Freitag, 15. März 2013 19:17

Einsätze 2008

Nr.DatumZeitOrtWas
142. 26.12.08 17:05 A2 Luthe > Kolenfeld VU, eingeklemmte Person, PKW überschlagen
141. 23.12.08 19:14 Letter, Lange-Feld-Straße reizender Gasgeruch im Keller
Gasgeruch in Wohnhaus löst Einsatz aus
Ein beißender Geruch hat am Dienstag kurz nach 19 Uhr in Letter für Aufregung gesorgt. Weil Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Lange-Feld-Straße ein Gasleck vermuteten, rückte die Ortsfeuerwehr mit 19 Brandbekämpfern an. Die Ortsfeuerwehr Seelze schickte einen Messwagen und sechs Mann zur Unterstützung. Am Einsatzort konnten jedoch weder ein Atemschutztrupp noch die Besatzung des Messwagens giftige Gase feststellen. Die Ursache des Geruchs war vermutlich der Gebrauch eines Lösungs- oder Reinigungsmittels im Keller des Hauses.wal
Leine-Zeitung, 27.12.2008
140. 23.12.08 19:10 Seelze, Humboldtstraße Mülleimerbrand
139. 19.12.08 13:41 Lohnde, Am Silberbeg Küchenbrand
Feuerwehr löscht Kissen
Ein brennendes Kirschkernkissen hat gestern Mittag einen Großeinsatz der Feuerwehr in einem Haus an der Straße Am Silberberg in Lohnde ausgelöst. Die Mikrowelle, in der das Kissen gewärmt werden sollte, war zu hoch eingestellt. Das Kissen fing an zu kokeln. Der Familienvater wusste von dem Kissen nichts. Er vermutete einen Brand des Geschirrspülers und wählte den Notruf. 30 Seelzer und Lohnder Feuerwehrleute hatten den Kissenbrand schnell unter Kontrolle.uk
Leine-Zeitung, 20.12.2008
138. 14.12.08 22:42 Seelze, Moosweg PKW-Brand
137. 10.12.08 13:58 Velber, Am Wehrgraben Farbe in der Fösse
Weiße Flüssigkeit verunreinigt die Fösse
Wasserbehörde nimmt eine Probe - Die Polizei Seelze ermittelt

Von Bernhard Herrmann und Frank Walter Velber. Polizei und Feuerwehr sind gestern gegen 13.30 Uhr in die Straße Am Wehrgraben gerufen worden. Ein Graben, der Wasser zum Bach Fösse leitet, war auf einer Länge von rund 30 Metern durch eine milchige Flüssigkeit verschmutzt, die das Gewässer weiß färbte – nicht der erste Fall dieser Art in Velber. Zur Analyse des Wassers und Entnahme von Proben wurde der Umweltmesswagen der Feuerwehr Seelze hinzugezogen. Nach Angaben von Velbers stellvertretendem Ortsbrandmeisters Helmut Meißenburg wurde ein „chemisch neutraler, unbekannter Stoff festgestellt, von dem keine akute Gefahr ausging“. Die Feuerwehr ließ die Flüssigkeit deshalb weiter in Richtung Fösse abfließen. Ersten Vermutungen zufolge könnte es sich um sogenannte Bohrmilch handeln – eine Emulsion aus Öl und Wasser zum Schmieren und Kühlen, wie sie etwa beim Bohren, Fräsen und Drehen von Metall Verwendung findet. Die Untere Wasserbehörde der Region wird die Probe jetzt in einem Labor genau untersuchen lassen. Sollte der Verursacher ermittelt werden, droht ihm möglicherweise ein Strafverfahren. Paragraf 324 des Strafgesetzbuches sanktioniert Gewässerverunreinigungen mit Geldstrafe oder bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe. Die Polizei Seelze hat die Ermittlungen aufgenommen. Auch in den Vorjahren waren in der Fösse mehrfach milchige Verschmutzungen festgestellt worden – so im April 2005 und im März 2004. Flüssigkeiten, die in Velber in Gullys eingeleitet werden, fließen durch die Regenwasserkanalisation und Gräben in die Fösse und schließlich in Hannover in die Ihme, sagte Meißenburg.
Leine-Zeitung, 11.12.2008
136. 06.12.08 14:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache
135. 06.12.08 14:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache
134. 01.12.08 19:09 Lohnde, Westereschenfeld Feuer, Schornsteinbrand
Schornsteinbrand in Lohnde löst Großeinsatz der Feuerwehr aus
Ein Schornsteinbrand in einem Einfamilienhaus am Westereschenfeld hat am Montagabend Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in Atem gehalten. Eine Nachbarin sah um 19.10 Uhr den Feuerschein, alarmierte die Feuerwehr und warnte die Hausbewohner. Die freiwilligen Feuerwehren aus Lohnde, Seelze und Almhorst rückten mit 57 Aktiven an, hinzu kamen der Rettungsdienst und mehrere Streifenwagen. Dabei behinderte ein vorschriftswidrig abgestelltes Auto auf der engen Straße die Anfahrt der Helfer. Am Einsatzort versicherten sich die Brandbekämpfer zunächst, dass der Dachstuhl nicht in Flammen stand. Nach Angaben eines Schornsteinfegers war abgelagerter Ruß im Inneren des Schornsteins des offenen Kamins, der mit Holz beheizt wurde, in Brand geraten. Nach einer gründlichen Reinigung des Schornsteins und des Kamins mit Spezialgeräten konnten zwei Wannen voll mit heißem Ruß ins Freie gebracht werden. Der Einsatz für Feuerwehr und Schornsteinfeger war nach rund einer Stunde beendet.her
Leine-Zeitung, 03.12.2008
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133. 29.11.08 14:00 Seelze, Lebenshilfe Brandsicherheitswache
132. 22.11.08 07:15 Seelze, Martinskirchstraße Baum / Ast auf Straße
131. 19.11.08 11:52 Dedensen, Fuhrenkamp Kellerbrand
Feuerwehrleute müssen auf ihre Kameraden warten
Kellerbrand offenbart Lücke im Alarmplan

