Weihnachtsbäumen oder Adventskränzen können den Ruß entzünden.
08.01.2010 Leine-Zeitung
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Die Flammen schlagen aus dem Kamin
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Die Feuerwehr baut den Schornstein von der Drehleiter aus ab
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
3. 07.01.10 09:50 Seelze, Humboldtstraße kleine technische Hilfeleistung, Eiszapfen    
2. 05.01.10 16:00 Letter, Lange-Feld-Straße kleine technische Hilfeleistung, Eiszapfen      
1. 02.01.10 11:13 Seelze, Kantstraße Papierkorbbrand      
17 Brandsicherheitswachen / 46 Sonstige Einsätze
63. 05.12.10 14:00 Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache      
62. 04.12.10 14:00 Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache      
61. 27.11.10 13:00 Weihnachtsmarkt Lebenshilfe Brandsicherheitswache      
60. 27.11.10 11:00 Weihnachtsmarkt Lebenshilfe Abnahme Brandschutz      
59. 26.11.10 11:00 Weihnachtsmarkt Lebenshilfe Si-Beratung Brandschutz      
58. 05.11.10 18:00 Seelze, Bürgerpark - Regenbogenschule Ausleuchten Laternenumzug   Bericht
Laternen sind heute überall sehr gefragt

Seelze. Die Saison der Laternenumzüge erreicht heute ihren Höhepunkt. Fast ganz Seelze ist auf den Beinen, um mit einem Lampion in der Hand dem beliebten Brauch zu frönen. Den Auftakt macht das Laternenfest der Feuerwehr in Gümmer. Wer dabei sein will, kommt um 17.30 Uhr zur Feuerwache. Der Musikzug aus Velber begleitet den Zug durch den Ort. Um 18 Uhr treffen sich Kinder und Eltern an der Regenbogenschule in Seelze, bei der Feuerwehr in Letter und an der Grundschule in Dedensen. In Letter und Seelze ziehen die Teilnehmer ebenfalls unter Musikbegleitung durch den Ort. In Letter spielen der Musikzug Harenberg und der Fanfarenzug Alt-Linden. In Seelze hat sich der Feuerwehrmusikzug Kirchwehren angekündigt.rah
Leine-Zeitung, 05.11.2010
 
57. 30.10.10 11:15 Letter, Margarittenweg Geruchsprobleme - Beratung durch Feuerwehr      
56. 16.10.10 06:15 Hildesheim, Regionsbereitschaftsübung    
55. 10.10.10 14:00 Seelze, Schulzentrum - Humboldstraße Brandwache - DRK Wohltätigkeitsfest      
54. 26.09.10 11:00 Seelze, Obentrautmarkt Brandsicherheitswache   Bericht
Obentrautmarkt soll bleiben
Abschluss der Kampagne rund um den Reitergeneral – Nur der Regen schreckt die Gäste
Von Uwe Kreuzer Seelze. Der Obentrautmarkt am Wochenende ist das Spiegelbild der gesamten Kampagne gewesen, mit der Stadt, Citymarketing und Gewerbeinitiative HGS in den vergangenen Wochen das Image Seelzes aufpolieren wollten. Am Sonnabend war das Wetter gut – Hunderte kamen zum Feiern in die Innenstadt. Der gestrige Dauerregen allerdings vermieste Besuchern und Organisatoren das Fest. „Das Angebot war sehr abwechslungsreich“, sagte Bürgermeister Detlef Schallhorn über die Aktionen rund um Reitergeneral Obentraut. Der meist gute Zuspruch bei gutem Wetter zeige, dass der Mix im Programm gestimmt habe. „Aber man muss eben auch ein bisschen Glück haben.“ Dem angenehm milden Wetter entsprechend feierten die Seelzer am Sonnabend bis in die Nacht zwischen dem Zelt der Kreisschützen an der Bonhoefferstraße und dem historischen Markt am Kreuzweg. Da waren auch die Gewerbetreibenden aus der HGS zufrieden. Schließlich war der Obentrautmarkt eigentlich ihre Veranstaltung, der Goldene Sonntag war einfach umbenannt worden. Der Bürgermeister setzte nach der gelungenen Premiere unter neuem Namen auf eine Fortsetzung. „Es wäre ein gutes Zeichen, wenn der Name Obentrautmarkt erhalten bleibt.“ HGS-Chef Thomas Meyer hat nichts dagegen. „Das bleibt so“, sagte er. Meyer freute sich auch über die Erweiterung des Festgeländes um mittelalterlich anmutende Stände. „Das war ein echter Gewinn.“ Einen Obentrautmarkt gibt es also 2011 erneut. Welche anderen Aktionen für Seelzes Image werben sollen, steht noch nicht fest. Das Projekt Citymarketing läuft bald aus, die Obentrautkampagne war dank des Gewinns beim Wettbewerb „Ab in die Mitte“ eine einmalige Sache.
Leine-Zeitung, 27.09.2010
53. 25.09.10 11:00 Seelze, Obentrautmarkt Brandsicherheitswache   Bericht
Obentrautmarkt soll bleiben
Abschluss der Kampagne rund um den Reitergeneral – Nur der Regen schreckt die Gäste
Von Uwe Kreuzer Seelze. Der Obentrautmarkt am Wochenende ist das Spiegelbild der gesamten Kampagne gewesen, mit der Stadt, Citymarketing und Gewerbeinitiative HGS in den vergangenen Wochen das Image Seelzes aufpolieren wollten. Am Sonnabend war das Wetter gut – Hunderte kamen zum Feiern in die Innenstadt. Der gestrige Dauerregen allerdings vermieste Besuchern und Organisatoren das Fest. „Das Angebot war sehr abwechslungsreich“, sagte Bürgermeister Detlef Schallhorn über die Aktionen rund um Reitergeneral Obentraut. Der meist gute Zuspruch bei gutem Wetter zeige, dass der Mix im Programm gestimmt habe. „Aber man muss eben auch ein bisschen Glück haben.“ Dem angenehm milden Wetter entsprechend feierten die Seelzer am Sonnabend bis in die Nacht zwischen dem Zelt der Kreisschützen an der Bonhoefferstraße und dem historischen Markt am Kreuzweg. Da waren auch die Gewerbetreibenden aus der HGS zufrieden. Schließlich war der Obentrautmarkt eigentlich ihre Veranstaltung, der Goldene Sonntag war einfach umbenannt worden. Der Bürgermeister setzte nach der gelungenen Premiere unter neuem Namen auf eine Fortsetzung. „Es wäre ein gutes Zeichen, wenn der Name Obentrautmarkt erhalten bleibt.“ HGS-Chef Thomas Meyer hat nichts dagegen. „Das bleibt so“, sagte er. Meyer freute sich auch über die Erweiterung des Festgeländes um mittelalterlich anmutende Stände. „Das war ein echter Gewinn.“ Einen Obentrautmarkt gibt es also 2011 erneut. Welche anderen Aktionen für Seelzes Image werben sollen, steht noch nicht fest. Das Projekt Citymarketing läuft bald aus, die Obentrautkampagne war dank des Gewinns beim Wettbewerb „Ab in die Mitte“ eine einmalige Sache.
Leine-Zeitung, 27.09.2010
52. 25.09.10 08:30 Seelze, Obentrautmarkt Wasserversorgung   Bericht
Obentrautmarkt soll bleiben
Abschluss der Kampagne rund um den Reitergeneral – Nur der Regen schreckt die Gäste
Von Uwe Kreuzer Seelze. Der Obentrautmarkt am Wochenende ist das Spiegelbild der gesamten Kampagne gewesen, mit der Stadt, Citymarketing und Gewerbeinitiative HGS in den vergangenen Wochen das Image Seelzes aufpolieren wollten. Am Sonnabend war das Wetter gut – Hunderte kamen zum Feiern in die Innenstadt. Der gestrige Dauerregen allerdings vermieste Besuchern und Organisatoren das Fest. „Das Angebot war sehr abwechslungsreich“, sagte Bürgermeister Detlef Schallhorn über die Aktionen rund um Reitergeneral Obentraut. Der meist gute Zuspruch bei gutem Wetter zeige, dass der Mix im Programm gestimmt habe. „Aber man muss eben auch ein bisschen Glück haben.“ Dem angenehm milden Wetter entsprechend feierten die Seelzer am Sonnabend bis in die Nacht zwischen dem Zelt der Kreisschützen an der Bonhoefferstraße und dem historischen Markt am Kreuzweg. Da waren auch die Gewerbetreibenden aus der HGS zufrieden. Schließlich war der Obentrautmarkt eigentlich ihre Veranstaltung, der Goldene Sonntag war einfach umbenannt worden. Der Bürgermeister setzte nach der gelungenen Premiere unter neuem Namen auf eine Fortsetzung. „Es wäre ein gutes Zeichen, wenn der Name Obentrautmarkt erhalten bleibt.“ HGS-Chef Thomas Meyer hat nichts dagegen. „Das bleibt so“, sagte er. Meyer freute sich auch über die Erweiterung des Festgeländes um mittelalterlich anmutende Stände. „Das war ein echter Gewinn.“ Einen Obentrautmarkt gibt es also 2011 erneut. Welche anderen Aktionen für Seelzes Image werben sollen, steht noch nicht fest. Das Projekt Citymarketing läuft bald aus, die Obentrautkampagne war dank des Gewinns beim Wettbewerb „Ab in die Mitte“ eine einmalige Sache.
Leine-Zeitung, 27.09.2010
51. 24.09.10 16:00 Seelze, Obentrautmarkt Wasserversorgung   Bericht
Obentrautmarkt soll bleiben
Abschluss der Kampagne rund um den Reitergeneral – Nur der Regen schreckt die Gäste
Von Uwe Kreuzer Seelze. Der Obentrautmarkt am Wochenende ist das Spiegelbild der gesamten Kampagne gewesen, mit der Stadt, Citymarketing und Gewerbeinitiative HGS in den vergangenen Wochen das Image Seelzes aufpolieren wollten. Am Sonnabend war das Wetter gut – Hunderte kamen zum Feiern in die Innenstadt. Der gestrige Dauerregen allerdings vermieste Besuchern und Organisatoren das Fest. „Das Angebot war sehr abwechslungsreich“, sagte Bürgermeister Detlef Schallhorn über die Aktionen rund um Reitergeneral Obentraut. Der meist gute Zuspruch bei gutem Wetter zeige, dass der Mix im Programm gestimmt habe. „Aber man muss eben auch ein bisschen Glück haben.“ Dem angenehm milden Wetter entsprechend feierten die Seelzer am Sonnabend bis in die Nacht zwischen dem Zelt der Kreisschützen an der Bonhoefferstraße und dem historischen Markt am Kreuzweg. Da waren auch die Gewerbetreibenden aus der HGS zufrieden. Schließlich war der Obentrautmarkt eigentlich ihre Veranstaltung, der Goldene Sonntag war einfach umbenannt worden. Der Bürgermeister setzte nach der gelungenen Premiere unter neuem Namen auf eine Fortsetzung. „Es wäre ein gutes Zeichen, wenn der Name Obentrautmarkt erhalten bleibt.“ HGS-Chef Thomas Meyer hat nichts dagegen. „Das bleibt so“, sagte er. Meyer freute sich auch über die Erweiterung des Festgeländes um mittelalterlich anmutende Stände. „Das war ein echter Gewinn.“ Einen Obentrautmarkt gibt es also 2011 erneut. Welche anderen Aktionen für Seelzes Image werben sollen, steht noch nicht fest. Das Projekt Citymarketing läuft bald aus, die Obentrautkampagne war dank des Gewinns beim Wettbewerb „Ab in die Mitte“ eine einmalige Sache.
Leine-Zeitung, 27.09.2010
50. 04.09.10 15:05 Seelze, Rathausplatz BMA, defekt in der Anlage      
49. 28.08.10 21:45 Seelze, Hannoversche Straße Unterstützung City-Marketing      
48. 28.08.10 20:30 Seelze, Hannoversche Straße Brandwache City-Marketing      
47. 28.08.10 09:00 Seelze, Hannoversche Straße Unterstützung City-Marketing      
46. 10.08.10 19:55 Seelze, Geruchsberatung      
45. 07.08.10 15:00 Seelze, Martinskirchstraße Unterstützung Kulturamt - Ballasttanks für Bühne mit Wasser befüllen   Bericht
Folkband begeistert mit Musik und Charme
300 Zuhörer feiern Auftritt von The Cobblestones im Pfarrgarten
Von Nicola Wehrbein Seelze. Irisches Bier gibt es momentan wahrscheinlich in ganz Seelze nicht mehr zu kaufen. Es ist ein deutliches Indiz dafür, dass die Irish-Folk-Band The Cobblestones in der Stadt einen Auftritt hatte – und was für einen. Im stimmungsvollen Ambiente des Pfarrgartens der St.-Martin-Kirche legten die vier Musiker aus Berlin am Sonnabendabend vor rund 300 Besuchern sofort mächtig los. Gleich zum Auftakt hieß es erst mal „Eins – zwei – drei – slainte!“ – dieser irische Trinkspruch sollte im Laufe des Abends noch häufig zu hören sein. Mit Bier in den Händen stießen die Musiker immer wieder fröhlich mit den Besuchern an. Doch vor allem begeisterten Andreas Macherauch, Andy Knappe, Martin Lendt und Marcus Bernhardt das Publikum mit irischem und schottischem Folk vom Feinsten. Mit sichtlicher Freude, Witz und Charme präsentierte die Band zotige Trinklieder in perfekter instrumentaler Inszenierung, gepaart mit mitreißendem Gesang – da zuckten die Hände und Füße der Besucher wie von selbst. An den Biertischen in den vorderen Reihen klatschten und wippten alle fröhlich mit. Weiter hinten auf der grünen Wiese wurde gar ausgelassen getanzt. Bis es wieder hieß: „Slainte!“ „Sehr authentisch. Das irische Lebensgefühl wird wunderbar rübergebracht“, schwärmten Sigurd und Elke Sandmann. „Das karge, harte Leben in Irland und die dennoch ausgesprochene Lebensfreude der Menschen vermitteln die Jungs super“, ergänzten Bärbel und Thomas Peisker. Das Fanquartett war extra aus Hildesheim angereist. Lebenslust, Freude, Fröhlichkeit – all das übertrug die Band auf das Publikum. Sie nahm es mit auf eine Reise nach Irland, musikalisch und in kleinen Anekdoten. Zu den Balladen schwenkten einige Besucher Teelichter. Andere hakten sich einfach nur unter und genossen den schönen Abend. Ein vollauf überzeugender Auftritt in entspannter Atmosphäre ließ das Konzert auf Einladung der Kirchengemeinde und der Kulturinitiative zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Leine-Zeitung, 09.08.2010

 
44. 06.08.10 21:45 Seelze, Kolbestraße Geruchsberatung      
43. 02.08.10 20:45 Seelze, Kolbestraße Beratung "Geruchswahrnehmung"      
42. 28.07.10 14:30 Seelze Süd, Kindergarten Beratung Erdwespen      
41. 25.07.10 20:20 Seelze, An der Junkernwiese Geruchsbelästigung      
40. 23.07.10 08:30 Seelze, Beratung Umweltamt / Feuerwehr Bewässerung von Bäumen      
39. 22.07.10 19:00 Seelze, Unterstützung - Wassereintrag Letter See - Einsatz THW Pumpengruppe Wunstorf   Bericht
Leinewasser hilft den Fischen
THW pumpt in nächtlichem Einsatz rund zwei Millionen Liter Wasser in den Letter-See
Von Frank Walter Letter. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk haben in der Nacht zum Donnerstag mit einem massiven Einsatz ein größeres Fischsterben am Letter-See neben dem Leine-Stadion verhindert. Eine Gruppe Angler, die das Gewässer ehrenamtlich in Schuss hält, hatte am Mittwoch Alarm geschlagen und die Umweltabteilung der Stadtverwaltung informiert. Bei einem Ortstermin fand sich tatsächlich ein großer Hecht, der mutmaßlich wegen Sauerstoffmangels eingegangen war. Proben des Gesundheitsamts der Region Hannover bestätigten den niedrigen Sauerstoffgehalt im flachen Wasser. Die Hitze der vergangenen Tage hatte viel Wasser aus dem kleinen See verdunsten lassen. „Je weniger Wasser im See ist, desto stärker erwärmt es sich – und desto weniger Sauerstoff haben die Tiere zum Überleben“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Anders als im August 2009, als mehr als 40 Feuerwehrleute mit ihren verhältnismäßig schwachen Pumpen über Stunden hinweg Wasser in den See befördern mussten, orderten die Verantwortlichen dieses Mal Unterstützung mit dem richtigen Equipment: Der Ortsverband Wunstorf des Technischen Hilfswerks (THW) rückte abends mit einer mächtigen Pumpe an, die während der Nacht in zehn Stunden rund zwei Millionen sauerstoffreiches Wasser über eine 300 Meter lange doppelte Schlauchleitung aus der Leine in den See beförderte. Zuvor waren noch Genehmigungen vom Wasser- und Schifffahrtsamt und von Landwirten, die auf der Wegstrecke Felder bewirtschaften, eingeholt worden. Ein baugleiches Modell der Pumpe war vom THW gerade noch beim Oder-Hochwasser in Polen eingesetzt worden. Die Rasensprenger für die nahen Sportplätze werden bis zu einer dauerhaften Wetteränderung nicht mehr aus dem See, sondern aus einem Hydranten gespeist. Die Feuerwehr schuf dafür die technischen Voraussetzungen.
Leine-Zeitung, 23.07.2010

Bild von Cedrik Schlag (THW Wunstorf)
Die THW-Mitarbeiter Dennis Uihlein (von links), Martin Gburek und Dominique Belenger versorgen den Letter-See mit Frischwasser und Sauerstoff
Bild von Cedrik Schlag (THW Wunstorf)
Die Schmutzwasserkreiselpumpe der THWFachgruppe Wasserschaden/Pumpen kann unter idealen Bedingungen bis zu 5000 Liter pro Minute fördern.
38. 22.07.10 18:00 Seelze, Unterstützung SG-Letter - Sportplatzbewässerung      
37. 22.07.10 14:00 Seelze, Beratung SG-Letter - Sportplatzbewässerung      
36. 22.07.10 10:30 Seelze, Beratung Verwaltung / Umwelt- Sauerstoffanreicherung "Letter-See"      
35. 21.07.10 09:30 Seelze, Hannoversche Str. Brandschau / Alarmpläne AWO      
34. 25.06.10 21:45 Seelze, Kolbestraße Beratung Geruchsprobleme      
33. 23.06.10 10:12 Seelze, Wunstorfer Str. Umsetzen eines Wespennestes      
32. 21.06.10 21:39 Seelze, Allensteinstr. Umsetzen eines Wespennestes      
31. 14.06.10 08:15 Seelze, Am Weizenkamp Geruchsberatung vor Ort      
30. 12.06.10 17:45 Seelze, Schulzentrum - Humboldstraße Brandsicherheitswache      
29. 09.06.10 17:30 Seelze, Bürgerpark Befüllen von "Ballalsttank`s" Bühne Bürgerpark      
28. 29.05.10 10:52 Seelze, Malchensbrücke Telefonische Beratung - Geruchsprobleme      
27. 29.05.10 07:30 Seelze, Wunstorfer Straße Telefonische Beratung - Geruchsprobleme      
26. 29.05.10 17:00 Seelze, Forum Schulzentrum Brandsicherheitswache   Bericht
Grand-Couronne ist zu Gast
65 Franzosen besuchen Seelze – Schallhorn: Freunde für immer
Von Uwe Kreuzer Seelze. „Freunde, Freunde für immer!“ Das hat sich Präsident Nicolas Sarkozy vor zwei Jahren für die deutsch-französische Partnerschaft gewünscht, als er Angela Merkel zur Auszeichnung mit dem Aachener Karlspreis gratulierte. Bürgermeister Detlef Schallhorn griff Sarkozys Worte auf, als er bei der Feierstunde am Sonnabendabend die Freundschaft zur Partnerstadt Grand-Couronne beschwor. 65 Teilnehmer zählte die Delegation aus Grand-Couronne. Bei der Ankunft der Gruppe am Freitagabend hatte es bereits viel „Hallo“ gegeben – man kennt sich nach 41 Jahren Städtepartnerschaft. So war die Begegnung am Wochenende auch weitgehend unverkrampft, von Geselligkeit und echtem Interesse am Gegenüber geprägt. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, das wissen Deutsche wie Franzosen. So übergab Detlef Schallhorn seinem Kollegen Patrice Dupray einen kleinen Brunnen, der künftig vor dem Rathaus in Grand-Couronne auf die Städtepartnerschaft hinweisen soll. Dupray ließ sich nicht lumpen – auch er hatte ein Geschenk mitgebracht: Eine alte Apfelpresse soll ihren Platz im Seelzer Rathaus finden. Im gut gefüllten Forum wurde ausgiebig geklönt – auf Deutsch, Französisch, Englisch. Großes Thema: die Zukunft der Städtepartnerschaft. Der Verein, der die Aktivitäten auf Seelzer Seite koordinieren soll, ist noch nicht im Vereinsregister eingetragen. „Wir hoffen, das passiert im Juni“, sagte Karsten Balzer, Erster Stadtrat und Vorsitzender des Vereins. Im Herbst will er alle Aktiven einladen, die sich bisher schon im Partnerschaftskomitee engagiert haben. Balzer hofft, dass sie auch unter dem Dach des Vereins aktiv bleiben.
31.05.2010 Leine-Zeitung
 
25. 28.05.10 18:00 Seelze, MuSe Konzert Brandsicherheitswache      
24. 09.05.10 10:00 Seelze, Frühjahrsmesse Seelze Brandsicherheitswache   Bericht
Die Messe zeigt sich besonders kinderfreundlich
Bei der Frühjahrsmesse warben nicht nur die Unternehmen, viele Menschen fühlten sich auch von dem vielfältigen Begleitprogramm angezogen. Die Feuerwehr etwa lud Kinder auf dem Rathausplatz zum Basteln ein. Auf weniger Aufmerksamkeit stieß allerdings das Angebot der Feuerwehr im Wigro-Park: Interesse an Rauchmeldern hatten nur wenige Menschen. Dafür lockten dort Riesenschlangen. Der Renner waren die von vier Firmen aus Letter gemeinsam angebotenen Muttertagsgeschenke. Kinder mussten alle vier Unternehmen besuchen und hatten danach einen hübschen Blumentopf mit persönlichem Gruß an die Mama. rah
10.05.2010 Leine-Zeitung
 
23. 29.04.10 18:30 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung      
22. 24.04.10 13:00 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung      
21. 23.04.10 10:00 Kirchwehren, Am Anger Geruchswahrnehmung      
20. 22.04.10 17:55 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung      
19. 19.04.10 17:45 Seelze, An der Junkernwiese Prüfung von Gerüchen      
18. 19.04.10 17:30 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung      
17. 17.04.10 16:00 Seelze, An der Junkernwiese Prüfung von Gerüchen      
16. 17.04.10 14:30 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung      
15. 14.04.10 17:30 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung      
14. 10.04.10 12:30 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung      
13. 06.04.10 17:20 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung      
12. 03.04.10 13:30 Seelze, Am Wehrberg / Leine Abnahme Osterfeuer      
11. 03.04.10 13:00 Seelze, Hannoversche Str. RSV Abnahme Osterfeuer      
10. 03.04.10 12:30 Seelze, B 441 - Hortense Abnahme Osterfeuer      
9. 03.04.10 12:00 Seelze, Kanalstraße TuS Abnahme Osterfeuer      
8. 25.03.10 17:30 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung      
7. 22.03.10 16:30 Seelze, Friedhof - Hannoversche Str. Hilfeleistung Wasserversorgung   Bericht
Die Feuerwehr liefert Wasser für Gräber
Die Leitungen am Seelzer Friedhof sind defekt – Suche nach dem Leck ist bisher erfolglos
Von Ralf Heußinger Seelze. Mit einer unkonventionellen Lösung hilft die Feuerwehr den Friedhofsbesuchern in Seelze bei der Grabpflege. Weil die Leitung zu den Bassins defekt ist, füllt die Ortsfeuerwehr die Becken bis auf Weiteres mit Wasser auf. Gestern ließen die Helfer erstmals Wasser in die neun Becken auf dem neuen Friedhof an der Hannoverschen Straße fließen – 2250 Liter waren nötig, um die Behälter bis zum Rand zu füllen. Morgen und am Sonnabend würden die Wasserstände in den Bassins überprüft und nachgefüllt, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Am nächsten Montag sollen zudem drei große Kanister aufgestellt werden, die jeweils 1000 Liter fassen. Damit soll den Friedhofsbesuchern genügend Wasser für die im Frühjahr anstehende Grabpflege zu Verfügung stehen. Laut Stadtverwaltung hat eine der unterirdisch verlegten Leitungen ein Leck. Dies sei bereits im Spätherbst durch den hohen Wasserverbrauch aufgefallen, sagte Stadtsprecherin Martina Krapp. Das Loch konnte jedoch trotz Probebohrungen und Messungen bisher nicht geortet werden, sodass die Stadt den Wasserzufluss vorerst gesperrt hat. Wie lange die Feuerwehr für Wasser in den Becken sorgen muss, ist unklar. Die Stadt sucht derzeit nach einer dauerhaften Lösung. Man prüfe, ob die Leitungen erneuert werden, sagte Krapp.
Leine-Zeitung, 23.03.2010
Bild von Ralf Heußinger
Viktor Hofmann (vorn) und Fabian Skubgich von der Feuerwehr füllen die Wasserbassins am neuen Friedhof in Seelze.
6. 14.03.10 10:00 Seelze, Kunsthandwerkerinnenmarkt Brandsicherheitswache   Bericht
Kunsthandwerkerinnenmarkt dient auch als Inspirationsquelle
Seit Jahren ein Besuchermagnet in der Osterzeit: Der Kunsthandwerkerinnenmarkt enttäuschte gestern weder Ausstellerinnen noch Besucher. Hunderte Liebhaber von Kunst und Dekorationsgegenständen tummelten sich im Forum des Schulzentrums. Claudia Ries etwa stand beispielhaft für das, was den Markt ausmacht: Am Stand der Ricklingerin konnten Besucher lange stöbern und hatten doch noch nicht alles entdeckt. Handytäschchen aus Filz, selbst gestalteter Schmuck sowie fröhliche und humorvolle Osterdekoration galt es zu entdecken. Ähnlich facettenreich präsentierten sich alle 80 Ausstellerinnen. Der ungeübte Besucher stand mitunter zweimal am selben Stand, ohne es zu merken. „Die Vielfalt lockt uns“, sagte auch Erna Ilsemann. Nicht die pure Lust auf das Schöne allein war es aber, die sie zum Spaziergang von Havelse nach Seelze ermuntert hatte. „Ich klaue mit den Augen“, sagte Ilsemann lachend – sie suchte Ideen für den Adventsbasar der Versöhnungskirchengemeinde.uk
15.03.2010 Leine-Zeitung
 
5. 31.01.10 14:30 Seelze, Karnevalssitzung für Senioren - Schulzentrum Brandsicherheitswache      
4. 24.01.10 17:00 Seelze, Theateraufführung - Humboldtschule Seelze Brandsicherheitswache      
3. 17.01.10 16:00 Seelze, MSO-Konzert - Humboldtschule Seelze Brandsicherheitswache      
2. 17.01.10 11:00 Seelze, Neujahrsempfang - HGS Seelze Brandsicherheitswache      
1. 06.01.10 16:30 Seelze, AWO - Altenheim Alter Krug Brandsicherheitswache      
DME: alle digitalen Meldeempfänger (stille Alarmierung)
DME/SIR: alle digitalen Meldeempfänger und Sirene (laute Alarmierung)
Telefon: Leistelle über Diensthandy Ortsbrandmeister
Mess: Messwagenschleife
DG1: Dienstgruppe 1
DG2: Dienstgruppe 2
DG3: Dienstgruppe 3
Freitag, 15. März 2013 19:19

Einsätze 2009

BMA / Brandeinsätze / Technische Hilfeleistung
Nr.DatumZeitOrtWas
134. 31.12.09 00:35 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf
133. 30.12.09 14:30 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf
132. 30.12.09 03:45 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf
Fehlalarmserie im Wellnessbad holt Feuerwehrleute aus dem Bett
Seelze. Gerade ist die Fehlalarmserie im Pflegeheim Letter ausgestanden, da hat die Feuerwehr mit der Therme zu kämpfen. In der Nacht zum Mittwoch mussten die Helfer bereits zum vierten Mal zum Bad ausrücken, weil Brandmelder Alarm geschlagen hatten. Es handelte sich jedoch um einen Fehlalarm, genauso wie zuvor. Am 23. Dezember etwa hatte die Meldeanlage nachmittags Alarm ausgelöst, weil Staub in den Sensor geraten war. Zusammen mit dem Thermenbetreiber ändert die Feuerwehr nun die Strategie: „Die Anlage bleibt in Betrieb, schaltet sich aber nicht mehr automatisch zur Leitstelle durch“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Zunächst solle der Wachdienst der Therme prüfen, ob es tatsächlich brennt, und erst dann die Feuerwehr alarmieren. Dieses Vorgehen soll nun getestet werden. Zeitgleich will die Feuerwehr auf Fehlersuche gehen. „Die Anlage funktioniert einwandfrei. Sie muss nur angepasst werden“, sagte Sascha Tessmann von der Feuerwehr. Um die kürzlich angeschaffte Wärmebildkamera, die bei Einsätzen gute Dienste tut, endgültig abzubezahlen, erhielt die Feuerwehr 1000 Euro von der Therme.rah
Leine-Zeitung, 31.12.2009

Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Viermal musste die Feuerwehr schon anrücken: Sascha Tessmann überprüft wegen der Fehlalarme die Feuermeldeanlage in der Therme
131. 29.12.09 00:38 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf
Fehlalarmserie im Wellnessbad holt Feuerwehrleute aus dem Bett
Seelze. Gerade ist die Fehlalarmserie im Pflegeheim Letter ausgestanden, da hat die Feuerwehr mit der Therme zu kämpfen. In der Nacht zum Mittwoch mussten die Helfer bereits zum vierten Mal zum Bad ausrücken, weil Brandmelder Alarm geschlagen hatten. Es handelte sich jedoch um einen Fehlalarm, genauso wie zuvor. Am 23. Dezember etwa hatte die Meldeanlage nachmittags Alarm ausgelöst, weil Staub in den Sensor geraten war. Zusammen mit dem Thermenbetreiber ändert die Feuerwehr nun die Strategie: „Die Anlage bleibt in Betrieb, schaltet sich aber nicht mehr automatisch zur Leitstelle durch“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Zunächst solle der Wachdienst der Therme prüfen, ob es tatsächlich brennt, und erst dann die Feuerwehr alarmieren. Dieses Vorgehen soll nun getestet werden. Zeitgleich will die Feuerwehr auf Fehlersuche gehen. „Die Anlage funktioniert einwandfrei. Sie muss nur angepasst werden“, sagte Sascha Tessmann von der Feuerwehr. Um die kürzlich angeschaffte Wärmebildkamera, die bei Einsätzen gute Dienste tut, endgültig abzubezahlen, erhielt die Feuerwehr 1000 Euro von der Therme.rah
Leine-Zeitung, 31.12.2009

Bild von Ralf Heußinger (Leine-Zeitung)
Viermal musste die Feuerwehr schon anrücken: Sascha Tessmann überprüft wegen der Fehlalarme die Feuermeldeanlage in der Therme
130. 27.12.09 12:36 Letter, Gerhart-Hauptmann-Straße Wohnungsbrand, verqualmtes Treppenhaus
Feuerwehr löscht Kabelbrände
Gar nicht typisch für Weihnachten: Einsätze auf dem Rangierbahnhof und in der Therme
Von Uwe Kreuzer Seelze. Die Seelzer sind achtsam mit ihrer Weihnachtsbeleuchtung und den Christbaumkerzen umgegangen. Trotzdem musste die Feuerwehr in den vergangenen Tagen ausrücken – allerdings nicht zu Einsätzen, die typisch für die Weihnachtsfeiertage wären. Am ersten Feiertag bekam der Seelzer Ortsbrandmeister Alfred Blume einen Anruf aus der neuen Wellness-Therme. Die interne Brandmeldeanlage war angesprungen. Schnell war klar, dass offensichtlich kein Feuer ausgebrochen war – Blume rückte deshalb nur mit einem weiteren Feuerwehrmann aus. In der Tat hatte kein Feuer den Brandmelder ausgelöst, sondern in das Gerät eingedrungene Feuchtigkeit. „Der Mangel wird dokumentiert, eine Fachfirma kümmert sich darum, dass so etwas nicht wieder passiert“, sagte Blume. Kniffliger wurde es für die Seelzer Ortsfeuerwehr am Sonnabend. Da sprang die Brandmeldeanlage in der Lokhalle des Rangierbahnhofs an – dort wird auch an den Feiertagen gearbeitet. Zunächst vermuteten Arbeiter und Einsatzkräfte ein Feuer im Heizungsraum, der Raum und das angrenzende Treppenhaus waren verqualmt. Der Einsatz einer Wärmebildkamera verschaffte dann Klarheit: Der Brandherd befand sich 30 Meter von der Heizungsanlage entfernt. In einem Kabeltunnel, der quer durch die gesamte Lokhalle verläuft, hatte ein Starkstromkabel zu schmoren begonnen. Als die Stromversorgung unterbrochen und dem Feuer damit die Grundlage genommen war, konnten die mehr als 30 Feuerwehrleute den Kabelbrand schnell löschen. Auf einer Länge von 50 Zentimetern war das fünf Zentimeter dicke Kabel durchgeschmort. Die Ursache ist unklar. Der Heizungsraum war verqualmt, weil sich dort eine Öffnung zum Versorgungsschacht befindet. Gestern hatte die Feuerwehr einen ähnlichen Einsatz in Letter, allerdings in kleinerem Umfang. In einem Haus an der Gerhart-Hauptmann-Straße war plötzlich das Treppenhaus verqualmt. Die Bewohner alarmierten die Feuerwehr. Wegen der unklaren Einsatzlage rückten die Feuerwehren aus Letter und Seelze mit elf Fahrzeugen und 50 Helfern aus. Wieder brachte die Wärmebildkamera schnell Entwarnung. Ein Kabel in einer alten Steckdose, hinter der Flurgarderobe verborgen, hatte zu schmoren begonnen. Die schmorende Plastikverkleidung hatte den Rauch verursacht. Strom aus, Feuer aus. Ein Elektriker verlegt nun neue Kabel.
Leine-Zeitung, 28.12.2009

Bild von Uwe Kreuzer (Leine-Zeitung)
Bild von Uwe Kreuzer (Leine-Zeitung)
Die Drehleiter der Seelzer Feuerwehr kommt kaum um die Ecken der Gerhart-Hauptmann-Straße
Bild von Uwe Kreuzer (Leine-Zeitung)
Bild von Uwe Kreuzer (Leine-Zeitung)
Vorsorglich haben die Feuerwehrleute schon Schläuche verlegt. Um den Kabelbrand in einem Wohnhaus zu löschen, müssen sie aber nur die Sicherung ausschalten.
129. 26.12.09 11:00 Seelze, Kantstraße Kellerbrand
Feuerwehr löscht Kabelbrände
Gar nicht typisch für Weihnachten: Einsätze auf dem Rangierbahnhof und in der Therme
Von Uwe Kreuzer Seelze. Die Seelzer sind achtsam mit ihrer Weihnachtsbeleuchtung und den Christbaumkerzen umgegangen. Trotzdem musste die Feuerwehr in den vergangenen Tagen ausrücken – allerdings nicht zu Einsätzen, die typisch für die Weihnachtsfeiertage wären. Am ersten Feiertag bekam der Seelzer Ortsbrandmeister Alfred Blume einen Anruf aus der neuen Wellness-Therme. Die interne Brandmeldeanlage war angesprungen. Schnell war klar, dass offensichtlich kein Feuer ausgebrochen war – Blume rückte deshalb nur mit einem weiteren Feuerwehrmann aus. In der Tat hatte kein Feuer den Brandmelder ausgelöst, sondern in das Gerät eingedrungene Feuchtigkeit. „Der Mangel wird dokumentiert, eine Fachfirma kümmert sich darum, dass so etwas nicht wieder passiert“, sagte Blume. Kniffliger wurde es für die Seelzer Ortsfeuerwehr am Sonnabend. Da sprang die Brandmeldeanlage in der Lokhalle des Rangierbahnhofs an – dort wird auch an den Feiertagen gearbeitet. Zunächst vermuteten Arbeiter und Einsatzkräfte ein Feuer im Heizungsraum, der Raum und das angrenzende Treppenhaus waren verqualmt. Der Einsatz einer Wärmebildkamera verschaffte dann Klarheit: Der Brandherd befand sich 30 Meter von der Heizungsanlage entfernt. In einem Kabeltunnel, der quer durch die gesamte Lokhalle verläuft, hatte ein Starkstromkabel zu schmoren begonnen. Als die Stromversorgung unterbrochen und dem Feuer damit die Grundlage genommen war, konnten die mehr als 30 Feuerwehrleute den Kabelbrand schnell löschen. Auf einer Länge von 50 Zentimetern war das fünf Zentimeter dicke Kabel durchgeschmort. Die Ursache ist unklar. Der Heizungsraum war verqualmt, weil sich dort eine Öffnung zum Versorgungsschacht befindet. Gestern hatte die Feuerwehr einen ähnlichen Einsatz in Letter, allerdings in kleinerem Umfang. In einem Haus an der Gerhart-Hauptmann-Straße war plötzlich das Treppenhaus verqualmt. Die Bewohner alarmierten die Feuerwehr. Wegen der unklaren Einsatzlage rückten die Feuerwehren aus Letter und Seelze mit elf Fahrzeugen und 50 Helfern aus. Wieder brachte die Wärmebildkamera schnell Entwarnung. Ein Kabel in einer alten Steckdose, hinter der Flurgarderobe verborgen, hatte zu schmoren begonnen. Die schmorende Plastikverkleidung hatte den Rauch verursacht. Strom aus, Feuer aus. Ein Elektriker verlegt nun neue Kabel. Leine-Zeitung, 28.12.2009

128. 25.12.09 12:00 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf
Feuerwehr löscht Kabelbrände
Gar nicht typisch für Weihnachten: Einsätze auf dem Rangierbahnhof und in der Therme
Von Uwe Kreuzer Seelze. Die Seelzer sind achtsam mit ihrer Weihnachtsbeleuchtung und den Christbaumkerzen umgegangen. Trotzdem musste die Feuerwehr in den vergangenen Tagen ausrücken – allerdings nicht zu Einsätzen, die typisch für die Weihnachtsfeiertage wären. Am ersten Feiertag bekam der Seelzer Ortsbrandmeister Alfred Blume einen Anruf aus der neuen Wellness-Therme. Die interne Brandmeldeanlage war angesprungen. Schnell war klar, dass offensichtlich kein Feuer ausgebrochen war – Blume rückte deshalb nur mit einem weiteren Feuerwehrmann aus. In der Tat hatte kein Feuer den Brandmelder ausgelöst, sondern in das Gerät eingedrungene Feuchtigkeit. „Der Mangel wird dokumentiert, eine Fachfirma kümmert sich darum, dass so etwas nicht wieder passiert“, sagte Blume. Kniffliger wurde es für die Seelzer Ortsfeuerwehr am Sonnabend. Da sprang die Brandmeldeanlage in der Lokhalle des Rangierbahnhofs an – dort wird auch an den Feiertagen gearbeitet. Zunächst vermuteten Arbeiter und Einsatzkräfte ein Feuer im Heizungsraum, der Raum und das angrenzende Treppenhaus waren verqualmt. Der Einsatz einer Wärmebildkamera verschaffte dann Klarheit: Der Brandherd befand sich 30 Meter von der Heizungsanlage entfernt. In einem Kabeltunnel, der quer durch die gesamte Lokhalle verläuft, hatte ein Starkstromkabel zu schmoren begonnen. Als die Stromversorgung unterbrochen und dem Feuer damit die Grundlage genommen war, konnten die mehr als 30 Feuerwehrleute den Kabelbrand schnell löschen. Auf einer Länge von 50 Zentimetern war das fünf Zentimeter dicke Kabel durchgeschmort. Die Ursache ist unklar. Der Heizungsraum war verqualmt, weil sich dort eine Öffnung zum Versorgungsschacht befindet. Gestern hatte die Feuerwehr einen ähnlichen Einsatz in Letter, allerdings in kleinerem Umfang. In einem Haus an der Gerhart-Hauptmann-Straße war plötzlich das Treppenhaus verqualmt. Die Bewohner alarmierten die Feuerwehr. Wegen der unklaren Einsatzlage rückten die Feuerwehren aus Letter und Seelze mit elf Fahrzeugen und 50 Helfern aus. Wieder brachte die Wärmebildkamera schnell Entwarnung. Ein Kabel in einer alten Steckdose, hinter der Flurgarderobe verborgen, hatte zu schmoren begonnen. Die schmorende Plastikverkleidung hatte den Rauch verursacht. Strom aus, Feuer aus. Ein Elektriker verlegt nun neue Kabel. Leine-Zeitung, 28.12.2009

127. 23.12.09 16:30 Seelze, Grand-Couronne-Allee Meldereinlauf
Staub löst Feueralarm aus
Seelze. Fehlalarm in der Wellness-Therme: Gestern gegen 16 Uhr schreckte der Feueralarm Badegäste und Personal auf. Die angerückte Feuerwehr konnte aber schnell Entwarnung geben. Dabei hatte die Meldeanlage eigentlich korrekt ausgelöst, ein Brand war aber nicht die Ursache. „Ein Mitarbeiter hat in einem Technikraum gefegt, dabei ist Staub in den Brandmelder geraten“, berichtete Ortsbrandmeister Alfred Blume. Weil der reagiert, sobald die Raumluft verraucht scheint, hat er Alarm ausgelöst. „Künftig schalten die Mitarbeiter Teile der Anlage während der Arbeit einfach ab“, sagte Blume.uk Leine-Zeitung, 24.12.2009

126. 21.12.09 16:30 Seelze, hilflose Person
125. 12.12.09 09:50 Seelze, Straßenverschmutzung "Dieselkraftstoff"
124. 03.12.09 14:30 Empelde, Berliner Straße Gasgeruch brennbar
Stechender „Gasgeruch“ ist ungefährlich
Anwohner in der Chemnitzer Straße bemerkten einen stechenden Gasgeruch und alamierten die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte stellten fest, dass der Geruch ungefährlich ist. Ursache für den Geruch war ein Saugdrucktankwagen, der zuvor Mineralölrückstände transportiert hatte.
Anwohner bemerkten in der Chemnitzer Straße einen stark stechenden Gasgeruch und riefen den Notruf an. Nach Angaben der alarmierten Feuerwehr Empelde und der Umweltspezialisten der Feuerwehr Seelze war die Ursache des Geruchs ungefährlich. Auf dem Gelände einer Tankreinigungsfirma stand ein Saugdrucktankwagen mit Anhänger. Dieses Gespann hatte zuvor rund 12 Tonnen Mineralölrückstände transportiert, sagt Bernd Kreber, Niederlassungsleiter der Firma. Die im Tank verbliebenen 1000 Liter Öl wurden auf dem Firmengelände in ein Zwischenlager abgepumpt. „Die Innenwände der Tanks werden mit warmen Wasser gereinigt“, sagt Kerber. Dabei haben sich offenbar austretende Geruchsstoffe mit der Luft vermischt. Der Wind verteilte den Stoff und wehte ihn bis zur Bundesstraße 65. „Wir haben den starken Geruch im Fahrzeug bereits auf der Anfahrt bemerkt“, sagt Einsatzleiter Gunnar Scheele von der Feuerwehr Empelde. „Der Geruch lag nahe der Odorierung, die dem Erdgases beigemischt wird“, sagt Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume, der mit fünf Aktiven und dem Umweltmesswagen kam. Der Gasversorger Enercity konnte keinen Erdgasaustritt messen. „Wir haben das Firmengelände und den Tankwagen kontrolliert und konnten keine Gefahr für die Bevölkerung feststellen“, sagt Blume. herHAZ online, 04.12.2009

Starker Gasgeruch tritt bei einer Tankreinigung aus
Empelde. Anwohner der Chemnitzer Straße haben gestern einen stark stechenden Gasgeruch bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Nach Angaben der Einsatzkräfte aus Empelde und der Umweltspezialisten der Feuerwehr Seelze drohte jedoch keine Gefahr. Auf dem Gelände einer Tankreinigungsfirma stand ein Tankwagen mit Anhänger. Dieses Gespann hatte zuvor rund zwölf Tonnen Mineralölrückstände transportiert, sagte Bernd Kreber, Niederlassungsleiter der Firma. Rund 1000 Liter Öl wurden aus dem Tank in ein Zwischenlager abge­pumpt. „Die Innenwände der Tanks werden mit warmem Wasser gereinigt“, sagt Kerber. Dabei haben sich offenbar Geruchs­stoffe mit der Luft vermischt. Der Wind verteilte den Stoff und wehte ihn bis zur Bundesstraße 65. „Wir haben den starken Geruch im Fahrzeug bereits bei der Anfahrt bemerkt“, sagt Einsatzleiter Gunnar Scheele von der Feuerwehr Empelde. Gefahr für die Bevölkerung habe nicht bestanden.her Calenberger Zeitung, 04.12.2009

Einsatzkräfte von Feuerwehr und Gasversorger sind vor Ort. © CAP
Bild von Herrmann
Umweltspezialisten der Feuerwehr untersuchen den Anhänger mit dem Mineralöltank auf dem Gelände einer Tankreinigungsfirma in Empelde.
123. 02.12.09 22:19 Seelze, Vor den Specken Rauchentwicklung
122. 01.12.09 18:35 Seelze, Hannoversche Straße Türöffnung
121. 22.11.09 20:52 A2 Luthe > Garbsen eingeklemmte Person, PKW BAB
;">Feuerwehren helfen auf A?2
Seelze. Die Feuerwehren aus Gümmer, Dedensen und Seelze haben am Sonntagabend beim Aufräumen einer Unfallstelle auf der Autobahn 2 geholfen. Ein 55-jähriger Autofahrer – laut Polizei alkoholisiert – war mit seinem Auto ins Schleudern geraten. Auf Höhe der Raststätte Garbsen blieb das Auto stehen. Allerdings kollidierte der Audi eines 29-Jährigen mit dem liegen gebliebenen Mitsubishi. Der 55-Jährige wurde schwer, der 29-Jährige leicht verletzt. Die 16 Feuerwehrleute aus Gümmer leuchteten die Unfallstelle aus und klemmten die Batterie des Mitsubishi ab. Gemeinsam mit den Einsatzkräften aus Dedensen räumten sie die Autobahn auf. Die mit vier Fahrzeugen ausgerückte Feuerwehr Seelze brauchte nicht mehr einzugreifen.rahLeine-Zeitung, 24.11.2009

Mitsubishi kommt ins Schleudern – Audi rast in Unfallfahrzeug – Fahrer des Mitsubishi schwer verletzt!
Unfall unter Alkoholeinfluss? PKW schleudert gegen Leitplanken und bleibt mitten auf A2 liegen – Audi rast in Fahrerseite – Mitsubishi-Fahrer fuhr offenbar unter Alkoholeinfluss – Polizei ordnet Blutprobe an
(cd) Schwerer Unfall am Sonntagabend auf der Autobahn 2 bei Hannover, ein Autofahrer erlitt schwerste Verletzungen. Nach ersten Angaben war der Fahrer des Mitsubishi auf der A2 in Richtung Berlin unterwegs. In Höhe Garbsen verlor der Mann dann die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern. Der Mitsubishi prallte zunächst gegen die Leitplanke, zog schleuderte dann über alle drei Spuren und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Der PKW blieb dann unbeleuchtet auf der mittleren Spur liegen. Ein nachfolgender Audi A3 konnte nicht mehr ausweichen und raste frontal in die Fahrerseite des Mitsubishi. Der Fahrer des Mitsubishi wurde durch die Wucht des Aufpralls schwer verletzt. Er konnte durch die Rettungskräfte über die Beifahrerseite befreit werden. Anschließend kam der Verletzte per Rettungswagen in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Audi wurde leicht verletzt. Die Polizei vermutet, dass der Fahrer des Mitsubishi unter Alkoholeinfluss stand und deshalb ins Schleudern geriet. Es wurde ein Blutprobe angeordnet. Nonstopnews

Autofahrer rast in Leitplanke
Ein 55-Jähriger hat am Sonntagabend auf der Autobahn 2 bei Garbsen die Kontrolle über sein Auto verloren und einen schweren Unfall verursacht. Dabei wurde der Mann schwer verletzt, sagte ein Polizeisprecher am Montagmorgen in Hannover.
Der Wagen des 55-Jährigen sei ins Schleudern geraten, in die Leitplanke gerast und schließlich unbeleuchtet auf der Mittelspur liegengeblieben. In der Folge habe dann ein 29-Jähriger dem Wrack nicht mehr ausweichen können. Durch die Wucht des Aufpralls wurden der 55-Jährige schwer und der 29-Jährige leicht verletzt. Die Polizei vermutet, dass bei dem 55-Jährigen Alkohol im Spiel war. lni HAZ online, 23.11.2009

120. 21.11.09 19:37 Seelze, Hannoversche Straße Rauchentwicklung
Feuerwehr rückt zweimal aus
Seelze. Die Seelzer Ortsfeuerwehr hat am Sonnabend zwei Einsätze gehabt – beide Male Fehlalarm. n?30 Mann mit sechs Fahrzeugen rückten um 9.30 Uhr zu einem Mehrfamilienhaus an der Hannoverschen Straße aus, eine Bewohnerin hatte Feuerschein in der Küche gemeldet. Die Brandbekämpfer konnten schnell wieder abziehen, es gab nämlich kein Feuer. n?Gegen 19.40 Uhr eilte die Feuerwehr in ähnlicher Einsatzstärke zu einem anderen Haus an der Hannoverschen Straße. Ein Bewohner hatte Brandgeruch im Flur bemerkt. Nach ausgiebiger Untersuchung – auch die Drehleiter kam zum Einsatz – wurde keine Gefahrenquelle ausgemacht. Die Feuerwehr rückte wieder ab.ukLeine-Zeitung, 23.11.2009

119. 21.11.09 09:30 Seelze, Hannoversche Straße Küchenbrand
Feuerwehr rückt zweimal aus
Seelze. Die Seelzer Ortsfeuerwehr hat am Sonnabend zwei Einsätze gehabt – beide Male Fehlalarm. n?30 Mann mit sechs Fahrzeugen rückten um 9.30 Uhr zu einem Mehrfamilienhaus an der Hannoverschen Straße aus, eine Bewohnerin hatte Feuerschein in der Küche gemeldet. Die Brandbekämpfer konnten schnell wieder abziehen, es gab nämlich kein Feuer. n?Gegen 19.40 Uhr eilte die Feuerwehr in ähnlicher Einsatzstärke zu einem anderen Haus an der Hannoverschen Straße. Ein Bewohner hatte Brandgeruch im Flur bemerkt. Nach ausgiebiger Untersuchung – auch die Drehleiter kam zum Einsatz – wurde keine Gefahrenquelle ausgemacht. Die Feuerwehr rückte wieder ab.ukLeine-Zeitung, 23.11.2009

118. 19.11.09 15:58 Seelze, Kastanienweg Türöffnung
117. 10.11.09 16:58 Letter, Lampenhof Zimmerbrand, Flammenschein
116. 09.11.09 16:58 Lohnde, Werftstraße eingeklemmte Person
Beim Abbiegen Verkehr nicht beachtet: 28-Jährige bei Unfall verletzt
Lohnde. Unfall aus Unachtsamkeit: Eine 28-Jährige wurde gestern gegen 17.30 Uhr am Bein verletzt, als sie mit ihrem Ford Mondeo ein anderes Auto rammte. Die junge Frau wollte vom Hof eines Fitnessstudios auf die Werftstraße abbiegen und achtete nicht auf den Verkehr. Ein 40-Jähriger, der in seinem Fiat Punto von seiner Arbeitsstelle in Lohnde nach Hause fahren wollte, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Die Autos kollidierten, der Punto drehte sich um die eigene Achse. Der Mann und auch sein Hund, der sich mit im Auto befand, kamen mit dem Schrecken davon. Anders die Fahrerin des Ford Mondeo. Die Frau verletzte sich am Bein, hinzu kam ein Schock. Sie konnte das Auto nicht aus eigener Kraft verlassen. Zunächst wurden außer der Lohnder Feuerwehr auch noch speziell ausgebildete Einsatzkräfte aus Garbsen und Seelze angefordert, weil es schien, dass die Fahrerin hinter dem Steuer eingeklemmt war. Die Rettungskräfte konnten sie aber ohne den Einsatz von Maschinen befreien. Die Frau kam in ein Krankenhaus.uk
Leine-Zeitung, 10.11.2009

115. 06.11.09 05:41 Seelze, Vor den Specken eingeklemmte Person
Lastwagen überfährt Rollstuhlfahrer
Schwerer Unfall bei Lebenshilfe – 53-Jähriger gerät unter Fahrzeug
Seelze. Ein Mitarbeiter der Lebenshilfe ist gestern Nachmittag gegen 13.30 Uhr auf dem Gelände der Seelzer Werkstatt schwer verunglückt. Der Mann, ein 53-jähriger Rollstuhlfahrer aus Neustadt, wurde von einem Lastwagen überfahren. Nach Angaben der Polizei wurde er mit Knochenbrüchen an Bein und Hüfte in ein Krankenhaus in Hannover gebracht. Lebensgefahr bestehe jedoch nicht, teilte die Polizei mit. Der 44-jährige Lastwagenfahrer, der Lebensmittel geliefert hatte, übersah den Rollstuhlfahrer offenbar beim Zurücksetzen. Der Mitarbeiter der Lebenshilfe geriet mit seinem Rollstuhl unter den Lastwagen, stürzte und rutschte zwischen den Rädern der Hinterachse unter das Fahrzeug. Die Seelzer Ortsfeuerwehr musste den Mann befreien. Schweres Gerät war dazu notwendig. Der verletzte Mann musste etwa 20 Minuten lang unter dem Lastwagen ausharren. Laut Polizei hätte sich der Lastwagenfahrer beim Zurückfahren einweisen lassen müssen.rah
Leine-Zeitung, 07.11.2009

Transporter überrollt Rollstuhlfahrer
Ein 53-jähriger Rollstuhlfahrer ist am Freitag in Seelze von einem Lastwagen überrollt und schwer verletzt worden. Der 44-jährige Fahrer eines Fleischgroßhandels hatte gegen 13.30 Uhr Waren für die Werkstätten der Lebenshilfe in der Straße Vor den Specken ausgeliefert. Beim Zurücksetzen auf dem Hof übersah er den Rollstuhlfahrer, der sich genau hinter dem 7,5-Tonner befand. Der 53-Jährige wurde überrollt und unter der Vorderachse eingeklemmt. Die Feuerwehr musste den Lkw zuerst anheben, bevor der Verletzte befreit werden konnte. Er wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht.tm
HAZ, 07.11.2009
Ralf Heußinger
Ralf Heußinger
Ralf Heußinger
114. 05.11.09 05:41 Seelze, Brüggefeld Meldereinlauf
Drei Fehlalarme im Supermarkt
Nachdem die Fehlalarmserie im Pflegeheim in Letter zu Ende ist, hält nun ein Alarmmelder im Seelzer Rewe-Markt die Feuerwehr auf Trab. Gestern morgen um 5.40 Uhr mussten die Einsatzkräfte wieder ausrücken – bereits zum dritten Mal in fünf Tagen. Auch am Sonntag und am Montag hatte der Melder fälschlicherweise Alarm geschlagen. Wie Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume sagte, erhält der Markt derzeit eine neue Alarmanlage. „Irgendwo ist da ein Fehler drin.“ Immerhin ist ein anderes Problem gelöst: Die Feuerwehr hat inzwischen Zugriff auf den Schlüsselkasten, um im Notfall den Markt auch außerhalb der Öffnungszeiten betreten zu können. n?Morgen ab 8 Uhr prüft die Ortsfeuerwehr die Hydranten in Seelze. Das Wasser kann sich während der Prüfung vorübergehend eintrüben. Eine Gesundheitsgefährdung besteht aber nicht.rah
Leine-Zeitung, 05.11.2009
113. 03.11.09 23:06 Seelze, Brüggefeld Meldereinlauf
Drei Fehlalarme im Supermarkt
Nachdem die Fehlalarmserie im Pflegeheim in Letter zu Ende ist, hält nun ein Alarmmelder im Seelzer Rewe-Markt die Feuerwehr auf Trab. Gestern morgen um 5.40 Uhr mussten die Einsatzkräfte wieder ausrücken – bereits zum dritten Mal in fünf Tagen. Auch am Sonntag und am Montag hatte der Melder fälschlicherweise Alarm geschlagen. Wie Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume sagte, erhält der Markt derzeit eine neue Alarmanlage. „Irgendwo ist da ein Fehler drin.“ Immerhin ist ein anderes Problem gelöst: Die Feuerwehr hat inzwischen Zugriff auf den Schlüsselkasten, um im Notfall den Markt auch außerhalb der Öffnungszeiten betreten zu können. n?Morgen ab 8 Uhr prüft die Ortsfeuerwehr die Hydranten in Seelze. Das Wasser kann sich während der Prüfung vorübergehend eintrüben. Eine Gesundheitsgefährdung besteht aber nicht.rah
Leine-Zeitung, 05.11.2009
112. 01.11.09 14:23 Seelze, Brüggefeld Meldereinlauf
Drei Fehlalarme im Supermarkt
Nachdem die Fehlalarmserie im Pflegeheim in Letter zu Ende ist, hält nun ein Alarmmelder im Seelzer Rewe-Markt die Feuerwehr auf Trab. Gestern morgen um 5.40 Uhr mussten die Einsatzkräfte wieder ausrücken – bereits zum dritten Mal in fünf Tagen. Auch am Sonntag und am Montag hatte der Melder fälschlicherweise Alarm geschlagen. Wie Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume sagte, erhält der Markt derzeit eine neue Alarmanlage. „Irgendwo ist da ein Fehler drin.“ Immerhin ist ein anderes Problem gelöst: Die Feuerwehr hat inzwischen Zugriff auf den Schlüsselkasten, um im Notfall den Markt auch außerhalb der Öffnungszeiten betreten zu können. n?Morgen ab 8 Uhr prüft die Ortsfeuerwehr die Hydranten in Seelze. Das Wasser kann sich während der Prüfung vorübergehend eintrüben. Eine Gesundheitsgefährdung besteht aber nicht.rah
Leine-Zeitung, 05.11.2009
111. 29.10.09 08:30 Seelze, Hannoversche Straße ausgelöste BMA "durch Backofen"
Brötchenofen löst Alarm aus
Seelze. Zweimal haben Dampfschwaden aus dem Brötchenofen der Marktkauf-Filiale zwischen Letter und Seelze gestern die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Um 7.55 Uhr und 8.30 Uhr rückte die Ortsfeuerwehr Seelze zunächst mit 20, dann mit neun Mann an. Das Marktpersonal änderte schließlich die Einstellungen des Ofens, weitere Alarme blieben aus. Ortsbrandmeister Alfred Blume kritisierte, dass im Treppenhaus etliche Kartons stünden und dass ein schwerer Ascheimer einen Notausgang versperre. Marktleiter Thomas Flachmann sagte, der Ascheimer sei wohl von Kunden verschoben worden. Das Papier lagere sonst nicht im Treppenhaus. „Wir werden mehr darauf achten“, sagte er.uk
Leine-Zeitung, 30.10.2009
110. 29.10.09 07:48 Seelze, Hannoversche Straße ausgelöste BMA "durch Backofen"
Brötchenofen löst Alarm aus
Seelze. Zweimal haben Dampfschwaden aus dem Brötchenofen der Marktkauf-Filiale zwischen Letter und Seelze gestern die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Um 7.55 Uhr und 8.30 Uhr rückte die Ortsfeuerwehr Seelze zunächst mit 20, dann mit neun Mann an. Das Marktpersonal änderte schließlich die Einstellungen des Ofens, weitere Alarme blieben aus. Ortsbrandmeister Alfred Blume kritisierte, dass im Treppenhaus etliche Kartons stünden und dass ein schwerer Ascheimer einen Notausgang versperre. Marktleiter Thomas Flachmann sagte, der Ascheimer sei wohl von Kunden verschoben worden. Das Papier lagere sonst nicht im Treppenhaus. „Wir werden mehr darauf achten“, sagte er.uk
Leine-Zeitung, 30.10.2009
109. 28.10.09 18:42 Seelze, Altenzentrum Objekt Feuer, Verqualmung 2tes und 3tes OG
Großeinsatz geübt
140 Rettungskräfte haben am Mittwochabend geübt, wie sie das Pflegeheim am Alten Krug bei einem Brand evakuieren. Nach 34 Jahren freiwilliger Arbeit als Behindertenbeauftragter hat Franz-Ferdinand Rother seinen Rückzug angekündigt.
Leine-Zeitung, 30.10.2009

Feuerwehr meistert Großübung
Helfer proben Evakuierung des Pflegeheims am Alten Krug – 130 Kräfte im Einsatz
Von Uwe Kreuzer Seelze. Großeinsatz im Stadtzentrum: Mit einem realistischen Szenario hat die Ortsfeuerwehr Seelze am Mittwochabend gemeinsam mit anderen Rettungskräften die Evakuierung des Pflegeheims am Alten Krug geübt. Um 18.40 Uhr schreckt Sirenengeheul die Seelzer auf. Auch routinierte Feuerwehrleute geraten in Hektik: Die Leitstelle meldet einen Brand im Obergeschoss des Seniorenpflegeheims. Eine Übung – aber das wissen die Helfer nicht. Binnen Minuten ist die Ortsfeuerwehr am Einsatzort und bereitet die Evakuierung vor. 85 Pflegebedürftige und das Personal müssen im Ernstfall gerettet werden. Feuerwehrleute mit schweren Schutzjacken und Atemschutzgeräten stürmen in das Gebäude. Die Drehleiter mit Rettungskorb erreicht problemlos den Balkon des Heims. Währenddessen riegeln Polizei und Feuerwehr Almhorst die Hannoversche Straße ab. Immer mehr Helfer treffen ein: Die Feuerwehr Garbsen postiert eine Drehleiter und Löschfahrzeuge hinter dem Gebäude. Millimeterarbeit ist gefragt, um die schweren Autos durch den Garten zu manövrieren. „Es zahlt sich aus, dass wir hier regelmäßig die Anfahrt üben“, sagt Einsatzleiter Alfred Blume. Dann kann die Honeywell-Werkfeuerwehr ihren Hubsteiger an der Seite des Heims postieren, um mit dem Löschangriff zu beginnen. Wasser fließt nicht: Inzwischen wissen alle, dass sie an einer Übung teilnehmen, arbeiten aber konzentriert weiter. Die Einsatzgruppe des DRK Neustadt-Garbsen baut ein Zelt zur Versorgung Evakuierter auf, weitere DRK-Helfer nehmen die ersten der zehn Mimen in Empfang, die gerettete Heimbewohner darstellen. Das Technische Hilfswerk rückt mit Beleuchtung an, die Feuerwehr Letter legt die Wasserversorgungsleitung. Zwar sind die Flure nicht verqualmt, der Strom ist nicht ausgefallen, aber auch im Gebäude gestaltet sich die Übung realistisch. „Kaum ein Bewohner kann laufen“, sagt Heimleiterin Ingrid Kettner. Das simulieren die Mimen perfekt. Helfer müssen sie auf Rettungstüchern und Stühlen über Treppen und mühsam in Rettungskörbe hieven – mit schwerer Ausrüstung ein Knochenjob. Blume zeigt sich nach der einstündigen Übung zufrieden: „Die Zusammenarbeit hat gut geklappt. Es zahlt sich aus, dass wir mit dem Pflegeheim in ständigem Kontakt stehen.“ So funktionieren auch vermeintliche Kleinigkeiten wie die Übergabe der Medikamentenverordnung für die Heimbewohner gut. „Unsere Mitarbeiter haben das verinnerlicht“, sagt Kettner. „Wir sind der Feuerwehr dankbar für das große Engagement und die gute Zusammenarbeit.“ 130 Helfer waren am Mittwochabend im Einsatz. Im Ernstfall wären es bis zu 400.
Leine-Zeitung, 30.10.2009

Feuerwehr übt Löscheinsatz im Altenheim
Seelze. Allerorts Sirenengeheul und zuckende Blaulichter von Dutzenden Feuerwehrfahrzeugen: Wer gestern Abend durchs Seelzer Zentrum kam, musste vom Schlimmsten ausgehen. Die Ursache für den Großalarm war jedoch harmlos: Die Feuerwehr Seelze übte mit Unterstützung aus anderen Ortschaften den Löscheinsatz im Seniorenheim der Arbeiterwohlfahrt. Um 18.40 Uhr kam die Meldung über die Rettungsleitstelle der Region, dass im zweiten und dritten Obergeschoss der Einrichtung ein Feuer ausgebrochen sei. Rund 150 Rettungskräfte aus Seelze, Letter, Almhorst, Garbsen, Wunstorf und Neustadt eilten zum Heim am Alten Krug, um die Bewohner zu evakuieren und den angeblichen Brand zu löschen. Während der rund zweistündigen Übung blieb die Hannoversche Straße in der Seelzer Ortsmitte gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet. wal Mehr lesen Sie morgen
Leine-Zeitung, 29.10.2009
[gedachter Verlauf]
Gedachter Verlauf - Einsatzübung Alter Krug - AWO - Hannoversche Str. - 28.10.2009


- Unklares Feuer mit starker Verqualmung im 2. und 3. OG
- Personen im Gebäude
- Meldung über 112 an Leitstelle "bestätigtes Feuer"


18.40 Uhr Meldung über 112 - bestätigtes Feuer -
18.41 Uhr Vollalarm - Sirene / DME - OFW Seelze
Auftrag: Menschenrettung /Brandbekämpfung
Aufbauplatz DL /TLF Feuerwehraufstellfläche vor dem Evakuierungsbalkon
Standort der Einsatzleitung neben der Eisdiele/Kreissparkasse
18.43 Uhr Alarm OFW Garbsen
(Anforderung über die FEL, die FEL spricht 12-10 im Bereitstellungsraum an)
Auftrag: Menschenrettung /Brandbekämpfung
18.45 Uhr Alarm WF-Honeywell (Anforderung über FEL /DME)
Auftrag: Menschenrettung / Einsatz Teleskopmast / Atemschutzgeräteträger
18.47 Uhr Alarm für die SEG Neustadt/Garbsen (Anforderung über die FEL, die FEL spricht
das Führungsfahrzeug im Bereitstellungsraum an)
Auftrag: Versorgung und Betreuung der betroffenen Personen
Aufbauplatz: Gelände vor der Kreissparkasse - überzählige Einsatzfahrzeuge
Parken auf dem Rathausplatz/Hannoversche Str.
18.49 Uhr Alarm OFW Almhorst
(Anforderung über die FEL - DME Alarm für Almhorst)
Auftrag: Sicherung des Verkehrsraumes mit der Polizei
18.50 Uhr Alarmierung GW-AS FTZ Ronnenberg über FEL / DME
Auftrag: Sicherstellung der Luftversorgung AGTr
Aufbauplatz Rathausvorplatz - Energieübernahme aus "Marktversorgung"
18.52 Uhr Beleuchtungsgruppe THW-Wunstorf (Alarmierung über FEL/DME)
Auftrag: Ausleuchtung der Aufstellfläche SEG-DRK / Kreissparkasse
18.53 Uhr Alarmierung OFW-Letter
(Anforderung über die FEL /DME)
Auftrag: Menschenrettung Brandbekämpfung (Vorwiegend AGTr`s)
Kommunikation: Die Einsatzleitung - 24-60 - ist über die Kanäle 466 / 506 erreichbar sowie über Telefon / Fax !
Eine Umschaltung aller Beteiligten auf den Kanal 506 erfolgt zur Uhrzeit………….. auf Weisung Einsatzleitung in Abstimmung mit der FEL!
Der Sprechfunkverkehr im 2m Band wird durch die Einsatzleitung ver- geben.
Verkehrslenkungsmaßnahmen: Erfolgen durch die Polizei mit Unterstützung der OFW Almhorst von Hannoversche Str. über Goehtestr, Heimstättenstr., Schillerstr, Hannoversche Str. und im Gegenverkehr in umgekehrter Reihenfolge!
ÖPNV: Die "Regiobus" ist informiert über den Sachverhalt der Übung. Der Linienbus- verkehr bleibt auf der Originalstrecke. Ansprechpartner Regiobus Herr Schumacher 0511/368887723
Energieversorgung, Zufahrt, Toiletten Rathausplatz: Der Hausmeister Herr Schlabitz öffnet die Zufahrt und stellt den Zugang zu den Toiletten und der Energieversorgung (Westseite Höhe Toiletten) sicher
Alfred Blume

Bilder von Uwe Kreuzer (LeineZeitung)
Bilder von Uwe Kreuzer (LeineZeitung)
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Bilder von Uwe Kreuzer (LeineZeitung)
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Bilder von Uwe Kreuzer (LeineZeitung)
Bilder von Uwe Kreuzer (LeineZeitung)
Bilder von Uwe Kreuzer (LeineZeitung)
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Bilder vom DRK
108. 25.10.09 19:39 Seelze, Brüggefeld Meldereinlauf
107. 20.10.09 16:35 Seelze, Döteberger Straße Tierrettung
106. 18.10.09 12:42 Seelze, Brüggefeld Meldereinlauf
Schloss stoppt die Feuerwehr
Seelze. Erneut hat die Schließanlage des Rewe-Marktes am Brüggefeld verhindert, dass die Seelzer Ortsfeuerwehr das Gebäude betreten konnte. Ein Brandmelder hatte die Einsatzkräfte gestern Mittag alarmiert. Um die Ursache zu prüfen, müssen die Feuerwehrleute das Gebäude betreten. Doch wie schon Ende Juli fanden die Feuerwehrleute keinen passenden Schlüssel in dem für sie zugänglichen Kasten. Erst nachdem eine Beschäftigte des Supermarktes die Tür aufgesperrt hatte, konnten die Einsatzkräfte einen Fehlalarm feststellen. Wie Ortsbrandmeister Alfred Blume erläuterte, brennen Supermärkte besonders schnell ab, da keine Brandschutzwände existieren.rah
Leine-Zeitung, 19.10.2009
105. 17.10.09 00:31 Seelze, Schillerstraße hilflose Person
104. 15.10.09 13:45 Lohnde, Im Kleinen Felde Kellerbrand
Kellerbrand ist schnell gelöscht
Rauchmelder retten Bewohner Von Uwe Kreuzer Lohnde. Das hätte schlimm ausgehen können: Aus noch unbekannter Ursache kam es gestern zu einem Brand im Keller eines Lohnder Mehrfamilienhauses an der Straße Im kleinen Felde. Da im Treppenhaus Rauchmelder installiert sind, bemerkten die Bewohner das Feuer schnell und konnten das Gebäude unbeschadet verlassen. „Ich habe das Piepen gehört und bin sofort in das Treppenhaus gelaufen“, sagte Ursula Schneider. „Mein Mann hat im Keller gearbeitet und den Brand gar nicht bemerkt.“ Das Ehepaar konnte sich genauso wie alle anderen Bewohner des Sechsparteienhauses rechtzeitig retten und die Feuerwehr alarmieren, die binnen Minuten am Einsatzort war. „Das ist sehr vorbildlich verlaufen“, sagte Einsatzleiter Jens Eberhardt von der Ortsfeuerwehr Lohnde. „Jeder sollte Rauchmelder im Haus haben, und alle Nachbarn sollten so aufeinander achten wie hier.“ Die Feuerwehren Seelze und Lohnde waren mit 32 Mann und fünf Fahrzeugen im Einsatz. Das Feuer in dem vollgestellten Werkstattkeller war schnell gelöscht.
Leine-Zeitung, 16.10.2009
Uwe Kreuzer
Uwe Kreuzer
Uwe Kreuzer
103. 10.10.09 16:13 L390, Almhorst > Seelze eingeklemmte Person, PKW frontal gegen Baum
Autofahrer sind zu schnell unterwegs – Unfälle auf nassen Straßen
Seelze. Zwei Unfälle wegen zu hoher Geschwindigkeit auf den regennassen Straßen haben am Sonnabend Polizei und Feuerwehr beschäftigt. n?Ein Audi-Fahrer verlor gegen 15 Uhr auf der Landesstraße 390 die Kontrolle über sein Auto, der A?3 krachte nahe der Almhorster Windmühle gegen einen Baum. Der 28-Jährige erlitt Schnittwunden, seine 21-jährige Beifahrerin klagte über Nackenschmerzen. Sie wurden im Krankenhaus Gehrden behandelt, der angeforderte Rettungshubschrauber wurde nicht gebraucht. Die Feuerwehren Almhorst und Seelze sicherten die Unfallstelle. n?Bereits um 14.30 Uhr war ein 26-Jähriger mit seinem Opel auf der Garbsener Landstraße ins Schleudern geraten und in ein Wäldchen nahe der Flutbrücke gerast. Etliche junge Bäume wurden beschädigt, der Fahrer blieb unverletzt. Die Feuerwehr Seelze half bei der Bergung des Opel.uk
Leine-Zeitung, 12.10.2009
102. 10.10.09 14:30 L390, Garbsen > Seelze PKW in Waldstück
Autofahrer sind zu schnell unterwegs – Unfälle auf nassen Straßen
Seelze. Zwei Unfälle wegen zu hoher Geschwindigkeit auf den regennassen Straßen haben am Sonnabend Polizei und Feuerwehr beschäftigt. n?Ein Audi-Fahrer verlor gegen 15 Uhr auf der Landesstraße 390 die Kontrolle über sein Auto, der A?3 krachte nahe der Almhorster Windmühle gegen einen Baum. Der 28-Jährige erlitt Schnittwunden, seine 21-jährige Beifahrerin klagte über Nackenschmerzen. Sie wurden im Krankenhaus Gehrden behandelt, der angeforderte Rettungshubschrauber wurde nicht gebraucht. Die Feuerwehren Almhorst und Seelze sicherten die Unfallstelle. n?Bereits um 14.30 Uhr war ein 26-Jähriger mit seinem Opel auf der Garbsener Landstraße ins Schleudern geraten und in ein Wäldchen nahe der Flutbrücke gerast. Etliche junge Bäume wurden beschädigt, der Fahrer blieb unverletzt. Die Feuerwehr Seelze half bei der Bergung des Opel.uk
Leine-Zeitung, 12.10.2009
101. 10.10.09 14:11 K356, Lohnde > Seelze Ölspur
Ölspur ist kilometerlang
Seelze. Kurioser Einsatz für die Feuerwehren aus Seelze, Lohnde und Gümmer: Eine Autofahrerin hat am Sonnabendnachmittag eine Ölspur verursacht – von Seelze bis Gümmer. Die 56-Jährige hatte keinen Defekt bemerkt, als sie ihren Honda Accord am frühen Nachmittag an der Straße Am Wehrberg startete. Über die Humboldtstraße fuhr sie zunächst durch das Seelzer Zentrum und weiter nach Lohnde. Als sie ihr Ziel nahe dem Bürgerhaus in Gümmer erreichte, hatten Zeugen schon die Feuerwehr informiert. Weil sich die Spur durch alle drei Stadtteile zog, waren schließlich 35 Einsatzkräfte der drei Ortsfeuerwehren im Einsatz, um das Öl abzustreuen.uk
Leine-Zeitung, 12.10.2009
100. 07.10.09 11:18 Seelze, Eibenweg hilflose Person
99. 04.10.09 08:33 Seelze, Danzinger Straße Rauchentwicklung / angebranntes Essen
Feuerwehr im Einsatz
Von Ralf Heußinger Seelze. Die Ortsfeuerwehr Seelze hatte am Wochenende zwei weitere Einsätze zu bewältigen. Die Einsatzkräfte mussten am Sonnabend gegen 22 Uhr einen etwa sieben Meter langen Ast beseitigen, der wegen des stürmischen Wetters auf die Almhorster Straße gefallen war. Gestern morgen gegen 8.30 Uhr musste die Feuerwehr zudem eine Wohnung an der Danziger Straße belüften. Ein zehnjähriger Junge hatte eine Pizza so lange in der Mikrowelle erhitzt, bis sie rauchte und der Feuermelder Alarm auslöste.
Leine-Zeitung, 05.10.2009
98. 03.10.09 21:37 Seelze, Almhorster Straße Baum umgestürzt
Feuerwehr im Einsatz
Von Ralf Heußinger Seelze. Die Ortsfeuerwehr Seelze hatte am Wochenende zwei weitere Einsätze zu bewältigen. Die Einsatzkräfte mussten am Sonnabend gegen 22 Uhr einen etwa sieben Meter langen Ast beseitigen, der wegen des stürmischen Wetters auf die Almhorster Straße gefallen war. Gestern morgen gegen 8.30 Uhr musste die Feuerwehr zudem eine Wohnung an der Danziger Straße belüften. Ein zehnjähriger Junge hatte eine Pizza so lange in der Mikrowelle erhitzt, bis sie rauchte und der Feuermelder Alarm auslöste.
Leine-Zeitung, 05.10.2009
97. 03.10.09 08:41 Seelze, Wunstorfer Straße ABC-Alarm - Störung im HF(Flusssäure)-Produktionsbetrieb
Flusssäureunfall: Anlage war verstopft
Zügige Ursachenforschung bei Honeywell - Produktion steht still - Gefahrenstoffe sind nicht freigesetzt worden
Von Ralf Heußinger Seelze. Bereits zwei Tage nach dem erneuten Flusssäurevorfall bei Honeywell hat das Unternehmen die Ursache ermitteln können. Bei der Zuführung der Grundstoffe ist nach Auskunft des Instandhaltungsleiters von Honeywell, Dirk Frischemeier, ein Problem aufgetreten. Entgegen der bisherigen Vermutung habe jedoch keine Flusssäure die Anlage verlassen. Der Zwischenfall ist damit glimpflicher ausgegangen als befürchtet. Wie Frischemeier erläuterte, werden über eine Art Schaufel Schwefelstoff und Flussspat in die Produktionstrommel für Flusssäure befördert. „Dieses Organ hat technisch versagt“, sagte Frischemeier. Dadurch habe sich das Material aufgestaut und die Anlage verstopft. Obwohl bei dem Vorfall am Sonnabendvormittag keine gefährlichen Stoffe freigesetzt wurden, hatte die Warnanlage ausgelöst. „Das ist ein Automatismus“, sagte Frischemeier. „Der läuft wegen der hohen Gefährdung rigoros ab.“ Sofort wurde die Feuerwehr benachrichtigt. Zudem besprühte die Sprinkleranlage das Areal mit Wasser. Der aktuelle Vorfall sei mit dem im Juni nicht vergleichbar, sagte Frischemeier. Damals war eine Ablaufleitung verstopft gewesen. Dies hatte Überdruck im Kessel verursacht. „Das ist eine völlig andere Anlagengruppe“, sagte Frischemeier. Auch Honeywell-Geschäftsführer Peter Degenkolb wollte nicht von einer auffälligen Häufung von Fehlern sprechen: „Ob das auffällig ist, ist schwer zu sagen.“ Die Maschine soll voraussichtlich bis zur nächsten Woche stillstehen, damit weitere Untersuchungen gemacht werden können. Die defekte Schaufel wird ausgetauscht. Auch das Gewerbeaufsichtsamt ist eingebunden. Wie dessen stellvertretender Leiter Hermann Franke sagte, nehme ein Sachverständiger an der weiteren Ursachenforschung teil.
Flussäure – auch Fluorwasserstoffsäure genannt – ist eine stark ätzende Flüssigkeit mit stechendem Geruch. Sie wird unter anderem zur Herstellung von Computerchips verwendet. Auch bei der Produktion von matten Glühlampen und Flaschen sowie Plastik wird HF, wie Chemiker die Flusssäure nennen, benötigt. Der unkontrollierte Kontakt mit Flusssäure wird als sehr gefährlich eingestuft, da die Haut die Lösung sofort aufnimmt. Oberflächlich sind häufig zunächst keine Verletzungen zu erkennen. Im tieferen Gewebe können aber schwere Verätzungen die Folge sein. Lebensbedrohlich ist bereits der Kontakt von einem Prozent der Körperoberfläche mit 50-prozentiger Flusssäure.rah
Leine-Zeitung, 06.10.2009

Bei Honeywell tritt erneut Flusssäure aus
Feuerwehr ist im Einsatz - Keine Gefährdung der Bevölkerung
Von Ralf Heußinger Seelze. Erneut Gefahrgutunfall bei Honeywell: Wie bereits Ende Juni ist am Sonnabend in einem Produktionsgebäude des Chemieunternehmens Flusssäure ausgetreten. Ein Großaufgebot der Feuerwehr war im Einsatz. Gefahr für die Bevölkerung bestand laut Polizei nicht. Ein Warnmelder in der Produktionshalle hatte um 8.41 Uhr Alarm ausgelöst. Etwa 50 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Seelze und der Werkfeuerwehr Honeywell eilten zu der Unfallstelle. Zuvor waren bereits die Sprinkleranlage und stationäre Wasserwerfer automatisch in Betrieb gesetzt worden, um den freigesetzten Flusssäuredampf niederzuschlagen. Die Feuerwehr versprühte zusätzliches Wasser über der Halle, um den giftigen und stark ätzenden Stoff nicht ins Freie dringen zu lassen. „Der Mechanismus hat funktioniert“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume nach dem Einsatz. Messungen hätten ergeben, dass kein Flusssäuredampf in die Umgebung gelangt sei. „Alles ist im Gebäude geblieben.“ Weder Feuerwehrleute noch Honeywell-Mitarbeiter seien verletzt worden. Das verwendete Wasser sei der Kläranlage auf dem Betriebsgelände zugeführt worden, sagte Blume. Die Ursache für den erneuten Vorfall ist bisher ungeklärt. Im Juni war Überdruck in einem Produktionskessel die Ursache dafür, dass die Säure, die unter anderem zur Herstellung von Computerchips benötigt wird, austrat.
Leine-Zeitung, 05.10.2009

Erneut giftige Säure ausgetreten
Vorfall in Chemiefirma
Bei der Firma Honeywell in Seelze ist am Sonnabend erneut giftige Flusssäure ausgetreten. Mitarbeiter wurden durch den Vorfall nicht verletzt. Auch für die Anwohner bestand nach Angaben der Feuerwehr keine Gefahr. Ein Warnmelder hatte gegen 8.30 Uhr den Austritt der Chemikalie in der Produktionshalle registriert und Alarm ausgelöst. Eine automatische Sprinkleranlage setzte sofort ein, um den giftigen und stark ätzenden Flusssäuredampf niederzuschlagen. Messungen ergaben, dass keine schädlichen Dämpfe aus dem Gebäude gelangten. Dennoch versprühten die Einsatzkräfte rund um das Firmengelände Wasser, sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr. Dabei habe es sich jedoch um eine rein präventive Maßnahme gehandelt. Wie es zu dem erneuten Vorfall kommen konnte, ist bisher offen. Nach Angaben des Einsatzleiters der Feuerwehr wird das Gewerbeaufsichtsamt eine Untersuchung einleiten. Bereits im Juni war auf dem Firmengelände Flusssäure – sie wird unter anderem zur Herstellung von Computerchips benötigt – ausgetreten. Auch damals wurde der Unfall vom Gewerbeaufsichtsamt untersucht. Nachforschungen ergaben, dass damals Überdruck in einem Produktionskessel zum Austritt der Säure führte.
HAZ, 05.10.2009

Honeywell: Säure in Produktionsgebäude freigesetzt
In einem Produktionsgebäude auf dem Werksgelände der Firma Honeywell an der Wunstorfer Straße ist am Sonnabend Flusssäure freigesetzt worden.
Nach Angaben von Ortsbrandmeister Alfred Blume wurde die Feuerwehr Seelze gegen 8.40 Uhr alarmiert. Aus einer Stahltrommel traten Dämpfe einer Chemikalie aus, die bei der Herstellung von Fluorwasserstoffsäure benutzt wird. Die im Gebäude freigesetzten Dämpfe wurden abgesaugt, und die Sprinkleranlage schlug Dünste mit Wasser nieder.
Vorsorglich wurden vier außen installierte Wasserwerfer aktiviert. Zusätzlich wurden Wasserwerfer auf der Drehleiter der Feuerwehr Seelze und über einen Teleskopwerfer der Werkfeuerwehr eingesetzt. „Die stationären Messstellen im Werk und das Umweltmessfahrzeug der Feuerwehr, das innerhalb des Stadtgebietes kontrollierte, konnten keine Flusssäure in der Luft fest­stellen“, sagte Blume.
Fluorwasserstoffsäure wird beispielsweise zum Ätzen von Glas und Metallen eingesetzt. Glas wird durch Flusssäure mattiert. Sie ist das am häufigsten eingesetzte Ätzmittel in der Halbleiterproduktion. Laut einer Werkssprecherin ist die Austrittsursache noch unbekannt.
Auf dem Werksgelände von Honeywell wurde Ende Juni ebenfalls Flusssäure freigesetzt.
her
HAZ, online 03.10.2009
Andreas Schulze
Andreas Schulze
Andreas Schulze
Andreas Schulze
Andreas Schulze
Andreas Schulze
Andreas Schulze
96. 01.10.09 05:25 Seelze, Wunstorfer Str. Feuer, Komposthaufenbrand
95. 23.09.09 16:53 Seelze, Rangierbahnhof auslaufende Betriebsstoffe
Ortsfeuerwehr pumpt Tank leer
Seelze. Der undichte Dieseltank eines Schienenfahrzeugs auf dem Rangierbahnhof hat gestern die Ortsfeuerwehr Seelze auf den Plan gerufen. Laut Feuerwehr floss der Kraftstoff durch eine brüchige Schweißnaht in die Erde. Die Feuerwehr, die gegen 17 Uhr alarmiert worden war, musste etwa 800 Liter Diesel aus dem Tank des Schienenbaufahrzeugs abpumpen und in Fässer umfüllen. Elf Einsatzkräfte waren mit drei Feuerwehrfahrzeugen zum Rangierbahnhof ausgerückt.rah
Leine-Zeitung, 24.09.2009
94. 20.09.09 04:17 Seelze, An der Bredenbeeke Kellerbrand - Rauchentwicklung
Feuerwehr evakuiert 18 Hausbewohner
Flammen schnell gelöscht - Brandstiftung?
Das hätte schlimm ausgehen können: Die Feuerwehr konnte gestern am frühen Morgen 18 Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Straße An der Bredenbeeke evakuieren und einen Kellerbrand löschen, bevor das Feuer auf andere Etagen übergriff. Fünf Bewohner mussten bei der Evakuierung um 4.20 Uhr Fluchthauben tragen, verkohltes Plastik hatte giftige Dämpfe entwickelt. Nach der Räumung des Gebäudes gelang es den 35 Seelzer Feuerwehrleuten und fünf Einsatzkräften aus Garbsen binnen einer Viertelstunde, den Brand in einem der Kellerräume zu löschen. Zehn Brandbekämpfer waren mit Atemschutzgeräten im Gebäude aktiv. Die Bewohner kehrten um sechs Uhr in ihre Wohnungen zurück. Eine Frau kam vorsorglich ins Krankenhaus, weil sie ohnehin auf Beatmungsgeräte angewiesen ist. Die Polizei geht zumindest von fahrlässiger Brandstiftung aus. Elektrogeräte, die den Brand hätten auslösen können, waren in dem Keller nicht in Betrieb.uk
Leine-Zeitung, 21.09.2009
93. 19.09.09 12:10 Seelze, Bonhoefferstr Hilflose Person
92. 12.09.09 00:09 Seelze, Martinskirchstraße Feuer
Feuerwehr löscht Holzstoß
Seelze. Feuerwehrleute haben in der Nacht zum Sonnabend an der Martinskirchstraße einen Stoß Kaminholz löschen müssen. Die Flammen auf dem Privatgrundstück waren schnell bekämpft. Da Kaminholz sich nicht selbst entzündet und auch ein technischer Defekt auszuschließen ist, geht die Feuerwehr von Brandstiftung aus.wal
Leine-Zeitung, 14.09.2009
91. 11.09.09 19:25 Ronnenberg, Wertstoffhof saure Flüssigkeit läuft aus Glascontainer
Großalarm wegen Alkohols
Die Regionsleitstelle löste gestern ABCAlarm aus, weil Mitarbeitern des Wertstoffhofes an der Empelder Straße eine aus einem Glascontainer ausgelaufene und stark riechende Flüssigkeit verdächtig erschien. Um 12.48 Uhr eilten die sieben Ronnenberger Ortsfeuerwehren, die Dekontaminations einheit aus Pattensen und der Umweltmesswagen aus Seelze zur Einsatzstelle. Vor dem Wertstoffhof bauten sie ihre Spezialausstattung auf. Ein Kran wagen des Technischen Hilfswerkes hob den Glascontainer an und entleerte den Inhalt. Neben Glasflaschen stellten die Feuerwehrleute in ihren Schutzanzügen aber nur ausgelaufene, zumeist alkoholische Getränkereste fest. Der Einsatz für 74 Aktive, die mit 16 Fahrzeugen anrückten, war schnell beendet. her
Leine-Zeitung, 12.09.2009
90. 09.09.09 19:25 Seelze, Königsbergerstr Tierrettung, verletzte Taube
89. 09.09.09 17:43 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.12
Fehlalarme: Dutzend ist voll
Feuerwehr muss erneut zu Pflegeheim ausrücken – Serie auch in Barsinghausen
Die Serie an Feueralarmen im Kursana-Pflegeheim setzt sich fort: Am späten Mittwochnachmittag schrillten erneut die Sirenen in Letter – der zwölfte Fehlalarm in drei Monaten. Mehrere Fehlalarme gab es auch schon im Barsinghäuser Pflegeheim des Berliner Unternehmens, das bundesweit 108 Senioreneinrichtungen betreibt. Der aktuelle Fehlalarm in Letter wurde von einem Melder auf einem Flur im dritten Stock ausgelöst. Die Feuerwehr geht von einem technischen Defekt als Ursache aus. Die Bevölkerung reagiert mittlerweile mit Humor auf die dauernden Feuerwehreinsätze in der Ortsmitte: „Als wir dieses Mal anrückten, haben die Gäste des nahen Eiscafés uns schon mit Applaus empfangen“, berichtete Feuerwehr-Sprecher Jens Köhler. Mitarbeiter der Herstellerfirma der Brandmeldeanlage, der Bauabteilung des Betreibers Kursana und der Verpächterin der Immobilie suchen unterdessen weiter nach den Fehlerquellen. Es sei aber auch nicht auszuschließen, dass der Grund zumindest für einige Fehlalarme darin liege, dass jemand heimlich geraucht habe, sagte Kursana-Sprecher Steffen Ritter – was in den Bewohnerzimmern streng verboten ist. Erst auf Nachfrage bestätigte Ritter, dass auch das im Herbst 2007 eröffnete Kursana-Domizil in Barsinghausen in den Anfangsmonaten von mehreren Fehlalarmen betroffen gewesen sei – die örtliche Feuerwehr spricht sogar von knapp einem Dutzend Fehlalarmen im ersten halben Jahr. „Das ist Zufall“, beteuerte Kursana- Sprecher Ritter und verweist darauf, dass dort Verpächter und Brandmeldeanlagen andere seien als in Letter. Genervt reagieren nicht nur die Feuerwehrleute auf die Fehlalarme in Letter. „Auch unsere Mitarbeiter stört es gewaltig“, sagte Ritter. Unter den Bewohnern herrsche dagegen trotz der Alarmserie absolute Ruhe. von Frank Walter
Leine-Zeitung, 11.09.2009
88. 08.09.09 23:55 Seelze, Königsbergerstr Feuer - Papiercontainer und Sperrmüll
Brandstifter zündet Sperrmüll und mehrere Container an
Drei Müllcontainer und ein großer Haufen Sperrmüll sind in der Nacht zu gestern an der Stettiner Straße/Ecke Hannoversche Straße in Flammen aufgegangen. Ein Anwohner entdeckte den Brand kurz nach 1 Uhr. Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, reichten die Flammen bereits bis fast ans Dach einer benachbarten Kneipe. Die Brandbekämpfer konnten ein Übergreifen des Feuers auf das Gebäude jedoch verhindern. Die Polizei geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus und hofft auf Zeugen, die sich unter Telefon (0 51 37) 82 70 melden sollten. Erst am 1. Juli hatte es nur wenige Meter entfernt schon einmal gebrannt: Damals waren in einem Gewächshaus mehrere Töpfe mit Tomatenpflanzen in Flammen aufgegangen. Die Polizei vermutete auch in diesem Fall, dass ein Brandstifter am Werk gewesen war. wal
Leine-Zeitung, 10.09.2009
Foto: Frank Walter
87. 08.09.09 00:08 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.11
Melder verärgern die Feuerwehr
Erneut zwei Fehlalarme in Pflegeheim – Rosummek: Das können wir nicht mehr leisten
Die Fehlalarme im Pflegeheim in Letter nehmen kein Ende. In der Nacht zum Dienstag musste die Feuerwehr zweimal anrücken – die Alarme zehn und elf seit der Eröffnung vor drei Monaten. „Das können wir nicht mehr leisten. Der Zustand ist untragbar“, schimpfte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek und kündigte Änderungen im Alarmplan an. Nachdem die Brandmeldeanlage erst am Montagnachmittag Alarm geschlagen hatte, wurden die Ortsfeuerwehren Letter, Seelze, Harenberg, Velber und Döteberg spätabends um 22.36 Uhr und nachts um 0.08 Uhr erneut alarmiert. Im ersten Fall hatte ein Melder in einem Kopierraum ausgelöst – laut Sven Nörenberg von der Feuerschutzfirma war erneut eine Fruchtfliege schuld. Die beiden nächtlichen Alarme kamen aus dem Zimmer einer Bewohnerin. Ursache soll in beiden Fällen Rauch gewesen sein. Jedoch wurde kein Feuer entdeckt, die Seniorin musste jeweils geweckt werden. Die Vielzahl an Alarmen demotiviert die freiwilligen Helfer. Zum jüngsten Alarm sei er gar nicht mehr aufgestanden, sagte gestern ein wütender Feuerwehrmann. Der Stadtbrandmeister vermutet die Ursache für die vielen Alarmmeldungen in der Sensibilität der Anlage. Er hat gestern mit Bauaufsicht, Ordnungsamt, Heimaufsicht und dem Brandschutzprüfer gesprochen und auf Besserungen gedrängt. „Vor allem nachts ist die Belastung für die Kameraden kaum noch wegzustecken.“ Nörenberg dagegen verteidigte die Alarmanlage als korrekt abgestimmt. An der Alarmierung mehrerer Ortsfeuerwehren lässt sich laut Rosummek nichts ändern. „Wir brauchen diese Masse an Kräften für den Ernstfall.“ Um jedoch trotz des Abstumpfungseffekts die Einsatzfähigkeit zu erhalten, hat er Änderungen im Alarmplan angeordnet: Statt der Feuerwehren Harenberg, Velber und Döteberg werden fürs erste deren Kameraden aus Kirchwehren, Lathwehren und Almhorst als Unterstützung eingesetzt. Zudem werden die Ortsfeuerwehren Letter und Seelze nicht mehr über Sirene alarmiert. VON FRANK WALTER
Leine-Zeitung, 08.09.2009
86. 07.09.09 22:37 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.10
Melder verärgern die Feuerwehr
Erneut zwei Fehlalarme in Pflegeheim – Rosummek: Das können wir nicht mehr leisten
Die Fehlalarme im Pflegeheim in Letter nehmen kein Ende. In der Nacht zum Dienstag musste die Feuerwehr zweimal anrücken – die Alarme zehn und elf seit der Eröffnung vor drei Monaten. „Das können wir nicht mehr leisten. Der Zustand ist untragbar“, schimpfte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek und kündigte Änderungen im Alarmplan an. Nachdem die Brandmeldeanlage erst am Montagnachmittag Alarm geschlagen hatte, wurden die Ortsfeuerwehren Letter, Seelze, Harenberg, Velber und Döteberg spätabends um 22.36 Uhr und nachts um 0.08 Uhr erneut alarmiert. Im ersten Fall hatte ein Melder in einem Kopierraum ausgelöst – laut Sven Nörenberg von der Feuerschutzfirma war erneut eine Fruchtfliege schuld. Die beiden nächtlichen Alarme kamen aus dem Zimmer einer Bewohnerin. Ursache soll in beiden Fällen Rauch gewesen sein. Jedoch wurde kein Feuer entdeckt, die Seniorin musste jeweils geweckt werden. Die Vielzahl an Alarmen demotiviert die freiwilligen Helfer. Zum jüngsten Alarm sei er gar nicht mehr aufgestanden, sagte gestern ein wütender Feuerwehrmann. Der Stadtbrandmeister vermutet die Ursache für die vielen Alarmmeldungen in der Sensibilität der Anlage. Er hat gestern mit Bauaufsicht, Ordnungsamt, Heimaufsicht und dem Brandschutzprüfer gesprochen und auf Besserungen gedrängt. „Vor allem nachts ist die Belastung für die Kameraden kaum noch wegzustecken.“ Nörenberg dagegen verteidigte die Alarmanlage als korrekt abgestimmt. An der Alarmierung mehrerer Ortsfeuerwehren lässt sich laut Rosummek nichts ändern. „Wir brauchen diese Masse an Kräften für den Ernstfall.“ Um jedoch trotz des Abstumpfungseffekts die Einsatzfähigkeit zu erhalten, hat er Änderungen im Alarmplan angeordnet: Statt der Feuerwehren Harenberg, Velber und Döteberg werden fürs erste deren Kameraden aus Kirchwehren, Lathwehren und Almhorst als Unterstützung eingesetzt. Zudem werden die Ortsfeuerwehren Letter und Seelze nicht mehr über Sirene alarmiert. VON FRANK WALTER
Leine-Zeitung, 08.09.2009
85. 07.09.09 14:11 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.9
Erneut Alarm im Pflegeheim
Letter. Erneuter Fehlalarm im Pflegeheim an der Brandenburger Straße: Gegen 14.30 Uhr heulten die Sirenen, ein Brandmelder hatte Alarm geschlagen – zum neunten Mal binnen drei Monaten ohne ersichtlichen Grund. Erstmals allerdings hatte der Melder in einem Kopierraum ausgelöst. Die schnell angerückte Feuerwehr Letter gab Entwarnung, die Verstärkung aus Velber, Harenberg und Seelze konnte wieder abrücken. n?Für die Feuerwehr Letter wurde es um 14.57 Uhr doch noch ernst. Auf dem Rangierbahnhof brannte ein Gebüsch hinter einem Trafohäuschen. Acht Einsatzkräfte hatten das Feuer schnell gelöscht.uk
Leine-Zeitung, 08.09.2009
84. 06.09.09 21:58 Seelze, Ulmenstraße Gasgeruch brennbar
Feuerwehr im Einsatz
Seelze. Gasalarm an der Ulmenstraße: Feuerwehrleute haben am Sonntagabend in einer leerstehenden Kneipe und in der Umgebung Luftmessungen vorgenommen, allerdings ohne fündig zu werden. Ein Pärchen hatte gegen 22.30 Uhr angeblich ausströmendes Gas gerochen und daraufhin die Polizei alarmiert. Die wiederum verständigte die Ortsfeuerwehr, die mit ihrem Umweltmesswagen, zwei weiteren Fahrzeugen und elf Mann anrückte. Als die Retter vor Ort eintrafen, war der Geruch allerdings schon wieder verflogen, und auch die empfindlichen Messgeräte zeigten keine Fremdstoffe in der Luft an. Der Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet.wal
Leine-Zeitung, 08.09.2009
83. 05.09.09 09:15 Seelze, Garbsener Landstrße Verkehrsunfall
82. 02.09.09 17:57 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.8
Heim erlebt achten Alarm
Die Firma Total Walther GmbH, die für die Brandmelder im Pflegeheim in Letter zuständig ist, hat gestern die Anlage kontrolliert. Dennoch löste gegen 18 Uhr erneut ein Melder einen Alarm aus – den achten seit Anfang Juni. Ein Sprecher der Firma sagte, er gehe davon aus, dass der Fehler in der Verkabelung zu finden sei. Zwei frühere Alarmierungen seien zudem darauf zurückzuführen, dass die Melder nahe einer Dunst-abzugshaube und eines Heißluftofens hingen.rah
Leine-Zeitung, 03.09.2009