Ein Kellerbrand hat gestern eine Lücke im Alarmierungsplan der Feuerwehr offenbart. Die ersten Trupps konnten nicht gleich zum Brandherd vordringen, weil zunächst kein Atemschutzgeräteträger vor Ort war. Gegen 11.45 Uhr bemerkte eine Anwohnerin Qualmentwicklung aus einem Wohnhaus am Fuhrenkamp. Grund war eine Verpuffung an der Ölheizung. Feuerwehrleute sperrten die Ölzufuhr ab. Anschließend drückten sie das Rauchgas aus dem Gebäude. Menschen kamen nicht zu Schaden. Zu Verzögerungen kam es, weil keines der 16 Mitglieder der Feuerwehr Dedensen, die für den Einsatz unter Atemschutz ausgebildet sind, zum Zeitpunkt der Alarmierung im Ort war. Die Feuerwehren Gümmer und Seelze mit ihren Atemschutzgeräteträgern mussten nachträglich alarmiert werden. Dedensens Ortsbrandmeister Rainer Edlich sprach nach dem Einsatz von einer Lücke im Alarmplan, die jetzt behoben werde: Künftig werde die Ortsfeuerwehr Gümmer auch bei Gebäudebränden ohne Menschengefährdung in Dedensen sofort und nicht erst nachträglich alarmiert. Bei Bränden mit Gefahr für Leib und Leben ist dies ohnehin der Fall.wal
Leine-Zeitung, 20.11.2008
130. 18.11.08 20:33 Seelze, Hannoversche Straße Meldereinlauf
Feueralarm im Warenhaus

Viele Blaulichter vor der Marktkauf-Filiale: Ein Fehler in der Brandmeldeanlage des Warenhauses hat am Dienstag um 20.40 Uhr die Ortsfeuerwehr auf den Plan gerufen. Die Brandbekämpfer rückten sicherheitshalber gleich mit 30 Mitgliedern in sechs Fahrzeugen an. Vor Ort stellte sich aber schnell heraus, dass lediglich ein technischer Defekt vorlag. Kunden und Mitarbeiter befanden sich um diese Uhrzeit nicht mehr im Gebäude.wal
Leine-Zeitung, 20.11.2008
129. 18.11.08 16:39 Seelze, Almhorster Straße Laubenbrand
Laube brennt – Brandstiftung?

Die Feuerwehr ist schnell wieder abgerückt: 20 Seelzer Brandbekämpfer eilten gestern gegen 17 Uhr zur Gartenkolonie der Kleingartenfreunde Seelze. Doch der brennende Holzschuppen neben einer Laube war schon gelöscht. Kleingärtner, die in einer Nachbarlaube feierten, hatten den Brand entdeckt und kurzerhand mit Wasser aus Regentonnen gelöscht. Die Polizei geht davon aus, dass jemand das Feuer gelegt hat: „Wir schauen uns das noch einmal an, wenn es hell ist“, sagte Günter Megnisch vom Einsatz- und Streifendienst. „Aber eine Selbstentzündung bei dem Wetter erscheint mir unwahrscheinlich.“ In der Kolonie an der Almhorster Straße hatte es bereits im April dieses Jahres gebrannt.uk
Leine-Zeitung, 19.11.2008
128. 17.11.08 09:04 Seelze, Am Kreuzweg PKW Brand
Feuer im Armaturenbrett beschädigt Kleinwagen

Gehöriger Schreck bei der morgendlichen Autofahrt: Das Armaturenbrett eines Kleinwagens ist gestern Morgen in Flammen aufgegangen. Die Fahrerin des Peugeot war um 9 Uhr auf der Straße Am Kreuzweg unterwegs, als sie Qualm bemerkte. Sie brachte ihren Wagen zum Stehen und rettete sich ins Freie. Feuerwehrleute löschten den Brand, konnten aber nicht verhindern, dass das Armaturenbrett weitgehend zerstört wurde. Ursache war laut Feuerwehr vermutlich ein technischer Defekt in der Elektrik.wal
Leine-Zeitung, 18.11.2008
127. 17.11.08 01:40 Seelze, Heimstättenstraße Containerbrand
Erneut brennt ein Container

Schon wieder ist ein Altpapiercontainer in Flammen aufgegangen. Dieses Mal musste die Feuerwehr Seelze am Montag um 1.40 Uhr einen Behälter an der Goethestraße löschen. In der vergangenen Woche brannten drei Container in Letter. „Normal ist so eine Häufung nicht“, sagt Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Er vermutet Brandstiftung. Die Polizei will die Sammelbehälter jetzt verstärkt im Blick behalten. Außerdem setzten am Sonntag in Lohnde vermutlich Jugendliche mit Knallkörpern Altkleider in Brand.wal
Leine-Zeitung, 18.11.2008
126. 15.11.08 05:56 Seelze, Kantstraße Person unter Zug
Vermutetes Opfer nach Alarm nicht zu finden
Zugführer meldet Unfall - Polizei und Feuerwehr im Großeinsatz

Von Uwe Kreuzer Seelze. Fehlalarm am Bahnhof: Ein Großaufgebot an Rettungskräften hat am frühen Sonnabendmorgen ein vermeintliches Unfallopfer auf dem Gleisfeld des Seelzer Haltepunktes gesucht. Ein Lokführer hatte Alarm gegeben. Der Zugführer steuerte gegen 5.40 Uhr einen Regionalexpress durch den Bahnhof in Richtung Hannover. Der Zug sollte in Seelze nicht halten. Kurz hinter den Bahnsteigen bemerkte der Lokführer nach eigener Aussage eine hell gekleidete Person auf den Gleisen. Sekunden später spürte er einen Schlag am Triebwagen und leitete sofort eine Notbremsung ein. Der Alarm erreichte die Feuerwehren Seelze und Letter nur Minuten später. 30 Seelzer und zwölf Feuerwehrleute aus Letter eilten zum Bahnhof. „Schon beim Ausrücken wussten wir, dass die Gleise gesperrt sind“, lobte Norbert Bittner von der Seelzer Feuerwehr das Management der Bahn. „Wir konnten sofort auf das Gleisfeld.“ Der Regionalexpress war zwischen Seelze und Letter zum Stehen gekommen. Die Feuerwehren leuchteten das gesamte Gleisfeld zwischen Zug und Bahnhof aus. Gemeinsam mit Beamten der Landes- und der Bundespolizei suchten die Feuerwehrleute nach der verunglückten Person – ohne Erfolg. Die Bundespolizei beorderte auch einen Hundeführer nach Seelze, aber selbst der Spürhund konnte keine verletzte oder tote Person entdecken. Der Triebwagen weist keine Unfallspuren auf. „Wir gehen davon aus, dass nichts passiert ist“, sagte Uwe Borchers, Sprecher der Bundespolizei. „Erklären kann ich das nicht, aber der Zugführer hat genau richtig reagiert.“ Um 7.35 Uhr konnte die Bahn die Strecke wieder freigeben. 20 Züge hatten Verspätung. In Neustadt entging eine gehbehinderte Frau am Sonnabend nur knapp dem Tod. Eine Passantin rettete sie vor einem herannahenden Intercity
Leine-Zeitung, 17.11.2008
125. 14.11.08 17:00 Seelze, Kindergarten DRK Brandsicherheitswache
124. 14.11.08 17:00 Seelze, Kindergarten St. Martin Brandsicherheitswache
123. 13.11.08 17:15 Seelze, Hannoversche Straße Ölspur
Auto verliert viel Benzin