Fruchtfliegen lösen Fehlalarm im Heim aus
Firma baut Brandmelder um – Stadt stellt Einsätze in Rechnung
VON RALF HEUSSINGER LETTER. Die Fehlalarmserie im Pflegeheim in Letter ist zumindest teilweise durch Fruchtfliegen ausgelöst worden. Zu diesem Ergebnis kommt die für die Brandmeldeanlage zuständige Fachfirma Total Walther GmbH. In der Messkammer des Melders, der am Mittwochabend ausgelöst hat, sei ein solches Insekt identifiziert worden, teilte Sven Nörenberg von der Feuerschutzfirma mit. Denkbar sei, dass die Insekten auch für weitere der insgesamt acht Alarmierungen seit Anfang Juni verantwortlich sind. „Es ist möglich, dass Fruchtfliegen der Grund für die Alarmierungen sind“, sagte Nörenberg. Die Melder sollen nun mit einem speziellen Gitter versehen werden. Fremdkörper sollen so ausgeschlossen bleiben. Nörenberg zufolge kontrollieren seine Mitarbeiter mehr als 200 Melder im Heim. Die zwei Brandmelder, die vermutlich auf Wasserdampf in der Küche reagierten, wurden mit weiteren Meldern gekoppelt. Erst wenn beide anschlagen, wird Alarm ausgelöst. Die Stadt Seelze hat dem Heim inzwischen die Kosten für sieben Fehlalarme in Rechnung gestellt. „Wir gehen davon aus, dass die Anlage schuldhaft ausgelöst wurde, solange uns nichts Gegenteiliges nachgewiesen ist“, sagte Stadtsprecherin Martina Krapp. Wie hoch die Rechnung ausfällt, wollte Krapp nicht sagen. Sie bestätigte lediglich, dass pro Einsatz eine vierstellige Summe anfalle. Nörenberg betonte, die eingebauten Melder seien zertifiziert. Die Abnahme der ganzen Anlage vor der Eröffnung des Heimes habe keine Mängel ergeben.
Leine-Zeitung, 04.09.2009
81. 31.08.09 18:12 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.7
Fehlalarmserie bleibt ein Rätsel
Ursache noch unklar - Wartungsfirma soll die Brandmelder im Pflegeheim überprüfen
Von Ralf Heussinger Letter. Feuerwehr und Betreiber sind ratlos: Immer wieder löst die Brandmeldeanlage im neuen Pflegeheim in Letter aus – ohne ersichtlichen Grund. Der Höhepunkt: Am Montagnachmittag mussten die Brandbekämpfer sogar zweimal innerhalb einer Stunde ausrücken. Seit Eröffnung des Heimes Anfang Juni gab es damit siebenmal Fehlalarm. „Das ist zweifellos eine völlig unschöne Situation“, sagte Seelzes Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek. „Die Häufung ist wirklich außergewöhnlich.“ Nach dem zweiten Alarm am Montag habe er dem Heim selbst einen Besuch abgestattet und darauf bestanden, dass die Anlage genauer untersucht wird. Schließlich wird bei einem Alarm im Pflegeheim ein Großaufgebot der Feuerwehr losgeschickt. Die Brandbekämpfer aus Seelze, Letter, Velber, Harenberg und Döteberg machen sich auf den Weg. Bis zu zehn Fahrzeuge und 60 Feuerwehrleute sind im Einsatz. „Man muss immer von einem Ernstfall ausgehen“, sagte Stadtfeuerwehrsprecher Jens Köhler. Die Alarmierungen seien immer von verschiedenen Meldern ausgelöst worden, laut Köhler unter anderem aus der Küche, einer Umkleide und einem Wohnzimmer. „Man weiß nicht genau, wo der Fehler liegt“, sagte er. Die Direktorin des Kursana-Heims, Andrea Linder, hat die für die Brandmeldeanlage zuständige Firma informiert. Linder hofft, dass diese den Fehler schnell findet. Auch für die Angestellten sei die Situation unzumutbar. „Meine Mitarbeiter sind fix und fertig“, sagte Linder. Ein Alarm sei jedes Mal eine extreme Stresssituation. „Wir sind überhaupt nicht zufrieden mit der Situation.“ Angeblich kostet ein Einsatz wie am Montag eine vierstellige Summe. Die Stadt übernimmt die Kosten, die auch wegen des Arbeitsausfalls der Einsatzkräfte zustande kommen. Bei einem Verschulden des Heimes oder der Wartungsfirma könnte sich die Stadt das Geld unter Umständen zurückholen.
Leine-Zeitung, 02.09.2009
80. 31.08.09 17:20 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.6
Fehlalarmserie bleibt ein Rätsel
Ursache noch unklar - Wartungsfirma soll die Brandmelder im Pflegeheim überprüfen
Von Ralf Heussinger Letter. Feuerwehr und Betreiber sind ratlos: Immer wieder löst die Brandmeldeanlage im neuen Pflegeheim in Letter aus – ohne ersichtlichen Grund. Der Höhepunkt: Am Montagnachmittag mussten die Brandbekämpfer sogar zweimal innerhalb einer Stunde ausrücken. Seit Eröffnung des Heimes Anfang Juni gab es damit siebenmal Fehlalarm. „Das ist zweifellos eine völlig unschöne Situation“, sagte Seelzes Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek. „Die Häufung ist wirklich außergewöhnlich.“ Nach dem zweiten Alarm am Montag habe er dem Heim selbst einen Besuch abgestattet und darauf bestanden, dass die Anlage genauer untersucht wird. Schließlich wird bei einem Alarm im Pflegeheim ein Großaufgebot der Feuerwehr losgeschickt. Die Brandbekämpfer aus Seelze, Letter, Velber, Harenberg und Döteberg machen sich auf den Weg. Bis zu zehn Fahrzeuge und 60 Feuerwehrleute sind im Einsatz. „Man muss immer von einem Ernstfall ausgehen“, sagte Stadtfeuerwehrsprecher Jens Köhler. Die Alarmierungen seien immer von verschiedenen Meldern ausgelöst worden, laut Köhler unter anderem aus der Küche, einer Umkleide und einem Wohnzimmer. „Man weiß nicht genau, wo der Fehler liegt“, sagte er. Die Direktorin des Kursana-Heims, Andrea Linder, hat die für die Brandmeldeanlage zuständige Firma informiert. Linder hofft, dass diese den Fehler schnell findet. Auch für die Angestellten sei die Situation unzumutbar. „Meine Mitarbeiter sind fix und fertig“, sagte Linder. Ein Alarm sei jedes Mal eine extreme Stresssituation. „Wir sind überhaupt nicht zufrieden mit der Situation.“ Angeblich kostet ein Einsatz wie am Montag eine vierstellige Summe. Die Stadt übernimmt die Kosten, die auch wegen des Arbeitsausfalls der Einsatzkräfte zustande kommen. Bei einem Verschulden des Heimes oder der Wartungsfirma könnte sich die Stadt das Geld unter Umständen zurückholen.
Leine-Zeitung, 02.09.2009
79. 29.08.09 09:25 K233 Benthe > Ronnenberg auslaufende Flüssigkeit tropft aus Tanklastzug
78. 26.08.09 13:54 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.5
Brandmelder in Letter löst aus – Fünfter Fehlalarm in zwei Monaten
Schon wieder hat die Brandmeldeanlage im neuen Pflegeheim in Letter gestern Nachmittag Alarm ausgelöst. Die Sirenen in Letter, Seelze, Harenberg, Velber und Döteberg sprangen ebenfalls an. Die Feuerwehrleute eilten nach Letter. Dort wurde ihnen schnell klar, dass es erneut ein Fehlalarm war – der fünfte in zwei Monaten. Für die Feuerwehrleute bedeute jeder Einsatz eine Stresssituation, sagte Stadtfeuerwehrsprecher Jens Köhler. Es werde zwar darauf geachtet, dass routinierte Fahrer die Autos bei Blaulichtfahrten steuern. Aber schon allein die Fahrt in Privatautos zu den Gerätehäusern berge eine gewisse Gefahr, sagte er. Außerdem koste jeder Einsatz die Stadt Geld. Die Feuerwehrleute müssten ihre Arbeitsstelle verlassen, und die Stadt müsse für die Abwesenheit bezahlen. Ob der Betreiber die Einsatzkosten übernehmen muss, konnte Stadtsprecherin Martina Krapp gestern noch nicht sagen: „Wir müssen erst klären, ob ein Verschulden vorliegt“, sagte sie.hei
Leine-Zeitung, 27.08.2009
77. 17.08.09 19:13 Seelze, Hannoversche Straße Meldereinlauf
76. 16.08.09 05:44 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.4
Schon wieder Großalarm im Pflegeheim
Letter. Erneut hat ein Alarm ohne ersichtlichen Grund im neuen Pflegeheim in Letter viele Feuerwehrleute aus Letter, Seelze, Harenberg, Velber und Döteberg auf den Plan gerufen – zum vierten Mal innerhalb von zwei Monaten. Die Sirenen lösten gestern gegen 5.30 Uhr Großalarm für den Ersten und Zweiten Zug der Stadtfeuerwehr aus. Am Pflegeheim konnte wie zuletzt am Dienstag kein Brand festgestellt werden. Warum die Brandmeldeanlage auslöste, ist unklar – klar ist hingegen die Befindlichkeit der Feuerwehr: „So langsam wird es nervig“, kommentierte ein Brandbekämpfer gestern die häufigen Fehlalarme.wal
Leine-Zeitung, 16.08.2009
75. 11.08.09 16:28 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.3
Erneut Alarm im Pflegeheim
In Seelze, Letter, Harenberg, Velber und Döteberg wurden viele Menschen gestern gegen 16.30 Uhr von lautem Sirenenlärm aufgeschreckt. Die Brandbekämpfer aus den Orten eilten in Richtung Letter, da die Brandmeldeanlage des neuen Pflegeheims ausgelöst hatte. Dort wurde schnell ein Fehlalarm festgestellt. Dies ist schon der dritte innerhalb der vergangenen zwei Monate.hei
Leine-Zeitung, 12.08.2009
74. 09.08.09 20:45 Seelze, Ulmenstraße Tierrettung
73. 09.08.09 00:58 Seelze, Im Distelwinkel Containerbrand
Unterholz steht in Flammen
Was haben Unterholz und Wertstoffcontainer gemein? Beides brennt nicht von selbst. Polizei und Feuerwehr nehmen deshalb an, dass zwei Feuer in der Nacht zu gestern die Folge fahrlässiger oder vorsätzlicher Brandstiftung waren. Zunächst schlug eine Anglerin um 23 Uhr Alarm. Im Waldgebiet östlich von Dedensen brannten mehrere Dutzend Quadratmeter Unterholz. Um ein Ausbreiten schnell zu verhindern, schickte die Leitstelle die Ortsfeuerwehren aus Dedensen, Gümmer und Seelze zum Einsatzort. Gerade zurück vom Einsatz, mussten die Seelzer um 0.50 Uhr erneut ausrücken, weil an der Straße Im Distelwinkel ein Container brannte. Zeugen erreichen die Polizei unter Telefon (05137) 8270.wal
Leine-Zeitung, 10.08.2009
72. 08.08.09 23:03 Dedensen, B441 / Waldstück Feuer
Unterholz steht in Flammen
Was haben Unterholz und Wertstoffcontainer gemein? Beides brennt nicht von selbst. Polizei und Feuerwehr nehmen deshalb an, dass zwei Feuer in der Nacht zu gestern die Folge fahrlässiger oder vorsätzlicher Brandstiftung waren. Zunächst schlug eine Anglerin um 23 Uhr Alarm. Im Waldgebiet östlich von Dedensen brannten mehrere Dutzend Quadratmeter Unterholz. Um ein Ausbreiten schnell zu verhindern, schickte die Leitstelle die Ortsfeuerwehren aus Dedensen, Gümmer und Seelze zum Einsatzort. Gerade zurück vom Einsatz, mussten die Seelzer um 0.50 Uhr erneut ausrücken, weil an der Straße Im Distelwinkel ein Container brannte. Zeugen erreichen die Polizei unter Telefon (05137) 8270.wal
Leine-Zeitung, 10.08.2009
71. 04.08.09 12:45 Seelze, Kantstr. Papierkorbbrand
Papierkorb in Seelze brennt
Am Bahnhof, in der Nähe der Bushaltestelle, hat gestern kurz vor 12 Uhr ein Papierkorb gebrannt. Wie ein Feuerwehrsprecher berichtete, reichten drei Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Seelze aus, um den Brand zu löschen. Die Ursache ist bisher noch ungeklärt. rah
Leine-Zeitung, 05.08.2009
70. 03.08.09 20:45 Seelze, Breslauerstr. Tierrettung
69. 01.08.09 10:30 Seelze, Bühne Stadt / Kulturamt Hilfeleistung
68. 29.07.09 05:00 Seelze, Brüggefeld Meldereinlauf
Neues Schloss behindert die Feuerwehr
Ein Feueralarm im Rewe-Markt am Brüggefeld hat gestern Morgen 35 Feuerwehrleute auf den Plan gerufen. Ins Gebäude kamen diese allerdings nur mit Verzögerung – eine neue Schließanlage behinderte den Einsatz. Um 5.10 Uhr löste die Brandmeldeanlage aus. 25 Feuerwehrleute eilten zum Markt, zehn weitere hielten sich als Reserve bereit. Supermärkte gelten als besonders gefährdete Objekte, weil dort zahlreiche brennbare Stoffe lagern, aber keine Brandschutzwände vorhanden sind. Ein neues Schloss erschwerte den Zutritt zum Gebäude: Der Schlüssel hing nicht in dem Kasten, auf den die Feuerwehr Zugriff hat. Gerade als sich die Brandbekämpfer gewaltsam Zutritt verschaffen wollten, kam ein Lieferant des Supermarktes vorgefahren, der den Einsatzkräften aufsperren konnte. Ein Feuer fand sich indes nicht, der Grund für den Fehlalarm ist unbekannt.wal
Leine-Zeitung, 30.07.2009
67. 26.07.09 14:00 Seelze, Kantstraße Umwelteinsatz "Gefährliche Stoffe"
Feuerwehr birgt Gefahrgut
Ein Unbekannter hat auf einer Grünfläche an der Kantstraße einen Kanister mit einer unidentifizierbaren Flüssigkeit entsorgt, die laut Warnhinweis ätzend sein soll. Feuerwehrleute bargen das gefährliche Gut gestern Mittag und steckten es in einen speziellen Transportbehälter.wal
Leine-Zeitung, 27.07.2009
66. 26.07.09 13:10 Almhorst, Hopfenbruch auslaufende Betriebsstoffe LKW
Lastwagen verliert Diesel
Ein Defekt an der Dieselleitung eines geparkten Lastwagens hat gestern Mittag die Ortsfeuerwehren Almhorst und Seelze auf den Plan gerufen. Die Zugmaschine stand an der Straße Hopfenbruch in Almhorst. Eine geringe Menge Diesel trat aus. Feuerwehrleute dichteten die Kanalisation ab und flickten den Schaden an der Treibstoffleitung mit einer Schlauchschelle.wal
Leine-Zeitung, 27.07.2009
65. 26.07.09 07:35 Seelze, Fluss Leine Bootseinsatz / Leine "Gegenstände bergen" - Amtshilfe für Polizei
Feuerwehr birgt Kühlschrank aus der Leine
Gestohlene Fahrräder und aufgebrochene Tresore werden häufiger in Flüssen versenkt. Aber ein Kühlschrank? Solch ein Gerät mussten Mitglieder der Ortsfeuerwehr Seelze gestern Morgen aus der Leine bergen. Ein Zeuge hatte das kombinierte Kühl- und Gefriergerät gegen 7?Uhr von der Leinebrücke der Garbsener Landstraße aus im Wasser bemerkt und die Polizei alarmiert. Die Ordnungshüter baten ihrerseits die Feuerwehr um Unterstützung. Die Feuerwehrleute rückten mit zehn Mitgliedern, drei Einsatzfahrzeugen und einem Schlauchboot an. Sie ließen das Boot an der Marienwerderallee zu Wasser, fuhren bis zur Garbsener Landstraße, nahmen den Kühlschrank ins Schlepptau und zogen ihn stromaufwärts bis an die Junkernwiese. Dort wurde das Elektrogerät, das von Unbekannten ins Wasser geworfen worden war, auf das Ufer gezogen. Heute sollen Stadtmitarbeiter den Kühlschrank fachgerecht entsorgen.wal
Leine-Zeitung, 27.07.2009
64. 25.07.09 15:10 Seelze, Breslauer Str. Baumbrand
Nadelgehölz brennt ab
Ein 2,50 Meter hohes Nadelgehölz ist am Sonnabend an der Breslauer Straße abgebrannt. Wegen der großen Hitzeentwicklung platzte eine Fensterscheibe des nahen Wohnhauses. Der Hausbesitzer alarmierte um 14.45 Uhr die Feuerwehr, die anrückte, aber nicht mehr eingreifen musste. Der Hausbesitzer hatte den Brand schon mit Wasser aus einem Gartenschlauch löschen können. Brandursache waren laut Polizei nicht näher definierte Gartenarbeiten.wal
Leine-Zeitung, 27.07.2009
63. 24.07.09 13:00 Seelze, Fluss Leine Leichenbergung aus Leine - Amtshilfe für Polizei
Feuerwehr birgt 98-Jährigen tot aus der Leine
Seelze. Zahlreiche Rettungskräfte sind gestern Mittag gegen 13 Uhr zu einer Personenrettung an die Leine ausgerückt. Die Ortsfeuerwehren aus Seelze, Dedensen und Lohnde sowie Polizisten und Sanitäter waren beim Leinebogen an der Junkernwiese im Einsatz. Ein 51-jähriger Mann hatte die Rettungskräfte alarmiert, weil er eine Person im Fluss entdeckt hatte. Laut Polizei sprang der Mann zuerst selbst in die Leine, brach seinen Rettungsversuch wegen der starken Strömung aber wieder ab. Die mit einem Schlauchboot ausgerüsteten Feuerwehrleute konnten schließlich einen Mann bergen, der nach den Erkenntnissen der Polizei und der Feuerwehr Selbstmord begangen hatte. Bei dem Mann handelte es sich laut Feuerwehr um einen 98-jährigen Seelzer.rah
Leine-Zeitung, 25.07.2009
62. 20.07.09 22:14 Seelze, Hannoversche Straße Verkehrsunfall, auslaufende Betriebsstoffe
78-jährige Frau wird bei Verkehrsunfall leicht verletzt Titel 3-crash
Fahrer missachtet Vorfahrt - Drogenkonsum nicht ausgeschlossen
Von Maren Weitz Seelze. Eine 78-jährige Frau ist am Montag um 21.40 Uhr bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Hannoversche Straße/Beethovenstraße leicht verletzt worden. Laut Polizei wollte der 30-jährige Unfallverursacher mit seinem Auto die Hannoversche Straße überqueren. Dabei missachtete er die Vorfahrt der 78-jährigen Frau, die mit ihrem Fiat auf der Hannoverschen Straße von Seelze in Richtung Letter unterwegs war. Der Fahrer prallte mit seinem Fahrzeug frontal in die rechte Seitenfront des Fiat. Beide Fahrzeuge kamen im Kreuzungsbereich zum Stehen. Die 78-Jährige klagte nach dem Unfall über leichte Brustschmerzen. Da die beschädigten Fahrzeuge im Kreuzungsbereich Motoröl und Kraftstoff verloren hatten, musste auch die Ortsfeuerwehr Seelze ausrücken. Die Helfer streuten auf einer Länge von rund 150 Metern 60 Kilogramm Bindemittel aus. Bei dem 30-jährigen Unfallverursacher besteht der Verdacht, dass er unter Drogeneinfluss am Steuer saß. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Schaden beträgt nach Angaben der Polizei rund 6000 Euro.
Leine-Zeitung, 22.07.2009
61. 19.07.09
20.07.09
21:00 Nienburg, Landkreise Messwageneinsätze in den Landkreisen Nienburg, Soltau-Fallingbostel, Verden und Rotenburg / Großbrand in Nienburg
Seelzer Feuerwehrleute unterstützen ihre Kollegen in Nienburg
Die Feuerwehr Seelze ist am Sonntagabend mit zwei Einsatzfahrzeugen und fünf Männern zu einem Einsatz in Richtung Nienburg ausgerückt. In der Gemeinde Drakenburg im Landkreis Nienburg ging die Lagerhalle einer Recyclingfirma in Flammen auf. Eine bis zu 200 Meter hohe Rauchwolke zog auch in angrenzende Regionen. Große Mengen Kunststoff, Farbe und Lack lagerten in der Halle. Um den Schadstoffgehalt in der Luft zu überprüfen, kam die Freiwillige Feuerwehr Seelze mit zwei Messfahrzeugen zu Hilfe. „Wir haben das technische Gerät für solche Einsätze“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Seelzer nahmen in mehreren Wohngebieten Proben. „Wir konnten keine giftigen Stoffe nachweisen“, sagte Blume.kr
Leine-Zeitung, 21.07.2009
Großbrand nach heftigem Unwetter: Meterhohe Flammen in Müllverwertungsanlage offenbar nach Blitzschlag in Hallendach Starkregen sorgte offenbar zudem für gefährlichen Salzsäureniederschlag – 250 Kräfte der Feuerwehr kämpften gegen die Flammen – Luftmessungen in mehreren Landkreisen –– Anwohner wurden in Radiodurchsagen gewarnt – Löscharbeiten dauern noch an!
Starkregen sorgte offenbar zudem für gefährlichen Salzsäureniederschlag – 250 Kräfte der Feuerwehr kämpften gegen die Flammen – Luftmessungen in mehreren Landkreisen –– Anwohner wurden in Radiodurchsagen gewarnt – Löscharbeiten dauern noch an!
Die heftigen Gewitter über Norddeutschland halten die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei weiterhin in Atem. In Drakenburg (Landkreis Nienburg) ist am Sonntagabend ein Großbrand in einer Müllverwertungsanlage ausgebrochen. Zuvor war ein heftiges Unwetter über die Stadt gezogen. „Ich war eine Stunde zuvor noch in der Halle, da war alles in Ordnung“, sagte der Betriebsleiter. Dann habe plötzlich alles in Flammen gestanden, offenbar nachdem ein Blitz in die 100 Meter lange Halle eingeschlagen hatte. Aus dem Gewerbemüll, der dort normalerweise sortiert wird, stieg eine bedrohliche Rauchwolke auf. Die Feuerwehr nahm in mehreren Landkreisen Schadstoffmessungen vor. Aufgrund des anhaltenden Starkregens bildete sich in der Rauchwolke offenbar Salzsäure. Anwohner wurden in entsprechenden Radiodurchsagen aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Etwa 250 Kräfte der Feuerwehr kämpfen seit Stunden gegen den Brand an. Zwischenzeitlich wurde Schaum aus Nachbarstädten angefordert. „Die Löscharbeiten werden voraussichtlich noch mehrere Tage andauern“, sagte ein Sprecher. Bei dem Feuer wurde die Halle vollständig zerstört, über den entstandenen Sachschaden lagen am Abend noch keine Informationen vor. Verletzt wurde bei dem Feuer bisher aber niemand.
www.nonstopnews.de
60. 18.07.09 12:00 Seelze, Technische Hilfeleistung " Sicherung Arbeitsbühne"
59. 17.07.09 19:30 Seelze, Am Weizenkamp Tierrettung - Igel in Abwasserschacht
58. 17.07.09 16:44 Seelze, Hannoversche Str. Meldereinlauf
Lastwagen brannte
Die Feuerwehr Dedensen wurde Freitag auf die BAB2 gerufen. Im Bereich vor der Abfahrt Kolenfeld war ein LKW in Brand geraten. Als Rauchschwaden aus dem Armaturenbrett austraten, hat der Fahrer des LKW das Fahrzeug auf den Seitenstreifen gelenkt und Rettungskräfte alarmiert. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr sehr schnell gelöscht, und die Fahrerkabine sowie der Motorraum wurden auf gefährliche Wärmequellen untersucht. Der Fahrer hatte keine Verletzungen erlitten. Der Einsatz konnte durch die Rettungskräfte schnell beendet werden.
Umschau, 22.07.2009
Feuerwehr löscht auf A2 Lastwagen
Seelze. Die Feuerwehr Seelze hat gestern zu zwei Einsätzen ausrücken müssen. Am frühen Nachmittag wurden die Einsatzkräfte zu einem Lastwagenbrand auf der Autobahn?2 in Höhe der Ausfahrt Kolenfeld gerufen – ebenso die Ortsfeuerwehren Gümmer und Dedensen. Nach Angaben der Feuerwehr stellte sich am Einsatzort heraus, dass lediglich das Armaturenbrett in Brand geraten war. Unter dem Einsatz von Pressluftatemanzügen löschten die Feuerwehrleute das Feuer. Auch die neue Wärmebildkamera kam zum Einsatz. „Damit konnten wir sehen, ob noch unentdeckte Glutnester existieren“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. 32 Feuerwehrleute waren im Einsatz, die acht Helfer aus Gümmer mussten nicht mehr eingreifen. Die Ursache ist noch unklar, wahrscheinlich ist es ein technischer Defekt. Gegen 17 Uhr musste die Seelzer Feuerwehr erneut ausrücken. Ein Brandmelder im zweiten Stock des Seniorenzentrums Alter Krug in Seelze hatte einen Fehlalarm ausgelöst.rah
Leine-Zeitung, 18.07.2009
57. 17.07.09 14:06 A2 Luthe > Kohlenfeld LKW Brand
Lastwagen brannte
Die Feuerwehr Dedensen wurde Freitag auf die BAB2 gerufen. Im Bereich vor der Abfahrt Kolenfeld war ein LKW in Brand geraten. Als Rauchschwaden aus dem Armaturenbrett austraten, hat der Fahrer des LKW das Fahrzeug auf den Seitenstreifen gelenkt und Rettungskräfte alarmiert. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr sehr schnell gelöscht, und die Fahrerkabine sowie der Motorraum wurden auf gefährliche Wärmequellen untersucht. Der Fahrer hatte keine Verletzungen erlitten. Der Einsatz konnte durch die Rettungskräfte schnell beendet werden.
Umschau, 22.07.2009
Feuerwehr löscht auf A2 Lastwagen
Seelze. Die Feuerwehr Seelze hat gestern zu zwei Einsätzen ausrücken müssen. Am frühen Nachmittag wurden die Einsatzkräfte zu einem Lastwagenbrand auf der Autobahn?2 in Höhe der Ausfahrt Kolenfeld gerufen – ebenso die Ortsfeuerwehren Gümmer und Dedensen. Nach Angaben der Feuerwehr stellte sich am Einsatzort heraus, dass lediglich das Armaturenbrett in Brand geraten war. Unter dem Einsatz von Pressluftatemanzügen löschten die Feuerwehrleute das Feuer. Auch die neue Wärmebildkamera kam zum Einsatz. „Damit konnten wir sehen, ob noch unentdeckte Glutnester existieren“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. 32 Feuerwehrleute waren im Einsatz, die acht Helfer aus Gümmer mussten nicht mehr eingreifen. Die Ursache ist noch unklar, wahrscheinlich ist es ein technischer Defekt. Gegen 17 Uhr musste die Seelzer Feuerwehr erneut ausrücken. Ein Brandmelder im zweiten Stock des Seniorenzentrums Alter Krug in Seelze hatte einen Fehlalarm ausgelöst.rah
Leine-Zeitung, 18.07.2009
56. 14.07.09 21:44 Marienwerder, Auf der Horst PKW Brand
Seelzer Feuerwehr löscht in Marienwerder
Großes Glück im Unglück hatten zwei junge Männer aus Hildesheim am Mittwochabend, als sie sich gerade noch rechtzeitig aus ihrem plötzlich in Flammen stehenden VW-Transporter retten konnten. Auf der Garbsener Landstraße Richtung Hannover nahe der B6 unterwegs, drangen aus heiterem Himmel Flammen aus dem Motorraum ins Wageninnere. Blitzschnell verließen sie die Fahrerkabine und versuchten noch vergeblich mit dem bordeigenen Feuerlöscher den Motorbrand zu ersticken. So mussten sie tatenlos mit ansehen, wie der Brand auf das Wageninnere übergriff und das Feuer den Transporter restlos zerstörte. Wie der stellvertretende Ortsbrandmeister Michael Lorenz der UMSCHAU mitteilte, hatte es bei der Alarmierung der Feuerwehr eine Panne gegeben, weil die Seelzer Freiwillige Feuerwehr zunächst zur gleichnamigen Garbsener Landstraße in Seelze geschickt worden war. Der Brand geschah übrigens in direkter Nähe der nur wenige 100 Meter entfernt liegenden Wache der Hannoverschen Berufsfeuerwehr in Stücken, die aber nicht informiert worden war.
Umschau, 22.07.2009
Feuerwehr hilft in Hannover
Verwirrung um Einsatzort - Seelzer Brandbekämpfer müssen in Marienwerder löschen
Von Frank Walter Seelze. 16 Mitglieder der Ortsfeuerwehr Seelze haben am Dienstagabend minutenlang vergeblich nach einem brennenden Kleintransporter gesucht. Für Verwirrung sorgte dabei offenbar ein Straßenname, der sowohl in Seelze als auch in Hannover-Marienwerder vorkommt. Die Rettungsleitstelle der Region nannte beim Alarm für die Seelzer Brandbekämpfer um 21.54 Uhr die Garbsener Landstraße als Einsatzort. Dort war aber kein Brand zu entdecken. Erst ein weiterer Funkkontakt mit der Leitstelle brachte Klarheit: Gemeint war die Garbsener Landstraße in Hannover-Marienwerder, kurz vor der Bundesstraße 6. Dort angekommen, konnten die Seelzer nicht mehr verhindern, dass der VW T4 ausbrannte. Warum die Seelzer Feuerwehr von ihrer 4,5 Kilometer entfernt liegenden Feuerwache zum Brandort ausrücken musste, blieb gestern unklar – schließlich liegt die Feuerwache der Berufsfeuerwehr Hannover nur rund einen Kilometer vom Einsatzort entfernt an der Bundesstraße 6. Ein Regionssprecher sagte, dass die Ortsfeuerwehr Seelze alarmiert worden sei, weil die Klappenburgbrücke wegen Bauarbeiten derzeit gesperrt ist. Der Sprecher blieb trotz mehrfacher Hinweise, dass die Berufsfeuerwehr ja gar nicht über diese Brücke haben fahren müssen, bei seiner Antwort. Auch für die Seelzer Feuerwehr ist diese Begründung nicht nachzuvollziehen. Entweder habe der Melder zunächst die falsche Garbsener Landstraße angegeben. „Oder die Rettungsleitstelle hat das falsch weitergegeben“, sagte ein Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Immerhin: Die Insassen des Autos hatten sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht, als vermutlich wegen eines technischen Defekts die ersten Flammen aus dem Armaturenbrett schlugen.
Grafik: Erdbrink
Leine-Zeitung, 16.07.2009; Grafik Erdbrink
55. 05.07.09 21:43 Seelze, Hannoversche Str. Tierrettung
54. 01.07.09 15:22 Seelze, Kantstraße Technische Hilfeleistung - Fahrstuhl defekt
Fahrstuhl steckt wieder fest
Seelze. Der Fahrstuhl am Seelzer Bahnhofsvorplatz bereitet weiterhin Probleme. Wie schon am Montag blieb der Lift gestern gegen 15 Uhr erneut stecken. Im Fahrstuhl befanden sich drei Erwachsene und ein Kind. Die Feuerwehr rückte aus und befreite die Eingeschlossenen rund eine Viertelstunde nach dem Defekt. „Jetzt haben wir einen Schlüssel für den Fahrstuhl. Beim letzten Mal war das noch viel Fummelei“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume.wal
Leine-Zeitung, 02.07.2009
53. 01.07.09 04:25 Seelze, Hannoversche Straße Schuppenbrand
Tomatentöpfe geraten in Brand
Seelze. Die Ortsfeuerwehr Seelze musste gestern früh zu einem Einsatz in einem kleinen Gewächshaus an der Ecke Hannoversche Straße/Stettiner Straße ausrücken. Aus dem Gebäude drang Qualm, Zeugen wählten um 4.27 Uhr den Notruf. Als die Feuerwehrleute eintrafen, wollten sie ihren Augen nicht trauen: Aus unerfindlichen Gründen brannten mehrere Töpfe mit Tomatenpflanzen. Ortsbrandmeister Alfred Blume fand dies „ein bisschen mysteriös“. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.wal
Leine-Zeitung, 02.07.2009
52. 30.06.09 17:55 Seelze, Beethovenstraße Türöffnung / Hilflose Person
51. 29.06.09 13:50 Seelze, Kantstraße Technische Hilfeleistung - Fahrstuhl defekt
Zwei Aufzüge am Bahnhof stecken fest
Seelze. Zweimal sind Aufzüge am Seelzer Bahnhof steckengeblieben, als sich Menschen darin befanden. Gestern Nachmittag wollten vier Erwachsene mit zwei Babys und Kinderwagen vom Gleis zur Unterführung fahren. Der Fahrstuhl blockierte. Nach dem Betätigen des Notfallknopfes rückte die Seelzer Feuerwehr an und befreite die sechs Personen nach etwa 20 Minuten. Eine junge Frau musste mit Kreislaufproblemen vom Arbeiter-Samariter-Bund behandelt werden. Am Sonnabend, 27. Juni, saß laut Polizei ein 81-jähriger Mann im neuen Aufzug an der Heimstättenbrücke fest. Die Wartungsfirma befreite den Mann nach etwa 20 Minuten. Als Ursache gilt jeweils ein technischer Defekt.rah
Leine-Zeitung, 30.06.2009
50. 27.06.09 19:15 Seelze, Kantstr. / Beethovenstr. / Wunstorfer Str. Umweltverschmutzung - Ölspur
49. 27.06.09 11:37 A2 Luthe > Kohlenfeld Verkehrsunfall, PKW eingeklemmte Person
48. 25.06.09 16:06 Seelze, Wunstorfer Straße freigesetzte Flusssäure / ABC Erkundung
Presseinfo zum Einsatz vom 25.Juni 2009
in Seelze Werk Honeywell
Gegen ca. 16:00 Uhr kam es zum Austritt von HF-Dämpfen in der HF-Anlage wodurch vorsorglich der interne "Gasalarm" für das Werk ausgelöst wurde. Die ausgetretenen Dämpfe konnten durch die fest installierte Löschanlage gebunden werden. Die Werkfeuerwehr Honeywell und die Ortsfeuerwehr Seelze wurden gemäß Alarm-und Ausrückordnung alarmiert. Messungen innerhalb und außerhalb des Werkes in Bezug auf die ausgetretenen Dämpfe waren negativ. Es konnte keine Gefährdung in der Luft festgestellt werden. Sicherheitshalber wurden noch Messwagen der Feuerwehren Hannover und Neustadt sowie eine Löschgruppe der Ortsfeuerwehr Lohnde zum Einsatzort beordert. Zum Schutz der Einsatzkräfte waren ein Notarzt und ein Rettungswagen vor Ort. Gegen 17:00 Uhr konnte der Alarm und auch die vorsorglichen Sperrungen im Bereich der Wunstorfer Straße aufgehoben werden. Es kamen keine Mitarbeiter des Werkes oder Anwohner zu Schaden.
Die Zusammenarbeit mit der öffentlichen Gefahrenabwehr ( Feuerwehr - Rettungsdienst - Polizei ) und den Verantwortlichen des Werkes lief reibungslos.
Alfred Blume (Einsatzleiter)

Freigesetzte Flusssäure löst Großeinsatz bei Honeywell aus
Gefahrgutunfall gestern Nachmittag bei Honeywell: Aus noch unbekannter Ursache trat Flusssäuredampf aus. Das freigesetzte Gas rief ein Großaufgebot an Einsatzkräften auf den Plan. Um 16.08 Uhr schrillten die Sirenen, von mehreren Seiten eilten Feuerwehr-, Polizei und Rettungsfahrzeuge zum Werksgelände an der Wunstorfer Straße. Kurz zuvor war der Austritt des sehr giftigen und ätzenden Stoffes, der unter anderem bei der Herstellung von Computerchips eingesetzt wird, festgestellt worden. Wasserwerfer, die auf Pfosten rings um das betroffene Gebäude angebracht sind, schlugen freigesetzte Restmengen des Gasgemischs mit einem Wassernebel nieder. Die Feuerwehr, die mit rund 80 Helfern im Einsatz war, und die Polizei sperrten die Wunstorfer Straße und das nahe Wohngebiet weiträumig ab. Die Helfer nahmen an mehreren Stellen Luftmessungen vor, ohne allerdings den giftigen Flusssäuredampf außerhalb des Geländes nachweisen zu können. Gegen 17 Uhr gab die Feuerwehr Entwarnung.wal
Leine-Zeitung, 26.06.2009

Chemieunfall bei Honeywell in Seelze
Unbekannte Menge Flusssäure ausgetreten
Auf dem Gelände der Firma Honeywell in Seelze ist am Donnerstagnachmittag eine unbekannte Menge Flusssäuredampf ausgetreten. Menschen wurden dabei nicht verletzt. Die hochgiftigen Chemikaliendämpfe waren gegen 16 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache in einem Gebäude an der Wunstorfer Straße entwichen Ein Teil der Flusssäuredämpfe gelangte ins Freie. „Die fest installierte Löschanlage der Firma ist sofort angesprungen. Gleichzeitig ging der Alarm bei uns ein“, sagte Feuerwehrsprecher Alfred Blume. Das Wasser aus den vier fest installierten Rohren der Löschanlage sorgte dafür, dass ein Großteil der giftigen Dämpfe sofort gebunden und verdünnt wurde. Die Flüssigkeit wurde anschließend in die werkseigene Kläranlage geleitet und dort gereinigt. „Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung für die Menschen in der Umgebung“, sagte Honeywell-Sprecherin Sabine Chmielewski. Der Einsatz war gegen 17 Uhr beendet. Anschließend fuhren mehrere Messwagen der Feuerwehr das Gebiet rund um die Chemiefirma ab, um mögliche Reste von Flusssäure aufzuspüren. „Wir haben aber zum Glück nichts finden können“, sagte Feuerwehrsprecher Blume. Heute werden Mitarbeiter von Honeywell und des Gewerbeaufsichtsamtes damit beginnen, nach den Ursachen des Unfalls zu forschen. „Wir können derzeit weder Angaben über die ausgetretene Menge noch über die Konzentration der Flusssäuredämpfe machen“, erläuterte die Unternehmenssprecherin. Flusssäure wird bei der Herstellung von Halbleitern verwendet. Sie wirkt stark ätzend auf die Haut, die Schleimhäute und die Bindehaut der Augen.
HAZ, 26.06.2009 (von Tobias Morchner)

Untersuchung nach Gasalarm
Im Honeywell-Werk hat die Suche nach der Ursache für den Gefahrgutunfall begonnen, bei dem am Donnerstagnachmittag eine noch unbekannte Menge giftigen Flusssäuredampfs entwichen war. „Die Untersuchung des Vorfalls dauert mehrere Tage“, kündigte Unternehmenssprecherin Sabine Chmielewski an.wal
Leine-Zeitung, 27.06.2009
47. 17.06.09 07:23 Seelze, Marienwerderallee Containerbrand
46. 10.06.09 06:20 Seelze, Hannoversche Straße Meldereinlauf
45. 03.06.09 22:00 Seelze, Lindenstraße Beseitigung eines Wespennestes - Kindergarten
44. 03.06.09 10:53 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.2
Der Faktor Zeit ist entscheidend

VON FRANK WALTER LETTER. Großalarm gestern Vormittag im halben Stadtgebiet: In Letter, Seelze, Harenberg, Velber und Döteberg sprangen die Sirenen an, Feuerwehrleute hasteten zu den Gerätehäusern, eilten in ihren Fahrzeugen in Richtung lettersche Ortsmitte. Grund war erneut ein Fehlalarm im neuen Pflegeheim – schon der zweite innerhalb weniger Tage. „Die Alten- und Pflegeheime stellen die am meisten gefährdeten Objekte im Stadtgebiet dar“, begründete Jens Köhler, Sprecher der Stadtfeuerwehr, den Aufwand der Brandbekämpfer, die mit Dutzenden Kameraden und Fahrzeugen in Alarmbereitschaft versetzt wurden. Der Alarmplan geht vom schlimmsten Fall aus: „Pro gehfähigem Patienten rechnen wir mit zwei Einsatzkräften unter Atemschutz für die Rettung. Für jeden bettlägerigen Bewohner sind vier Atemschutzträger nötig“, erläuterte Köhler. Auch unter Berücksichtigung, dass jeder zweimal zur Rettung von Hilfsbedürftigen ins Gebäude gehen könne, ehe der Luftvorrat verbraucht sei, müsse man bei einem Objekt mit 135 Betten wie in Letter entsprechend viele Einsatzkräfte mobilisieren. „Der Faktor Zeit ist entscheidend.“ Wie schon beim Fehlalarm am Freitagmittag konnten auch gestern die meisten Feuerwehrleute schon auf der Anfahrt abdrehen. Laut Heimdirektor Hans Joachim Schütz wurde der technische Defekt an der Brandmeldeanlage behoben. Die Stadt wird den Feuerwehreinsatz nur in Rechnung stellen, falls der Betreiber den technischen Defekt zu vertreten hat. Für die Feuerwehr ist diese Kostenfrage kein Kriterium. Zwar sei es zu wünschen, dass die Brandmeldeanlage schnell richtig funktioniere. „Wir werden aber immer wieder hochmotiviert hinfahren, um im Ernstfall die alten Leute zu retten“, sagte Köhler.
Leine-Zeitung, 04.06.2009
43. 29.05.09 14:35 Letter, Brandenburger Straße Meldereinlauf Nr.1
Großalarm, aber kein Brand
Sirenen heulten, Feuerwehren aus Letter, Seelze, Velber, Harenberg und Döteberg eilten in ihren Einsatzfahrzeugen in Richtung Lange-Feld-Straße. Grund für den Großalarm gestern um 13.24 Uhr war vermutlich nur ein technischer Fehler: Die Brandmeldeanlage im noch unbewohnten neuen Altenheim in Letter hatte ausgelöst. Die Brandbekämpfer konnten schnell wieder Entwarnung geben.hei
Leine-Zeitung, 30.05.2009
42. 23.05.09 23:55 Seelze-Süd, An den Grachten verletzte Katze
41. 18.05.09 17:52 Seelze, Hannoversche Straße Meldereinlauf
40. 15.05.09 23:55 Döteberg Wasserschaden
39. 08.05.09 14:00 Seelze, Bahngelände Gefahrgut / Kesselwagen
38. 06.05.09 14:00 Seelze, Beethovenstr. hilflose Person / Türöffnung
37. 05.05.09 19:50 Seelze, Moosweg Verkehrsunfall mit verletztem Hund
36. 16.04.09 16:00 Letter, Wegenerstraße Wohnungsbrand
Defekt löst Hausbrand aus
250 000 Euro Schaden an Wohnung – Vierköpfige Familie zieht zunächst ins Nachbarhaus
VON RALF HEUSSINGER LETTER. Ein technischer Defekt ist offenbar die Ursache für den Wohnungsbrand in Letter gewesen. Die Polizei vermutet, dass an einem Elektrogerät ein Fehler aufgetreten ist. Dadurch soll sich dann der als Büro genutzte Anbau der Erdgeschosswohnung an der Wegenerstraße entzündet haben. Die Einrichtung wurde zerstört, die Wohnung ist bis auf Weiteres unbewohnbar. Die Polizei bezifferte den Schaden gestern auf etwa 250 000 Euro. In der Wohnung hatte eine Familie mit zwei Kindern gelebt. Wie der Vermieter Wolf Dietrich Sackmann gestern mitteilte, ist die Familie derzeit bei Verwandten untergekommen. Demnächst sollen sie in eine leer stehende Wohnung im Nachbarhaus einziehen. Die übrigen sechs Mieter des Hauses können in ihren Wohnungen bleiben. Diese seien von der Polizei überprüft und freigegeben worden, sagte Sackmann. „Es besteht keine Einsturzgefahr.“ Die Decke zum ersten Stockwerk sei nicht stark beschädigt. Das Feuer war am Donnerstag gegen 15.30 Uhr ausgebrochen. 62 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Letter und Seelze sowie der Werkfeuerwehr Honeywell mussten ausrücken, um den Brand zu löschen. Die Bewohner waren zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause gewesen. Drei Mieter des Nachbarhauses mussten evakuiert werden. Eine Katze kam ums Leben. Menschen wurden nicht verletzt.
Leine-Zeitung, 18.04.2009

Wohnungsbrand
Am späten Donnerstagnachmittag gegen 15:54 h wurde die Ortsfeuerwehr Letter alarmiert, nachdem Nachbarn aus einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Wegenerstraße verdächtigen Rauch wahrgenommen hatten. Da bereits auf der Anfahrt eine dunkle Rauchwolke über dem Ortsteil sichtbar war, wurde Vollalarm für die Ortsfeuerwehren Letter und Seelze ausgelöst.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der gesamte rückwärtige Bereich der Wohnung mit einem Anbau in Vollbrand. Insbesondere die Holzverkleidung des Anbaus und die Dachhaut aus Teerbahnen begünstigten das Feuer und führten zu einer massiven Verqualmung, auch der umliegenden Häuser. Aufgrund des ausgiebigen Brandes konnte der Löschangriff mit zwei Rohren zunächst nur von Außen durchgeführt werden. Durch Nachbarn war bereits mitgeteilt worden, dass sich die Bewohner, ein Ehepaar mit zwei kleinen Kindern, nicht in der Wohnung aufhielten. Diese erschienen jedoch kurze Zeit danach an der Einsatzstelle und wurden vom Rettungsdienst, der mit zwei Fahrzeuges vor Ort war, betreut.
Im Rahmen der weiteren Löscharbeiten konnte eine Katze nur noch tot aus der Wohnung geborgen werden. Zur Unterstützung der Nachlöscharbeiten wurde auch eine Wärmebildkamera der Werkfeuerwehr Honeywell eingesetzt.
Während der Löscharbeiten mussten aus dem danebenliegenden Mehrfamilienhaus 3 Personen evakuiert werden, davon eine Person über eine Steckleiter von einem Balkon im ersten Obergeschoss.
Für die meisten der 62 eingesetzten Kräfte war der Einsatz gegen 17:45 h beendet. Eine Brandwache verblieb noch bis 19:00 h an der Einsatzstelle, die danach der Kriminalpolizei zur Ursachenermittlung übergeben wurde.
Die Wohnung ist durch das Feuer sowie durch den Rauch total zerstört worden.
Text: Jens Köhler Feuerwehr Journal

Wohnung in Letter brennt aus
Feuerwehr evakuiert drei Menschen – Katze verendet – Brandursache bislang unklar
VON RALF HEUSSINGER LETTER. Ein Wohnhausbrand in Letter hat gestern ein Großaufgebot der Feuerwehr auf den Plan gerufen und ein Verkehrschaos auf der Klöcknerstraße verursacht. An der Wegenerstraße war der im Hinterhof liegende Anbau eines Mietshauses in Brand geraten. Die Flammen zerstörten die Wohnung. Die Wohnungsmieter – ein Ehepaar, das laut Eigentümer auch Hausmeisterdienste übernahm – erlitt einen leichten Schock und wurde medizinisch behandelt. Laut Feuerwehrsprecher Jens Köhler hatten Nachbarn die Feuerwehr alarmiert. Gegen 16 Uhr rückten die Einsatzkräfte aus Letter und Seelze aus. „Wir versuchten noch, mit dem Feuerlöscher zu helfen“, berichtete Hauseigentümer Wolf-Dietrich Sackmann. Doch das Feuer war schon zu stark und konnte nur noch von der Feuerwehr gelöscht werden. Vermutlich sei das ganze Haus in Mitleidenschaft gezogen worden. „Der Vorbau stand in Vollbrand“, sagte Köhler. „Die Flammen sind bis in den ersten Stock hochgeschlagen.“ Die Mieter waren beim Ausbruch des Feuers nicht zu Hause. Aus den Wohnungen des betroffenen Gebäudes und des Nachbarhauses mussten drei Menschen evakuiert werden. „Zwei über die Treppe, einer über die Leiter“, erläuterte Köhler. Menschen wurden dabei nicht verletzt. Nach Auskunft des Feuerwehrsprechers starb eine Katze. Die Brandursache ist noch unklar. Offenbar benutzte der Mieter den Anbau als Büro und bewahrte dort auch Dokumente auf. Die Klöcknerstraße war während des Einsatzes zum Teil gesperrt, der Verkehr staute sich.
Leine-Zeitung, 17.04.2009

Wohnung bei Feuer zerstört
Ursache bislang unklar
VON VIVIEN-MARIE DREWS 62 Einsatzkräfte der Feuerwehr Letter haben am Donnerstag gegen die Flammen in einem Mehrfamilienhaus gekämpft. Eine Erdgeschosswohnung wurde durch das Feuer komplett zerstört. Menschen wurden nicht verletzt. Wie die Feuerwehr mitteilte, hatten Nachbarn die Einsatzkräfte gegen 16 Uhr alarmiert. Als die Feuerwehr vor dem Haus in der Wegenerstraße eintraf, habe bereits der gesamte holzverkleidete Anbau des Hauses in Flammen gestanden. Die Mieter der Wohnung, eine Familie mit kleinen Kindern, befand sich zur Zeit des Feuers jedoch nicht in der Wohnung. Die Katze der Familie konnten die Retter nur noch tot bergen. Wie es zu dem Brand kam, ist bislang offen. Auch zur Höhe des entstandenen Schadens lagen gestern noch keine Schätzungen vor.
HAZ, 17.04.2009
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei Jens Köhler
35. 15.04.09 14:45 Seelze, Hannoversche Str. Tierrettung
34. 12.04.09 23:45 Seelze, L 390 Kleinfeuer
Feuerwehren löschen Decken
Die Ortsfeuerwehr Seelze hat am späten Sonntagabend eine brennende Bettdecke löschen müssen – abseits der Garbsener Landstraße auf einem Weg zum Mittellandkanal. Angesichts der vielen herumfliegenden Federn hatten die Feuerwehrleute zunächst befürchtet, dass ein Vogelkäfig in Brand geraten war. Die Feuerwehr Letter eilte am Sonnabend ebenfalls zu einer brennenden Bettdecke, allerdings in einem Schlafzimmer. Niemand kam zu Schaden.uk
Leine-Zeitung, 14.04.2009
33. 12.04.09 21:40 Seelze, Blumenauerweg Hilflose Person
32. 11.04.09 16:30 Letter, Gewässer Tierrettung
31. 10.04.09 13:14 Gehrden, Ziegeleiweg Erkundung GW-Mess, unbekannte Flüssigkeit
Im Nabu-Teich treiben tote Frösche
Spaziergänger haben gestern Mittag auf dem unteren Teich der Nabu-Gärten am Ziegeleiweg mehrere tote Frösche entdeckt und dann die Polizei gerufen. Der Umweltspezialist des Polizeikommissariats Ronnenberg, Bernd Kmiec-Schulz, stellte eine Art Ölfilm auf der Wasseroberfläche fest. Er prüfte das Wasser auf den Nitrat- und Sauerstoffgehalt sowie den Säurewert. „Dieser war etwas erhöht. Sauerstoff war im Wasser kaum festzustellen“, sagte Kmiec-Schulz. Die Ortsfeuerwehr Gehrden und der Gerätewagen Umwelt der Feuerwehr Seelze füllten beide Teiche mit Frischwasser aus einem Hydranten auf. Die hinzugezogene untere Wasserbehörde der Region Hannover nahm einen toten Frosch zur Untersuchung mit. Laut Polizei werden die Wasserproben in den Laboren des Landeskriminalamtes Niedersachsen untersucht. Wie ein Mitarbeiter der Stadt Gehrden gegenüber der Polizei angab, waren die Teiche am Donnerstag noch in Ordnung. Die Teiche sind im Besitz der Stadt. Hinweise nimmt das Polizeikommissariat Ronnenberg unter Telefon (0?51?09) 517?0 entgegen. her
Leine-Zeitung, 11.04.2009
30. 06.04.09 13:55 Seelze, Lindenstraße PKW Brand
Technik defekt: Feuerwehr löscht Kabelbrand
Qualm dringt aus Motorraum eines Autos

Feuerwehrmann Frank Wollny hat es trefflich zusammengefasst: „Kleine Ursache, großer Einsatz.“ Die Ortsfeuerwehr Seelze rückte gestern gegen 15 Uhr mit 14 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen aus, um ein brennendes Auto an der Lindenstraße zu löschen. Das Feuer entpuppte sich als kleiner Kabelbrand. Den konnte die Feuerwehr binnen Sekunden löschen. Die Halterin des zwei Jahre alten VW hatte während der Fahrt Brandgeruch bemerkt. Als sie ihr Auto vor der Kindertagesstätte Lindenstraße abstellte, drang Qualm aus dem Motorraum. Die alarmierte Feuerwehr entdeckte einen Kabelbrand hinter dem Armaturenbrett. Die genaue Ursache konnte sie nicht feststellen. Das Auto musste abgeschleppt werden. Die Werkstatt soll untersuchen, wieso der technische Defekt aufgetreten ist.uk
Leine-Zeitung, 07.04.2009
 
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei der Leine-Zeitung (Uwe Kreuzer)
29. 03.04.09 23:28 Seelze, Rangierbahnhof Gasaustritt giftig, ätzend
Bremsschlauch löst Einsatz aus
Ein besorgter Anwohner des Rangierbahnhofs hat am Freitagabend gegen 23 Uhr die Feuerwehr alarmiert. Diese konnte aber schnell wieder abrücken. Der Mann hatte ein anhaltendes Zischen gehört und war der Meinung, ätzende Gerüche wahrzunehmen. Der Gefahrgutzug der Feuerwehr rückte mit 30 Mann und sechs Fahrzeugen an. Ortsbrandmeister Alfred Blume gab nach der Erkundung Entwarnung – ein Bremsschlauch war gerissen und hatte das Zischen verursacht. Die Gerüche hatte sich der Anwohner wohl eingebildet. „Das war psychologisch“, sagte Blume. „In so einer Situation passiert das schnell.“ Der Mann habe richtig gehandelt, betonte er.uk
Leine-Zeitung, 06.04.2009
28. 31.03.09 18:00 Seelze, Bremer Straße Technische Hilfeleistung
Schwalben bekommen ein Heim
Die Ortsfeuerwehr Seelze hatte am Dienstagabend einen tierischen Einsatz zu absolvieren: Mit ihrer Drehleiter unterstützte sie den Naturschutzbund (Nabu) bei der Befestigung von acht künstlichen Mehlschwalbennestern an einer Hauswand an der Bremer Straße. Die aus Holzbeton gefertigten Nester kommen in Seelze zum ersten Mal zum Einsatz, um der Mehlschwalbe die Brutzeit von Ende April bis Mai zu erleichtern. Die Brutstätten können bis zu 30 Jahren genutzt werden. Der weiße Vogel mit den stahlblauen Flügeln benötigt als Werkstoff zum Nestbau feuchten Lehm, den er in Seelze wegen der Bebauung kaum noch findet. „Ohne künstliche Schwalbennester würde diese Vogelart nicht mehr in die Innenstädte kommen“, sagte der Nabu-Vorsitzende Friedhelm Ilse. Die Naturschützer möchten weitere Nester im Stadtgebiet verteilen. kr
Leine-Zeitung, 02.04.2009
27. 31.03.09 02:06 Seelze, Almhorster Straße PKW Brand
Auto steht in Flammen
Seelze. Erneut hat ein Auto im Stadtgebiet gebrannt: Die Feuerwehr Seelze musste in der Nacht zum Dienstag ein an der Almhorster Straße vor einem Wohnhaus geparktes Fahrzeug löschen. Um 1.30 Uhr wurde Alarm ausgelöst. Nach Angaben von Ortsbrandmeister Alfred Blume rückte die Ortsfeuerwehr mit 25 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen aus. Eine Stunde dauerte der Einsatz. Die Ursache ist noch ungeklärt.rah
Leine-Zeitung, 01.04.2009

Auto war Ziel von Brandstifter
Seelze/Letter. Das Auto, das in der Nacht zum Dienstag an der Almhorster Straße gebrannt hat, ist offenbar mutwillig angezündet worden. Wie eine Sprecherin der Polizeidirektion Hannover sagte, gehen die Ermittler derzeit von Brandstiftung aus. Das Feuer sei an mehreren Stellen gleichzeitig ausgebrochen, sagte die Sprecherin. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot ausgerückt, weil das Auto, ein Audi A?4, vor einem Wohnhaus geparkt war. Keine neuen Erkenntnisse gibt es dagegen zum Feuer in Letter. Am Montagabend waren in einer Hobbywerkstatt mehrere Autos in Brand geraten. Die Polizei ermittelt noch, will derzeit weder Brandstiftung noch ein technischer Defekt auszuschließen ist. Derzeit könne man auch keinen Zusammenhang zwischen beiden Bränden herstellen, sagte die Polizeisprecherin. Zeugen, die verdächtige Personen beobachtet haben, können sich in beiden Fällen unter Telefon (05?11) 1?09?52?22 an die Polizei in Hannover wenden.rah
Leine-Zeitung, 02.04.2009
26. 30.03.09 18:10 Letter, Uferstraße Feuer
Autobrand:
Ein technischer Defekt war laut Polizei auch die Ursache des Autobrandes an der Uferstraße in Letter. Dort waren am 30. März im Hinterhof einer Hobbywerkstatt mehrere Fahrzeuge in Flammen aufgegangen.
Leine-Zeitung, 18.04.2009

Autos stehen auf Hinterhof in Letter in Flammen
Eine dunkle Rauchsäule stand gestern Abend über Letter und war bis nach Seelze zu sehen: In einem Hinterhof an der Uferstraße waren sechs alte Autos in Brand geraten. Die Ortsfeuerwehr Letter musste mit 24 Einsatzkräften ausrücken, um den Brand zu löschen. Um Punkt 18 Uhr ging der Alarm ein, wie Stadtfeuerwehrsprecher Jens Köhler berichtete. „Ein Kleinbus stand in Vollbrand“, sagte Köhler. Vermutlich griff das Feuer von dem in der Mitte des Hofs stehenden Fahrzeugs auf die unmittelbar angrenzenden Autos über. Die Feuerwehr musste mehrere Kanister Schaum einsetzen, um den Brand zu löschen.rah
Leine-Zeitung, 31.03.2009

Brandursache ist noch nicht geklärt
Möglicherweise war Batterie von alten Autos nicht abgeklemmt

Über die Ursachen des Brandes konnten weder Polizei noch Feuerwehr gestern gesicherte Angaben machen. „Vieles spricht für einen technischen Defekt“, sagte Köhler. Möglicherweise sei bei einem der Autos die Batterie nicht abgeklemmt gewesen. „Beim Löschen ging plötzlich eine Hupe“, stellte er fest. Ein Kurzschluss könnte den Brand dann ausgelöst haben. Laut Polizei handelt es sich bei dem Anwesen an der Uferstraße um eine Hobbywerkstatt. Seite an Seite stehen auf dem Hinterhof alte Autos. „Wegen der Strahlungshitze greift das Feuer so schnell über“, erläuterte Köhler. Die Gewerbeaufsicht sei informiert. Auch die Seelzer Ortsfeuerwehr kam zu Hilfe, um mit einer Seilwinde die verkohlten Fahrzeuge auseinanderzuziehen. Das Areal wurde dann noch auf kleine Brandnester überprüft.rah
Leine-Zeitung, 31.03.2009
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei der Leine-Zeitung (Ralf Heußinger)
25. 22.03.09 17:29 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1 Stickstoff UN 1977
Stickstoff sorgt für Großeinsatz
Seelze. Die Feuerwehr ist gestern Nachmittag mit vier Fahrzeugen und 25 Aktiven ausgerückt, weil das Sicherheitsventil an einem Kesselwagen nicht richtig funktionierte. Stickstoff war ausgetreten. An dem Einsatz auf dem Rangierbahnhof waren auch vier Polizeistreifen, die Bundespolizei und der Notfallmanager der Deutschen Bahn beteiligt. Die Feuerwehr konnte den Waggon wieder der Bahn übergeben. Es bestand keine akute Gefahr, hieß es. uk
Leine-Zeitung, 23.03.2009
24. 20.03.09 12:58 Seelze, Goethestraße Türöffnung / hilflose Person
Feuerwehr setzt Drehleiter ein
Seelze. Weil ihre kranke Nachbarin trotz vorheriger Absprache nicht ihre Wohnungstür öffnete und sie einen Notfall vermutete, rief eine Anwohnerin der Goethestraße gestern Mittag die Feuerwehr zu Hilfe. Die Tür erwies sich als sehr stabil, ein Feuerwehrmann kletterte von der Drehleiter aus in die Wohnung. Die Mieterin kam kurz darauf nach Hause.wal
Leine-Zeitung, 21.03.2009
23. 18.03.09 12:29 Seelze, Altenheim "Alter Krug" Gasgeruch "stechend" im Gebäude
Ätzender Geruch im Altenheim
Besorgte Mitarbeiter rufen die Feuerwehr
Ein stechender Geruch im AWO-Seniorenzentrum Alter Krug hat gestern Mittag die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Mitarbeiter hatten kurz nach 12 Uhr den ätzenden Geruch wahrgenommen. Einige reagierten mit Hustenanfällen, eine Seniorin klagte über Würgereiz. Vor allem das Erdgeschoss war betroffen, aber auch Bewohner der dritten Etage husteten. Mitarbeiter öffneten in den betroffenen Bereichen die Fenster und Türen, um frische Luft hereinzulassen, und alarmierten die Feuerwehr. Fünf Feuerwehrleute räumten das Erdgeschoss und untersuchten mit Messgeräten die Raumluft auf allen Etagen. Dabei schauten sie besonders nach Reinigungsmitteln, konnten aber nichts feststellen. Kurz vor 13 Uhr konnten die Mitarbeiter ins Haus zurückkehren.wal
Leine-Zeitung, 19.03.2009
22. 13.03.09 21:54 Seelze, Hannoversche Str. Unterstützung der Polizei -"Tatwerkzeugsuche"
21. 27.02.09 11:53 Lohnde, Hafenstraße Schiffunfall/ Leck/ Schiff geht unter
Feuerwehrtaucher dichten Leck an Frachtschiff auf Mittellandkanal ab
Ein Leck an einem Frachtschiff hat gestern Mittag einen Großeinsatz der Feuerwehr am Mittellandkanal bei Gümmer ausgelöst. 34 Einsatzkräfte aus Lohnde, Seelze und Dedensen waren im Einsatz. Ein Schiff sei leck geschlagen und drohe zu sinken, hieß es zunächst. Am Einsatzort stellte sich die Lage weniger dramatisch dar. Ein altes Rohr mit etwa fünf Zentimetern Durchmesser, das wohl einmal als Abwasserrohr gedient hatte, war derart verrostet, dass Wasser in den Schiffsrumpf eintrat. Die Feuerwehrleute setzten von innen ein Dichtkissen ein. Taucher verschlossen das Rohr von außen. Eine Spezialfirma wurde gerufen, um das Loch abdichten zu lassen. Der Kapitän hatte das eintretende Wasser auf einem Kontrollgang entdeckt. Der geladene Raps wurde nicht beschädigt.hei
Leine-Zeitung, 28.02.2009
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei HannoverReporter.de (Amadeus Sartorius)
20. 26.02.09 01:20 Seelze, Beethovenstraße hilflose Person
19. 25.02.09 10:00 Seelze, Goltermannstraße Einsatznachschau, Gasgeruch
Mann bekämpft Maulwürfe mit Carbid
Der Kampf eines 48-jährigen Seelzers gegen Maulwürfe in seinem Garten an der Goltermannstraße hat gestern Abend zu einem Feuerwehreinsatz geführt. Einer Polizeistreife war gegen 18.30 Uhr Gasgeruch aufgefallen. Die Beamten alarmierten die Feuerwehr. Es stellte sich heraus, dass der Mann mithilfe von Carbid Maulwürfe vertreiben wollte. Nach Ermittlungen der Polizei hatte er den pulverförmigen Stoff in die Erde gestreut. Wie die Feuerwehr mitteilte, ist durch die Feuchtigkeit im Boden jedoch Schwefelwasserstoff entstanden. Der unangenehme Geruch lag etwa eine Stunde lang über den benachbarten Grundstücken in der Luft. Die Feuerwehr war mit zehn Einsatzkräften ausgerückt und flutete den Garten mit mehreren Tausend Litern Wasser, um den chemischen Stoff zu beseitigen. Die Polizei ermittelt wegen eines Umweltdelikts. Maulwürfe stehen unter Naturschutz.rah
Leine-Zeitung, 25.02.2009
18. 24.02.09 19:05 Seelze, Goltermannstraße Nachalarmierung, Gasgeruch
Mann bekämpft Maulwürfe mit Carbid
Der Kampf eines 48-jährigen Seelzers gegen Maulwürfe in seinem Garten an der Goltermannstraße hat gestern Abend zu einem Feuerwehreinsatz geführt. Einer Polizeistreife war gegen 18.30 Uhr Gasgeruch aufgefallen. Die Beamten alarmierten die Feuerwehr. Es stellte sich heraus, dass der Mann mithilfe von Carbid Maulwürfe vertreiben wollte. Nach Ermittlungen der Polizei hatte er den pulverförmigen Stoff in die Erde gestreut. Wie die Feuerwehr mitteilte, ist durch die Feuchtigkeit im Boden jedoch Schwefelwasserstoff entstanden. Der unangenehme Geruch lag etwa eine Stunde lang über den benachbarten Grundstücken in der Luft. Die Feuerwehr war mit zehn Einsatzkräften ausgerückt und flutete den Garten mit mehreren Tausend Litern Wasser, um den chemischen Stoff zu beseitigen. Die Polizei ermittelt wegen eines Umweltdelikts. Maulwürfe stehen unter Naturschutz.rah
Leine-Zeitung, 25.02.2009
17. 24.02.09 18:42 Seelze, Goltermannstraße Gasgeruch
Mann bekämpft Maulwürfe mit Carbid
Der Kampf eines 48-jährigen Seelzers gegen Maulwürfe in seinem Garten an der Goltermannstraße hat gestern Abend zu einem Feuerwehreinsatz geführt. Einer Polizeistreife war gegen 18.30 Uhr Gasgeruch aufgefallen. Die Beamten alarmierten die Feuerwehr. Es stellte sich heraus, dass der Mann mithilfe von Carbid Maulwürfe vertreiben wollte. Nach Ermittlungen der Polizei hatte er den pulverförmigen Stoff in die Erde gestreut. Wie die Feuerwehr mitteilte, ist durch die Feuchtigkeit im Boden jedoch Schwefelwasserstoff entstanden. Der unangenehme Geruch lag etwa eine Stunde lang über den benachbarten Grundstücken in der Luft. Die Feuerwehr war mit zehn Einsatzkräften ausgerückt und flutete den Garten mit mehreren Tausend Litern Wasser, um den chemischen Stoff zu beseitigen. Die Polizei ermittelt wegen eines Umweltdelikts. Maulwürfe stehen unter Naturschutz.rah
Leine-Zeitung, 25.02.2009
16. 17.02.09 08:51 Letter, Kanalbrücke Schiffunfall, Binnenschiff unter Brücke
Hannover: Binnentanklastschiff prallt auf Kanal gegen Eisenbahnbrücke
Schiff war entladen worden, hatte aber Ballast an Bord – Offenbar war durch den Wind Wasser in den Kanal gedrückt worden und der Wasserstand so gestiegen – Besatzung unverletzt – 40.000 Euro Sachschaden
Schiffsunfall in Hannover: Auf einem Stichkanal zum Mittellandkanal ist am Dienstagmorgen ein Binnentanklastschiff mit den Aufbauten gegen eine Eisenbahnbrücke geprallt. Die Aufbauten wurden zerstört; es entstand ein Sachschaden von etwa 40.000 Euro, der 55-jährige Kapitän blieb jedoch unverletzt. Das Schiff war im Nordhafen in Hannover-Linden entladen worden und anschließend ordnungsgemäß mit Ballast bestückt worden, damit die Passage unter Brücken weiterhin möglich sein würde. Offensichtlich hatte der starke Wind jedoch Wasser in den Kanal gedrückt, so dass der Pegel stiegt und das Schiff zwar mehrere Handbreit Wasser unter dem Kiel hatte, aber nicht mehr unter besagte Eisenbahnbrücke passte. Einige Kilometer weiter erst konnte der Kapitän mit dem Schiff an einem Firmengelände anlegen. Die Wasserschutzpolizei untersucht derzeit noch den Vorfall.
Nonstopnews
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei Nonstopnews

Ruderhaus zerschellt an einer Brücke
Binnenschiffer hat Durchfahrtshöhe offenbar zu knapp kalkuliert
Von Frank Walter Letter. Ein Binnenschiff hat gestern die Brücke der Wunstorfer Landstraße über den Stichkanal in Hannover-Ahlem gerammt. Mit zerstörtem Ruderhaus fuhr der Kapitän bis zur nächsten Anlegestelle in Letter weiter, wo Wasserschutzpolizisten und Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) die Ermittlungen aufnahmen. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr musste nicht tätig werden. Die Brücke blieb unbeschädigt. Was passiert, wenn ein ab Wasserlinie 3,90 Meter hohes Tankschiff unter einer vier Meter hohen Brücke durchfährt? Eigentlich nichts, sollte man meinen. Doch weit gefehlt: Das Leichtbausteuerhaus zerschellte an der Brücke, der Rudergänger konnte sich noch rechtzeitig in Deckung begeben. Der Binnenschiffer hatte seine Ladung in Hannover gelöscht und dann Wasser in die Ballasttanks gepumpt. Nach Angaben der Wasserschutzpolizei ragte das Schiff 3,90 Meter aus dem Wasser, die Durchfahrtshöhe des Stichkanals beträgt laut Odo Sigges, Leiter der WSA-Außenstelle Lohnde, vier Meter. Sigges hält es für möglich, dass der Wind mehr Wasser in den Kanal gedrückt hatte und so den Pegel steigen ließ. Denkbar sei auch, dass Wellengang oder zuströmendes Wasser aus der nahen Schleuse das Binnenschiff angehoben haben.
Leine-Zeitung, 18.02.2009
15. 13.02.09 12:50 Seelze, Hannoverschestr. Ölspur
14. 12.02.09 11:55 Seelze, Schillerstraße Hilflose Person hinter verschlossener Tür
13. 07.02.09 14:05 Seelze, Bonhoefferstraße Ölspur
12. 06.02.09 11:50 Seelze, Beethovenstraße Türöffnung nach Notfall
11. 29.01.09 12:50 Harenberg, Wasserfurche defekte Pipeline mit Evakuierung
Feuerwehr evakuiert Anwohner
Gas tritt aus Transportleitung aus - 15 Menschen vorsorglich in Sicherheit gebracht
Von Uwe Kreuzer und Denise Pohlmann Harenberg. Sirenenalarm hat gestern um 12.48 Uhr die Einwohner von Harenberg aufgeschreckt: Erdgas strömte aus einer undichten Leitung aus. 39 Feuerwehrleute rückten an und evakuierten die Anwohner. Mitarbeiter des Betreibers Eon-Ruhrgas hatten den Schaden bei einer Routinebegehung mit Gasspürgeräten entdeckt. Am Freitag richteten Arbeiter eine Baustelle ein, um das Leck genau zu lokalisieren und zu schließen. Gestern um 11.50 Uhr machten sie die Stelle ausfindig: Die in zwei Meter Tiefe gelegene Rohrleitung war an der Kreuzung der Straßen Wasserfurche und Düsterstraße gerissen. Mit einem Druck von 25 Bar strömte Erdgas aus der 40 Zentimeter dicken Pipeline, das Zischen war deutlich zu hören. „Wir gingen gleich ins Haus und haben unsere Sachen gepackt“, sagte eine Anwohnerin, die zuvor mit ihrem Sohn im Garten gespielt hatte. Der Bautrupp bekam das Leck nicht unter Kontrolle und alarmierte die Polizei und die Feuerwehr. Rettungskräfte aus Harenberg, Seelze und Velber evakuierten 13 Erwachsene und zwei Kinder aus neun Häusern. „Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme“, sagte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek, der Einsatzleiter Alfred Blume unterstützte. Die Pipeline, die vom Ruhrgebiet aus Gas zu einer Verteilstation bei Hannover leitet, wurde auf einer Länge von 3,5 Kilometern abgesperrt. Das Gas brauchte eine Stunde, um vollständig aus dem Leitungsstück zu entweichen. Herbeigerufene Spezialisten der VW-Werkfeuerwehr benutzten ein großes Ventilationsgerät, um das Gas vom Ort fernzuhalten. Günstig wehender Wind tat ein Übriges. Nachdem alles Gas ausgetreten war, kontrollierten Experten die umliegenden Häuser. Sie stellten keine ungewöhnliche Gaskonzentration fest. Erst danach konnten die Arbeiter damit beginnen, die Schadstelle zu reparieren. Um 14 Uhr konnten die ersten Anwohner wieder in ihre Häuser, um 14.30 Uhr beendete die Feuerwehr ihren Einsatz.
Leine-Zeitung, 30.01.2009
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei Uwe Kreuzer (Leine-Zeitung)
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei HannoverReporter.de (Amadeus Sartorius)
10. 26.01.09 19:42 Seelze, Blumenauerweg Rauchentwicklung
Kamin qualmt, Retter kommen
Meldungen über starke Rauchentwicklung in einem Wohnhaus haben am Montagabend einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Zahlreiche Feuerwehrleute eilten um 19.20 Uhr zum Blumenauer Weg, konnten aber schnell wieder abrücken. Ein Kamin war unsachgemäß bedient worden. Die Rauchentwicklung hielt sich aber in Grenzen. „Wir mussten nur die Fenster aufmachen“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume.wal/hei
Leine-Zeitung, 28.01.2009
9. 26.01.09 11:50 Lathwehren, Zum Röselhof ausgelöste Brandmeldeanlage
Sirenengeheul nach Fehlalarm
Ein Fehlalarm im Pflegeheim in Lathwehren hat gestern ein Großaufgebot an Feuerwehrleuten auf den Plan gerufen. Um 11.50 Uhr heulten die Sirenen in Lathwehren und Seelze. In Seelze besetzten rund 30 Feuerwehrleute die Einsatzfahrzeuge. Auch mehrere Lathwehrener Brandbekämpfer rüsteten sich zum Kampf gegen die Flammen. Dann kam die Entwarnung: Ein Wartungsdienst hatte die Meldeanlage im Pflegeheim gewartet, aber die Abschaltung hatte nicht funktioniert. Ob daran der Techniker oder die Rettungsleitstelle Schuld trug, darüber gab es gestern unterschiedliche Aussagen.wal
Leine-Zeitung, 27.01.2009
8. 24.01.09 17:01 Lohnde, Theodor Storm Weg Baum umgestürzt
7. 22.01.09 13:55 Seelze, Hannoversche Straße Tierrettung
Bussard fliegt vor Lastwagen
Ein verletzter Bussard hat am Donnerstagnachmittag die Polizei beschäftigt. Ein Zeuge bemerkte das Tier unter einem Windabweiser auf dem Dach der Fahrerkabine eines Lastwagens. Der Wagen war auf dem Marktkauf-Parkplatz abgestellt. Der Fahrer gab an, dass ihm der Greifvogel während der Fahrt gegen das Fahrzeug geflogen sei. Der Bussard wurde in die Tierärztliche Hochschule Hannover gebracht.wal
Leine-Zeitung, 24.01.2009
6. 19.01.09 01:37 Almhorst, Hopfenbruch Gasgeruch, brennbar
Großalarm für die Retter
Nächtlicher Alarm für die Ortsfeuerwehren Almhorst und Seelze: Weil ein Anwohner der Straße Hopfenbruch meinte, Gas ausströmen zu hören, alarmierte er gestern gegen 1.30 Uhr die Rettungsleitstelle. Die löste aufgrund der Gefahrenlage Großalarm für die Ortsfeuerwehren Almhorst und Seelze aus. Die Sirenen heulten, fast 50 Feuerwehrleute eilten in sieben Fahrzeugen zur Einsatzstelle. Untersuchungen mit dem Umweltmesswagen der Feuerwehr Seelze ergaben aber schnell, dass kein Gasleck vorlag. Was der Anwohner gehört hatte, war nicht zu klären. Der Einsatz war nach einer Viertelstunde beendet.wal
Leine-Zeitung, 20.01.2009
5. 15.01.09 06:11 Seelze, Hannoversche Straße Tierrettung, eingeklemmte Katze im Zaun
4. 14.01.09 17:16 Garbsen, Haberkamp Wohnungsbrand
Mietwohnung brennt aus
Feuerwehr rettet Mutter und ihr dreaijähriges Kind mit der Drehleiter vom Balkon

Von Nina Lutz und Sven Sokoll Altgarbsen. Ein Brand hat gestern am frühen Abend in Altgarbsen eine Wohnung zerstört. Die Mieter – eine Mutter und ihr dreijähriges Kind – konnten von der Feuerwehr über die Drehleiter gerettet werden. Die übrigen Bewohner des Hochhauses am Haberkamp 2 waren nicht in Gefahr und konnten sogar teilweise in ihren Wohnungen bleiben. Die Brandursache und der entstandene Schaden waren gestern Abend noch unklar. Wie die Feuerwehr Garbsen mitteilte, ging der Notruf gegen 17 Uhr ein. Etwa fünf Minuten später waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort. Die Mutter und ihr Kind standen auf ihrem Balkon im vierten Stock und gelangten von dort aus auf die Leiter. Sie wurden mit leichten Rauchvergiftungen und Schnittverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Das Feuer war in einer Wohnung an der Rückseite des zwölfstöckigen Hochhauses ausgebrochen. Hohe Bäume, die das Grundstück umgeben, erschwerten der Feuerwehr die Zufahrt zum Gebäude. „Wäre das Feuer in den weiter oben gelegenen Stockwerken ausgebrochen, hätten wir Schwierigkeiten gehabt, mit der Drehleiter ans Gebäude zu kommen“, sagte Sprecher Stefan Müller. Die Polizei forderte die Anwohner mit Lautsprecherdurchsagen dazu auf, wegen der starken Rauchentwicklung ihre Fenster geschlossen zu halten. Einige Hausbewohner, die das Haus verlassen hatten, hatten gepackte Koffer mitgenommen. Die Ortsfeuerwehren Garbsen und Berenbostel war mit rund 80 Einsatzkräften und zehn Löschfahrzeugen im Einsatz. Zusätzlich wurde eine zweite Drehleiter aus Seelze angefordert, die dann aber nicht benötigt wurde. Nachdem das Feuer gelöscht war, warf die Feuerwehr verkohltes Inventar aus dem Fenster und riss Teile der Fassadenverkleidung ab, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.
Leine-Zeitung, 15.01.2009
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei Nonstopnews

Hochhauswohnung durch Brand zerstört – Feuerwehr muss Mutter und 3-jährigen Sohn über Drehleiter retten
Wohnung völlig ausgebrannt, etwa 100.000 Euro Schaden – Bewohner des elfstöckigen Hauses müssen teilweise evakuiert werden

Bei einem Brand einer Wohnung in einem elfstöckigen Wohnhaus im niedersächsischen Garbsen (bei Hannover) sind am Mittwoch eine Frau und ihr kleiner Sohn verletzt worden. Polizeiangaben zufolge hatte der 3-jährige Sohn der Mieterin einer Wohnung im 4. Stock des Hauses mit Feuer gespielt, wodurch die Matratze des Bettes des Jungen in Brand geriet und der Brand sich rasch auf die gesamte Wohnung ausweitete. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen die Frau und das Kind auf dem Balkon und riefen um Hilfe. Aufgrund der verwinkelten Bauweise des Hauses gestaltete sich die Rettung als schwierig, doch es gelang den Einsatzkräften dennoch, mit einer Drehleiter zu den verängstigten Personen vorzudringen und sie zu retten. Beide erlitten Rauchgasvergiftungen und mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden, konnten jedoch am Donnerstag wieder entlassen werden. Die Wohnung brannte schließlich vollständig aus; ein Übergreifen der Flammen auf weitere Wohnungen in dem Gebäude konnte jedoch verhindert werden, dennoch entstand ein Sachschaden von etwa 100.000 Euro. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung mussten einige Bewohner evakuiert werden. Weitere Verletzte gab es jedoch nicht. Näheres ist zum Stunde noch nicht bekannt.
Nonstopnews
Kind setzt Wohnung in Brand
100000 Euro Schaden

Von Nina Lutz und Vivien-Marie Drews Offenbar beim Zündeln hat ein dreijähriger Junge einen Wohnungsbrand in einem Hochhaus in Garbsen ausgelöst. Der Schaden wird auf 100 000 Euro geschätzt. Ersten Ermittlungen zufolge war der Junge gegen 17 Uhr aus seinem Zimmer gelaufen und hatte versucht, sich zu verstecken. Das auffällige Verhalten des Kindes veranlasste die 44-jährige Mutter, in dem Kinderzimmer nach dem Rechten zu sehen. Nach Angaben der Polizei entdeckte sie dort die bereits in Flammen stehende Matratze des Kinderbetts. Mit dem Jungen flüchtete die Frau auf den Balkon der Wohnung in der vierten Etage. Von dort aus retteten Feuerwehrleute Mutter und Kind über eine Drehleiter. Sie kamen mit Verdacht auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus. Außerdem hatte sich die Mutter leichte Schnittverletzungen zugezogen, als sie die Scheibe der Balkontür eintrat, weil die Tür sich nicht öffnen ließ. Zu dem Brand war es am Mittwoch gekommen, gestern konnten Mutter und Sohn wieder aus der Klinik entlassen werden. Wie genau das Kind die Matratze in Brand gesetzt hat, ist bislang noch ungeklärt. Die Polizei prüft nun, ob die Mutter möglicherweise ihre Aufsichtspflicht verletzt hat. Das Feuer zerstörte die Zweizimmerwohnung vollständig. Durch die Hitzeentwicklung zerplatzten auch die Fensterscheiben der darüberliegenden Wohnung. Die darunterliegende Wohnung wurde während des Einsatzes erheblich durch das Löschwasser beschädigt. Auch sie ist vorübergehend nicht bewohnbar. Ob der Schaden möglicherweise sogar mehr als 100 000 Euro beträgt und wie lange die Sanierung dauern wird, konnte die Verwaltungsgesellschaft Delta Fonds gestern nicht sagen. Während der Löscharbeiten evakuierte die Feuerwehr etwa 30 Bewohner des Mehrfamilienhauses. Sie hielten sich in einem Bus der Feuerwehr Hannover auf, bevor sie gegen 19.30 Uhr in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
Leine-Zeitung, 16.01.2009

Steckt Kind Matratze in Brand?
Hochhaus-Feuer: Ursache gefunden - Mutter und Sohn wohlauf - 100000 Euro Schaden

Von Nina Lutz Altgarbsen. Vermutlich ist der dreijährige Sohn der Mieterin verantwortlich für den verheerenden Wohnungsbrand im Hochhaus am Haberkamp. Die Polizei hat nach ihren Ermittlungen keine andere Erklärung. Brandherd ist die Matratze des Kinderbettes. Der Schaden an der zerstörten Wohnung im vierten Stock wird von der Polizei vorläufig auf rund 100?000 Euro geschätzt; die junge Familie hat alles verloren. In der Wohnung darüber sind Fenster geborsten, Lösch- und Heizungswasser sind bis ins Erdgeschoss gesickert. Wie die Polizei gestern mitteilte, befand sich die 44-jährige Frau mit ihrem dreijährigen Sohn allein in der Wohnung, als das Feuer im Kinderzimmer ausbrach. Da das Kind allein im Zimmer war, bemerkte die Frau das Feuer erst, als die Matratze schon in Flammen stand. Weil sie weder die Wohnungs- noch die Balkontür öffnen konnte, trat die Mutter die Scheibe ein, erlitt dabei Schnittverletzungen, konnte sich so aber mit ihrem Sohn auf den Balkon retten. Dort wurden sie von der Feuerwehr über die Drehleiter gerettet. Der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung bei Mutter und Kind bestätigte sich nicht. „Sie sind gestern aus der Klinik entlassen worden. Es geht beiden gut“, sagte Axel Kohnert, Eigentümer der Wohnung. Die Polizei prüft, ob gegen die Mutter ermittelt werden muss, weil diese möglicherweise ihre Aufsichtspflicht verletzt hat. Wegen der lang anhaltenden Löscharbeiten drang Wasser in die darunterliegende Wohnung ein. Der Schaden wurde durch Wasser aus geplatzten Heizungsrohren verstärkt. Die Eigentümer der Wohnung – Edith und Hans-Günter Wille – waren gestern jedoch zuversichtlich, dass sie schnell wieder auf trockenen Teppichböden stehen können. Wie hoch der gesamte Schaden am Haus ist und wie lange die Sanierung dauert, konnte Verwaltungsgesellschaft Delta Fonds gestern noch nicht sagen.
Leine-Zeitung, 16.01.2009
Eigentümer ist glücklich über Rettung
Mieter bleiben nachts in nasser Wohnung