Feuerwehrleute haben gestern um 17.30 Uhr auf einem Tankstellengelände an der Hannoverschen Straße auslaufendes Benzin auffangen müssen. Der Kraftstoff trat offenbar wegen eines technischen Defektes aus einem Opel Corsa aus. Die Helfer stellten Ölwannen unter den Wagen und streuten Bindemittel. „Natürlich hatte ich gerade vollgetankt“, ärgerte sich die Autofahrerin, die die Benzinlache auf dem Weg zur Kasse entdeckt hatte.wal
Leine-Zeitung, 14.11.2008
122. 05.11.08 19:07 Seelze, Eibenweg Kinder in Notlage - Türöffnung
Tür fällt zu, Feuerwehr befreit Kinder

Aufregung am Eibenweg: Die Haustür eines Reihenhauses ist gestern Abend gegen 18.30 Uhr zugefallen, als die Eltern ohne Schlüssel kurz nach draußen gegangen waren. Ein drei Jahre altes Kind und ein 14 Monate alter Säugling befanden sich allein im Haus. Die herbeigerufene Polizei konnte die einbruchsichere Tür des Reihenhauses nicht öffnen. Also rückte die Seelzer Ortsfeuerwehr an. Ein Dachgeschossfenster stand auf Kipp. Über die Drehleiter gelangte ein Feuerwehrmann nach oben und konnte das Fenster entriegeln. Er öffnete die Tür von innen. Die Familie war wieder glücklich vereint.uk
Leine-Zeitung, 06.11.2008
121. 27.10.08 20:55 A2 Luthe > Garbsen LKW-Brand außerhalb
LKW brennt auf der Autobahn 2
Wegen eines brennenden Lkw musste die Polizei am Montagabend die A 2 bei Garbsen in Richtung Berlin für mehrere Stunden sperren. Aus bisher ungeklärter Ursache war ein Sattelzug, der ein Karussell geladen hatte, in Brand geraten. Die Flammen griffen schnell auf den kompletten Lkw über, dadurch ließ sich das Fahrzeug nicht mehr lenken. Der Transporter kam in Höhe der Raststätte Garbsen quer zu den Fahrbahnen zum Stehen, der Fahrer konnte sich ins Freie retten und wurde nicht verletzt. Nach rund 30 Minuten hatten die Feuerwehren aus Garbsen, Dedensen, Seelze und Gümmer das Feuer gelöscht. Es entstand erheblicher Sachschaden. Der Verkehr wurde über die Raststätte umgeleitet, es kam zu erheblichen Behinderungen.tm
HAZ, 28.10.2008

Stundenlange Vollsperrung auf A2:
Attraktion des „Hamburger Dom“ in Gefahr – Schwertransport mit einzigem Riesenrad fängt auf A2 Feuer
LKW-Fahrer bemerkt nichts und fährt noch fünf Kilometer mit brennendem Reifen und kommt dann quer zur Fahrbahn zum Stehen

In der Nacht zu Dienstag ist auf der A 2 bei Garbsen in der Region Hannover ein Schwertransport in Brand geraten und hat dabei die Attraktion des berühmten Jahrmarktes „Hamburger Dom“ – nämlich das Riesenrad – in Gefahr gebracht. Das aus den Trägern des Riesenrades funktionierende Gestell des LKW war bis oben hin mit den dazugehörigen Gondeln beladen, als im hinteren Bereich des Schwertransportes ein heißgelaufener Reifen plötzlich Feuer fing. Der Fahrer bemerkte den Brand jedoch nicht und fuhr noch rund fünf Kilometer weiter bis sich die Reste des Reifens von der Felge lösten und der LKW daraufhin quer zur Fahrbahn auf zwei Fahrstreifen der dreispurigen Autobahn zum Stehen kam. Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, hatte die starke Rauchentwicklung schon auf mehrere Gondeln übergegriffen und etliche Gondeln völlig verrußt. Der Brand konnte von den Einsatzkräften dann aber schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Attraktion des „Hamburger Dom“ hat aber erheblich Schaden davon getragen und ist nun für das große Volksfest im Norden in Gefahr. Auch für den Verkehr auf der Autobahn 2 war der quer stehende LKW mit entsprechenden Staufolgen verbunden. Die Fahrbahn in Richtung Berlin musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Es entstand ein Stau von mehreren Kilometern, der jedoch über die angrenzende Rastanlage Garbsen umgeleitet werden konnte.
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120. 21.10.08 23:00 Seelze, Kantstraße Feuer
Elektrik: Fehler löst Brand aus