Von Christoph Heymann Altgarbsen. Als Eigentümer Axel Kohnert am Mittwochabend von einem Bewohner über den Brand am Haberkamp informiert wird, ist er froh, dass seine Mieter glimpflich davongekommen sind. „Verbrannte Möbel kann man leicht ersetzen“, sagt er gestern, als er seine zerstörte Wohnung besichtigt. Ein Großteil des verkohlten Inventars liegt schon vor dem Hochhaus – die Feuerwehr hatte es aus dem Fenster geworfen und auf dem Rasen gelöscht. „Wann die Mieter wieder einziehen können, weiß ich noch nicht“, sagt Kohnert. In den vergangenen sechs Jahren hat es in dem Hochhaus am Haberkamp siebenmal gebrannt. Doch für Edith und Hans-Günther Wille ist die Situation neu. Sie leben ein Stockwerk tiefer. Nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte, stand das Wasser in Wohn- und Schlafzimmer. Wegen der Hitze waren Heizungsrohre geplatzt und hatten für zusätzlichen Schaden gesorgt. Die Feuerwehr hatte Willes geraten, sich ein anderes Nachtquartier zu suchen; das Paar blieb aber in seinem Schlafzimmer. „Ich hatte keine Angst“, sagt Edith Wille. Besonders wohl fühle sie sich aber nicht und kochen könne sie ebenfalls nicht. Gegessen wird jetzt außer Haus. „Ich bin aber zuversichtlich, dass die Wohnung schnell renoviert wird“, sagt sie. Bewohner Andreas Bigos hat es schon lange kommen sehen, dass die Feuerwehr nicht optimal an das Gebäude herankommt. Seit fünf Jahren kämpfe er darum, dass die Bäume am Hochhaus abgeholzt werden. „Wenn es auf einer anderen Seite gebrannt hätte, wäre die Drehleiter nur schwer an die Wohnung herangekommen“, sagt Bigos einen Tag nach dem Brand.
HAZ, 16.01.2009
3. 11.01.09 15:06 Seelze, Wunstorfer Straße Rauchentwicklung / Kleinbrand
Seelzer entsorgt Kaminreste auf dem Balkon
Achtlos weggekippte Aschereste haben gestern ein Großaufgebot der Feuerwehr auf den Plan gerufen. Gegen 15 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Seelze alarmiert. In einem Wohnhaus an der Wunstorfer Straße war Rauchentwicklung beobachtet worden. An der Einsatzstelle stellten die Feuerwehrleute jedoch schnell fest, dass es sich nicht um einen Brand handelte, sondern lediglich um glimmende Aschereste auf einem Balkon. Die Einsatzkräfte löschten diese. Laut Feuerwehr gab der Verursacher an, er entsorge seine Kaminreste immer so. Die Ortsfeuerwehr war mit fünf Fahrzeugen und rund 25 Brandbekämpfern am Ort.hei
Leine-Zeitung, 12.01.2009
2. 02.01.09 21:45 Seelze, Weizenkamp Türöffnung / hilflose Person
1. 01.01.09 10:00 Seelze, Marienwerderallee Tierrettung, Schwan
Zur Leine gewatschelt
Feuerwehrleute und Polizisten haben sich gestern Morgen gegen 10 Uhr als Schwan-Treiber betätigt. Das stattliche Tier hatte sich durch eine offene Pforte in einen Vorgarten an der Marienwerderallee verirrt, war augenscheinlich aber unverletzt. Die Retter trieben den großen Vogel langsam in Richtung Leinemasch.wal
Leine-Zeitung, 02.01.2009
Brandwache / Sonstige
28. 06.12.09 13:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandwache
27. 05.12.09 13:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandwache
26. 28.11.09 18:30 Seelze, Werkstatt Lebenshilfe Seelze Abnahme / Brandwache
25. 06.11.09 18:30 Seelze, Bürgerpark - Regenbogenschule Brandwache und Ausleuchten Laternenumzug
24. 29.10.09 18:00 Seelze, Heimstättenstraße Brandwache DRK-Kindergarten
23. 25.10.09 14:00 Seelze, Schulzentrum Brandwache / DRK Wohltätigkeitsveranstaltung
Der Erlös bringt die Kinderaugen zum Leuchten
Rotes Kreuz begrüßt 150 Gäste bei seinem Wohltätigkeitsfest
Toller Erfolg für den DRK-Ortsverein Seelze: Die Ehrenamtlichen haben gestern bei ihrem alljährlichen Wohltätigkeitsfest rund 150 Gäste begrüßt. Bei Kaffee und Kuchen sahen die Besucher – unter ihnen Ortsbürgermeister Walter Mill, sein Stellvertreter Werner Huckschlag und Ortsbrandmeister Alfred Blume – schwungvolle Vorführungen: Die Lucky Dancers zeigten Showtänze, der Spiel- und Tanzkreis Seelze Volks- und Jugendtänze. Besonderen Applaus erhielt Tanzkreis- Mitglied Alexander Masthoff: Der SPD-Vorsitzende hatte es sich trotz seines Geburtstages nicht nehmen lassen, auf der Bühne zu stehen. Ortsbürgermeister Mill hob in seiner Begrüßung die Ehrenamtlichen hervor, die das Wohltätigkeitsfest seit vielen Jahren aufwändig organisieren, und lobte das Rote Kreuz für sein Engagement in den beiden Kindertagesstätten an der Heimstättenstraße und in Seelze-Süd sowie in der Sozialstation am Rathaus. Die Kindergärten sind es auch, denen ein Teil des allerdings durch Raummiete und Gema-Gebühren geschmälerten Gewinns aus Eintrittsgeld und Tombola zugutekommt – mit dem Geld werden Weihnachtsbäume gekauft, die dort zum ersten Advent Kinderaugen leuchten lassen sollen. wal
Leine-Zeitung, 26.10.2009
22. 27.09.09 10:00 Seelze, Zentrum Brandwache / Goldener Sonntag mit Kartoffelmarkt
21. 26.09.09 15:00 Seelze, Zentrum Brandwache / Kartoffelmarkt
20. 19.09.09 18:00 Seelze, Geschwister Scholl Schule Abnahme /Brandwache JBO-Konzert
19. 01.08.09 16:30 Seelze, Konzert Ev. Kirche Abnahme / Prüfung Brandwache
18. 19.07.09 18:30 Seelze, Bürgerpark Brandwache
17. 19.06.09 17:00 Seelze, Kanalbrücke / L 390 Brandwache Musikvestival Seelze
16. 07.06.09 11:00 Seelze, Brandwache Stadtfest
15. 06.06.09 11:00 Seelze, Brandwache Stadtfest
14. 06.06.09 10:30 Seelze, Abnahme Stadtfest
13. 10.05.09 10:00 Seelze, Bahngelände Brandsicherheitswache DB AG
12. 09.05.09 18:00 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache
11. 09.05.09 09:00 Seelze, Bahngelände Brandsicherheitswache DB AG
10. 11.04.09 13:00 Seelze, Am Wehrberg Abnahme Osterfeuer
9. 11.04.09 12:40 Seelze, Hannoversche Straße Abnahme Osterfeuer
8. 11.04.09 11:40 Seelze, Kanalstraße Abnahme Osterfeuer
7. 11.04.09 11:00 Seelze, B441 Abnahme Osterfeuer
6. 28.03.09 18:30 Seelze, Lebenshilfe Brandsicherheitswache
5. 15.03.09 15:30 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache
4. 14.03.09 19:30 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache
3. 08.03.09 11:00 Seelze, Schulzentrum Brandsicherheitswache
2. 21.02.09 19:00 Seelze, Humboldtstraße Brandsicherheitswache
1. 25.01.09 15:00 Seelze, Modern Sounds Ochestra Brandsicherheitswache
Freitag, 15. März 2013 19:17

Einsätze 2008

Nr.DatumZeitOrtWas
142. 26.12.08 17:05 A2 Luthe > Kolenfeld VU, eingeklemmte Person, PKW überschlagen
141. 23.12.08 19:14 Letter, Lange-Feld-Straße reizender Gasgeruch im Keller
Gasgeruch in Wohnhaus löst Einsatz aus
Ein beißender Geruch hat am Dienstag kurz nach 19 Uhr in Letter für Aufregung gesorgt. Weil Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Lange-Feld-Straße ein Gasleck vermuteten, rückte die Ortsfeuerwehr mit 19 Brandbekämpfern an. Die Ortsfeuerwehr Seelze schickte einen Messwagen und sechs Mann zur Unterstützung. Am Einsatzort konnten jedoch weder ein Atemschutztrupp noch die Besatzung des Messwagens giftige Gase feststellen. Die Ursache des Geruchs war vermutlich der Gebrauch eines Lösungs- oder Reinigungsmittels im Keller des Hauses.wal
Leine-Zeitung, 27.12.2008
140. 23.12.08 19:10 Seelze, Humboldtstraße Mülleimerbrand
139. 19.12.08 13:41 Lohnde, Am Silberbeg Küchenbrand
Feuerwehr löscht Kissen
Ein brennendes Kirschkernkissen hat gestern Mittag einen Großeinsatz der Feuerwehr in einem Haus an der Straße Am Silberberg in Lohnde ausgelöst. Die Mikrowelle, in der das Kissen gewärmt werden sollte, war zu hoch eingestellt. Das Kissen fing an zu kokeln. Der Familienvater wusste von dem Kissen nichts. Er vermutete einen Brand des Geschirrspülers und wählte den Notruf. 30 Seelzer und Lohnder Feuerwehrleute hatten den Kissenbrand schnell unter Kontrolle.uk
Leine-Zeitung, 20.12.2008
138. 14.12.08 22:42 Seelze, Moosweg PKW-Brand
137. 10.12.08 13:58 Velber, Am Wehrgraben Farbe in der Fösse
Weiße Flüssigkeit verunreinigt die Fösse
Wasserbehörde nimmt eine Probe - Die Polizei Seelze ermittelt

Von Bernhard Herrmann und Frank Walter Velber. Polizei und Feuerwehr sind gestern gegen 13.30 Uhr in die Straße Am Wehrgraben gerufen worden. Ein Graben, der Wasser zum Bach Fösse leitet, war auf einer Länge von rund 30 Metern durch eine milchige Flüssigkeit verschmutzt, die das Gewässer weiß färbte – nicht der erste Fall dieser Art in Velber. Zur Analyse des Wassers und Entnahme von Proben wurde der Umweltmesswagen der Feuerwehr Seelze hinzugezogen. Nach Angaben von Velbers stellvertretendem Ortsbrandmeisters Helmut Meißenburg wurde ein „chemisch neutraler, unbekannter Stoff festgestellt, von dem keine akute Gefahr ausging“. Die Feuerwehr ließ die Flüssigkeit deshalb weiter in Richtung Fösse abfließen. Ersten Vermutungen zufolge könnte es sich um sogenannte Bohrmilch handeln – eine Emulsion aus Öl und Wasser zum Schmieren und Kühlen, wie sie etwa beim Bohren, Fräsen und Drehen von Metall Verwendung findet. Die Untere Wasserbehörde der Region wird die Probe jetzt in einem Labor genau untersuchen lassen. Sollte der Verursacher ermittelt werden, droht ihm möglicherweise ein Strafverfahren. Paragraf 324 des Strafgesetzbuches sanktioniert Gewässerverunreinigungen mit Geldstrafe oder bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe. Die Polizei Seelze hat die Ermittlungen aufgenommen. Auch in den Vorjahren waren in der Fösse mehrfach milchige Verschmutzungen festgestellt worden – so im April 2005 und im März 2004. Flüssigkeiten, die in Velber in Gullys eingeleitet werden, fließen durch die Regenwasserkanalisation und Gräben in die Fösse und schließlich in Hannover in die Ihme, sagte Meißenburg.
Leine-Zeitung, 11.12.2008
136. 06.12.08 14:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache
135. 06.12.08 14:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache
134. 01.12.08 19:09 Lohnde, Westereschenfeld Feuer, Schornsteinbrand
Schornsteinbrand in Lohnde löst Großeinsatz der Feuerwehr aus
Ein Schornsteinbrand in einem Einfamilienhaus am Westereschenfeld hat am Montagabend Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in Atem gehalten. Eine Nachbarin sah um 19.10 Uhr den Feuerschein, alarmierte die Feuerwehr und warnte die Hausbewohner. Die freiwilligen Feuerwehren aus Lohnde, Seelze und Almhorst rückten mit 57 Aktiven an, hinzu kamen der Rettungsdienst und mehrere Streifenwagen. Dabei behinderte ein vorschriftswidrig abgestelltes Auto auf der engen Straße die Anfahrt der Helfer. Am Einsatzort versicherten sich die Brandbekämpfer zunächst, dass der Dachstuhl nicht in Flammen stand. Nach Angaben eines Schornsteinfegers war abgelagerter Ruß im Inneren des Schornsteins des offenen Kamins, der mit Holz beheizt wurde, in Brand geraten. Nach einer gründlichen Reinigung des Schornsteins und des Kamins mit Spezialgeräten konnten zwei Wannen voll mit heißem Ruß ins Freie gebracht werden. Der Einsatz für Feuerwehr und Schornsteinfeger war nach rund einer Stunde beendet.her
Leine-Zeitung, 03.12.2008
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei der Leine-Zeitung
133. 29.11.08 14:00 Seelze, Lebenshilfe Brandsicherheitswache
132. 22.11.08 07:15 Seelze, Martinskirchstraße Baum / Ast auf Straße
131. 19.11.08 11:52 Dedensen, Fuhrenkamp Kellerbrand
Feuerwehrleute müssen auf ihre Kameraden warten
Kellerbrand offenbart Lücke im Alarmplan

Ein Kellerbrand hat gestern eine Lücke im Alarmierungsplan der Feuerwehr offenbart. Die ersten Trupps konnten nicht gleich zum Brandherd vordringen, weil zunächst kein Atemschutzgeräteträger vor Ort war. Gegen 11.45 Uhr bemerkte eine Anwohnerin Qualmentwicklung aus einem Wohnhaus am Fuhrenkamp. Grund war eine Verpuffung an der Ölheizung. Feuerwehrleute sperrten die Ölzufuhr ab. Anschließend drückten sie das Rauchgas aus dem Gebäude. Menschen kamen nicht zu Schaden. Zu Verzögerungen kam es, weil keines der 16 Mitglieder der Feuerwehr Dedensen, die für den Einsatz unter Atemschutz ausgebildet sind, zum Zeitpunkt der Alarmierung im Ort war. Die Feuerwehren Gümmer und Seelze mit ihren Atemschutzgeräteträgern mussten nachträglich alarmiert werden. Dedensens Ortsbrandmeister Rainer Edlich sprach nach dem Einsatz von einer Lücke im Alarmplan, die jetzt behoben werde: Künftig werde die Ortsfeuerwehr Gümmer auch bei Gebäudebränden ohne Menschengefährdung in Dedensen sofort und nicht erst nachträglich alarmiert. Bei Bränden mit Gefahr für Leib und Leben ist dies ohnehin der Fall.wal
Leine-Zeitung, 20.11.2008
130. 18.11.08 20:33 Seelze, Hannoversche Straße Meldereinlauf
Feueralarm im Warenhaus

Viele Blaulichter vor der Marktkauf-Filiale: Ein Fehler in der Brandmeldeanlage des Warenhauses hat am Dienstag um 20.40 Uhr die Ortsfeuerwehr auf den Plan gerufen. Die Brandbekämpfer rückten sicherheitshalber gleich mit 30 Mitgliedern in sechs Fahrzeugen an. Vor Ort stellte sich aber schnell heraus, dass lediglich ein technischer Defekt vorlag. Kunden und Mitarbeiter befanden sich um diese Uhrzeit nicht mehr im Gebäude.wal
Leine-Zeitung, 20.11.2008
129. 18.11.08 16:39 Seelze, Almhorster Straße Laubenbrand
Laube brennt – Brandstiftung?

Die Feuerwehr ist schnell wieder abgerückt: 20 Seelzer Brandbekämpfer eilten gestern gegen 17 Uhr zur Gartenkolonie der Kleingartenfreunde Seelze. Doch der brennende Holzschuppen neben einer Laube war schon gelöscht. Kleingärtner, die in einer Nachbarlaube feierten, hatten den Brand entdeckt und kurzerhand mit Wasser aus Regentonnen gelöscht. Die Polizei geht davon aus, dass jemand das Feuer gelegt hat: „Wir schauen uns das noch einmal an, wenn es hell ist“, sagte Günter Megnisch vom Einsatz- und Streifendienst. „Aber eine Selbstentzündung bei dem Wetter erscheint mir unwahrscheinlich.“ In der Kolonie an der Almhorster Straße hatte es bereits im April dieses Jahres gebrannt.uk
Leine-Zeitung, 19.11.2008
128. 17.11.08 09:04 Seelze, Am Kreuzweg PKW Brand
Feuer im Armaturenbrett beschädigt Kleinwagen

Gehöriger Schreck bei der morgendlichen Autofahrt: Das Armaturenbrett eines Kleinwagens ist gestern Morgen in Flammen aufgegangen. Die Fahrerin des Peugeot war um 9 Uhr auf der Straße Am Kreuzweg unterwegs, als sie Qualm bemerkte. Sie brachte ihren Wagen zum Stehen und rettete sich ins Freie. Feuerwehrleute löschten den Brand, konnten aber nicht verhindern, dass das Armaturenbrett weitgehend zerstört wurde. Ursache war laut Feuerwehr vermutlich ein technischer Defekt in der Elektrik.wal
Leine-Zeitung, 18.11.2008
127. 17.11.08 01:40 Seelze, Heimstättenstraße Containerbrand
Erneut brennt ein Container

Schon wieder ist ein Altpapiercontainer in Flammen aufgegangen. Dieses Mal musste die Feuerwehr Seelze am Montag um 1.40 Uhr einen Behälter an der Goethestraße löschen. In der vergangenen Woche brannten drei Container in Letter. „Normal ist so eine Häufung nicht“, sagt Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Er vermutet Brandstiftung. Die Polizei will die Sammelbehälter jetzt verstärkt im Blick behalten. Außerdem setzten am Sonntag in Lohnde vermutlich Jugendliche mit Knallkörpern Altkleider in Brand.wal
Leine-Zeitung, 18.11.2008
126. 15.11.08 05:56 Seelze, Kantstraße Person unter Zug
Vermutetes Opfer nach Alarm nicht zu finden
Zugführer meldet Unfall - Polizei und Feuerwehr im Großeinsatz

Von Uwe Kreuzer Seelze. Fehlalarm am Bahnhof: Ein Großaufgebot an Rettungskräften hat am frühen Sonnabendmorgen ein vermeintliches Unfallopfer auf dem Gleisfeld des Seelzer Haltepunktes gesucht. Ein Lokführer hatte Alarm gegeben. Der Zugführer steuerte gegen 5.40 Uhr einen Regionalexpress durch den Bahnhof in Richtung Hannover. Der Zug sollte in Seelze nicht halten. Kurz hinter den Bahnsteigen bemerkte der Lokführer nach eigener Aussage eine hell gekleidete Person auf den Gleisen. Sekunden später spürte er einen Schlag am Triebwagen und leitete sofort eine Notbremsung ein. Der Alarm erreichte die Feuerwehren Seelze und Letter nur Minuten später. 30 Seelzer und zwölf Feuerwehrleute aus Letter eilten zum Bahnhof. „Schon beim Ausrücken wussten wir, dass die Gleise gesperrt sind“, lobte Norbert Bittner von der Seelzer Feuerwehr das Management der Bahn. „Wir konnten sofort auf das Gleisfeld.“ Der Regionalexpress war zwischen Seelze und Letter zum Stehen gekommen. Die Feuerwehren leuchteten das gesamte Gleisfeld zwischen Zug und Bahnhof aus. Gemeinsam mit Beamten der Landes- und der Bundespolizei suchten die Feuerwehrleute nach der verunglückten Person – ohne Erfolg. Die Bundespolizei beorderte auch einen Hundeführer nach Seelze, aber selbst der Spürhund konnte keine verletzte oder tote Person entdecken. Der Triebwagen weist keine Unfallspuren auf. „Wir gehen davon aus, dass nichts passiert ist“, sagte Uwe Borchers, Sprecher der Bundespolizei. „Erklären kann ich das nicht, aber der Zugführer hat genau richtig reagiert.“ Um 7.35 Uhr konnte die Bahn die Strecke wieder freigeben. 20 Züge hatten Verspätung. In Neustadt entging eine gehbehinderte Frau am Sonnabend nur knapp dem Tod. Eine Passantin rettete sie vor einem herannahenden Intercity
Leine-Zeitung, 17.11.2008
125. 14.11.08 17:00 Seelze, Kindergarten DRK Brandsicherheitswache
124. 14.11.08 17:00 Seelze, Kindergarten St. Martin Brandsicherheitswache
123. 13.11.08 17:15 Seelze, Hannoversche Straße Ölspur
Auto verliert viel Benzin

Feuerwehrleute haben gestern um 17.30 Uhr auf einem Tankstellengelände an der Hannoverschen Straße auslaufendes Benzin auffangen müssen. Der Kraftstoff trat offenbar wegen eines technischen Defektes aus einem Opel Corsa aus. Die Helfer stellten Ölwannen unter den Wagen und streuten Bindemittel. „Natürlich hatte ich gerade vollgetankt“, ärgerte sich die Autofahrerin, die die Benzinlache auf dem Weg zur Kasse entdeckt hatte.wal
Leine-Zeitung, 14.11.2008
122. 05.11.08 19:07 Seelze, Eibenweg Kinder in Notlage - Türöffnung
Tür fällt zu, Feuerwehr befreit Kinder

Aufregung am Eibenweg: Die Haustür eines Reihenhauses ist gestern Abend gegen 18.30 Uhr zugefallen, als die Eltern ohne Schlüssel kurz nach draußen gegangen waren. Ein drei Jahre altes Kind und ein 14 Monate alter Säugling befanden sich allein im Haus. Die herbeigerufene Polizei konnte die einbruchsichere Tür des Reihenhauses nicht öffnen. Also rückte die Seelzer Ortsfeuerwehr an. Ein Dachgeschossfenster stand auf Kipp. Über die Drehleiter gelangte ein Feuerwehrmann nach oben und konnte das Fenster entriegeln. Er öffnete die Tür von innen. Die Familie war wieder glücklich vereint.uk
Leine-Zeitung, 06.11.2008
121. 27.10.08 20:55 A2 Luthe > Garbsen LKW-Brand außerhalb
LKW brennt auf der Autobahn 2
Wegen eines brennenden Lkw musste die Polizei am Montagabend die A 2 bei Garbsen in Richtung Berlin für mehrere Stunden sperren. Aus bisher ungeklärter Ursache war ein Sattelzug, der ein Karussell geladen hatte, in Brand geraten. Die Flammen griffen schnell auf den kompletten Lkw über, dadurch ließ sich das Fahrzeug nicht mehr lenken. Der Transporter kam in Höhe der Raststätte Garbsen quer zu den Fahrbahnen zum Stehen, der Fahrer konnte sich ins Freie retten und wurde nicht verletzt. Nach rund 30 Minuten hatten die Feuerwehren aus Garbsen, Dedensen, Seelze und Gümmer das Feuer gelöscht. Es entstand erheblicher Sachschaden. Der Verkehr wurde über die Raststätte umgeleitet, es kam zu erheblichen Behinderungen.tm
HAZ, 28.10.2008

Stundenlange Vollsperrung auf A2:
Attraktion des „Hamburger Dom“ in Gefahr – Schwertransport mit einzigem Riesenrad fängt auf A2 Feuer
LKW-Fahrer bemerkt nichts und fährt noch fünf Kilometer mit brennendem Reifen und kommt dann quer zur Fahrbahn zum Stehen

In der Nacht zu Dienstag ist auf der A 2 bei Garbsen in der Region Hannover ein Schwertransport in Brand geraten und hat dabei die Attraktion des berühmten Jahrmarktes „Hamburger Dom“ – nämlich das Riesenrad – in Gefahr gebracht. Das aus den Trägern des Riesenrades funktionierende Gestell des LKW war bis oben hin mit den dazugehörigen Gondeln beladen, als im hinteren Bereich des Schwertransportes ein heißgelaufener Reifen plötzlich Feuer fing. Der Fahrer bemerkte den Brand jedoch nicht und fuhr noch rund fünf Kilometer weiter bis sich die Reste des Reifens von der Felge lösten und der LKW daraufhin quer zur Fahrbahn auf zwei Fahrstreifen der dreispurigen Autobahn zum Stehen kam. Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, hatte die starke Rauchentwicklung schon auf mehrere Gondeln übergegriffen und etliche Gondeln völlig verrußt. Der Brand konnte von den Einsatzkräften dann aber schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Attraktion des „Hamburger Dom“ hat aber erheblich Schaden davon getragen und ist nun für das große Volksfest im Norden in Gefahr. Auch für den Verkehr auf der Autobahn 2 war der quer stehende LKW mit entsprechenden Staufolgen verbunden. Die Fahrbahn in Richtung Berlin musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Es entstand ein Stau von mehreren Kilometern, der jedoch über die angrenzende Rastanlage Garbsen umgeleitet werden konnte.
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120. 21.10.08 23:00 Seelze, Kantstraße Feuer
Elektrik: Fehler löst Brand aus

Das Buswartehäuschen am Bahnhof ist am Dienstag um 23 Uhr bei einem Brand beschädigt worden. Ursache war offenbar ein technischer Defekt an einer beleuchteten Reklametafel. Jugendliche sahen den Qualm und alarmierten die Feuerwehr. Die rückte mit acht Brandbekämpfern in zwei Fahrzeugen an, hatte aber wenig Mühe, den kleinen Brand zu löschen. „Ein kleiner Schuss Wasser, und gut war?s“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume.wal
Leine-Zeitung, 23.10.2008
119. 13.10.08 23:50 Garbsen, Auf der Horst Anforderung GW-Meß
118. 12.10.08 14:00 Seelze, Brandsicherheitswache
117. 02.10.08 13:45 Neustadt, Metel Propangas (GW - Meß)
Gasleck: Feuerwehr sperrt Teil des Wochenendgebiets

Gasalarm im Wochenendgebiet: Ein leck geschlagener Flüssiggastank hat am Donnerstag gegen 15 Uhr mehr als 25 Rettungskräfte der Feuerwehren aus Metel, Otternhagen und Neustadt auf den Plan gerufen. Im Gebiet Auf dem Borngrund war gegen Mittag ein herabstürzender Ast auf einen Gastank gefallen und hatte die Abdeckung zerstört. „Ein Nachbar bemerkte den Gasgeruch und hörte, dass Gas mit hohem Druck ausströmte“, sagte Einsatzleiter Gerd Wendland von der Feuerwehr Metel. Die Rettungskräfte sperrten gegen 13.15 Uhr das Gebiet rund um das Grundstück weiträumig ab. Eine Sperrzone von 200 Metern rund um den Tank durfte nicht mehr betreten werden. Sogar Telefonieren war untersagt – Explosionsgefahr. Ein Sicherheitsingenieur des Gasversorgers schloss das Ventil wenig später. Gegen 15.30 Uhr meldete die Feuerwehr Entwarnung. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das explosionsfähige Gas-Luft-Gemisch wieder verflüchtigt. ley
Leine-Zeitung, 04.10.2008
116. 02.10.08 10:00 Lohnde, Menschenrettung mit DLK
115. 01.10.08 12:34 Seelze, Schillerstraße abgerissene Dachleiter und Ast im 3. OG
Im Bürgerpark brennt eine Holzhütte

Die Feuerwehr in Seelze ist gestern zu zwei Einsätzen ausgerückt. Kurz vor Mitternacht wurden die Feuerwehrleute zum Minigolfplatz in den Bürgerpark in Seelze gerufen. Wie die Polizei bestätigte, war dort ein kleines Holzhaus in Brand geraten. Nach Aussage von Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume waren acht Einsatzkräfte eine Stunde lang beschäftigt, das Feuer zu löschen. Die Ursache des Brandes ist noch nicht vollständig geklärt. Die Polizei vermutet einen technischen Defekt. Weitere Schäden an der Anlage des Bahnengolfclubs Seelze sind nicht entstanden. Gegen 12.30 Uhr rückte die Feuerwehr erneut aus. Die Helfer mussten an der Schillerstraße in Seelze einen Sturmschaden beseitigen. Vom Dach eines Mehrfamilienhauses hing ein Schneeschutzgitter herunter und drohte herabzufallen. Die Feuerwehrmänner beseitigten das etwa zwei Meter lange Gitter. Außerdem schnitten sie einen angebrochenen Ast von einem daneben stehenden Baum ab.rah
Leine-Zeitung, 02.10.2008
114. 01.10.08 00:05 Seelze, Bürgerpark Feuer
Im Bürgerpark brennt eine Holzhütte

Die Feuerwehr in Seelze ist gestern zu zwei Einsätzen ausgerückt. Kurz vor Mitternacht wurden die Feuerwehrleute zum Minigolfplatz in den Bürgerpark in Seelze gerufen. Wie die Polizei bestätigte, war dort ein kleines Holzhaus in Brand geraten. Nach Aussage von Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume waren acht Einsatzkräfte eine Stunde lang beschäftigt, das Feuer zu löschen. Die Ursache des Brandes ist noch nicht vollständig geklärt. Die Polizei vermutet einen technischen Defekt. Weitere Schäden an der Anlage des Bahnengolfclubs Seelze sind nicht entstanden. Gegen 12.30 Uhr rückte die Feuerwehr erneut aus. Die Helfer mussten an der Schillerstraße in Seelze einen Sturmschaden beseitigen. Vom Dach eines Mehrfamilienhauses hing ein Schneeschutzgitter herunter und drohte herabzufallen. Die Feuerwehrmänner beseitigten das etwa zwei Meter lange Gitter. Außerdem schnitten sie einen angebrochenen Ast von einem daneben stehenden Baum ab.rah
Leine-Zeitung, 02.10.2008
113. 25.09.08 05:49 Seelze, Mozartstraße Wasserschaden
Defektes Gerät verursacht Wasserschaden

In einem Mehrfamilienhaus an der Mozartstraße in Seelze hat ein defekter Durchlauferhitzer einen größeren Wasserschaden verursacht. Laut Polizei waren am Donnerstagmorgen die Bewohner des Hauses von einem Wasserrauschen geweckt worden. Sie stellten fest, dass aus einer Wohnung im ersten Stock Wasser bis in den Keller lief. Da die Mieter im Urlaub waren, musste die Feuerwehr die Wohnung öffnen. Die Polizei konnte die Schadenshöhe gestern noch nicht abschätzen.rah
Leine-Zeitung, 27.09.2008
112. 23.09.08 19:30 Letter, Prüfung/Untersuchung einer Flüssigkeit (GW-Meß)
111. 19.09.08 19:51 Letter, Lange-Feld-Straße Feuer starke Rauchentwicklung
110. 18.09.08 17:05 Seelze, Leinemasch Bereich Flutbrücke Kind fällt vom Pferd
109. 13.09.08 17:13 Seelze, Platanenweg Person droht zu springen
108. 12.09.08 11:30 Seelze, Hannoversche Straße Prüfung Brandmeldeanlage
107. 12.09.08 10:55 Seelze, Leine Masch Tierrettung
Schwan flüchtet vor den Rettern

Drei Feuerwehrleute haben sich gestern Vormittag als Tierretter versucht. Allerdings wollte sich das Tier – ein Schwan – nicht retten lassen. Eine Anruferin alarmierte die Rettungsleitstelle der Region und berichtete, dass der große Wasservogel angeblich bereits seit mehreren Tagen am selben Ort verharre. Als die Retter das Tier nach fast einer Stunde endlich in der Leinemasch zwischen Seelze und Havelse entdeckt hatten, scherte sich der Schwan allerdings wenig um die Ehrenamtlichen, die sich so um sein Wohlergehen bemühten – er flog davon und ward nicht mehr gesehen.wal
Leine-Zeitung, 13.09.2008
106. 31.08.08 15:50 Seelze, Rangierbahnhof Gefahrguteinsatz (undichtes Ventil, Butanol)
Wieder ein Unfall auf dem Rangierbahnhof
Ventil leckt, Feuerwehr ersetzt Dichtung - Bahn will nachforschen

Schon wieder: Nach dem Einsatz in der Nacht zum Dienstag musste die Seelzer Ortsfeuerwehr erneut zum Rangierbahnhof ausrücken. Das Ventil eines Kesselwagens war undicht, ein paar Tropfen Butanol traten aus. Gefahr für Anwohner und Umwelt bestand nicht. Nur einige Tropfen des Lösungsmittels waren bereits ausgetreten, als einem Bahnmitarbeiter die undichte Stelle auffiel. Die Feuerwehr rückte routinemäßig mit 22 Mann und fünf Fahrzeugen aus, um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein – schließlich ist Butanol leicht entzündlich. Auch ein Rettungswagen und mehrere Streifenwagen von Polizei und Bundespolizei standen bereit. Die freiwilligen Helfer konnten die Gummidichtung in dem Ventil aber schnell und ohne Probleme wechseln. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Gefahrgutunfälle auf dem Rangierbahnhof. Ortsbrandmeister Alfred Blume sagt aber, im Vergleich zum Straßenverkehr sei das „eine relativ verschwindende Zahl an Vorfällen“. Eine Bahnsprecherin sagte gestern auf Anfrage, die Bahn wolle nachforschen, ob einzelne Transportunternehmen auffällig viele Unfälle verursachen würden.uk
Leine-Zeitung, 01.09.2008
105. 29.08.08 01:00 Bahnstrecke Gümmer -Seelze Person unter Zug
Mann stirbt auf Bahndamm

Die Bahn musste wegen eines tödlichen Unfalls in der Nacht zum Freitag fast vier Stunden lang die Bahnstrecke zwischen Dedensen und Wunstorf sperren. Ein Güterzug überfuhr um 0.40 Uhr am gümmerschen Sportplatz einen bisher nicht identifizierten Mann. Zwar hatte der Lokführer sofort eine Notbremsung eingeleitet, als er den Mann im Gleisbett sah, aber den Zusammenprall konnte er nicht verhindern. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Feuerwehrleute aus Gümmer, Dedensen, Seelze, Almhorst und Lohnde leuchteten die Unfallstelle aus. Erst ab 4 Uhr fuhren die Züge wieder planmäßig. Ob es sich um einen Unfall oder um Suizid handelte, ist noch unklar.uk
Leine-Zeitung, 30.08.2008
104. 28.08.08 10:00 Seelze, Beethovenstraße Person in Notlage
103. 26.08.08 24:00 Seelze, Bahnanlage Folgeeinsatz (Messtrupp)
Einsatz für die Feuerwehr: Kohlendioxid strömt aus Kesselwagen aus

Aus zwei undichten Kesselwaggons ist in der Nacht zu gestern Kohlendioxid ausgetreten. Feuerwehrleute waren stundenlang im Einsatz. Bahnarbeiter hatten am Dienstag gegen 22 Uhr zunächst festgestellt, dass ein Kessel undicht war. Eine Güterlok schleppte den betroffenen Waggon auf ein Gleis nahe der Kanalstraße. Mitglieder der Gefahrguteinheit der Seelzer Feuerwehr, die mit 31 Helfern und sieben Fahrzeugen im Einsatz war, untersuchten die Leckage und ließen das Gas kontrolliert in die Umgebungsluft ab. Ein ebenfalls alarmierter Servicetechniker fand um 1.30 Uhr auch an einem zweiten Waggon ein Leck. Erst gegen 6 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehrmänner beendet. Eine Gefährdung habe angesichts der geringen Menge nicht bestanden, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Er erinnerte aber an einem Unfall am 17. August in Mönchengladbach, als beim Austritt einer allerdings erheblich größeren Menge des Gases 107 Menschen verletzt worden waren. Kohlendioxid ist Bestandteil der Luft, verdrängt in hoher Konzentration aber den Sauerstoff und führt zum Tod durch Ersticken.wal/cap
Leine-Zeitung, 28.08.2008
102. 26.08.08 22:00 Seelze, Bahnanlage ABC Land 1, Kesselwagen
Einsatz für die Feuerwehr: Kohlendioxid strömt aus Kesselwagen aus

Aus zwei undichten Kesselwaggons ist in der Nacht zu gestern Kohlendioxid ausgetreten. Feuerwehrleute waren stundenlang im Einsatz. Bahnarbeiter hatten am Dienstag gegen 22 Uhr zunächst festgestellt, dass ein Kessel undicht war. Eine Güterlok schleppte den betroffenen Waggon auf ein Gleis nahe der Kanalstraße. Mitglieder der Gefahrguteinheit der Seelzer Feuerwehr, die mit 31 Helfern und sieben Fahrzeugen im Einsatz war, untersuchten die Leckage und ließen das Gas kontrolliert in die Umgebungsluft ab. Ein ebenfalls alarmierter Servicetechniker fand um 1.30 Uhr auch an einem zweiten Waggon ein Leck. Erst gegen 6 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehrmänner beendet. Eine Gefährdung habe angesichts der geringen Menge nicht bestanden, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Er erinnerte aber an einem Unfall am 17. August in Mönchengladbach, als beim Austritt einer allerdings erheblich größeren Menge des Gases 107 Menschen verletzt worden waren. Kohlendioxid ist Bestandteil der Luft, verdrängt in hoher Konzentration aber den Sauerstoff und führt zum Tod durch Ersticken.wal/cap
Leine-Zeitung, 28.08.2008
101. 16.08.08 10:19 Seelze, Mozartstraße (AWO) Feuer
Kippe brennt im Mülleimer

Mit einer leichten Rauchvergiftung ist am Sonnabend eine 65-Jährige aus Seelze in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die Frau hatte in ihrer Wohnung an der Mozartstraße geraucht und die noch brennende Zigarettenkippe in einen Plastikmülleimer geworfen. Anschließend legte sie sich auf ihr Sofa und schlief ein. Nachbarn alarmierten die Feuerwehr, nachdem Rauch aus der Wohnung drang. Da die Frau nicht öffnete, brachen die Helfer die Tür auf. Wie sich später herausstellte, war die Frau stark alkoholisiert. em
Leine-Zeitung, 18.08.2008
100. 07.08.08 22:00 Seelze, Am Kreuzweg kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fußweg und Fahrbahn)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
99. 07.08.08 21:30 Garbsen, kleine technische Hilfeleistung (umgestürzter Baum)
Sturmböen knicken Bäume um
Feuerwehren werden innerhalb von zwei Stunden zu zwölf Gewittereinsätzen gerufen

Die Folgen eines heftigen Gewitters mit Sturmböen und ein Alarm aus dem Produktionstechnischen Zentrum (PZH) haben gestern nach 18 Uhr die Feuerwehren im Stadtgebiet in Atem gehalten. Bis 20 Uhr meldete die Feuerwehr zwölf Einsätze. Die Schäden hielten sich zumeist in Grenzen, Verletzte gab es nicht. An der Bachstraße in Altgarbsen knickte ein Baum im Hof zwischen zwei Mehrfamilienhäusern ab und fiel auf Garagen und einen Zaun. Im strömenden Regen zerlegten die Einsatzkräfte den Baum, um die Gefahr zu beseitigen. Zur Waldstraße musste die Garbsener Ortsfeuerwehr ausrücken, um das Abstürzen einer Baumkrone zu verhindern. Am Topasweg in Garbsen-Mitte fiel eine Laterne um. Auch an einem Hofgebäude entstand ein Schaden. Bedrohlich war die Situation am Slevogtweg/Ecke Osterwalder Straße in Berenbostel: Der Sturm hatte einen mächtigen Ast aus einer Eichenkrone gebrochen. Er hing über einer Straßenlaterne direkt an einem Gehweg. Ohne Drehleiter war für die Feuerwehrleute kein Rankommen. Die Berenbosteler Helfer sperrten den Bereich weiträumig ab. Unzählige Schaulustige vom Kronsberg verfolgten den Einsatz. Zwei Garbsener Feuerwehrleute zersägten den Ast Stück für Stück. Der Verkehr auf der Osterwalder Straße musste einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeführt werden. An der Dorfstraße in Berenbostel fiel ein Ast auf ein geparktes Auto. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. In Osterwald Oberende stürzte ein Baum an der Hauptstraße um. In Meyenfeld kippte an der Leistlinger Straße ein Baum, allerdings nicht auf die Straße. Seine Wurzeln rissen Telefonkabel aus der Erde. Ausfälle wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig vom Sturm, aber zeitgleich zu den Einsätzen war im PZH eine kleinere Maschine heiß gelaufen. Qualmendes Öl trat aus Leitungen und Bauteilen. Rauch und Qualm hatten den Alarm ausgelöst. Der Schaden ist unerheblich.
Leine-Zeitung, 08.08.2008

 
 
98. 07.08.08 20:20 Garbsen, kleine technische Hilfeleistung (umgestürzter Baum)
Sturmböen knicken Bäume um
Feuerwehren werden innerhalb von zwei Stunden zu zwölf Gewittereinsätzen gerufen

Die Folgen eines heftigen Gewitters mit Sturmböen und ein Alarm aus dem Produktionstechnischen Zentrum (PZH) haben gestern nach 18 Uhr die Feuerwehren im Stadtgebiet in Atem gehalten. Bis 20 Uhr meldete die Feuerwehr zwölf Einsätze. Die Schäden hielten sich zumeist in Grenzen, Verletzte gab es nicht. An der Bachstraße in Altgarbsen knickte ein Baum im Hof zwischen zwei Mehrfamilienhäusern ab und fiel auf Garagen und einen Zaun. Im strömenden Regen zerlegten die Einsatzkräfte den Baum, um die Gefahr zu beseitigen. Zur Waldstraße musste die Garbsener Ortsfeuerwehr ausrücken, um das Abstürzen einer Baumkrone zu verhindern. Am Topasweg in Garbsen-Mitte fiel eine Laterne um. Auch an einem Hofgebäude entstand ein Schaden. Bedrohlich war die Situation am Slevogtweg/Ecke Osterwalder Straße in Berenbostel: Der Sturm hatte einen mächtigen Ast aus einer Eichenkrone gebrochen. Er hing über einer Straßenlaterne direkt an einem Gehweg. Ohne Drehleiter war für die Feuerwehrleute kein Rankommen. Die Berenbosteler Helfer sperrten den Bereich weiträumig ab. Unzählige Schaulustige vom Kronsberg verfolgten den Einsatz. Zwei Garbsener Feuerwehrleute zersägten den Ast Stück für Stück. Der Verkehr auf der Osterwalder Straße musste einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeführt werden. An der Dorfstraße in Berenbostel fiel ein Ast auf ein geparktes Auto. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. In Osterwald Oberende stürzte ein Baum an der Hauptstraße um. In Meyenfeld kippte an der Leistlinger Straße ein Baum, allerdings nicht auf die Straße. Seine Wurzeln rissen Telefonkabel aus der Erde. Ausfälle wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig vom Sturm, aber zeitgleich zu den Einsätzen war im PZH eine kleinere Maschine heiß gelaufen. Qualmendes Öl trat aus Leitungen und Bauteilen. Rauch und Qualm hatten den Alarm ausgelöst. Der Schaden ist unerheblich.
Leine-Zeitung, 08.08.2008

 
 
97. 07.08.08 20:00 Baugebiet Seelze Süd kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
96. 07.08.08 20:00 Seelze, Martinskirchstraße kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn und Fußweg)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
95. 07.08.08 19:45 Gümmer-Lohnde (B441) kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
94. 07.08.08 19:45 Seelze, B441 kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
93. 07.08.08 19:30 Seelze, Kanalastraße kleine technische Hilfeleistung (Baum)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
92. 07.08.08 19:30 Seelze, Kirchbuschweg kleine technische Hilfeleistung (Baum auf Straße)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
91. 07.08.08 19:10 Seelze, Kanalastraße kleine technische Hilfeleistung (umgefallener Baum)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
90. 07.08.08 19:00 Seelze, Kanalstraße kleine technische Hilfeleistung (Äste in Stromleitung)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
89. 07.08.08 19:00 Seelze, B441 kleine technische Hilfeleistung (Baum auf Straße)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
88. 07.08.08 19:00 Seelze, Grand-Couronne-Allee kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn / Fußweg)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
87. 07.08.08 19:00 Döteberg kleine technische Hilfeleistung (Baum auf Straße)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
86. 07.08.08 19:00 Seelze, Hermannstal kleine technische Hilfeleistung (Baum auf Auto)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
85. 29.07.08 17:45 Seelze, B441 kleine technische Hilfeleistung (Ast)
84. 24.07.08 10:41 Seelze, Blumenauerweg Tierrettung, verletzter Fischreiher
83. 23.07.08 13:05 Seelze, Mozartstraße Gasgeruch, brennbar
Alarm wegen Gasgeruchs
Gasalarm an der Mozartstraße: 16 Seelzer Feuerwehrleute, außerdem Sanitäter und Polizisten, sind gestern Mittag ausgerückt, weil ein Bewohner Gasgeruch gemeldet hatte. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war der Geruch schon verflogen. Vermutlich war der Wetterumschwung Schuld: Moderne Gas-thermen verursachen weniger Abgase, als alte Schornsteine fassen können. Schwankt der Luftdruck, kann Außenluft in den Schornstein drücken und die Abgase zurückhalten. Die Therme schaltet sich dann automatisch ab. Eine geringe Gasmenge kann dabei in die Wohnräume entweichen. uk
Leine-Zeitung, 24.07.2008
82. 21.07.08 18:30 Seelze, Hallenbad Prüfung des Löschwasserbedarfes für das Hallenbad Seelze
Heute übt die Feuerwehr
Die Ortsfeuerwehr Seelze hat für heute, 19 Uhr, eine Übung am alten Hallenbad angekündigt. Rund zwei Stunden lang lautet nach Aussage des Ortsbrandmeisters Alfred Blume das Kommando „Wasser marsch“. „Wir müssen testen, ob die Wasserversorgung über die Hydranten ausreichend ist, wenn das neue Hallenbad gebaut ist“, sagt Blume. Während der Übung kann es zu Eintrübungen des Trinkwassers in den anliegenden Häusern kommen. „Das ist aber gesundheitlich völlig unbedenklich“, sagt Blume. em
Leine-Zeitung, 21.07.2008

Die Feuerwehr lässt es regnen
Eine vierköpfige Familie hätte damit ihren Jahresbedarf decken können: 192 000 Liter Wasser hat die Feuerwehr Seelze am Montagabend aus den Hydranten an der Straße Am Wehrgraben abgezapft und auf die angrenzenden Wiesen regnen lassen. Damit überprüften elf Einsatzkräfte, ob im Falle eines Brandes die Wasserversorgung im Umkreis des künftigen Freizeit- und Wellnessbades ausreicht. „Es muss für den Ersteinsatz eine Mindestmenge an Löschwasser zur Verfügung stehen“, erläuterte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Diese durch den Bebauungsplan des neuen Bades vorgegebenen 1600 Liter pro Minute müssen zwei Stunden lang aus den beiden Hydranten fließen – ohne für einen Druckabfall in den zahlreichen umliegenden Haushalten zu sorgen. rah
Leine-Zeitung, 23.07.2008
 
81. 19.07.08 18:23 Seelze, Beethovenstraße umgestürzter Baum
Fehlalarm in der Seniorenanlage
Gleich zu zwei Einsätzen ist die Feuerwehr Seelze am Sonnabend gerufen worden. Um 8.30 Uhr wurde Alarm ausgelöst, der die Helfer zur Seniorenwohnanlage der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Alter Krug, führte. „Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen Fehlalarm“, berichtete Ortsbrandmeister Alfred Blume. Gegen 19 Uhr mussten die Helfer dann einen durch Blitzschlag umgefallenen Baum an der Beethovenstraße zersägen. em
Leine-Zeitung, 22.07.2008
80. 19.07.08 09:51 Seelze, Altenheim Meldereinlauf
Fehlalarm in der Seniorenanlage
Gleich zu zwei Einsätzen ist die Feuerwehr Seelze am Sonnabend gerufen worden. Um 8.30 Uhr wurde Alarm ausgelöst, der die Helfer zur Seniorenwohnanlage der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Alter Krug, führte. „Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen Fehlalarm“, berichtete Ortsbrandmeister Alfred Blume. Gegen 19 Uhr mussten die Helfer dann einen durch Blitzschlag umgefallenen Baum an der Beethovenstraße zersägen. em
Leine-Zeitung, 22.07.2008
79. 15.07.08 23:30 Seelze, Leine Wasserrettung
Feuerwehr rettet Angler vor dem Ertrinken
Großaufgebot an Rettungskräften sucht 62-jährigen Garbsener

«von bernhard herrmann»« und axel emmert »«Seelze. »Ein 62-jähriger Angler ist am Dienstag gegen 23.15 Uhr in Höhe der Kanalbrücke über der Leine an der Landesstraße 390 in den Fluss gefallen. Der Mann drohte zu ertrinken. Nach rund 45 Minuten zogen Mitglieder der Feuerwehr Seelze den Mann aus Garbsen am Uferrand aus dem Wasser. Er kam mit Unterkühlungen in ein Krankenhaus. Nach Angaben eines Sprechers des Polizeikommissariats Seelze soll der Mann leicht alkoholisiert gewesen sein. Drei Jugendliche hatten die Hilferufe des Anglers gehört und die Feuerwehr benachrichtigt. „Den Jugendlichen gilt mein Lob. Das ist sehr aufmerksam gewesen“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Alfred Blume. Ein Großaufgebot an Rettungskräften – Feuerwehren aus Seelze und Garbsen, Polizeibeamte sowie die Tauchgruppen aus Seelze, Lohnde, Burgdorf und Sehnde – wurde nach Eingang des Hilferufs alarmiert. „Es waren rund 70 Hilfskräfte vor Ort“, berichtete Blume. Darunter sei auch der Rettungshubschrauber gewesen, der aus der Luft den Fluss per Scheinwerfer absuchte und den Mann schließlich entdeckte. „Unsere Leute haben ihn dann an Land gezogen“, sagte Blume. Der 62-jährige Garbsener wurde in den Rettungswagen gebracht und dort von einem Notarzt versorgt. Unter anderem wurde sein Kreislauf stabilisiert. Anschließend wurde er in ein hannoversches Krankenhaus gefahren. Dort stellten die Ärzte eine Unterkühlung fest. Die Gründe, warum er in die Leine gefallen ist, sind noch unbekannt. „Dort, wo der Mann gesessen hat, ist der offizielle Platz für die Angler“, sagte Ortsbrandmeister Blume.
Leine-Zeitung, 17.07.2008
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei HannoverReporter.de (Amadeus Sartorius)
78. 09.07.08 10:04 Lathwehren, Zum Rösselhof Meldereinlauf
Feuerwehr marschiert zu Fuß zum Einsatz
Weil Mitglieder auswärts arbeiten, steht kein Fahrer zur Verfügung

«Von Frank Walter »«Lathwehren.» Weil kein Fahrer für das Löschfahrzeug zur Verfügung stand, sind Mitglieder der Feuerwehr Lathwehren gestern Morgen nach einem Alarm im Altenheim zu Fuß zum Einsatz marschiert. „In meiner Laufbahn ist es das erste Mal, dass ich so etwas erlebt habe“, sagte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek, immerhin seit 1979 im aktiven Dienst. Die Leitstelle der Region löste um kurz nach 10 Uhr Alarm für die Feuerwehren Lathwehren, Kirchwehren, Seelze und Dedensen aus. Die Antwort der Lathwehrener Wehr: „Wir haben keinen Fahrer und gehen jetzt zu Fuß.“ Weil zu diesem Zeitpunkt bereits alles auf einen Fehlalarm hindeutete, kam Unterstützung nur von der Seelzer Feuerwehr, die sechs Mann zur Kontrolle schickte. Zwar gibt es in den Reihen der Lathwehrener Feuerwehr knapp 20 Mitglieder, die einen Führerschein für das Ende 2004 für 100 000 Euro neu angeschaffte, 7,49 Tonnen schwere Löschfahrzeug haben. Doch keines dieser Mitglieder war an dem Werktag um 10 Uhr im Dorf. Rosummek sieht die Einsatzfähigkeit der Ortsfeuerwehr dennoch nicht gefährdet: Nach der Alarmierung hätten sich neun Mitglieder der Feuerwehr sofort auf den Weg nach Lathwehren gemacht. Aber da habe sich das von der Feuerwehr geschulte Altenheimpersonal bereits umgesehen und keine Anzeichen für einen Brand entdeckt. „Die Feuerwehr Seelze kam dann nur noch zur Nachkontrolle. Im schlimmsten Fall wären die anderen alarmierten Feuerwehren auch sofort angerückt“, sagte Stadtbrandmeister Rosummek.
Leine-Zeitung, 10.07.2008
77. 07.07.08 19:55 Seelze, Wunstorfer Straße Großübung
Retter üben für Großeinsatz
«Von Frank Walter »«Seelze.» Rund zwei Dutzend Feuerwehr- und Sanitätsfahrzeuge rasen zum Honeywell-Gelände, fast 100 Brandbekämpfer rollen Schläuche aus und spritzen Wasser und Schaum auf eine Lagerhalle nahe der Wunstorfer Straße. Was am Montagabend zunächst selbst vielen der Rettungskräfte wie ein gefährlicher Einsatz im Chemiewerk vorkam, entpuppte sich vor Ort schnell als minutiös geplante Großübung. „Was zu Beginn über Funk kam, war aber schon sehr realistisch“, sagte Stadtfeuerwehrsprecher Jens Köhler. Simuliert wurde der Brand einer Halle. „Dort lagern Laborchemikalien auf Paletten. Diese sind zwar brennbar, entwickeln aber keine giftigen Gase. Dennoch wurden Umweltmesswagen angefordert. Menschen befanden sich nicht in der Halle“, beschrieb Honeywell-Sprecherin Sabine Chmielewski, die ebenfalls nicht eingeweiht war, die Situation. Angesichts der Gefährdungslage setzte die Rettungsleitstelle gegen 20 Uhr ein Großaufgebot an Rettern in Marsch. Alarmiert wurden außer der Honeywell-Werkfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren Seelze, Letter, Garbsen und Neustadt. Die Werkfeuerwehren von Volkswagen und Continental aus Hannover-Stöcken schickten Großtanklöschfahrzeuge, die Berufsfeuerwehr Hannover eine spezielle Löschschaum-Einheit. Die Schnelle Einsatzgruppe des DRK Garbsen baute mit 24 Helfern eine Versorgungsstation auf. Durch den Zaun verfolgten zahlreiche Passanten die Übung. „Die Zusammenarbeit hat gut geklappt“, sagte gestern Mittag Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume.
Leine-Zeitung, 09.07.2008
76. 05.07.08 05:35 Seelze, Altenheim Meldereinlauf
75. 04.07.08 16:06 Lohnde, Am Denkmal / Am Sperrtor Rauchentwicklung
Ein Keller und ein Auto brennen
Ortsfeuerwehren im Einsatz - Wahrscheinlich keine Brandstiftung im Heizungsraum

«Von Uwe Kreuzer »«Letter.» Wieder ein Kellerbrand in Letter, wieder ermittelt die Polizei. In Harenberg brannte am Donnerstagabend ein Auto aus. Wohnungsmieter an der letterschen Fritz-Erler-Straße hörten gestern Morgen einen Knall und bemerkten Brandgeruch. Bei Ankunft der Feuerwehren aus Seelze und Letter gegen 3.20 Uhr war das Treppenhaus verqualmt, vier Bewohner wurden evakuiert. Ein 76-Jähriger erlitt eine Rauchvergiftung. 56 Einsatzhelfer konnten das Feuer schnell löschen. Wegen Schäden an Versorgungsleitungen schalteten die Stadtwerke Strom und Gas ab. Der Sachschaden beträgt etwa 20 000 Euro. Eine Gasverpuffung verursachte den Brand, der Auslöser dafür ist unbekannt. Die Polizei ermittelt, geht aber von einem technischen Defekt aus. Einen Zusammenhang mit ungeklärten Brandstiftungen an der Ufer- und der Ebertstraße wollte eine Polizeisprecherin nicht herstellen. 19 Harenberger Feuerwehrleute rückten am Donnerstag um 22.22 Uhr wegen eines Autobrandes aus. Eine Lohnderin, zu Besuch in Harenberg, hatte beim Anlassen verschmorten Kunststoff gerochen. Nach 300 Metern Fahrt schlugen auf der Masurenstraße Flammen aus dem Motorraum. Die Frau brachte sich in Sicherheit und rief die Feuerwehr. Die kämpfte zunächst mit der Rauchentwicklung – Wind drückte den anrückenden Helfern schwarze Wolken entgegen. Sie hatten das Feuer aber schnell unter Kontrolle. Der Opel brannte dennoch aus. Der Asphalt, auf dem das Auto stand, muss saniert werden. Die Brandursache konnte die Feuerwehr nicht feststellen. n Das Sirenengeheul gestern Nachmittag in Seelze entpuppte sich als unnötig. Ein Motorschaden und kein Feuer war die Ursache für Rauchentwicklung auf einem Schiff im Jachthafen.
Leine-Zeitung, 05.07.2008
74. 04.07.08 03:11 Letter, Fritz-Erler-Straße Kellerbrand
Ein Keller und ein Auto brennen
Ortsfeuerwehren im Einsatz - Wahrscheinlich keine Brandstiftung im Heizungsraum

«Von Uwe Kreuzer »«Letter.» Wieder ein Kellerbrand in Letter, wieder ermittelt die Polizei. In Harenberg brannte am Donnerstagabend ein Auto aus. Wohnungsmieter an der letterschen Fritz-Erler-Straße hörten gestern Morgen einen Knall und bemerkten Brandgeruch. Bei Ankunft der Feuerwehren aus Seelze und Letter gegen 3.20 Uhr war das Treppenhaus verqualmt, vier Bewohner wurden evakuiert. Ein 76-Jähriger erlitt eine Rauchvergiftung. 56 Einsatzhelfer konnten das Feuer schnell löschen. Wegen Schäden an Versorgungsleitungen schalteten die Stadtwerke Strom und Gas ab. Der Sachschaden beträgt etwa 20 000 Euro. Eine Gasverpuffung verursachte den Brand, der Auslöser dafür ist unbekannt. Die Polizei ermittelt, geht aber von einem technischen Defekt aus. Einen Zusammenhang mit ungeklärten Brandstiftungen an der Ufer- und der Ebertstraße wollte eine Polizeisprecherin nicht herstellen. 19 Harenberger Feuerwehrleute rückten am Donnerstag um 22.22 Uhr wegen eines Autobrandes aus. Eine Lohnderin, zu Besuch in Harenberg, hatte beim Anlassen verschmorten Kunststoff gerochen. Nach 300 Metern Fahrt schlugen auf der Masurenstraße Flammen aus dem Motorraum. Die Frau brachte sich in Sicherheit und rief die Feuerwehr. Die kämpfte zunächst mit der Rauchentwicklung – Wind drückte den anrückenden Helfern schwarze Wolken entgegen. Sie hatten das Feuer aber schnell unter Kontrolle. Der Opel brannte dennoch aus. Der Asphalt, auf dem das Auto stand, muss saniert werden. Die Brandursache konnte die Feuerwehr nicht feststellen. n Das Sirenengeheul gestern Nachmittag in Seelze entpuppte sich als unnötig. Ein Motorschaden und kein Feuer war die Ursache für Rauchentwicklung auf einem Schiff im Jachthafen.
Leine-Zeitung, 05.07.2008
73. 03.07.08 22:33 Harenberg, Masurenweg PKW Brand
Ein Keller und ein Auto brennen
Ortsfeuerwehren im Einsatz - Wahrscheinlich keine Brandstiftung im Heizungsraum

«Von Uwe Kreuzer »«Letter.» Wieder ein Kellerbrand in Letter, wieder ermittelt die Polizei. In Harenberg brannte am Donnerstagabend ein Auto aus. Wohnungsmieter an der letterschen Fritz-Erler-Straße hörten gestern Morgen einen Knall und bemerkten Brandgeruch. Bei Ankunft der Feuerwehren aus Seelze und Letter gegen 3.20 Uhr war das Treppenhaus verqualmt, vier Bewohner wurden evakuiert. Ein 76-Jähriger erlitt eine Rauchvergiftung. 56 Einsatzhelfer konnten das Feuer schnell löschen. Wegen Schäden an Versorgungsleitungen schalteten die Stadtwerke Strom und Gas ab. Der Sachschaden beträgt etwa 20 000 Euro. Eine Gasverpuffung verursachte den Brand, der Auslöser dafür ist unbekannt. Die Polizei ermittelt, geht aber von einem technischen Defekt aus. Einen Zusammenhang mit ungeklärten Brandstiftungen an der Ufer- und der Ebertstraße wollte eine Polizeisprecherin nicht herstellen. 19 Harenberger Feuerwehrleute rückten am Donnerstag um 22.22 Uhr wegen eines Autobrandes aus. Eine Lohnderin, zu Besuch in Harenberg, hatte beim Anlassen verschmorten Kunststoff gerochen. Nach 300 Metern Fahrt schlugen auf der Masurenstraße Flammen aus dem Motorraum. Die Frau brachte sich in Sicherheit und rief die Feuerwehr. Die kämpfte zunächst mit der Rauchentwicklung – Wind drückte den anrückenden Helfern schwarze Wolken entgegen. Sie hatten das Feuer aber schnell unter Kontrolle. Der Opel brannte dennoch aus. Der Asphalt, auf dem das Auto stand, muss saniert werden. Die Brandursache konnte die Feuerwehr nicht feststellen. n Das Sirenengeheul gestern Nachmittag in Seelze entpuppte sich als unnötig. Ein Motorschaden und kein Feuer war die Ursache für Rauchentwicklung auf einem Schiff im Jachthafen.
Leine-Zeitung, 05.07.2008
72. 03.07.08 09:55 Seelze, L390 Tierrettung
Feuerwehr fängt verletzte Ente
Tierischer Einsatz für die Brandbekämpfer: Seelzer Feuerwehrleute haben gestern Morgen eine verletzte Ente eingefangen. Ein Polizist hatte bei einer Dienstfahrt gesehen, wie der Wasservogel an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße eine Bruchlandung hinlegte – laut eines Sprechers hatte die Ente möglicherweise einen Brückenträger touchiert. Die Feuerwehrleute brachten den Vogel zu einem Tierarzt. wal
Leine-Zeitung, 04.07.2008
71. 02.07.08 23:05 Seelze, L390 Kleinbrand
Mobiltoilette angezündet
Unbekannte haben am Mittwochabend an einem Erdbeerfeld an der Göxer Landstraße eine Mobiltoilette umgeworfen, das Plastikhäuschen mit Stroh gefüllt und angezündet. Die Feuerwehr konnte gegen 22 Uhr nur noch die Überreste löschen. Die Polizei, Telefon (0 51 37) 82 70, bittet jetzt um Zeugenhinweise auf die Brandstifter. wal
Leine-Zeitung, 04.07.2008
70. 02.07.08 18:08 Seelze, Bahngelände Flächenbrand
Flächenbrand gelöscht – Ortsbrandmeister mahnt zur Vorsicht
Die Feuerwehr warnt vor der Gefahr von Flächenbränden. Die Brandgefahr sei durch die lange Trockenheit schon sehr hoch, sagt Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Der Wind tue sein Übriges. Die Flächen würden nach kurzen Regengüssen schnell wieder austrocknen. Erst am Mittwochabend hatte die Seelzer Feuerwehr einen kleinen Flächenbrand auf dem Rangierbahnhof löschen müssen. Die S-Bahn-Gleise mussten während des Einsatzes eine halbe Stunde lang gesperrt werden, die Züge wurden umgeleitet. Ob eine Zigarettenkippe oder Funken einer Zugbremse das Feuer entfacht hatten, ließ sich nicht mehr feststellen. Bei den gegenwärtigen Witterungsverhältnissen könne dafür auch schon eine Glasscherbe ausreichen, die wie ein Brennglas wirke, erläutert der Ortsbrandmeister. Blume mahnt zur besonderen Vorsicht beim Grillen und Rauchen, aber auch beim Abstellen von Autos, deren heiße Katalysatoren ebenfalls Brände auslösen können. wal
Leine-Zeitung, 04.07.2008
69. 02.07.08 12:21 Letter, Lange-Feld-Straße Suizidversuch, Person droht zu springen
68. 01.07.08 20:00 A2 Luthe > Kolenfeld LKW Brand
67. 27.06.08 19:00 Seelze, Flutbrücke (MuSe) Brandschutzwache
66. 22.06.08 11:00 Seelze, Innenstadt (Stadtfest) Brandschutzwache
65. 21.06.08 11:00 Seelze, Innenstadt (Stadtfest) Brandschutzwache
64. 21.06.08 14:31 L390 Seelze > Almhorst Böschungsbrand
63. 13.06.08 19:19 Seelze, Am Kreuzweg Verkehrsunfall
62. 13.06.08 18:42 L390 Kirchwehren > Lathwehren VU / eingeklemmte Person
Frau bei Unfall tödlich verunglückt
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Landesstraße 390 sind gestern Abend um 18.30 Uhr ein BMW-Fahrer lebensgefährlich verletzt und seine Beifahrerin getötet worden. Der BMW war mit einem Geländewagen der Marke Hyundai frontal zusammengeprallt. Über die Ursache des Unfalls lagen gestern noch keine Erkenntnisse vor. Der 17-jährige Fahrer des Geländewagen und seine Mutter, die als Begleitperson auf dem Beifahrersitz saß, wurden verletzt. Retter und Polizei waren mit einem Großaufgebot zu der Unfallstelle geeilt. Die Feuerwehr wurde alarmiert, um den eingeklemmten Fahrer des BMW aus dem Wrack zu befreien. Der Mann wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Für seine Beifahrerin kam jede Hilfe zu spät. Die Polizei sperrte den Unfallort weiträumig ab. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. at
HAZ, 14.06.2008

Fahranfänger verusacht Unfall: Zwei Tote nach Frontalzusammenstoß
Ein 17-jähriger Fahränfänger hat am Freitagabend in Seelze einen schweren Unfall verursacht: Zwei Menschen starben. Es ist vermutlich der erste tödliche Unfall im Zusammenhang mit dem niedersächsischen Modellprojekt des „Begleiteten Fahrens“.

Wie die Feuerwehr in Hannover mitteilte, waren zwei Autos am Freitagabend gegen 18.35 Uhr auf der Straße zwischen den Ortsteilen Kirchwehren und Lathwehren frontal zusammengestoßen. Die Polizei geht davon aus, dass der Unfall die Folge eines Fahrfehlers war. Ein 17-jähriger Fahranfänger war mit seinem Hyundai ins Schleudern und dann in den Gegenverkehr geraten. Vermutlich hatte der 17-jährige, der in Begleitung seiner Mutter und eines 18-Jährigen unterwegs war, den Wagen auf der regennassen Fahrbahn zu stark beschleunigt. Es ist vermutlich der erste tödliche Unfall im Zusammenhang mit dem niedersächsischen Modellprojekt des „Begleiteten Fahrens“.
Bei dem Unfall wurden der 30 Jahre alte Fahrer eines BMW und seine 22 Jahre alte Beifahrerin im Wagen eingeklemmt. Die 22-Jährige starb noch am Unfallort, der lebensgefährlich verletzte Mann wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik in Hannover geflogen, er starb in der Nacht im Krankenhaus, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte. Der mutmaßliche Unfallverusacher und seine 46-jährige Mutter kamen leicht verletzt ins Krankenhaus, der 18-Jährige blieb unverletzt. Die Straße war mehrere Stunden lang vollgesperrt. ibu
HAZ, online

Zweites Unfallopfer erliegt Verletzungen
Auch 30 Jahre alter Mann ist tot – 17-Jähriger hat Unfall verursacht

Der schwere Verkehrsunfall, bei dem am Freitagabend eine 22-Jährige noch am Unfallort ihren Verletzungen erlag, hat ein weiteres Todesopfer gefordert. Ein 30-Jähriger, der beim Frontalzusammenstoß eingeklemmt und nach der Bergung ins Krankenhaus geflogen worden war, starb in der Nacht zum Sonnabend in der Klinik. Beide Toten stammen aus Hannover. Für die Polizei steht mittlerweile fest, wie es zum tödlichen Unfall kommen konnte. Die Schuld sieht sie beim erst 17-jährigen Fahrer eines Geländewagens. Der Barsinghäuser besitzt zwar bereits einen Führerschein, darf aber – so sieht es das Gesetz vor – nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten fahren. Bei der Fahrt von Göxe in Richtung Kirchwehren saß die 46 Jahre alte Mutter des Jugendlichen auf dem Beifahrersitz. Etwa 30 Meter hinter der Einmündung brach laut Polizei das Heck des schweren Fahrzeugs beim Beschleunigen auf der regennassen Fahrbahn aus. Der Geländewagen geriet in den Gegenverkehr und prallte frontal mit dem BMW zusammen, in dem der 30 Jahre alte Mann und seine 22-jährige Bekannte saßen. Möglicherweise hat der erste tödliche Verkehrsunfall im Stadtgebiet seit Dezember auch für einige Feuerwehrleute längerfristige Folgen. Lathwehrens Ortsbrandmeister Rolf Hennies und sein Kirchwehrener Amtskollege Rüdiger Bartsch sorgen sich darum, wie ihre am Unfallort eingesetzten Kameraden das Gesehene verarbeiten. „Die Stimmung ist bedrückt, wir hatten gerade viele jüngere Kameraden dort im Einsatz. Das wird an manchen nicht spurlos vorbeigehen“, sagt Hennies. Beide Ortsbrandmeister setzen auf ausgiebige Einsatznachbesprechungen in der Gruppe. „Die Führungskräfte haben in solchen Situationen ein Auge auf ihre Leute“, betont auch Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. „Wenn das nicht reicht, wäre professionelle Hilfe der nächste Schritt“, ergänzt Hennies.
HAZ, 16.06.2008

17-Jähriger verursacht tödlichen Unfall
ADAC, Verkehrswacht und Landespolitik stellen aber Modellprojekt für Fahranfänger nicht infrage

Der erste tödliche Unfall im Zusammenhang mit dem Modellprojekt „begleitetes Fahren ab 17“ in Niedersachsen stellt den prinzipiellen Erfolg der Aktion nicht infrage – darin sind sich Landespolitik, ADAC und Verkehrswacht einig. Ein 17-jähriger Führerschein-Neuling war am Freitagabend bei Seelze nach Ermittlungen der Polizei wegen eines Fahrfehlers auf nasser Straße mit einem schweren Geländewagen ins Schleudern geraten und mit einem BMW zusammengeprallt. Im BMW starb eine 22-jährige Frau sofort, der 30-jährige Fahrer erlag in der Nacht zu Sonntag seinen Verletzungen. Neben dem Unfallverursacher saß seine 46-jährige Mutter, beide trugen leichte Blessuren davon. Ein 18-jähriger auf dem Rücksitz blieb unverletzt. „Trotz der Tragik dieses Unfalls leistet das begleitete Fahren einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit“, sagte Christian Haegele, Sprecher von Landesverkehrsminister Walter Hirche. „Es trägt dazu bei, die Zahl der Toten und Schwerverletzten bei den Fahranfängern bis 24 Jahren signifikant zu senken.“ Beim „begleiteten Fahren ab 17“ machen Jugendliche mit 17 Jahren ihren Führerschein, dürfen danach aber ein Jahr nur in Begleitung eines mindestens 30 Jahre alten Erwachsenen fahren, der mindestens fünf Jahre Fahrpraxis und nicht mehr als drei Punkte in der Verkehrssünderdatei hat. Haegele verwies auf die 2007 vorgestellte Studie der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Sie belegt, dass die 17-Jährigen in den 18 Monaten nach dem Erwerb ihrer Fahrlizenz 28,5 Prozent weniger Unfälle und 22,7 Prozent weniger Verkehrsverstöße verursachen als andere Fahranfänger. „Seit wir den Führerschein mit 17 gegen den Widerstand des Bundes 2004 eingeführt haben, verursachten die bis 2007 registrierten 63 000 Teilnehmer in Niedersachsen nur 22 Unfälle und sind 20-mal ohne Begleiter erwischt worden.“ Mittlerweile beteiligen sich alle Länder mit Ausnahme Baden-Württembergs an dem Projekt. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee sprach bei der Vorstellung der Gießener Studie ebenso von einer „Erfolgsstory“ wie sein niedersächsischer Amtskollege Walter Hirche. Auch Cornelia Zieseniß von der Landesverkehrswacht zweifelt nicht am Erfolg: „Der Unfall ist eine tragische Ausnahme.“ Ebenso wenig zweifelt der ADAC: „Die Erfahrungen zeigen, dass die zusätzliche Fahrpraxis bis zum 18. Lebensjahr geeignet ist, solche Gefahrensituationen zu vermeiden“, sagt Sprecherin Christine Rettig. Ein auf nasser Straße ausbrechendes Heck könnte auch einem 23- oder 25-Jährigen zum Verhängnis werden. Jedoch befürwortet der ADAC verpflichtende Fahrsicherheitstrainings für die Minderjährigen. „Mit 17 weiß ich noch nicht, wie unterschiedliche Autos in brenzligen Situationen reagieren.“ Die Verkehrswacht setzt jedoch auf Freiwilligkeit: „Wir raten den Begleitern, die Eigenheiten des Autos zunächst auf sicheren Plätzen zu erklären.“ Es gebe keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass teure Trainings mehr Erfolg zeigten. Zumal einige Berufsgenossenschaften unter www.vbg-fahrtraining.de darüber informieren, wo Interessierte kostenlos an einem solchen Training teilnehmen können.
HAZ, 16.06.2008
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61. 11.06.08 06:00 Seelze, Bahnhofsstraße Containerbrand
Wieder brennt ein Container
Die Serie von Containerbränden im Stadtgebiet reißt nicht ab. Nachdem zuletzt meist Altpapiercontainer an der Klöcknerstraße in Letter das Ziel von Brandstiftern waren, ging dieses Mal ein Container an der Bahnhofsstraße in Seelze in Flammen auf. Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch gegen 6 Uhr, wurde aber erst gestern bekannt. Zeugen werden gebeten, die Polizei unter Telefon (0 51 37) 82 70 anzurufen. wal
Leine-Zeitung, 13.06.2008
60. 09.06.08 22:14 Seelze, Hannoversche Straße Tierrettung
59. 08.06.08 09:30 Seelze, technische Hilfeleistung, Boot (Triathlon)
Mehr als 100 Lohnder Fans feuern die Triathleten an
Die Lohnder Hölle war gestern weniger heiß als erwartet. Dem Aufruf von Ortsbürgermeister Wilfried Nickel, an der Radstrecke des Wasserstadt-Triathlons für Stimmung zu sorgen, waren gestern kaum Vereine gefolgt. Dafür machten mehr als 100 Schaulustige ordentlich Radau, als die Triathleten die Hafen- und die Calenberger Straße nach Gümmer entlangfuhren. Die Lohnder zeigten sich auch hilfsbereit: Mitglieder des Radfahrvereins halfen einem Sportler, einen kaputten Reifen zu flicken. Am meisten Stimmung kam auf, als die drei Lohnder Andreas Düber, Botho Schmerer und Frank Schubert die Kurve nahmen. „Nächstes Jahr wird das noch besser“, sagte Nickel. uk
Leine-Zeitung, 09.06.2008
58. 07.06.08 13:45 Seelze, technische Hilfeleistung, Boot (Triathlon)
Mehr als 100 Lohnder Fans feuern die Triathleten an
Die Lohnder Hölle war gestern weniger heiß als erwartet. Dem Aufruf von Ortsbürgermeister Wilfried Nickel, an der Radstrecke des Wasserstadt-Triathlons für Stimmung zu sorgen, waren gestern kaum Vereine gefolgt. Dafür machten mehr als 100 Schaulustige ordentlich Radau, als die Triathleten die Hafen- und die Calenberger Straße nach Gümmer entlangfuhren. Die Lohnder zeigten sich auch hilfsbereit: Mitglieder des Radfahrvereins halfen einem Sportler, einen kaputten Reifen zu flicken. Am meisten Stimmung kam auf, als die drei Lohnder Andreas Düber, Botho Schmerer und Frank Schubert die Kurve nahmen. „Nächstes Jahr wird das noch besser“, sagte Nickel. uk
Leine-Zeitung, 09.06.2008
57. 06.06.08 23:49 Seelze, Beethovenstraße Wohnungsbrand
Ausgedehnter Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus:
Feuerwehr muss elf Bewohner zum Teil über Drehleiter und mit Fluchthauben aus dreigeschossigem Wohnhaus ins Freie retten – Drei Verletzte!
Wohnung im ersten Geschoss stand in Vollbrand – Nachbarin versuchte älteres Ehepaar aus der Wohnung zu holen - Ehepaar über Drehleiter gerettet – Bewohner mussten aus Rauch evakuiert werden

In der Nacht zu Samstag mussten elf Bewohner im niedersächsischen Seelze (Region Hannover) von der Feuerwehr aus einem dreigeschossigen Mehrfamilienhaus gerettet werden, in dem es zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand gekommen war – mindestens drei Personen kamen verletzt ins Krankenhaus. Ersten Erkenntnissen vor Ort war das Feuer gegen Mitternacht im ersten Geschoss in der Wohnung eines älteren Ehepaares ausgebrochen. Eine aufmerksame Nachbarin versuchte das Ehepaar durch lautstarkes Klopfen auf das Feuer aufmerksam zu machen, doch diesem wurde offenbar der Weg zur Wohnungstür durch das Feuer abgeschnitten, so dass es sich auf den Balkon flüchtete. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort retteten das ältere Ehepaar, welches hilfesuchend auf dem Balkon stand, über eine Drehleiter und mit sogenannten Fluchthauben aus ihrer Wohnung. Zwei weitere Bewohner konnten ebenfalls über Drehleiter ins Freie gerettet werden. Sieben weitere Personen, deren Weg durch Rauch ebenfalls abgeschnitten worden war, konnten über das Treppenhaus ebenfalls mit Fluchthauben aus dem Gebäude evakuiert werden. Das ältere Ehepaar und deren Nachbarin kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus. Die anderen Bewohner und ihre Kinder wurden vom Rettungsdienst betreut. Wie es genau zu dem Feuer kommen konnte, steht noch nicht fest. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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Fluchtweg durch Feuer abgeschnitten
Mindestens drei Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Seelze wurden in der Nacht zu Sonnabend bei einem Brand leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Feuerwehr brach das Feuer in der Wohnung eines älteren Ehepaares aus noch ungeklärter Ursache aus.

Eine aufmerksame Nachbarin versuchte, das Ehepaar durch lautstarkes Klopfen auf das Feuer aufmerksam zu machen. Der Weg zur Wohnungstür war dem Paar aber offenbar durch das Feuer schon abgeschnitten, so dass es auf den Balkon flüchtete. Die Feuerwehr rettete die beiden mit einer Drehleiter und sogenannten Fluchthauben aus ihrer Wohnung. Zwei weitere Bewohner stiegen ebenfalls über Drehleiter ins Freie. Sieben weitere Personen, wurden über das Treppenhaus ebenfalls mit Fluchthauben aus dem Gebäude evakuiert. Das Ehepaar und deren Nachbarin kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus. Die anderen Bewohner und ihre Kinder wurden vom Rettungsdienst betreut. Wie es genau zu dem Feuer kommen konnte, steht noch nicht fest. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
HAZ, online

Drei Menschen bei Brand leicht verletzt
Bei einem Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Beethovenstraße sind in der Nacht zum Sonnabend drei Menschen leicht verletzt worden. Eine Bewohnerin des Hauses hatte um 23.45 Uhr Brandgeruch bemerkt und durch lautes Klopfen an der Tür ihre Nachbarn alarmiert. Als die Nachbarn, ein 71-Jähriger und eine 67-Jährige, die Tür öffneten, sah die Frau Feuer in der Wohnung und brachte das Rentnerpaar ins Freie. Alle drei erlitten eine leichte Rauchvergiftung. Die Feuerwehr rettete weitere Hausbewohner mit der Drehleiter und Fluchthauben und evakuierte die Bewohner der Nachbarhäuser. 60 Feuerwehrleute aus Seelze und Letter hatten den Brand schnell gelöscht. Ein Zimmer ist ausgebrannt, die Wohnung verqualmt. Der Rauch breitete sich auch in andere Wohnungen aus. Die Polizei sucht nach der Brandursache. uk
Leine-Zeitung, 09.06.2008

Acht Personen bei Feuer gerettet
Beim Brand einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Beethovenstraße in Seelze sind in der Nacht zu Sonnabend drei Personen verletzt worden. Gegen 23.45 Uhr bemerkte eine 34-jährige Hausbewohnerin, dass aus der Nachbarwohnung im ersten Obergeschoss Brandgeruch kam. Sie machte sich durch lautes Klopfen an der Wohnungstür bemerkbar und weckte dadurch die Mieter. Als der 71-jährige Mann und seine 67-jährige Frau die Wohnungstür geöffnet hatten, begleitete die Nachbarin das Ehepaar nach draußen. Fünf weitere Hausbewohner konnten von der Feuerwehr unverletzt aus dem Gebäude gebracht werden. Das Ehepaar und die Retterin erlitten leichte Rauchvergiftungen. Sie mussten ärztlich behandelt werden. Die Wohnung brannte vollständig aus. Die Brandermittler der Polizei werden am Montag mit den Untersuchungen zur Brandursache beginnen. tm
HAZ, 09.06.2008
Feuerwehr rettet acht Hausbewohner
SEELZE. Rund 30 000 Euro Schaden – das ist die Bilanz eines Wohnungsbrandes in Seelze. Vermutlich hatte eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe das Feuer ausgelöst. Der Brand brach gegen 23.45 Uhr in der Nacht zu Sonnabend aus. Eine Mieterin in dem Mehrfamilienhaus roch Qualm aus der Wohnung eines benachbarten älteren Ehepaares. Sie alarmierte die 67-jährige Frau, deren Mann (71) – und brachte beide aus der Wohnung, in der bereits einige Möbel in Flammen standen, ins Freie. Die Feuerwehr rettete acht weitere Bewohner aus dem Gebäude – mit Drehleitern und Fluchthauben. Drei Menschen kamen laut Polizei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser. bl
Neue Presse, 09.06.2008Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei Nonstopnews
 
 
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56. 06.06.08 18:30 Seelze, Time 2 Skate
Zahlreiche Vereine stellen 71 Ordner bereit
Das Team Jugend der SG Letter 05 um Dirk Platta hat „Time 2 Skate“ organisiert. 71 Ordner sorgten auf der 13-Kilometer- Strecke für einen reibungslosen Ablauf und sperrten die Straßen ab. Freiwillige von DLRG, Technischem Hilfswerk, Feuerwehr, Schützengesellschaft Letter, Nachbarschaftsverein Seelze-Süd und dem Kinderschutzverein POC halfen dabei. DRK-Sanitäter begleiteten die Tour auf Fahrrädern, mussten aber nur ein Pflaster ausgeben. Das Team Jugend arbeitete mit der Polizei zusammen. Die Ordnungshüter meldeten keine Zwischenfälle. Die Stadt unterstützte die „Time 2 Skate“ vor dem Hintergrund des City-Marketings. Bürgermeister Detlef Schallhorn bezeichnete die Premiere als eine tolle Sache und hofft, dass sich nächstes Jahr wieder Organisatoren für die Tour finden. Dann werde er mitfahren. hei
Leine-Zeitung, 09.06.2008
500 Inlineskater fahren mit
Tross fährt auf Rollschuhen von Letter nach Seelze und zurück – Nur kleine Blessuren

Ungeduldig warten die Skater vor dem Leine-Stadion auf den Startschuss zur ersten „Time 2 Skate“. Fast 500 Teilnehmer, vom Grundschulkind bis zum rüstigen Rentner, haben sich am Freitagabend auf ihren Inliner-Rollschuhen zusammengefunden, um auf abgesperrten Straßen von Letter nach Seelze zu skaten. Um 19.45 Uhr geht es endlich los, Bürgermeister Detlef Schallhorn gibt den Startschuss. Das Führungsfahrzeug setzt sich in Bewegung, die Skater rollen hinterher. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf den Gesichtern, angefeuert von etwa 30 Zuschauern, beginnt der Tross seine Fahrt. Die Huckel zur Verkehrsberuhigung auf dem Hirtenweg noch gut gemeistert, kommt es auf der Porschestraße zu ersten kleinen Stürzen. Beschwerden über die Beschaffenheit der Straße werden laut. Da die meisten Teilnehmer aber gut geschützt sind, bleibt es bei blauen Flecken. Über Nebenstraßen gelangt die Gruppe auf die Lange-Feld- und Hannoversche Straße. Dort zieht sich das Feld auseinander. Die wartenden Autofahrer nehmen die Sperrung gelassen und beobachten neugierig die Skater. Die erreichen nach und nach den Sammelpunkt an der Grand-Couronne-Allee. Die Meinungen über den Abend sind dort durchweg positiv. Jutta Meyer aus Garbsen ist mit Maren Mastroberardino aus Neustadt nach Seelze gekommen „Es gefällt mir sehr gut hier, es ist auf jeden Fall besser abgesperrt als vor Kurzem in Osterwald“, sagt sie. „Schade, dass es keine Getränke am Sammelpunkt gibt.“ Auch Grundschullehrerin Ingrid Herwig ist mit drei Schülern ihrer Inline- AG aus Garbsen nach Seelze gekommen. Letters stellvertretender Ortsbürgermeister Farid Oucherif skatet ebenfalls mit: „Wir müssen Garbsen schließlich zeigen, dass wir das genauso gut können“, sagt er. Nach einer kurzen Pause geht es vorbei an interessierten Zuschauern wieder nach Letter. Zurück am Leine-Stadion sind alle ein wenig geschafft, aber zufrieden. Die elfjährige Inga Rodieck aus Letter macht es sich sofort mit einem Getränk gemütlich: „Das hat Spaß gemacht. Wenn es das wieder gibt, fahre ich mit“, sagt sie. Auch die anderen Teilnehmer lassen den Abend bei der After- Skate-Party mit Musik, Bratwurst und kalten Getränken ausklingen.
Leine-Zeitung, 09.06.2008
55. 06.06.08 15:44 Seelze, Kanalbrücke Ölschaden auf Wasser
54. 06.06.08 08:09 Seelze, Motorboot Sportclub Ölschaden auf Wasser
Jacht sinkt - Diesel läuft aus
Ursache ist noch nicht bekannt - Rund 150 Liter Kraftstoff verunreinigen den Kanal

In der Nacht zum Freitag ist ein rund zehn Meter langes Boot im Seelzer Jachthafen gesunken. Hafenmeister Frank Klingenberg gelang es mit mehreren Helfern, die Jacht bis zum Freitagnachmittag wieder an Land zu heben. Da rund 150 Liter Biodieselkraftstoff in den Kanal gelaufen waren, ermittelt die Wasserschutzpolizei wegen Gewässerverunreinigung. Erst am Donnerstagwar die Jacht zu Wasser gelassen worden. Warum sich über Nacht der Rumpf des Shiffes mit Wasser füllte, ist noch ungeklärt. "Eine Möglichkeit ist, dass ein Ventil nicht richtig geschlossen war", sagte Dietmar Luda von der Wasserschutzpolizei Hannover. Auszuschließen sei auch nicht, dass Folgeschäden eines Einbruchs verantwortlich sind. Die Beamten haben die Jacht zunächst beschlagnahmt, um zu klären, ob jemand für die Wasserverschmutzung verantwortlich gemacht werden kann. Die Feuerwehr Seelze war gegen 8 Uhr morgens alarmiert worden und rückte mit 19 Helfern aus, um eine Ölsperre zu legen. "Dafür haben wir Schläuche aufgepumpt und auf dem Wasser verteilt", sagte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein auf Umweltschäden spezialisiertes Unternehmen aus Garbsen saugte den Dieselfilm auf dem Wasser ab. Die Helfer der Feuerwehr setzten auch zwei Tauchpumpen im Boot ein, um die Jacht wieder aus dem Wasser zu befördern. Erst gegen Mittag bewegte sich das Boot, das nach Aussage von anderen Bootbesitzern einen Schätzwert von 125 000 Euro hat, und begann wieder zu schwimmen. Der Eigner der Jacht wurde telefonisch über das Unglück informiert und kam offenbar aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Seelze. Wie andere Bootsbesitzer berichteten, war erst vor wenigen Wochen eine Segeljacht im Seelzer Hafen gesunken.
Leine-Zeitung, 09.06.2008

Jacht sinkt wegen defekter Toilette – Schaden bis zu 50 000 Euro
Bei dem Anfang Juni im Seelzer Jachthafen gesunkenen Boot war offenbar die Toilettenanlage fehlerhaft repariert worden. Wie der Sprecher der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen Karsten Wolff mitteilte, sind die Ermittlungen zur Unfallursache jedoch noch nicht abgeschlossen. „Das ist sehr kompliziert“, sagte er. „Wir prüfen eine ganze Kette an Verantwortlichkeiten.“ Dazu gehöre unter anderem auch, ob der Fehler beim Zuwasserlassen hätte bemerkt werden müssen. In der Nacht, nachdem die Jacht in den Kanal gesetzt wurde, war sie gesunken. Der Schaden am Boot liege zwischen 30 000 und 50 000 Euro. Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei zielen jedoch auf die Gewässerverunreinigung ab. Rund 150 Liter Diesel waren bei dem Unfall in den Kanal gelaufen. Nennenswerte Umweltschäden waren nach Erkenntnissen der Region nicht entstanden. rah
Leine-Zeitung, 18.07.2008
53. 03.06.08 11:05 Seelze, L390 Verkehrsunfall
52. 02.06.08 21:00 Seelze, Wunstorfer Straße Tierrettung (Hummelnest)
51. 01.06.08 20:45 Seelze, Bahngelände ABC Land 2, Kesselwagen
50. 01.06.08 09:00 Seelze, Bahngelände ABC Land 2, Kesselwagen
49. 31.05.08 16:54 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 2, Kesselwagen
Feuerwehr flickt Leck in Kesselwagen
Gefahrgutunfall auf dem Rangierbahnhof: 30 Einsatzkräfte arbeiten fünf Stunden lang in brütender Hitze

SEELZE. Ein tropfender Kesselwagen mit dem ätzenden Stoff Epoxidharz hat Sonnabend fünf Stunden lang rund 30 Helfer von Feuerwehr und Polizei in Atem gehalten. „Der Waggon kam aus der Tschechischen Republik und sollte in ein Werk nach Duisburg“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Auf dem Rangierbahnhof Seelze entdeckten Bahnmitarbeiter den Schaden und alarmierten die Einsatzkräfte. Zuerst wurden auch noch Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Letter hinzugerufen. „Die konnten wir dann aber schnell wieder entlassen, nachdem feststand, dass keine weitere Gefahr für Mensch oder Natur bestand“, berichtete Blume. Nachdem der Waggon auf ein sicheres Abstellgleis gezogen worden war, begannen die Fachkräfte mit den Untersuchungen. Ausgerüstet mit Atemschutz- und Filtergerät rückten die Fachleute der Feuerwehr dem Waggon dann näher: „Es stellte sich heraus, dass eine Schweißnaht undicht war, daraus tropfte es.“ Ein Versuch, die Naht mit einem Spezialkitt zu verschließen, schlug fehl. Der Spezialkitt löste sich nach einiger Zeit wieder auf, und es tropfte erneut. „Wir mussten leider feststellen, dass die Naht nicht besonders professionell verschweißt war“, sagte Blume. Ein erneuter Versuch, diesmal mit Flüssigmetall, klappte – die Naht hielt. „Der Einsatz war für die Atemschutzträger eine mehr als schweißtreibende Angelegenheit, denn es herrschte eine drückende Hitze“, sagte der Ortsbrandmeister. Erneut habe sich aber gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit allen Einsatzkräften der Bahn, der Feuerwehr und der Polizei hervorragend funktioniert habe.
Leine-Zeitung, 02.06.2008

Gefahrgutunfall: Epoxidharz tropft aus undichtem Kesselwagen
Ein mit 50 Tonnen flüssigem Epoxidharz beladener Kesselwagen ist am Sonnabend auf dem Rangierbahnhof in Seelze undicht geworden. In einem dreistündigen Einsatz dichtete die Feuerwehr Seelze den Waggon ab.

Den Waggon der Railion Deutschland AG brachte ein Güterzug aus Tschechien nach Seelze. Ein neuer Zug sollte den Kesselwagen nach Duisburg fahren, wo der Stoff zur Weiterverarbeitung in einem Produktionsbetrieb vorgesehen war. Rangierarbeiter stellten am Waggon fest, der in Höhe Lange-Feld-Straße auf dem Rangierbahnhof zwischen Seelze und Letter stand, dass eine Flüssigkeit aus dem isolierten Kesselwagen tropfte. Gegen 17.00 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Seelze und Letter alarmiert. Die Aktiven der Gefahrguteinheit der Feuerwehr Seelze stellten fest, dass keine Gefahr für die Bevölkerung von dem Stoff ausging. Der Ortsbrandmeister Alfred Blume aus Seelze und der Notfallmanager der Deutschen Bahn AG beschlossen, den undichten Kesselwagen an einen sicheren Ort zur näheren Untersuchung zu bringen. Daraufhin verlegte die gesamte Feuerwehr Seelze den Einsatz auf ein Bahngelände an der Kanalstraße. Dort bereitete die Feuerwehr Seelze den weiteren Gefahrguteinsatz vor. Bei Außentemperaturen um 30 Grad rüsteten sich 2 Trupps mit Atemschutzgeräten aus. Zwei weitere Trupps zogen leichte Chemieschutzanzüge und Atemschutzmasken an. Schläuche für Löschwasser mussten verlegt werden. Zwei Schaumrohre kamen zur Sicherheit in Stellung, eines am Boden und eines auf der Drehleiter. Mit dem „Löschzug Schiene“, der aus einer Diesellok und dem Löschwagen besteht, den auch die Feuerwehr Seelze besetzt, wurde der undichte Kesselwagen auf ein Abstellgleis in Höhe der Kanalstraße geschoben. Dort wurde der Ablass des Waggons provisorisch von der Feuerwehr abgedichtet. Epoxidharz ist ein Lösungsmittel. Es ist in dieser Form beim Austritt aus dem Kesselwagen flüchtig, Haut und Augen reizend sowie wassergefährdend. Für die spätere Anwendung wird der flüssige Stoff mit Härter versetzt. Zur Anwendung kommt Epoxidharz beispielsweise bei der elektrischen Tauchlackierung im Automobilbau sowie als Korrosionsschutz im Schiffsbau. Die Feuerwehr Seelze war insgesamt mit 30 Einsatzkräfte und 7 Fahrzeugen im Einsatz, der erst gegen 20.00 Uhr beendet war. Der Kriminaldauerdienst der Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Ursache des Gefahrgutunfalles aufgenommen. An gleicher Stelle ereignete sich am 9. April ebenfalls ein Gefahrgutunfall. Ein mit 40 Tonnen Natriumhydrogensulfid beladener Kesselwagen der Railion Deutschland AG hatte Undichtigkeiten am Bodenablass. Auch in diesem Fall musste die Feuerwehr Seelze den Kesselwagen abdichten.""
HAZ, online
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48. 29.05.08 12:50 Letter, Wilhelm-Busch-Straße Gasgeruch, brennbar
Verdünner löst Großeinsatz der Feuerwehr aus
Letter. Ein vermeintlicher Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus an der Wilhelm-Busch-Straße hat gestern Mittag einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Es handelte sich allerdings nur um ausdünstendes Verdünnungsmittel. Eine Bewohnerin hatte um 12.30 Uhr die Feuerwehr alarmiert: Sie hatte den Geruch im Treppenhaus zuerst für Farbe gehalten. Als der Geruch stärker wurde, bekam sie Angst – das Haus hat einen Gasanschluss. 20 Feuerwehrleute aus Seelze und Letter rückten mit sechs Fahrzeugen an. Als sie das Haus erreichten, hatten die Bewohner ihre Wohnungen schon verlassen und sich in Sicherheit gebracht. Schnell fanden die Feuerwehrleute im Keller die Ursache: eine offene Dose Verdünnungsmittel. „Vielleicht ist das wegen des warmen Wetters stärker ausgedünstet als normal“, sagte Jens Köhler, Sprecher der Feuerwehr. Um 13.20 Uhr gab Einsatzleiter Thomas Landmann Entwarnung. Die Feuerwehr belüftete das Haus mit einem großen Ventilator. uk
Leine-Zeitung, 30.05.2008
47. 24.05.08 19:00 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
46. 19.05.08 15:45 Seelze, Beethovenstraße Rauchentwicklung aus Wohnung
Feuerwehr lüftet Küche
Seelze. Ein verkohltes Essen hat in Seelze gestern einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Gegen 15.45 Uhr wurden die Feuerwehrleute zu einem Haus in der Beethovenstraße gerufen, weil dort Rauch aus einem Fenster im Erdgeschoss ausgetreten war. Sie konnten jedoch bald wieder abziehen, da sie nur die Küche belüften mussten. Verletzte gab es laut Polizei auch nicht. rah
Leine-Zeitung, 20.05.2008
45. 16.05.08 17:00 Letter, Im Sande Bromgeruch
44. 15.05.08 00:17 Seelze, Wunstorfer Straße Meldereinlauf
Geplatzte Batterie verliert Schwefelsäure
Seelze. Ein kurzzeitiger Stromausfall hat in der Nacht zum Donnerstag einen Feuerwehreinsatz im Honeywell-Industriepark ausgelöst. Gegen 0.30 Uhr gab der Feuer- und Rauchmelder von Honeywell Alarm: Eine Batterie war wegen Überspannung geplatzt, Schwefelsäure trat aus. Die Werkfeuerwehr und die ebenfalls alarmierte Ortsfeuerwehr Seelze hatten die Lage allerdings schnell im Griff. Die Feuerwehrleute konnten die ausgetretene Schwefelsäure abstreuen. So verhinderten sie Schäden an Gebäude und Geräten. Niemand wurde verletzt. Schwefelsäure ist stark ätzend und eine der stärksten Säuren. Auch Autobatterien beinhalten Schwefelsäure. hei
Leine-Zeitung, 16.05.2008
43. 09.05.08 11:30 Seelze, Beethovenstraße Hilflose Person
Die Feuerwehr rettet hilflosen 61-Jährigen
Seelze. Eine hilflose Person und zwei Betrunkene haben gestern gegen 11.30 Uhr Einsätze von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Ein 61-Jähriger lag fast 24 Stunden hilflos in der Badewanne seiner Wohnung an der Beethovenstraße, bevor er von seiner Schwester entdeckt wurde. „Wir mussten das Fenster aufbrechen, um den Notarzt in die Wohnung zu lassen“, sagte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zwei Betrunkene, 24 und 38 Jahre alt, einer davon mit 2,97 Promille, griff die Polizei hinter dem Rathaus auf. Beide wurden zur Ausnüchterung mit auf die Wache genommen. em
Leine-Zeitung, 10.08.2008
42. 05.05.08 21:15 Seelze, Mozartstraße Technische Hilfeleistung
41. 03.05.08 03:10 Seelze, Sandrehre Kleinbrand
40. 29.04.08 12:15 A2 Luthe > Garbsen VU / eingeklemmte Person, LKW
39. 28.04.08 19:50 Seelze, Almhorsterstraße Feuer (Laubenbrand)
38. 27.04.08 01:03 Seelze, VU / mit Katze
37. 26.04.08 23:56 Seelze, Almhorsterstraße Feuer (Laubenbrand)
36. 21.04.08 13:02 Seelze, Wunstorfer Straße Meldereinlauf
35. 19.04.08 10:19 A2 Luthe > Garbsen VU / eingeklemmte Person, PKW
34. 17.04.08 18:40 Letter, Ebertstraße Messwagen (Kellerbrand)
33. 17.04.08 17:35 Letter, Ebertstraße Kellerbrand
32. 09.04.08 15:30 Seelze, Bahngelände Gefahrgut
31. 09.04.08 00:30 Seelze, Wunstorfer Straße Tierrettung
30. 29.03.08 04:00 Letter, Uferstraße Messwagen (Kellerbrand)
29. 29.03.08 03:06 Letter, Uferstraße Kellerbrand
28. 25.03.08 07:29 Seelze, Kanalstraße LKW im Wasser
Kleinlaster von Bauhofparkplatz entwendet und in Kanal gelenkt
Zunächst war unklar, ob Person in LKW, daher Taucher im Einsatz – Hintergründe noch völlig unklar

In Seelze bei Hannover kam es am Dienstagmorgen zu einem Großeinsatz der kurioseren Art: Ein Kleinlaster war vom Parkplatz eines Bauhofes wie von Zauberhand in einen angrenzenden Kanal befördert worden. Zunächst war unklar, ob möglicherweise ein Mitarbeiter mit dem LKW in das eisige Wasser gestürzt war, doch die sofort alarmierten Taucher konnten dahingehend Entwarnung geben: Keine Person befand sich im Wasser. Weitere Ermittlungen ergaben schließlich, dass der LKW wohl von Dieben geklaut und anschließend absichtlich oder aus Versehen über eine Baustellenzufahrt in den Kanal gelenkt wurde. Ob es sich nun um die Variante „Dummer Dieb“ oder „Gemeiner Dieb“ handelt, muss nun noch geklärt werden…
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27. 23.03.08 10:10 Seelze, Taucher Lohnde
26. 23.03.08 00:18 Seelze, Vor den Specken Rauchentwicklung im Keller
25. 19.03.08 11:50 Seelze, Ulmenstraße Tragehilfe
24. 16.03.08 06:25 Seelze, Humboldtstraße Container Brand
23. 16.03.08 05:50 Seelze, Wunstorfer Straße Container Brand
22. 05.03.08 00:50 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1
VW brennt aus, Benzol tropft aus Waggon
Letter/Seelze. Viel Arbeit für die Feuerwehren in der Nacht zum Mittwoch: In Letter brannte ein gestohlenes Auto aus, auf dem Rangierbahnhof tropfte Benzol aus einem Kesselwaggon. Unbekannte hatten an der Brandenburger Straße einen schwarzen VW Passat gestohlen. Möglicherweise wegen der kurzgeschlossenen Zündung fing der Wagen gegen 1 Uhr etwa einen Kilometer weiter am Ortsausgang in Richtung Seelze Feuer und brannte aus. Die Täter entkamen. Die Feuerwehr Letter löschte den Brand mit Schaum. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei. Zeitgleich dichtete die Feuerwehr Seelze wenige Hundert Meter entfernt auf dem Rangierbahnhof ein leckes Ventil an einem Güterwagen ab. Eine geringe Menge giftiges und leicht entzündliches Benzol trat aus. Die freiwilligen Helfer mussten unter schwerem Atemschutz arbeiten. wal
Leine-Zeitung, 06.03.2008
21. 01.03.08 18:30 Seelze, Tragehilfe ASB
20. 23.02.08 14:04 Seelze, Beethovenstraße Feuer mit Menschengefährdung
19. 21.02.08 20:17 Seelze, Marienwerderallee Rauchentwicklung
Keilriemen auf Kegelbahn läuft heiß
Seelze. Ein heißgelaufener Keilriemen des Motors, mit dem die Kegelbahn in den Bürgerstuben an der Marienwerderallee betrieben wird, hat am Donnerstagabend um 20.20 Uhr einen Großalarm bei der Feuerwehr ausgelöst. Durch den Defekt war es zu einer starken Qualmentwicklung gekommen. Wie sich später herausstellte, war der Auslöser eine verdrehte Schnur, an der einer der neun Kegel aufhängt war. Dadurch stellten sich die Kegel nicht automatisch auf, sondern wurden immer wieder hochgezogen und wieder heruntergelassen. Durch diesen ständig wiederkehrenden Mechanismus lief dann der Keilriemen des Motors heiß und es entstand starker Rauch. Nachdem alle Gäste das Haus verlassen hatten und kein Feuer festgestellt wurde, konnten die Feuerwehrkräfte den Schaden an der Kegelbahn beheben und die Rauchentwicklung stoppen. em
Leine-Zeitung, 22.02.2008
18. 17.02.08 14:04 Seelze, Goethestraße Baum auf Gehweg
17. 16.02.08 09:00 Seelze, PKW Brand
16. 15.02.08 21:30 Berenbostel VU (Amtshilfe)
15. 13.02.08 11:30 Seelze, Bahngelände Gefahrgut
14. 11.02.08 22:35 Seelze, Hans-Böckler-Straße Türöffnung
13. 29.01.08 07:53 A2 Luthe > Kolenfeld VU / LKW im Graben
12. 27.01.08 10:30 Letter, Wasserschaden
11. 25.01.08 ??:?? Seelze, Leinemasch Personen im Wasser
Feuerwehr birgt Jugendliche aus Hochwasser
Letter/Seelze. Der Dauerregen und das Leine-Hochwasser haben am Wochenende die Rettungskräfte beschäftigt. In Letter liefen Keller voll, in Seelze rettete die Feuerwehr drei Jugendliche aus den Fluten. Am Dalienweg in Letter stanben gestern Morgen die Kellerräume eines Doppelhauses unter Wasser. Wegen einer defekten Pumpe staute sich das Regenwasser in den Kanälen, der Rückstau überflutete die Keller. Neun Feuerwehrleute legten die Räume mit Wassersaugern trocken. Bereits am Freitagabend hatten Seelzer Feuerwehrleute zwei Jungen (15) und ein Mädchen (12) von den überfluteten Wiesen zwischen Letter und Seelze gerettet. Die Jugendlichen hatten sich zu Fuß auf den Weg von Havelse nach Seelze gemacht, sich dann aber in der Dunkelheit verirrt und per Handy einen Notruf abgesetzt. Da die Lage nach den ersten Meldungen unklar war, wurden auch die Feuerwehren Lohnde und Garbsen alarmiert. Das Mädchen kam mit einer Unterkühlung ins Krankenhaus. wal
Leine-Zeitung, 26.01.2008
10. 20.01.08 13:00 Seelze, L390 Hochwasser
9. 20.01.08 11:32 Seelze, Hannoversche Straße Ausgelaufener Kraftstoff
8. 19.01.08 15:30 Lohnde, Ast entfernen
7. 15.01.08 18:00 Seelze Süd Tierrettung
6. 12.01.08 16:00 Seelze, Honeywell Brandschutz
5. 11.01.08 03:42 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1
Gefahrguteinsatz nach Butanolaustritt aus Güterwaggon
Feuerwehr unter Vollschutz - Leck abgedichtet und Waggon sichergestellt

In der Nacht zu Freitag hat ein leckgeschlagener Kesselwaggon für einen Gefahrguteinsatz der Feuerwehr in Seelze bei Hannover gesorgt. Nach Angaben der Polizei war aus einem Waggon auf dem Güterbahnhof Butanol ausgetreten. Der flüssige Gefahrstoff ist brennbar, verursacht einen stechenden Geruch und wird zur Herstellung von Lacken verwendet. Die Feuerwehr ging unter Vollschutz vor, um das Leck an dem unteren Teil des Kesselwaggons abzudichten. Danach wurde der leckgeschlagene Waggon aus dem Gefahrenbereich zur weiteren Untersuchung auf einem Abstellgleis sichergestellt. Für die Bevölkerung soll keine Gefahr bestanden haben.
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4. 09.01.08 21:10 Seelze, Hilflose Person
3. 03.01.08 16:00 Seelze, Alter Krug Brandschutzwache
2. 03.01.08 09:00 Seelze, Hannoversche Straße kleine technische Hilfeleistung
Frau verletzt sich schwer
Seelze. Bei Arbeiten hat sich gestern Morgen gegen 9 Uhr eine Verkäuferin in einem Supermarkt an der Hannoverschen Straße schwer verletzt. Die Frau trat in einen etwa zehn Zentimeter langen Nagel, der in einem Brett steckte. Da der Nagel von den Rettungskräften vor Ort nicht aus dem Fuß entfernt werden konnte, wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. em
Leine-Zeitung, 04.01.2008
1. 03.01.08 08:50 A2 Garbsen > Berlin VU / eingeklemmte Person, PKW
68-Jähriger auf A 2 getötet
Ein 68-jähriger Autofahrer ist am Donnerstagmorgen auf der A 2 in Garbsen tödlich verunglückt - vermutlich erlitt der Mann am Steuer einen Herzinfarkt. Der Opel-Fahrer, der in Richtung Berlin unterwegs war, verlor gegen 8.50 Uhr in Höhe der Raststätte Garbsen die Kontrolle über sein Auto. Dieses touchierte zunächst die Mittelschutzplanke, schleuderte auf die rechte Fahrspur und prallte dann unter das Heck eines Sattelzug-Aufliegers. Der 68-Jährige war sofort tot. Die Autobahn in Richtung Berlin wurde für zwei Stunden gesperrt, der Verkehr über die Raststätte umgeleitet. so
HAZ, 04.01.2008
Freitag, 15. März 2013 10:12

Einsätze 2007

Nr.DatumUhrzeitOrtWas
157. 29.12.07 ??:?? Seelze, Technische Hilfeleistung nach VU
156. 29.12.07 06:15 Seelze, Hilflose Person
155. 28.12.07 10:25 Seelze, Kastanienweg Hilflose Person
154. 22.12.07 10:45 Gümmer, Feuer
153. 18.12.07 10:40 Seelze, Hilflose Person
152. 16.12.07 20:48 Seelze, AWO Meldereinlauf
151. 13.12.07 18:38 K253 Dedensen > Ostermunzel VU / eingeklemmter Person, PKW
150. 11.12.07 19:20 Seelze, Hilflose Person hinter Tür
149. 09.12.07 17:35 A2 VU
148. 09.12.07
08.12.07
15:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandschutzwache
147. 07.12.07 15:00 Seelze, Humboldtstraße Hilflose Person
146. 05.12.07 18:15 Seelze, Wunstorfer Straße ABC Land 1
145. 01.12.07 16:30 Letter, Menschenrettung
144. 01.12.07 13:00 Seelze, Lebenshilfe Brandschutzwache
144. 30.11.07 08:50 Seelze, Breslauer Straße Hilflose Person
143. 25.11.07 11:00 Seelze, Tankstelle kleine technische Hilfeleistung
142. 25.11.07 08:20 Seelze, Leine Öl auf Wasser
141. 24.11.07 22:20 Seelze, Hilflose Person (Fahrstuhl)
140. 20.11.07 18:28 Seelze, Hannoversche Straße Ölspur
139. 17.11.07 08:00 Seelze, Königsbergstraße Containerbrand
138. 16.11.07 17:00 Seelze, Kindergarten Brandschutzwache
137. 08.11.07 15:00 Harenberg Gasgeruch
136. 07.11.07 05:35 A2, Garbsen VU
135. 05.11.07 21:55 Almhorst Wasserschaden
134. 03.11.07 02:40 Seelze, Kurt-Schumacher-Straße Containerbrand
133. 28.10.07 17:45 Seelze, Beethovenstraße Person auf Balkon
132. 27.10.07 04:30 Lohnde kleine technische Hilfeleistung
131. 17.10.07 18:05 Seelze, Leine Personensuche
130. 08.10.07 10:50 Letter, Ahlemer Straße VU / eingeklemmter Person, PKW im GrabenBericht
Roadster landet im Graben
Frau verletzt, Polizei sucht VW-Fahrer
Letter. Eine 24-jährige Autofahrerin hat ihr Auto gestern auf der Bundesstraße 441 ungebremst in den Graben gelenkt. Sie kam mit Verletzungen ins Krankenhaus. Ein anderes Auto soll sie geschnitten haben. Die Seelzerin war mit ihrem Smart Roadster gegen 11 Uhr auf der B 441 in Richtung Ahlem unterwegs. Kurz vor der Tempo-50-Zone direkt am Letterholz soll ihren Angaben zufolge der Fahrer eines weißen VW Passat Kombi zum Überholen angesetzt und sie beim Wiedereinscheren geschnitten haben. Die junge Frau riss das Lenkrad nach rechts, der Wagen rutschte offenbar ungebremst in den rund zwei Meter tiefen Graben und rammte die gegenüberliegende Böschungsseite. Die Fahrerin hatte dabei noch erhebliches Glück: Ihr Wagen verfehlte einen dicken Laternenmast nur um Haaresbreite. Die Frau erlitt einen Schock und klagte über Schmerzen am Knie. Rettungssanitäter versorgten sie an der Unfallstelle und brachten sie in ein Krankenhaus nach Hannover. Feuerwehrleute aus Letter und Seelze bargen den Wagen. Unfallforscher der Medizinischen Hochschule sicherten Spuren. Die Polizei Seelze bittet Unfallzeugen, sich unter Telefon (0 51 37) 82 70 zu melden. wal
Leine-Zeitung, 09.10.2007

129. 03.10.07 12:50 Seelze, Leine Menschenrettung, Person in Leine
128. 02.10.07 09:40 Seelze, Leine Erkundung Hochwasser
127. 02.10.07 08:33 B441 Gümmer > Lohnde ABC Land 1, Öl auf MittellandkanalBericht
Ölteppich auf Kanal gemeldet

Lohnde/Gümmer. Ein Spaziergänger hat am Dienstagvormittag einen mehrere Hundert Meter langen Ölteppich auf dem Mittellandkanal gemeldet. Mehrere Feuerwehrleute suchten allerdings vergeblich vom Wasser und Ufer aus. Laut eines Feuerwehrsprechers sei die Verschmutzung offenbar erheblich kleiner gewesen als gemeldet und wohl von einem Schiff verwirbelt worden. wal
Leine-Zeitung, 03.10.2007

126. 02.10.07 01:50 A2 Luthe > Kolenfeld VU / eingeklemmte Person, LKW im Graben
125. 01.10.07
30.09.07
01:50 Klein Düngen (Kreis Hildesheim) Hochwasser
von Bernhard Behning
von Bernhard Behning
124. 30.09.07 17:15 A2 Luthe VU
123. 30.09.07 10:00 Seelze, Kartoffelfest Brandschutzwache
122. 17.09.07 21:00 Seelze Süd, Tierrettung
121. 01.09.07 08:00 Seelze, Fahrbahn verschmutzt
120. 31.08.07 15:35 Seelze, Hilflose Person
119. 30.08.07 21:10 Seelze, VU (Pferd)
118. 26.08.07 09:00 Seelze, Weizenkamp Tierrettung
117. 25.08.07 21:48 Dedensen, Forstamtstraße Taucher, Suizidversuch
116. 19.08.07 22:03 Seelze, Ulmenstraße Öl auf Fahrbahn
115. 18.08.07 16:41 Seelze, Herderstraße eingeklemmte Person
114. 15.08.07 18:50 Seelze, Hindenburgstraße VU
113. 11.08.07 09:45 Letter, Feuer
112. 06.08.07 19:00 Seelze, RSV technische Hilfeleistung
111. 05.08.07 16:35 Seelze, Hannoversche Straße Hilflose Person
110. 31.07.07 18:02 Seelze, Kanalstraße Ast über Fahrbahn
109. 23.07.07 21:00 Seelze Süd, Kindergarten Tierrettung
108. 21.07.07 15:30 Seelze Süd, Tierrettung
107. 21.07.07 ??:?? Seelze, Leine Motorroller in der LeineBericht
Taucher bergen Diebesgut
Feuerwehr hievt gestohlene Motorroller aus der Leine – Auch mehrere Fahrräder gefunden

Letter. Die Feuerwehr hat am Sonnabend drei gestohlene Motorroller aus der Leine bei Letter geborgen. Die Polizei hatte um Amtshilfe gebeten, nachdem sie das Diebesgut entdeckt hatte. Die rot lackierten Motorroller lagen mehrere Tage mitten im Fluss und waren von der Fußgängerbrücke an der Uferstraße im Wasser zu erkennen. Die Leine ist dort nur etwa eineinhalb Meter tief. „Die Täter hatten die Roller von der Fußgängerbrücke ins Wasser geworfen“, sagte ein Polizeisprecher. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter und Lohnde rückten zur Bergungsaktion mit drei Booten an. Die Feuerwehrleute mussten Boote und Taucher mit mehreren Seilen absichern, weil die Leine dort eine sehr starke Strömung hat. Mit großem Kraftaufwand mussten die abgesicherten Taucher immer wieder gegen die Wasserfluten ankämpfen, bis sie die Roller gefunden hatten. Wegen des steilen Ufers an dieser Stelle des Flusses musste eine Seilwinde eingesetzt werden, um die Roller aus dem Wasser zu hieven. Feuerwehrtaucher aus Burgdorf unterstützten die Aktion. Sie fanden bei ihren Tauchgängen zudem mehrere Fahrräder auf dem Grund der Leine. Die Räder sollen zu einem späteren Zeitpunkt aus der Leine geholt werden. Die Seelzer Polizei und die Wasserschutzpolizei beobachteten den mehrstündigen Einsatz. Gegen die Täter wird nun außer wegen Diebstahls auch wegen Umweltverschmutzung ermittelt. Die Polizei hat bereits einen 17-Jährigen aus Seelze überführt. Gegen weitere Verdächtige wird ebenfalls ermittelt.
Leine-Zeitung, 22.07.2007
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106. 20.07.07 16:05 Seelze, Göxerlandstraße Feuer ohne Menschengefährdung
105. 20.07.07 09:30 Seelze, Jugendzentrum Feuer
104. 20.07.07 09:00 Seelze, Wunstorfer Straße Hilflose Person
103. 19.07.07 03:32 Garbsen, Alte Ricklinger Straße FeuerBericht
Diskothek „Ex M“ brennt aus
Rund eine Million Euro Schaden / Brandursache unklar
Ein Feuer hat in der Nacht zum Donnerstag die Großdiskothek „Ex M“ an der Alten Ricklinger Straße in Altgarbsen vernichtet. Durch das Löschwasser und eine teilweise eingestürzte Decke wurde ein im Erdgeschoss liegender Supermarkt verwüstet und muss vorerst geschlossen bleiben. Den Schaden schätzen Polizei und Feuerwehr auf etwa eine Million Euro; Personen hielten sich zum Zeitpunkt des Feuers nicht in dem Gebäude auf. Zur Ursache konnten die Ermittler gestern noch nichts sagen. Die Einsatzkräfte waren gegen 3 Uhr alarmiert worden, als Autofahrer Feuerschein am Gebäude im Gewerbegebiet Garbsen-West bemerkt hatten und außerdem die Brandmeldeanlage Alarm schlug. Feuerwehren aus Garbsen und Seelze eilten mit 146 Mann und 32 Fahrzeugen nach Altgarbsen und begannen, das Feuer von mehreren Stellen aus zu bekämpfen. Zunächst war nicht klar, wo der Brandherd lag. Erst als einige Trupps unter schwerem Atemschutz ins Innere der Diskothek dringen konnten, fand man ihn im Bereich der Tanzfläche. Auch der Tresenbereich und dahinter liegende Büros waren bereits von dem Feuer erfasst. Etwa eineinhalb Stunden nach dem Alarm hatten die Feuerwehren den Brand unter Kontrolle gebracht, Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in den frühen Morgen. Während des Einsatzes musste die Alte Ricklinger Straße für den Autoverkehr gesperrt werden. Brandexperten der Polizei nahmen das Gebäude gestern in Augenschein, konnten aber noch keine Angaben machen. Auch ohne das Feuer wäre das Ende von Garbsens einziger Großdisko – sie hieß zwischenzeitlich „Fun“ – und dem angeschlossenen Tanzcafé „La Bouche“ wohl absehbar gewesen: Der Immobilieninhaber hatte bei der Stadt Garbsen beantragt, in den Räumen vier kleinere Spielhallen einrichten zu dürfen. se/lz
Leine-Zeitung, 20.07.2007

102. 15.07.07 18:40 Lathwehren, Zum Rösselhof Meldereinlauf
101. 14.07.07 02:12 Lohnde, Am Wall Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Feuer tötet drei Pferde
100 000 Euro Schaden / Polizei glaubt an Brandstiftung
Bei einem Großfeuer in Seelze-Lohnde sind in der Nacht zu Sonnabend drei Pferde getötet worden. Am Stallgebäude entstand ein Schaden von 100 000 Euro. Die Polizei vermutet Brandstiftung als Ursache. Unter den Anwohnern wächst die Angst vor der Rückkehr des Feuerteufels, der vor zwei Jahren zahlreiche Brände gelegt hatte. Ein Zeuge bemerkte gegen zwei Uhr den Feuerschein in der Feldmark und alarmierte die Einsatzkräfte. Als sie eintrafen, schlugen ihnen die Flammen entgegen. Den Helfern gelang es, vier Pferde aus dem brennenden Stall zu retten. Zwei Tiere waren bereits verendet. Ein weiteres Pferd musste später eingeschläfert werden. Auf dem Hof des Seelzer Landwirtes spielten sich dramatische Szenen ab. Die Feuerwehrleute hatten alle Mühe, die in Panik umherlaufenden Pferde zu beruhigen. Viele Kinder kamen zu dem Brandort, um nach ihren Pflegepferden zu sehen. Ein Notfallseelsorger wurde gerufen, der sich um die bestürzten Mädchen und Jungen kümmerte. Die 45-jährige Besitzerin der Pferde erlitt einen Schock und kam in ein Krankenhaus. Mehr als 40 Feuerwehrleute kämpften zeitweise gegen die Flammen. Erst nach vier Stunden war das Feuer gelöscht. Es deute einiges darauf hin, dass es sich um Brandstiftung handele, sagte ein Polizeisprecher. Vor zwei Jahren hatte es im Westen der Region eine Serie von Brandstiftungen gegeben. Mehrfach brannten Autos und Altpapiercontainer, aber auch Gebäude. Ende Oktober brannte eine Scheune in Seelze-Dedensen nieder. Drei Wochen später wurde eine Mehrzweckhalle im Seelzer Ortsteil Velber zerstört.
Leine-Zeitung, 15.06.2007

Pferde sterben in den Flammen Lohnde. Drei Pferde sind in der Nacht zum Sonnabend gegen 2 Uhr im Stall eines Landwirtes und Ponyhofbesitzers an der Straße Am Wall verbrannt. Als die Feuerwehr eintraf, hatte das Feuer bereits um sich gegriffen. Zwei Pferde waren nicht mehr zu retten, ein drittes Tier musste später eingeschläfert werden. Feuerwehr und Polizei schätzen den Schaden auf bis zu 100 000 Euro. Die Einsatzkräfte gehen von Brandstiftung aus. Ein Unbekannter hat um 2 Uhr Polizei und Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der Rettungskräfte brannte das rund 200 Quadratmeter große Stallgebäude bereits. Die 45-jährige Besitzerin der Anlage erlitt einen Schock. Die Frau war gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Obwohl die Feuerwehren aus Seelze und Lohnde wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort eintrafen, kam für zwei der sieben Pferde, die sich in dem Stall befanden, bereits jede Hilfe zu spät. Ein drittes Tier erlitt so schwere Verbrennungen, dass es eingeschläfert wurde. Dank des beherzten Eingreifens der Rettungskräfte konnten aber vier Pferde aus dem brennenden Gebäude gerettet werden. 42 Helfer aus den beiden Ortsfeuerwehren waren mit etlichen Fahrzeugen, darunter die Drehleiter, rund vier Stunden im Einsatz. Auch die Polizei war mit einigen Streifenwagenbesatzungen vor Ort. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Gebäude von der Polizei versiegelt. "Es deutet einiges darauf hin, dass es sich um Brandstiftung handelt", sagte ein Polizeisprecher. Auch die Feuerwehr geht davon aus. Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (05 11) 1 09 52 22 zu melden.
Leine-Zeitung, 15.06.2007

Polizei sucht Brandstifter des Pferdestalles Lohnde. Die Polizei hat noch keinen Hinweis auf den oder die Täter, die in der Nacht zum Sonnabend gegen 2 Uhr einen Pferdestall in Lohnde in Brand gesetzt haben. "Wir gehen weiter von Brandstiftung aus", sagte Polizeisprecherin Jessica Aderhold. Das vermutet auch Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek: "Es gibt allerdings keinerlei Hinweise auf den oder die Täter." Drei von sieben Pferden waren bei dem Feuer ums Leben gekommen. Dabei brannte ein Teil des Gebäudes auf einer Fläche von etwa 200 Quadratmetern nieder. Erst nach rund vier Stunden konnten etwa 40 Helfer aus den Ortsfeuerwehren Seelze und Lohnde wieder abrücken (wir berichteten). Weit nach unten korrigiert hat die Polizei inzwischen den geschätzten Schaden. Waren bislang bis zu 100 000 Euro genannt worden, so schätzt die Polizei den Schaden nun auf etwa 20 000 Euro. Die Polizei, Telefon (0 51 37) 82 70, sucht weiterhin Zeugen. em
Leine-Zeitung, 15.06.2007

100. 12.07.07 08:02 L390 Seelze > Almhorst VU / eingeklemmte Person, PKW im Graben
99. 11.07.07 21:00 Seelze, Kindergarten Tierrettung
98. 10.07.07 16:35 Harenberg, VUBericht
Löste Kaninchen schweren Unfall aus?
21-jähriger nach Baumcrash in Lebensgefahr
Augenzeugen berichten, dass Fahrer abrupt das Lenkrad verriss – Feuerwehr findet Kaninchen im PKW – Fahrer muss aus Wrack geschnitten werden und kommt per Hubschrauber in Klinik

Lebensgefährlich verletzt wurde am Abend ein junger Autofahrer, nachdem er auf einer Kreisstraße in der Region Hannover mit seinem PKW gegen einen Baum geprallt war. Nach ersten Angaben befuhr der 21-jährige Autofahrer mit seinem schwarzen Ford Fiesta bei Starkregen die K 230 in Richtung von Seelze in Richtung Gehrden. Nach Aussagen von Augenzeugen veriss der junge Mann abrupt das Lenkrad, fuhr auf die entgegengesetzte Seite und prallte mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum. Dabei wurde er lebensgefährlich verletzt und schwer eingeklemmt. Die Feuerwehr musste den lebensgefährlich verletzten Fahrer mit schwerem Gerät aus dem Unfallwrack befreien. Danach kam der Verletzte per Rettungshubschrauber in eine Klinik. Im Unfallwrack fanden Feuerwehrleute ein Kaninchen. Möglicherweise hat das Kaninchen den Fahrer erschreckt oder bewegte sich frei im Fahrzeug, sodass der Fahrer abrupt das Lenkrad verriss. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
www.nonstopnews.de
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97. 01.07.07 00:10 Lohnde, Lohnder Straße Feuer mit Menschengefährdung
96. 29.06.07 12:10 Seelze, Hilflose Person
95. 28.06.07 16:25 Seelze, Platanenweg Wasserschaden
94. 28.06.07 08:10 Seelze, Anne Frank Schule Kleinbrand
93. 24.06.07 14:29 Seelze, Mühlenstraße Rauchentwicklung
92. 22.06.07 13:10 Seelze, Humboldtstraße Hilflose Person
91. 19.06.07 18:47 Lohnde, Krumme Masch Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Heckenbrand

Brand einer ca.2,5m hohen und ca.16m langen Hecke in voller Ausdehnung. Durch den schnellen Einsatz mit der Light Water-Anlage konnte das rasche Ausbreiten des Feuers auf die angrenzende Bebauung verhindert werden. Zusätzlich wurde ein C-Rohr zur Brandbekämpfung eingesetzt um die ca.5m hohen Flammen zu löschen. Die Brandursache wird noch von der Polizei ermittelt.
www.feuerwehr-lohnde.de

90. 17.06.07 11:50 Berenbostel, Robert-Hesse-Straße Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Getränkelager in Berenbostel brennt aus
Polizei geht von Brandstiftung aus - Schaden beträgt mehrere 100 000 Euro - Feuer bereits in der Nacht zuvor
Von Sven Sokoll Berenbostel. Bei einem Großfeuer an der Robert-Hesse-Straße ist in der Nacht zum Sonntag ein rund 1000 Quadratmeter großes Getränkelager zerstört worden. Dabei entstand nach ersten Schätzungen ein Schaden von mehreren 100 000 Euro. Die Polizei geht von Brandstiftung aus - vor allem deshalb, weil auch einen Tag zuvor schon Paletten mit Getränkekisten vor der Halle angezündet worden waren. Zwei Zeugen bemerkten das zweite Feuer am Sonnabend gegen 22.50 Uhr. Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, war ein Teil des Dachs bereits eingestürzt. Die Halle war nicht mehr zu betreten. Insgesamt 150 Feuerwehrleute aus den Ortsfeuerwehren Berenbostel, Garbsen, Stelingen, Heitlingen und Osterwald Ober- und Unterende sowie aus Seelze und Hannover-Stöcken konzentrierten sich deshalb darauf, Schäden an den Nachbargebäuden zu verhindern. Außerdem wurden einige Autos aus dem Gefahrenbereich abgeschleppt. Ein 18-jähriger Feuerwehrmann knickte während der Einsatzes mit dem Fuß um und wurde ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Brand entstand eine so große Hitze, dass die Stahlträger in der Halle sich verformten und große Teile des Daches wie auch Wandelemente einstürzten. Der dreistöckige Bürotrakt wurde vor allem durch das Löschwasser beschädigt. Gegen 2 Uhr hatte die Feuerwehr die offenen Flammen weitgehend unter Kontrolle. Einzelne Brandnester flammten aber regelmäßig wieder auf. Um an sie heranzukommen, benutzte die Einsatzleitung einen Radlader. Gegen 9 Uhr rückten die letzten Feuerwehrkräfte ein. "Das kann man wohl nur noch abreißen", sagte Eigentümer Robert Andreas Hesse gestern Vormittag mit Blick auf die Brandruine. Die Veranstaltungsagentur Projexts war schon einer der Mieter, als der Möbelhaus-Betreiber den Streifen mit mehreren Gebäuden vor knapp zwei Jahren gekauft hat - als langfristige Flächenreserve. Projexts wollte den Standort jetzt aufgeben, hatte schon gekündigt. "Es gibt auch schon einen Nachmieter", sagte Hesse. Nach dem Feuer wird er nun mit ihm sehen müssen, wie es an der Stelle weitergehen soll. Der Kriminaldauerdienst bittet unterdessen um Zeugenhinweise unter Telefon (05 11) 1 09 52 22.
Leine-Zeitung, 18.06.2007

Brandstifter schlagen dreimal zu
Feuerwehr muss am Wochenende mehrmals auf Gelände in Garbsen löschen / Lagerhalle brennt nieder
Unbekannte Täter haben am Wochenende offenbar zwei oder drei Versuche unternommen, um eine Lagerhalle im Garbsener Stadtteil Berenbostel anzuzünden. In der Nacht zu Sonntag schließlich brannte das Gebäude komplett nieder, dabei entstand ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Bereits am späten Freitagabend und am Sonnabendnachmittag hatte die Feuerwehr ausrücken müssen, um kleinere Feuer auf dem Gelände zu löschen, das eine Veranstaltungsagentur gemietet hat. Das Unternehmen hatte die Halle hauptsächlich zum Lagern von Getränken genutzt. Nach Angaben der Feuerwehr war in dem Gebäude schon vor eineinhalb Jahren Feuer gelegt worden. Zwei Zeugen sahen am Sonnabendabend gegen 22.50 Uhr, wie Flammen aus dem Gebäude in der Robert-Hesse-Straße im Berenbosteler Gewerbegebiet schlugen und alarmierten die Feuerwehr. 150 Einsatzkräfte bekämpften das Feuer stundenlang, konnten die eingeschossige Halle und den vorgelagerten Verwaltungstrakt aber nicht retten. Immer wieder drangen explosionsartige Geräusche durch die Nacht - ob durch herabfallende Wand- und Dachteile oder eventuell geplatzte Kohlensäureflaschen, blieb jedoch zunächst unklar. Gegen Mitternacht war der Brand unter Kontrolle, die Löscharbeiten dauerten noch zwei Stunden an. Schon am Freitagabend waren die Retter ausgerückt, um Getränkepaletten zu löschen, die offenbar angezündet worden waren. Am Sonnabend erreichte gegen 16.45 Uhr ein zweiter Alarm die Feuerwehr. "Es ist aber möglich, dass das noch eine Folge des Brandes vom Vorabend war", sagt Stefan Müller, Sprecher der Garbsener Feuerwehr. Keine Spätfolge aber war nach Ansicht der Ermittler das dritte und letztlich verheerende Feuer am späten Sonnabendabend. Die Polizei geht derzeit von Brandstiftung aus und prüft, ob die drei Fälle zusammenhängen. Eigentümer der Halle ist Andreas Hesse, Geschäftsführer des gleichnamigen Möbelhauses in Garbsen. "Die Kriminalpolizei wird sich das genau ansehen und die Brandursache bestimmen", sagte er. Den Pächter hatte die Polizei nach Angaben eines Sprechers am Sonntag noch nicht erreicht. "Wir können also nur Schätzungen über die Schadenshöhe abgeben."
Leine-Zeitung, 18.06.2007

89. 16.06.07 23:10 Berenbostel, Robert-Hesse-Straße Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Getränkelager in Berenbostel brennt aus
Polizei geht von Brandstiftung aus - Schaden beträgt mehrere 100 000 Euro - Feuer bereits in der Nacht zuvor
Von Sven Sokoll Berenbostel. Bei einem Großfeuer an der Robert-Hesse-Straße ist in der Nacht zum Sonntag ein rund 1000 Quadratmeter großes Getränkelager zerstört worden. Dabei entstand nach ersten Schätzungen ein Schaden von mehreren 100 000 Euro. Die Polizei geht von Brandstiftung aus - vor allem deshalb, weil auch einen Tag zuvor schon Paletten mit Getränkekisten vor der Halle angezündet worden waren. Zwei Zeugen bemerkten das zweite Feuer am Sonnabend gegen 22.50 Uhr. Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, war ein Teil des Dachs bereits eingestürzt. Die Halle war nicht mehr zu betreten. Insgesamt 150 Feuerwehrleute aus den Ortsfeuerwehren Berenbostel, Garbsen, Stelingen, Heitlingen und Osterwald Ober- und Unterende sowie aus Seelze und Hannover-Stöcken konzentrierten sich deshalb darauf, Schäden an den Nachbargebäuden zu verhindern. Außerdem wurden einige Autos aus dem Gefahrenbereich abgeschleppt. Ein 18-jähriger Feuerwehrmann knickte während der Einsatzes mit dem Fuß um und wurde ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Brand entstand eine so große Hitze, dass die Stahlträger in der Halle sich verformten und große Teile des Daches wie auch Wandelemente einstürzten. Der dreistöckige Bürotrakt wurde vor allem durch das Löschwasser beschädigt. Gegen 2 Uhr hatte die Feuerwehr die offenen Flammen weitgehend unter Kontrolle. Einzelne Brandnester flammten aber regelmäßig wieder auf. Um an sie heranzukommen, benutzte die Einsatzleitung einen Radlader. Gegen 9 Uhr rückten die letzten Feuerwehrkräfte ein. "Das kann man wohl nur noch abreißen", sagte Eigentümer Robert Andreas Hesse gestern Vormittag mit Blick auf die Brandruine. Die Veranstaltungsagentur Projexts war schon einer der Mieter, als der Möbelhaus-Betreiber den Streifen mit mehreren Gebäuden vor knapp zwei Jahren gekauft hat - als langfristige Flächenreserve. Projexts wollte den Standort jetzt aufgeben, hatte schon gekündigt. "Es gibt auch schon einen Nachmieter", sagte Hesse. Nach dem Feuer wird er nun mit ihm sehen müssen, wie es an der Stelle weitergehen soll. Der Kriminaldauerdienst bittet unterdessen um Zeugenhinweise unter Telefon (05 11) 1 09 52 22.
Leine-Zeitung, 18.06.2007

Brandstifter schlagen dreimal zu
Feuerwehr muss am Wochenende mehrmals auf Gelände in Garbsen löschen / Lagerhalle brennt nieder
Unbekannte Täter haben am Wochenende offenbar zwei oder drei Versuche unternommen, um eine Lagerhalle im Garbsener Stadtteil Berenbostel anzuzünden. In der Nacht zu Sonntag schließlich brannte das Gebäude komplett nieder, dabei entstand ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Bereits am späten Freitagabend und am Sonnabendnachmittag hatte die Feuerwehr ausrücken müssen, um kleinere Feuer auf dem Gelände zu löschen, das eine Veranstaltungsagentur gemietet hat. Das Unternehmen hatte die Halle hauptsächlich zum Lagern von Getränken genutzt. Nach Angaben der Feuerwehr war in dem Gebäude schon vor eineinhalb Jahren Feuer gelegt worden. Zwei Zeugen sahen am Sonnabendabend gegen 22.50 Uhr, wie Flammen aus dem Gebäude in der Robert-Hesse-Straße im Berenbosteler Gewerbegebiet schlugen und alarmierten die Feuerwehr. 150 Einsatzkräfte bekämpften das Feuer stundenlang, konnten die eingeschossige Halle und den vorgelagerten Verwaltungstrakt aber nicht retten. Immer wieder drangen explosionsartige Geräusche durch die Nacht - ob durch herabfallende Wand- und Dachteile oder eventuell geplatzte Kohlensäureflaschen, blieb jedoch zunächst unklar. Gegen Mitternacht war der Brand unter Kontrolle, die Löscharbeiten dauerten noch zwei Stunden an. Schon am Freitagabend waren die Retter ausgerückt, um Getränkepaletten zu löschen, die offenbar angezündet worden waren. Am Sonnabend erreichte gegen 16.45 Uhr ein zweiter Alarm die Feuerwehr. "Es ist aber möglich, dass das noch eine Folge des Brandes vom Vorabend war", sagt Stefan Müller, Sprecher der Garbsener Feuerwehr. Keine Spätfolge aber war nach Ansicht der Ermittler das dritte und letztlich verheerende Feuer am späten Sonnabendabend. Die Polizei geht derzeit von Brandstiftung aus und prüft, ob die drei Fälle zusammenhängen. Eigentümer der Halle ist Andreas Hesse, Geschäftsführer des gleichnamigen Möbelhauses in Garbsen. "Die Kriminalpolizei wird sich das genau ansehen und die Brandursache bestimmen", sagte er. Den Pächter hatte die Polizei nach Angaben eines Sprechers am Sonntag noch nicht erreicht. "Wir können also nur Schätzungen über die Schadenshöhe abgeben."
Leine-Zeitung, 18.06.2007

88. 14.06.07 11:40 A2 VU / LKW
87. 13.06.07 11:50 Lohnde, Theodor-Heuss-Straße Feuer mit MenschengefährdungBericht
Feueralarm: Kinder müssen Schule räumen
Lehrerin bemerkt Brandgeruch - Ursache sind defekte Lampen
Lohnde. Ein Feueralarm hat gestern kurz vor 12 Uhr für Aufregung in der Lohnder Grundschule gesorgt. Die rund 200 Schüler mussten aus dem Gebäude flüchten. Erst am Nachmittag entdeckten Elektriker die Ursache des Geruchs: zwei geplatzte Kondensatoren an Leuchtstoffröhren. Laut Schulleiterin Hildegard Aufderheide hatte eine Lehrerin die Pause genutzt, um in einem Klassenzimmer Bilder aufzuhängen. Dabei vernahm sie ein seltsames Geräusch und bemerkte Brandgeruch. Gemeinsam mit der Kollegin kontrollierte die Leiterin zunächst den Papierkorb und rief dann die Feuerwehr zu Hilfe. Die Rettungsleitstelle alarmierte außer der Feuerwehr Lohnde auch die Ortsfeuerwehr Seelze. Insgesamt rückten 30 Brandbekämpfer an, dazu zwei Rettungswagen und mehrere Polizisten. Als der Hausalarm auslöste, brachten die Lehrerinnen die Kinder auf dem Schulhof in Sicherheit. Die Feuerwehr suchte im Gebäude nach dem Brandherd, konnte aber zunächst nichts entdecken. Elektriker wurden fündig: Zwei Kondensatoren waren geplatzt - der Geruch erinnert stark an Rauchgas. Wie es zu dem Defekt an den Lampen kommen konnte, ist noch unklar. Die Polizei lobte gestern das umsichtige Verhalten der Schulleitung. Lob für die Schulleiterin Hildegard Aufderheide: "Sie hat akkurat reagiert: Die Kinder wurden sofort zum Sammelplatz gebracht. Das war 105-prozentig", sprach ein Polizist gestern seine Anerkennung aus. "Die regelmäßigen Brandschutzübungen machen sich bezahlt", sagte Aufderheide, die ihre zehn Lehrerinnen und die zwei pädagogischen Mitarbeiterinnen in das Lob einbezog. Das Verhalten bei Feueralarm wird laut Aufderheide jedes Schuljahr geübt. Gestern, im Ernstfall, seien einige Kinder erschrocken und in Tränen ausgebrochen. Das Geschehen sei noch in der sechsten Stunde in den Klassen besprochen worden und werde auch am nächsten Schultag noch einmal thematisiert. Gestern wurde die Evakuierung in der Schule ausgewertet. Eine Erkenntnis: Der Fluchtweg vom Schulhof führt dicht am Gebäude entlang. "Das könnte im Ernstfall Probleme geben", sagte Aufderheide, die bei einen Ortstermin nach Lösungen suchen will. wal
Leine-Zeitung, 14.06.2007

Feueralarm in der Schule
Seelze: Ein Feueralarm hat am Mittwoch kurz vor 12 Uhr für Aufregung in der Grundschule Seelze-Lohnde verbreitet. Die rund 200 Schüler mussten das Gebäude fluchtartig verlassen. Erst am Nachmittag entdeckten Elektriker die Ursache des Geruchs: zwei geplatzte Kondensatoren an den Leuchtstoffröhren. Laut Schulleiterin Hildegard Aufderheide hatte eine Lehrerin die Pause genutzt, um in einem Klassenzimmer Bilder aufzuhängen. Dabei vernahm sie ein seltsames Geräusch und bemerkte Brandgeruch. Gemeinsam mit der Kollegin kontrollierte die Leiterin zunächst den Papierkorb und rief dann die Feuerwehr zu Hilfe. wal
Leine-Zeitung, 14.06.2007

86. 12.06.07 18:40 Harenberg, Fössestraße GasgeruchBericht
Gasgeruch erschreckt Anwohner
Unterirdisches Starkstromkabel beschädigt - Feuerwehr und Störungsdienste im Einsatz
Harenberg. Gasgeruch hat am Sonntag gegen 18.40 Uhr die Bewohner eines Vierfamilienhauses an der Fössestraße in Harenberg aufgeschreckt. "Die Bewohner haben korrekt gehandelt, als sie das Haus schnell verlassen haben", sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler aus Letter. Niemand der Bewohner habe zu diesem Zeitpunkt ahnen können, dass keine ernste Gefahr bestand. Es stellte sich heraus, dass ein defektes, unterirdisches Starkstromkabel für den Geruch verantwortlich war. Das Kabel hatte sich wegen der starken Hitze ausgedehnt. Dabei war die Isolierung gerissen. "Als Folge begann die Isolierung zu schmoren, sodass Rauchgase austraten", berichtete Köhler. Dieser Rauch trat dann über den Gehweg aus und sorgte so für den Gasgeruch. "Da das daneben verlaufene Gasrohr nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde, bestand auch keine Gefahr für die Bewohner", sagte Köhler. Das aber hätten die Anwohner zu diesem Zeitpunkt nicht wissen können. Die Feuerwehr war nur wenige Minuten nach der Alarmierung mit 19 Helfern, zwei Fahrzeugen und einem Umweltmesswagen vor Ort. Außerdem waren Störungsdienste der Stadtwerke Hannover und des Energielieferanten Avacon sowie die Polizei im Einsatz.
Leine-Zeitung, 13.06.2007

85. 03.06.07 09:30 Seelze, Triathlon
84. 02.06.07 14:30 Seelze, Triathlon
83. 31.05.07 11:40 Seelze, Hilflose Person
82. 28.05.07 14:00 Letter, Gasgeruch
81. 25.05.07 08:30 Seelze, Bremer Damm kleine technische Hilfeleistung (Wasserschaden)Bericht
Wasser läuft in den Supermarkt
Überschwemmung zwischen Regalen

Seelze. Das heftige Gewitter gestern Morgen hat Spuren im Rewe-Markt am Bremer Damm hinterlassen: Tausende Liter Wasser liefen in mehrere Einkaufsgänge des Supermarkts. Vermutlich konnte das Abflusssystem die Wassermengen, die sich auf dem Dach gesammelt hatten, nicht mehr ableiten. Dadurch lief ein Abfluss unter einem Warenregal über. Die Seelzer Feuerwehr rückte mit Wassersaugern und Handschiebern zwischen Getränkekisten und Regalen mit Joghurt, Milch und Cornflakes an. Eine Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Der Marktleiter bedankte sich bei den 15 Feuerwehrleuten für ihren zweistündigen Einsatz mit belegten Brötchen und Getränken. Der Markt hatte während des Einsatzes weiter geöffnet. Die Kunden schlängelten sich mit ihren Einkaufswagen zwischen den Feuerwehrleuten zu den Regalen durch. Dabei holte sich der eine oder andere nasse Füße. bj
Leine-Zeitung, 26.05.2007

Erste Unwetterauswirkungen am Freitag:
20-minütiger Starkregen setzt Supermarkt unter Wasser
Wasser drückte aus überforderten Abflussschächten zurück in Supermarkt - Feuerwehr mit Wassersaugern im Einsatz - Kunden kauften weiter ein

Heftiger Starkregen setzte am Morgen in Seelze in der Region Hannover einen Supermarkt teilweise unter Wasser. Der Starkregen am Morgen dauerte 20 Minuten. In diesen 20 Minuten fiel soviel Regenwasser, dass die Kanalisation rund um den Supermarkt die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnte. Das Wasser drückte schließlich durch die Abflusseinrichtungen im Supermarkt wieder nach oben und setzte große Teile bis zu 5cm unter Wasser. Die Feuerwehr rückte mit Pumpen und Wassersaugern an, um den Supermarkt vom Wasser zu befreien. Einige Kunden ließen sich trotz des Feuerwehreinsatzes und der "nassen Füße" nicht davon abhalten weiter einzukaufen. Laut Marktleitung hält sich der entstandene Sachschaden in Grenzen.
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80. 24.05.07 10:23 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Säure entweicht aus Waggon
Feuerwehr misst erhöhte Werte bei einem Kesselwagen, der mit giftiger Substanz gefüllt ist
Seelze. Bahnmitarbeiter haben gestern Vormittag an einem mit giftiger Säure beladenen Kesselwagen Schwefelgeruch wahrgenommen. Feuerwehrleute stellten an der oberen Luke des Kesselwagens erhöhte Messwerte fest. Zur Sicherheit wurde der Waggon mit Natriumhydrogensulfid vom Seelzer Rangierbahnhof auf das Gelände der Firma Honeywell zu weiteren Untersuchungen transportiert. Nach Angaben der Einsatzleitung bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Umwelt. Die Bahnmitarbeiter hatten zunächst fünf Waggons auf einem Nebengleis an der Kanalstraße abgestellt. Die Feuerwehrleute untersuchten in Spezialanzügen die Waggons und stellten bei einem der Wagen erhöhte Messwerte der giftigen und ätzenden Säure fest. Wenig später konnten die Fachleute den sogenannten Domdeckel als Stelle lokalisieren, an der vermutlich die Chemikalie in geringen Mengen ausgetreten war. Die 25 Feuerwehrleute des Gefahrgutzuges wurden vom Bereitschaftschemiker von Honeywell unterstützt. Für weitere Untersuchungen wurde der Kesselwagen von den anderen Waggons abgetrennt und von einer Lok auf das Werksgelände von Honeywell gefahren. Dort soll nun festgestellt werden, ob sich noch Rückstände innerhalb des Isoliermantels des Kesselwagens befinden. Honeywell ist in einem Verbund von chemischen Fabriken, die sich bei Vorfällen gegenseitig unterstützen. Die Seelzer Chemiker stehen mit dem Hersteller der Säure in Kontakt. Erst am Mittwoch musste der Gefahrgutzug der Feuerwehr zu einem Einsatz zum Rangierbahnhof ausrücken. Die aus einem Waggon tropfende Flüssigkeit stellte sich aber als Kondenswasser heraus.
Leine-Zeitung, 25.05.2007

79. 23.05.07 08:17 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Chemiealarm am Bahnhof

Seelze. Der Gefahrgutzug der Feuerwehr Seelze ist gestern Morgen zu einem Einsatz am Bahnhof gerufen worden. Ein mit Natronlauge gefüllter Kesselwagen verlor Flüssigkeit. Der Waggon stand noch im Verband, sodass die Güterschnellgleise abgesperrt wurden. Die Feuerwehrleute untersuchten die Flüssigkeit und stellten fest, dass es sich um Kondenswasser der Kühl- und Heizanlage des Waggons handelte. Das defekte Ventil wurde abgedichtet. bj
Leine-Zeitung, 24.05.2007

78. 16.05.07 01:54 Seelze, An der Bredenbeke Feuer mit MenschengefährdungBericht
Sieben Verletzte bei Wohnungsbrand
32-Jähriger springt in Panik durch geschlossene Fensterscheibe
Seelze. Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus An der Bredebeeke sind in der Nacht zum Mittwoch sieben Menschen verletzt worden. Ein 32-Jähriger sprang in Panik durch ein geschlossenes Fenster und erlitt schwere Schnittverletzungen. Das Feuer brach aus noch ungeklärter Ursache in der Küche der Zweizimmerwohnung des 32-Jährigen im ersten Obergeschoss aus. Ein Nachbar bemerkte den Brandgeruch und versuchte vergeblich, die Wohnungstür einzutreten. Als die kurz vor 2 Uhr alarmierte Feuerwehr eintraf, war das Neun-Parteien-Haus bereits verqualmt. Der 32-Jährige war in Panik durch ein geschlossenes Fenster auf den Balkon gesprungen. Die Feuerwehrleute retteten den durch die vielen Schnittverletzungen blutüberströmten Mann sowie einen weiteren Bewohner mit Leitern aus der Gefahrenzone. Die übrigen Hausbewohner konnten mithilfe sogenannter Fluchthauben durch das verqualmte Treppenhaus geborgen werden. Zwei ältere, herzkranke Bewohner wurden vor Ort behandelt. Der Schwerverletzte sowie eine Familie mit zwei Kleinkindern, die ebenfalls Rauchgas eingeatmet hatten, kamen laut Feuerwehr zur Behandlung ins Krankenhaus. Den insgesamt 41 Feuerwehrleuten gelang es, den Wohnungsbrand vom Balkon und vom Treppenhaus aus zu löschen. Sie konnten allerdings nicht mehr verhindern, dass die Wohnung im ersten Obergeschoss ausbrannte. Das darüberliegende, leerstehende Appartement wurde vom Ruß erheblich beschädigt und ist laut Feuerwehr derzeit ebenfalls nicht bewohnbar. In einer ersten Schätzung sprach die Polizeidirektion Hannover von 50 000 Euro Schaden. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist noch völlig offen. Brandermittler untersuchen deshalb die Wohnung des 32-Jährigen. Laut Polizei kann auch vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung als Ursache für das Feuer nicht ausgeschlossen werden. Leine-Zeitung, 17.05.2007

Brandursache ist nicht zu ermitteln
Seelze. Die Ursache für den Wohnungsbrand, bei dem am Mittwoch sieben Bewohner eines Hauses an der Straße An der Bredenbeeke verletzt wurden, lässt sich nicht mehr feststellen. Die Einrichtung sei so sehr zerstört worden, dass keine verwertbaren Spuren gefunden wurden, teilte eine Polizeisprecherin gestern mit. Der Mieter, der sich beim Sprung durch eine geschlossene Balkontür schwer verletzt hatte, hatte offenbar gar keine andere Fluchtmöglichkeit gehabt: Laut Polizei ließ sich die Tür wegen eines Defekts gar nicht öffnen. Eine Blutprobe soll jetzt klären, ob der Mann betrunken war. wal
Leine-Zeitung, 17.05.2007

77. 13.05.07 14:30 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
76. 12.05.07 11:18 Letter, Hirtenweg Feuer mit Menschengefährdung
75. 10.05.07 18:03 Seelze, Hannoversche Straße GroßübungBericht
Die Helfer sind in guter Form
Übung der Feuerwehr verläuft einwandfrei
Seelze. Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Alfred Blume hat sich einen Tag nach der Großübung am Seniorenzentrum Alter Krug mit deren Verlauf sehr zufrieden gezeigt. "Die Feuerwehrübung war ein voller Erfolg", sagte er gestern. Am Donnerstagabend waren die Einsatzkräfte in Richtung Hannoversche Straße in Seelze ausgerückt (wir berichteten). "Es war wichtig zu üben, welche Zufahrtwege wir im Ernstfall mit unseren schweren Fahrzeugen nutzen können und wie unsere Einsatzkräfte am besten in das Gebäude kommen", sagte Blume. Schon kurz nach der Alarmierung waren die ersten Fahrzeuge vor Ort. Gemeinsam rückten die Ortsfeuerwehr aus Seelze und die Werkfeuerwehr Honeywell an. "Dazu haben wir als Verstärkung die Drehleiter aus Garbsen angefordert", berichtete Blume. 63 Helfer, verteilt auf 16 Fahrzeuge, waren mobilisiert worden. Beobachtet wurde die Übung dabei von Brandabschnittsleiter Eberhard Schmidt aus Gehrden und Seelzes Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek aus Lathwehren. Auch deren Rückmeldung mit Blick auf die Übung sei positiv gewesen, sagte der Einsatzleiter. "Es ist deutlich geworden, dass unsere Ausbildung für Einsätze dieser Art im Vorfeld gut gelaufen ist, denn die Übung verlief einwandfrei und ohne Verzögerung", sagte Blume. Nach rund 90 Minuten war der Einsatz - beobachtet von unzähligen Schaulustigen - beendet. "Wir planen jetzt eine Großübung im Herbst", kündigte Blume an. Dabei sollen auch Teile des Seniorenwohnheims evakuiert werden. "Dann sind auch die Mitarbeiter des Hauses gefordert, die sich aber bereits auf einem sehr guten Ausbildungsstand befinden."
Leine-Zeitung, 11.05.2007

Gestern Abend: Feuerwehr übt vor dem Alten Krug für den Ernstfall

Seelze. Gestern Abend um 18.30 Uhr: Auf dem Platz vor dem Alten Krug in Seelze rückt die Feuerwehr mit etlichen Fahrzeugen und Einsatzkräften an. Später wird noch die Drehleiter aus Garbsen angefordert. Laut Einsatzleiter Ortsbrandmeister Alfred Blumegilt es, die Bewohner des Seniorenzentrums zu evakuieren. Doch in Gefahr ist zum Glück niemand - es ist nur eine Übung. "Es ging uns darum, dass wir für den Ernstfall vorbereitet sind", sagte Blume. Deshalb sei geübt worden, wo und an welcher Stelle im Ernstfall die Fahrzeuge stehen können. em
Leine-Zeitung, 11.05.2007

74. 01.05.07 19:20 Seelze, Altenheim Containerbrandn
73. 26.04.07 11:48 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1
72. 16.04.07 05:30 Seelze, Wasserschaden
71. 12.04.07 10:49 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Gefahrenzug stellt nur Wasser fest

Seelze. Mitarbeiter der Bahn haben gestern Vormittag den Gefahrenzug der Feuerwehr Seelze alarmiert. Sie hatten im Seelzer Rangierbahnhof eine Leckage an einem Chemiewaggon entdeckt. Der aus Osteuropa stammende Waggon hatte eine Phenol-Verbindung geladen. Nachdem erste Messungen keine unmittelbare Gefährdung für die Umwelt angezeigt hatten, überprüften zwei Feuerwehrleute in Schutzanzügen die undichte Stelle. Sie stellten fest, dass es sich bei der austretenden Flüssigkeit lediglich um Wasser handelte und nicht um eine Chemikalie. Die weitere Untersuchung ergab, dass eine Kühlleitung am Waggon defekt war. bj
Leine-Zeitung, 13.04.2007

70. 09.04.07 09:43 Almhorst, Harmskamp Meldereinlauf
69. 06.04.07 16:20 Lohnde, Kanal Öl auf Wasser
68. 05.04.07 19:15 A2 VU /LKW
67. 30.03.07 19:15 A2 VU /LKW
66. 05.04.07 12:35 Seelze, Hannoversche Straße Messwageneinsatz
65. 30.03.07 15:00 Seelze, Altenheim Meldereinlauf
64. 20.03.07 ??:?? Lohnde, Feuer
63. 11.03.07 14:30 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Kesselwaggon ist undicht

Seelze. Schreck am gestrigen Nachmittag: Gegen 14.30 Uhr wurde bei der Bahn AG Alarm ausgelöst, weil aus einem Kesselwaggon Diesel tropfte. Die Seelzer Ortsfeuerwehr rückte mit dem gesamten Gefahrenzug in Richtung Rangierbahnhof an. Doch schnell konnte Entwarnung gegeben werden. "Aus dem Ventil des Kesselwaggons tropfte es zwar, doch wir konnten das Ventil abdichten. Der Waggon wurde aus dem Verkehr gezogen", sagte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Es habe zu keiner Zeit Gefahr bestanden. Nach rund einer Stunde sei der Einsatz beendet gewesen. em
Leine-Zeitung, 12.03.2007

62. 07.03.07 11:35 Seelze, Hilflose Person
61. 23.02.07 09:00 Berenbostel Feuer
60. 16.02.07 07:30 Seelze, L390 Verkehrsunfall, PKW
59. 04.02.07 19:50 Seelze, Bahnhof Person auf Gleis
58. 04.02.07 18:55 Letter, Feuer
57. 03.02.07 04:40 Seelze Süd, B441 Verkehrsunfall, PKW
56. 02.02.07 07:10 Letter, B441 Verkehrsunfall, PKW
55. 31.01.07 14:00 Seelze, Lebenshilfe Hallenabnahme
54. 22.01.07 11:30 Seelze, Marienstraße Baum auf Garage
53. 20.01.07 13:25 Seelze, Sandrehre Tierrettung
52. -
51.
20.01.07 14:10 Seelze, Hochwasser (Gesamt 2 Einsätze)
50. -
43.
20.01.07 ??:?? Seelze, Sturm Kyrill (Gesamt 8 Einsätze)Bericht
Sturm beschert der Feuerwehr Dauereinsatz

Seelze. Der Sturm Kyrill hat gestern für einen arbeitsreichen Tag der Seelzer Feuerwehren gesorgt. In Kirchwehren fielen Dachziegel von einer Scheune, der Sturm hatte eine Plane weggeweht. Bauhofmitarbeiter und Feuerwehrleute sperrten den gesamten Bereich ab, weil immer wieder einzelne Ziegel herunterfielen. Das zwischenzeitliche Gewitter sorgte in Seelze für Stromschwankungen, die Ampeln an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße fielen kurzzeitig aus. Immer wieder mussten die Feuerwehren Bäume und Äste von den Straßen räumen, so auch am Englischen Friedhof bei Velber und im Westereschenfeld in Lohnde. Auf Baustellen wie in Seelze-Süd und Letter kippten Mobiltoiletten um. In Harenberg drückten orkanartige Böen eine rund vier Meter hohe Tanne gegen ein Wohnhaus. Die Feuerwehr zog den Baum vom Haus weg und zersägte ihn. Am Gebäude entstand kein Schaden. Dass bis zum frühen Abend nicht mehr passierte, lag auch an den Vorbereitungen. Bei der Stadtverwaltung zum Beispiel hatten Mitarbeiter im Voraus Schilder gesichert, Bauzäune kontrolliert und alles, was wegfliegen könnte, festgezurrt, sagte Sprecherin Andrea Kaemmerer. bj/wal
Leine-Zeitung, 21.01.2007

Feuerwehr muss 50-mal zum Einsatz
69 Helfer aus Seelze leisten zwischen Donnerstag und Sonntag 388 Arbeitsstunden
Seelze. Auch Tage nach dem Orkan Kyrill hat die Feuerwehr weitere Einsätze leisten müssen, um Schäden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Immer wieder drohten Bäume gegen Häuser oder auf Straßen zu fallen. Wegen des vom Regen aufgeweichten Bodens waren es vor allem Bäume mit sogenannten Oberflächenwurzeln wie Tannen und Birken, die im immer noch starken Wind bedrohlich wankten. Am Sonntagvormittag mussten zwölf Feuerwehrleute in Lathwehren an der Straße Am Tor eine zwölf Meter hohe Tanne in einem Vorgarten fällen. Auch in Seelze, Letter und Harenberg mussten die Helfer erneut ausrücken. Allein die Feuerwehr Seelze verzeichnete von Donnerstag bis Sonnabend 50 Einsätze. 69 Feuerwehrleute hatten 388 Einsatzstunden geleistet, teilte Ortsbrandmeister Alfred Blume mit. Die Einsatzorganisation hat sich nach Angaben des stellvertretenen Stadtpressewarts Jens Köhler bewährt. Die Seelzer Feuerwehren hatten vier Meldeköpfe in Seelze, Letter, Lathwehren und Lohnde eingerichtet und die Einsätze per Telefon und Kleinfunkgerät organisiert. bj
Leine-Zeitung, 21.01.2007

42. 19.01.07 19:05 Seelze, Tierrettung
41. -
26.
19.01.07 ??:?? Seelze, Sturm Kyrill (Gesamt 16 Einsätze)Bericht
Sturm beschert der Feuerwehr Dauereinsatz

Seelze. Der Sturm Kyrill hat gestern für einen arbeitsreichen Tag der Seelzer Feuerwehren gesorgt. In Kirchwehren fielen Dachziegel von einer Scheune, der Sturm hatte eine Plane weggeweht. Bauhofmitarbeiter und Feuerwehrleute sperrten den gesamten Bereich ab, weil immer wieder einzelne Ziegel herunterfielen. Das zwischenzeitliche Gewitter sorgte in Seelze für Stromschwankungen, die Ampeln an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße fielen kurzzeitig aus. Immer wieder mussten die Feuerwehren Bäume und Äste von den Straßen räumen, so auch am Englischen Friedhof bei Velber und im Westereschenfeld in Lohnde. Auf Baustellen wie in Seelze-Süd und Letter kippten Mobiltoiletten um. In Harenberg drückten orkanartige Böen eine rund vier Meter hohe Tanne gegen ein Wohnhaus. Die Feuerwehr zog den Baum vom Haus weg und zersägte ihn. Am Gebäude entstand kein Schaden. Dass bis zum frühen Abend nicht mehr passierte, lag auch an den Vorbereitungen. Bei der Stadtverwaltung zum Beispiel hatten Mitarbeiter im Voraus Schilder gesichert, Bauzäune kontrolliert und alles, was wegfliegen könnte, festgezurrt, sagte Sprecherin Andrea Kaemmerer. bj/wal
Leine-Zeitung, 21.01.2007

Feuerwehr muss 50-mal zum Einsatz
69 Helfer aus Seelze leisten zwischen Donnerstag und Sonntag 388 Arbeitsstunden
Seelze. Auch Tage nach dem Orkan Kyrill hat die Feuerwehr weitere Einsätze leisten müssen, um Schäden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Immer wieder drohten Bäume gegen Häuser oder auf Straßen zu fallen. Wegen des vom Regen aufgeweichten Bodens waren es vor allem Bäume mit sogenannten Oberflächenwurzeln wie Tannen und Birken, die im immer noch starken Wind bedrohlich wankten. Am Sonntagvormittag mussten zwölf Feuerwehrleute in Lathwehren an der Straße Am Tor eine zwölf Meter hohe Tanne in einem Vorgarten fällen. Auch in Seelze, Letter und Harenberg mussten die Helfer erneut ausrücken. Allein die Feuerwehr Seelze verzeichnete von Donnerstag bis Sonnabend 50 Einsätze. 69 Feuerwehrleute hatten 388 Einsatzstunden geleistet, teilte Ortsbrandmeister Alfred Blume mit. Die Einsatzorganisation hat sich nach Angaben des stellvertretenen Stadtpressewarts Jens Köhler bewährt. Die Seelzer Feuerwehren hatten vier Meldeköpfe in Seelze, Letter, Lathwehren und Lohnde eingerichtet und die Einsätze per Telefon und Kleinfunkgerät organisiert. bj
Leine-Zeitung, 21.01.2007

25. -
6.
18.01.07 ??:?? Seelze, Sturm Kyrill (Gesamt 20 Einsätze)Bericht
Sturm beschert der Feuerwehr Dauereinsatz

Seelze. Der Sturm Kyrill hat gestern für einen arbeitsreichen Tag der Seelzer Feuerwehren gesorgt. In Kirchwehren fielen Dachziegel von einer Scheune, der Sturm hatte eine Plane weggeweht. Bauhofmitarbeiter und Feuerwehrleute sperrten den gesamten Bereich ab, weil immer wieder einzelne Ziegel herunterfielen. Das zwischenzeitliche Gewitter sorgte in Seelze für Stromschwankungen, die Ampeln an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße fielen kurzzeitig aus. Immer wieder mussten die Feuerwehren Bäume und Äste von den Straßen räumen, so auch am Englischen Friedhof bei Velber und im Westereschenfeld in Lohnde. Auf Baustellen wie in Seelze-Süd und Letter kippten Mobiltoiletten um. In Harenberg drückten orkanartige Böen eine rund vier Meter hohe Tanne gegen ein Wohnhaus. Die Feuerwehr zog den Baum vom Haus weg und zersägte ihn. Am Gebäude entstand kein Schaden. Dass bis zum frühen Abend nicht mehr passierte, lag auch an den Vorbereitungen. Bei der Stadtverwaltung zum Beispiel hatten Mitarbeiter im Voraus Schilder gesichert, Bauzäune kontrolliert und alles, was wegfliegen könnte, festgezurrt, sagte Sprecherin Andrea Kaemmerer. bj/wal
Leine-Zeitung, 21.01.2007

Feuerwehr muss 50-mal zum Einsatz
69 Helfer aus Seelze leisten zwischen Donnerstag und Sonntag 388 Arbeitsstunden
Seelze. Auch Tage nach dem Orkan Kyrill hat die Feuerwehr weitere Einsätze leisten müssen, um Schäden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Immer wieder drohten Bäume gegen Häuser oder auf Straßen zu fallen. Wegen des vom Regen aufgeweichten Bodens waren es vor allem Bäume mit sogenannten Oberflächenwurzeln wie Tannen und Birken, die im immer noch starken Wind bedrohlich wankten. Am Sonntagvormittag mussten zwölf Feuerwehrleute in Lathwehren an der Straße Am Tor eine zwölf Meter hohe Tanne in einem Vorgarten fällen. Auch in Seelze, Letter und Harenberg mussten die Helfer erneut ausrücken. Allein die Feuerwehr Seelze verzeichnete von Donnerstag bis Sonnabend 50 Einsätze. 69 Feuerwehrleute hatten 388 Einsatzstunden geleistet, teilte Ortsbrandmeister Alfred Blume mit. Die Einsatzorganisation hat sich nach Angaben des stellvertretenen Stadtpressewarts Jens Köhler bewährt. Die Seelzer Feuerwehren hatten vier Meldeköpfe in Seelze, Letter, Lathwehren und Lohnde eingerichtet und die Einsätze per Telefon und Kleinfunkgerät organisiert. bj
Leine-Zeitung, 21.01.2007

5. 14.01.07 16:00 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
4. 13.01.07 17:00 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
3. 10.01.07 17:35 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Gefahrguteinsatz: Feuerwehr muss Leck am Kesselventil abdichten

Seelze. Ein undichtes Ventil an einem Gefahrgutwaggon hat gestern die Feuerwehr auf Trab gehalten. Aufmerksame Bahnarbeiter entdeckten gegen 17.30 Uhr beim Zusammenstellen eines Zuges eine feuchte Stelle – direkt unterhalb eines mit Cyclohexanon gefüllten Waggons. Dieser in der chemischen Industrie zum Einsatz kommende Stoff ist besonders beim Einatmen gesundheitsschädlich. Wie schnell feststand, war das Auslaufventil undicht. Ein durch Zufall auf dem Gelände befindlicher Notfallmanager der Deutschen Bahn AG löste Alarm aus und ließ den undichten Kesselwaggon auf ein speziell für derartige Notsituationen vorgehaltenes Abstellgleis an der Kanalstraße schleppen. 26 Feuerwehrleute und eine Rettungswagenbesatzung rasten mit Blaulicht zur Einsatzstelle. Vor Ort sicherten sich fünf Feuerwehrleute mit Schutzanzügen und Pressluftatmern. Schnell gelang es ihnen, die undichte Stelle mit einem Universalventil zu sichern. Nach fast einer Stunde konnten die Helfer wieder abrücken. wal Leine-Zeitung, 11.01.2007
Leine-Zeitung, 11.01.2007

2. 09.01.07 21:00 Letter, Hirtenweg GasgeruchBericht
Gasgeruch im Wohnhaus

Letter. Ein vermeintliches Gasleck in einem Mehrfamilienhaus am Hirtenweg hat am Dienstagabend die Rettungskräfte auf den Plan gerufen. Ein Bewohner bemerkte gegen 21 Uhr einen ungewöhnlichen Geruch im Keller und vermutete ein Leck in der Gasleitung. Feuerwehrleute aus Letter und Seelze, Polizisten, Sanitäter und Mitarbeiter der Stadtwerke waren im Einsatz, konnten jedoch keinen Schaden entdecken. Auch der Grund für den Geruch wurde nicht herausgefunden. Die Räume wurden gründlich gelüftet. wal
Leine-Zeitung, 11.01.2007

1. 03.01.07 13:50 Almhorst, Wald Baumbrand
Freitag, 15. März 2013 05:45

Einsätze 2006

Nr.DatumUhrzeitOrtWas
125. 30.12.06 18:35 Seelze, Mühlenstraße Brand
124. 30.12.06 14:30 Seelze, Ulmenstraße Katze
123. 29.12.06 14:57 A2 Verkehrsunfall
122. 20.12.06 15:00 Seelze, Mozartstraße Türöffnung
121. 19.12.06 19:00 Letter, Brandschutz
120. 17.12.06 16:00 Garbsen, Brandschutz
119. 10.12.06 15:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache
118. 09.12.06 22:00 Seelze, Mozartstraße  
117. 09.12.06 22:00 Letter, Brandschutz
116. 09.12.06 15:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache
115. 06.12.06 13:50 Seelze, Wunstorfer Straße Feuer
114. 05.12.06 00:56 Seelze, Mozartstraße Hilflose Person
113. 02.12.06 12:00 Seelze, Lebenshilfe Brandsicherheitswache
112. 30.11.06 18:30 Seelze, Sporthalle Brandsicherheitswache
111. 29.11.06 07:30 Wunstorf, Feuer (Produktionshalle)
110. 24.11.06 19:25 Seelze, Almhorster Straße Feuer
109. 11.11.06 17:00 Seelze, Bremerstraße Schornsteinbrand
108. 09.11.06 18:28 Seelze, Hannoversche Straße Meldereinlauf
107. 06.11.06 20:00 Seelze, Beethovenstraße  
106. 01.11.06 10:00 Seelze, Am Kreuzweg  
105. 30.10.06 04:56 Seelze, Kleingarten Kollonie  
104. 24.10.06 21:12 Seelze, Kantstraße Feuer
103. 09.10.06 14:00 Seelze, Brandsicherheitswache
102. 29.09.06 08:40 Seelze, Wunstorfer Straße Trafobrand
101. 25.09.06 10:41 Letter, (Teich) GW-Meß
100. 21.09.06 14:35 Seelze, B441 VU
99. 20.09.06 12:10 Seelze, LKW auslaufende Flüssigkeit
98. 17.09.06 19:31 Seelze, Alter Krug Tierrettung
97. 13.09.06 14:27 Letter, Drehleiter
96. 12.09.06 10:33 Seelze, Hannoversche Straße Ölspur
95. 10.09.06 12:45 Seelze, Bahngelände Gefahrgutunfall
94. 09.09.06 01:31 Letter, Uferstraße FeuerBericht
Evakuierung nach Explosionen in Mehrfamilienhaus-Keller:
Feuerwehr rettete 36 Bewohner aus verqualmten Gebäude 2 Verletzte Feuer offenbar im Heizungskeller ausgebrochen Personen mit Fluchthauben ins Freie geholt Auch Kinder betroffen Großeinsatz von Rettungsdienst und Feuerwehr
Bei einem Brand begleitet von Explosionen im Keller eines Mehrfamilienhaus in Letter bei Hannover sind in der Nacht mindestens zwei Personen verletzt worden, insgesamt mussten 36 Personen gerettet werden. Anwohner hatten laute Knalle im Heizungskeller des Wohnblocks gemeldet, anschließend stieg dichter Qualm empor und verhinderte für viele die Flucht. Die Leitstelle löste daraufhin Großalarm aus: Über 50 Löschkräfte sowie mehrere Rettungswagen samt SEG-Einheit rückten aus. Das gesamte vierstöckige Wohnhaus stand beim Eintreffen der ersten Kräfte in dichtem Qualm. Unter Einsatz von schwerem Atemschutz evakuierten die Hilfskräfte das gesamte Gebäude und setzten dabei auch Schutzhauben, sogenannte Fluchtretter, für die Bewohner ein. Insgesamt mussten 36 Personen, teilweise barfuß und im Bademantel das Haus verlassen, darunter auch mehrere Kinder. Mindestens zwei Bewohner mussten mit Rauchvergiftungen in eine Klinik verbracht werden. Unter den Verletzten ist auch ein Kind. Die Feuerwehr konnte den Brand selbst rasch eindämmen und somit auch ein weiteres Ausbreiten verhindern. Das gesamte Gebäude war jedoch wegen Brandrauch für längere Zeit nicht zu betreten. Die geretteten Personen wurden zum örtlichen Feuerwehrhaus verbracht und dort zunächst vorübergehend versorgt. Die Polizei ermittelt nun, wie das Feuer entstanden ist.
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93. 31.08.06 17:53 Seelze, Hannoversche Straße Papierkorbbrand
92. 25.08.06 19:45 Seelze, Ölspur
91. 23.08.06 15:37 Seelze, Bahngelände Gefahrgutunfall
90. 15.08.06 119:00 Kirchwehren, Wespennest
89. 12.08.06 22:15 Latwehren, Rösselhof Meldereinlauf
88. 10.08.06 21:33 Seelze, Bahnanlage DB - Personenzug Feuer
87. 05.08.06 01:00 Letter, Feuer
86. 28.07.06 20:00 Seelze, Kindergarten Wespennest
85. 26.07.06 20:40 Lohnde, Feuer
84. 25.07.06 17:22 Seelze, B441 LKW-Unfall
83. 28.07.06 12:59 Seelze, Bahnanlage Gefahrgut
82. 26.07.06 11:46 Seelze, Hilflose Person
81. 24.07.06 21:00 Seelze, Bahnanlage Gefahrgut
80. 24.07.06 20:30 Seelze, B441 Baum
79. 19.07.06 11:46 Seelze, Hilflose Person
78. 17.07.06 20:00 Seelze, Kindergarten Waspennest
77. 02.07.06 00:20 Seelze, Ulmenstraße  
76. 20.06.06 13:29 Seelze, Hannoversche Straße Fehlalarm
75. 07.06.06 18:40 Gümmer, Brandeinsatz
74. 05.06.06 11:30 Seelze, Kanal  
73. 05.06.06 09:32 Seelze, Hannoversche Straße  
72. 30.05.06 12:43 Letter Süd, B441 Verkehrsunfall
71. 28.05.06 21:10 Seelze, Hannoversche Straße Feuer
70. 25.05.06 14:00 Seelze, Vogelbergung
69. 20.05.06 14:30 Seelze, Brandsicherheitswache
68. 18.05.06 18:59 Seelze, Wunstorfer Straße Gasalarm
67. 18.05.06 17:40 Seelze, Vogelbergung
66. 15.05.06 11:30 Seelze, Vogelbergung
65. 12.05.06 03:30 Seelze, Bahngelände DB - Gefahrgut
64. 08.05.06 05:50 Letter, Lange-Feld-Straße Feuer
63. 07.05.06 20:05 Seelze, Breslauer Straße Feuer
62. 07.05.06 04:15 A2 km 243 Verkehrsunfall
61. 05.05.06 15:50 Seelze --> Sachsenhagen Tiertransport
60. 05.05.06 18:30 Seelze, Rangierbahnhof Vogelbergung
59. 05.05.06 15:50 Seelze, Hannoversche Straße  
58. 05.05.06 15:50 Seelze, Hannoversche Straße  
57. 29.04.06 23:14 Seelze, Hilflose Person
56. 29.04.06 03:55 Seelze, Horttensie Laubenbrand
55. 27.04.06 17:07 Seelze, Türöffnung
54. 27.04.06 16:47 Lohnde, Vogelbergung
53. 25.04.06 14:20 Seelze, Fehlalarm
52. 20.04.06 10:15 Seelze, Allensteinstraße Feuer
51. 19.04.06 19:50 Lohnde, Vogelbergung
50. 15.04.06 01:40 Seelze, Schützenplatz Feuer
49. 15.04.06 01:24 Seelze, Hannoversche Straße Feuer
48. 09.04.06 18:50 Seelze, Vogelbergung
47. 09.04.06 17:02 Seelze, Bahnanlage DB - Gefahrgutunfall
46. 09.04.06 14:03 Dedensen, Vogelbergung
45. 07.04.06 13:40 Letter, Brandeinsatz
44. 06.04.06 20:30 Gümmer, B441 Vogelbergung
43. 05.04.06 14:20 Letter Süd, B441 Vogelbergung
42. 01.04.06 15:40 Lohnde, Vogelbergung
41. 01.04.06 11:20 Velber, Friedhof Verkehrsunfall
40. 01.04.06 10:29 Velber, Vogelbergung
39. 31.03.06 07:30 Seelze, B441 Verkehrsunfall
38. 29.03.06 14:30 Harenberg, Vogelbergung
37. 26.03.06 19:08 Kirchwehren, Vogelbergung
36. 25.03.06 15:21 Lohnde, Vogelbergung
35. 24.03.06 13:30 Seelze, B441 Vogelbergung
34. 23.03.06 11:00 Lohnde, Vogelbergung
33. 23.03.06 08:15 Letter, Vogelbergung
32. 22.03.06 18:30 Kirchwehren, Vogelbergung
31. 22.03.06 17:04 Letter, Vogelbergung
30. 22.03.06 13:10 Lohnde, Vogelbergung
29. 20.03.06 14:30 Seelze, Bahngelände Vogelbergung
28. 19.03.06 19:00 Lohnde, Vogelbergung
27. 19.03.06 18:30 Döteberg, Vogelbergung
26. 19.03.06 10:58 Seelze, B441 VerkehrsunfallBericht
Schwerer Frontalcrash fordert einen Toten und zwei Schwerverletzte
Wagen unter Leitplanke verkeilt - Verletzte Brüder eine Stunde lang eingeklemmt
Einen Toten und zwei Schwerverletzte forderte am Sonntagmorgen ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 441 zwischen Seelze und Letter. Ein Opel Kombi und ein Golf kollidierten auf gerader Strecke und wurden dann in den jeweils gegenüberliegenden Seitenraum geschleudert. Der Opel wurde dabei auf die Leitplanke katapultiert, der Golf verkeilte sich wahrscheinlich aufgrund des Gewichts seines Anhängers im unteren Bereich der Leitplanke. Der Fahrer des Opel Kombis verstarb noch am Unfallort. Die beiden Insassen des Golfs, zwei Brüder im Alter von 25 und 35 Jahren, waren schwer verletzt eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Die Rettungsaktion gestaltete sich schwierig, so dass die Insassen erst nach knapp einer Stunde aus dem Wrack ihres Golfs befreit werden konnten. Nach ersten medizinischen Notmaßnahmen wurden sie dann mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Zur Bergung der Leiche des Opelfahrers musste eine Drehleiter zur Hilfe genommen werden. Diese sehr unübliche Maßnahme war nötig, um das Fahrzeug von der Leitplanke zu hebeln. Die Ursache des Zusammenstoßes ist bislang unklar. Die Fahrbahn musste für Stunden gesperrt bleiben.
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25. 18.03.06 19:00 Lathwehren, Vogelbergung
24. 18.03.06 00:18 Döteberg, Vogelbergung
23. 17.03.06 11:00 Lohnde, Vogelbergung
22. 15.03.06 18:00 Dedensen, Vogelbergung
21. 12.03.06 12:00 Almhorst, Vogelbergung
20. 10.03.06 16:10 Lohnde, Vogelbergung
19. 10.03.06 11:30 Seelze, Bauhof Feuer
18. 09.03.06 13:00 Dedensen, Vogelbergung
17. 08.03.06 14:19 Dedensen, Vogelbergung
16. 07.03.06 22:00 Lohnde, Vogelbergung
15. 07.03.06 13:00 Letter, Vogelbergung
14. 06.03.06 11:00 Seelze, Almhorster Wald Vogelbergung
13. 05.03.06 15:30 Seelze, Kanal Vogelbergung
12. 05.03.06 14:30 Seelze, B441 Vogelbergung
11. 04.03.06 14:00 Harenberg, Fösestraße Vogelbergung
10. 04.03.06 11:00 Lohnde, Kanal Vogelbergung
9. 03.03.06 12:13 Seelze, B441 Vogelbergung
8. 02.03.06 10:21 Seelze, Beethovenstraße Containerbrand
7. 25.02.06 09:42 Letter, Vogelbergung
6. 23.02.06 10:15 Seelze, Vogelbergung
5. 27.01.06 23:05 Seelze, Kreuzweg Feuer
4. 21.01.06 02:20 Letter, Gasgeruch
3. 20.01.06 13:51 Seelze, L390 LKW - Gefahrgutunfall
2. 19.01.06 11:41 Almhorst, Hilflose Person
1. 01.01.06 02:51 Seelze, Containerbrand
Freitag, 15. März 2013 05:39

Feuerwehr sucht neue Leute

Kampagne soll auch auf Jugendfeuerwehr und Fördermöglichkeiten aufmerksam machen

Seelzes Ortsfeuerwehr geht neue Wege und will mit einer Haustür-Aktion für sich werben, bei der ein neues Faltblatt verteilt werden soll. Auftakt der Werbekampagne werde in Seelze-Süd sein, sagt Ortsbrandmeister Alfred Blume.
„Wir haben immer wieder mal ähnliche Dinge gemacht, etwa bei Veranstaltungen und Jubiläen auf uns aufmerksam gemacht“, sagt Blume. Derzeit bereite die Stadtfeuerwehr ein Heft vor, in dem alle elf Ortsfeuerwehren präsentiert werden. „Jeder muss aber sehen, dass er in seinem Stadtteil die Bewohner anspricht, sich zu engagieren“, betont der Ortsbrandmeister. Deshalb sei die Idee gewachsen, dass die Feuerwehr stärker in die Eigenwerbung einsteigen müsse. „Mach mit!“ ist das Faltblatt überschrieben, das auf den aktiven Dienst ebenso hinweist wie auf die Jugendfeuerwehr und eine fördernde Mitgliedschaft. Auf der Rückseite ist ein Feuermelder zu sehen, über dem „Stell dir vor, du drückst und alle drücken sich“ zu lesen ist – gefolgt von der Aufforderung „Keine Ausreden! Mitmachen!“ Die Werbeaktion laufe nach Ostern in Seelze-Süd an, berichtete Blume. Das Neubaugebiet habe Potenzial, weil dort viele Menschen hingezogen sind. Möglicherweise auch Frauen und Männer, die schon an ihrem alten Wohnort in der Feuerwehr aktiv waren. Willkommen seien auch neue Aktive, deren Wurzeln in anderen Ländern liegen. Zwar gebe es den einen oder anderen in der Jugendabteilung, aber sonst sei es bei diesem Kreis „nicht so dicke mit dem Mitmachen“. Derzeit stünde die 1896 gegründete Ortsfeuerwehr mit 84 Aktiven, darunter elf Frauen, gut da. Mit dieser Stärke mache auch das Neubaugebiet keine Probleme. „Wir sind für diese Größenordnung aufgestellt und sind als Schwerpunktfeuerwehr theoretisch auch für die ganze Stadt zuständig“, sagt Blume. Dennoch müsse die Feuerwehr vorausschauen. Immer wieder mal ziehe ein Aktiver weg. Viele Arbeitsplätze etwa im Handwerk seien zudem heute nicht mehr in den Dörfern angesiedelt. Nach Ostern würden Schüler und Studenten sowie Mitglieder der Altersabteilung deshalb von Tür zu Tür in Seelze-Süd gehen und die Menschen direkt ansprechen. „Den Flyer einfach in den Kasten zu stecken, ist nicht der Brüller“, hat Blume festgestellt. Besser sei es, das Faltblatt persönlich zu übergeben.

Mittwoch, 13. März 2013 05:43

Feuerwehr: Alle haben bestanden

Truppmannlehrgang ist beendet

Vier abwechslungsreiche und lernintensive Wochen liegen hinter ihnen – doch jetzt ist es geschafft. 17 Nachwuchsfeuerwehrleute verstärken nun ihre Ortsfeuerwehr bei künftigen Einsätzen. „Für mich ist heute ein Feiertag“, sagte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek am Sonnabend bei der Verleihung der Lehrgangsbescheinigungen im Bürgerhaus in Gümmer. „Weil sich wieder so viele Kameraden freiwillig für die Feuerwehr entschieden haben“, begründete er seine Freude. Viele andere Vereine klagten über Mitgliederverluste, die Feuerwehr sei jedoch bisher davon verschont geblieben. „Mit 450 Mitgliedern in der Stadtfeuerwehr und einem modernen Fuhrpark können wir ordentlich aufwarten“, sagte Stadtausbildungsleiter Frank Wollny zustimmend. 150?000 Euro investiere die Stadt jedes Jahr in die Feuerwehren erläuterte Bürgermeister Detlef Schallhorn – eine gute Investition im Hinblick auf die Mitgliederzahlen. „Wir haben hier in Seelze so eine Art Leuchtturmfeuerwehr“, sagte Schallhorn. Voll des Lobes war auch Horst Günter Hahn: „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, fand der stellvertretende Regionsausbildungsleiter. Mit dreimal Note eins, zweimal Note drei und dem Rest Note zwei sei dies einer der besseren Jahrgänge. Damit dieser Jahrgang auch den Ausbildern stets in guter Erinnerung bleibt, hatten die Nachwuchsfeuerwehrleute sich etwas Besonderes einfallen lassen und für jeden einen Kaffeebecher mit einem Gruppenbild vorbereitet. Im Anschluss an den offiziellen Teil feierten die erfolgreichen Absolventen ihren Erfolg mit gegrillten Hähnchen, Haxen und Currywurst.

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