Das Buswartehäuschen am Bahnhof ist am Dienstag um 23 Uhr bei einem Brand beschädigt worden. Ursache war offenbar ein technischer Defekt an einer beleuchteten Reklametafel. Jugendliche sahen den Qualm und alarmierten die Feuerwehr. Die rückte mit acht Brandbekämpfern in zwei Fahrzeugen an, hatte aber wenig Mühe, den kleinen Brand zu löschen. „Ein kleiner Schuss Wasser, und gut war?s“, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume.wal
Leine-Zeitung, 23.10.2008
119. 13.10.08 23:50 Garbsen, Auf der Horst Anforderung GW-Meß
118. 12.10.08 14:00 Seelze, Brandsicherheitswache
117. 02.10.08 13:45 Neustadt, Metel Propangas (GW - Meß)
Gasleck: Feuerwehr sperrt Teil des Wochenendgebiets

Gasalarm im Wochenendgebiet: Ein leck geschlagener Flüssiggastank hat am Donnerstag gegen 15 Uhr mehr als 25 Rettungskräfte der Feuerwehren aus Metel, Otternhagen und Neustadt auf den Plan gerufen. Im Gebiet Auf dem Borngrund war gegen Mittag ein herabstürzender Ast auf einen Gastank gefallen und hatte die Abdeckung zerstört. „Ein Nachbar bemerkte den Gasgeruch und hörte, dass Gas mit hohem Druck ausströmte“, sagte Einsatzleiter Gerd Wendland von der Feuerwehr Metel. Die Rettungskräfte sperrten gegen 13.15 Uhr das Gebiet rund um das Grundstück weiträumig ab. Eine Sperrzone von 200 Metern rund um den Tank durfte nicht mehr betreten werden. Sogar Telefonieren war untersagt – Explosionsgefahr. Ein Sicherheitsingenieur des Gasversorgers schloss das Ventil wenig später. Gegen 15.30 Uhr meldete die Feuerwehr Entwarnung. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das explosionsfähige Gas-Luft-Gemisch wieder verflüchtigt. ley
Leine-Zeitung, 04.10.2008
116. 02.10.08 10:00 Lohnde, Menschenrettung mit DLK
115. 01.10.08 12:34 Seelze, Schillerstraße abgerissene Dachleiter und Ast im 3. OG
Im Bürgerpark brennt eine Holzhütte

Die Feuerwehr in Seelze ist gestern zu zwei Einsätzen ausgerückt. Kurz vor Mitternacht wurden die Feuerwehrleute zum Minigolfplatz in den Bürgerpark in Seelze gerufen. Wie die Polizei bestätigte, war dort ein kleines Holzhaus in Brand geraten. Nach Aussage von Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume waren acht Einsatzkräfte eine Stunde lang beschäftigt, das Feuer zu löschen. Die Ursache des Brandes ist noch nicht vollständig geklärt. Die Polizei vermutet einen technischen Defekt. Weitere Schäden an der Anlage des Bahnengolfclubs Seelze sind nicht entstanden. Gegen 12.30 Uhr rückte die Feuerwehr erneut aus. Die Helfer mussten an der Schillerstraße in Seelze einen Sturmschaden beseitigen. Vom Dach eines Mehrfamilienhauses hing ein Schneeschutzgitter herunter und drohte herabzufallen. Die Feuerwehrmänner beseitigten das etwa zwei Meter lange Gitter. Außerdem schnitten sie einen angebrochenen Ast von einem daneben stehenden Baum ab.rah
Leine-Zeitung, 02.10.2008
114. 01.10.08 00:05 Seelze, Bürgerpark Feuer
Im Bürgerpark brennt eine Holzhütte

Die Feuerwehr in Seelze ist gestern zu zwei Einsätzen ausgerückt. Kurz vor Mitternacht wurden die Feuerwehrleute zum Minigolfplatz in den Bürgerpark in Seelze gerufen. Wie die Polizei bestätigte, war dort ein kleines Holzhaus in Brand geraten. Nach Aussage von Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume waren acht Einsatzkräfte eine Stunde lang beschäftigt, das Feuer zu löschen. Die Ursache des Brandes ist noch nicht vollständig geklärt. Die Polizei vermutet einen technischen Defekt. Weitere Schäden an der Anlage des Bahnengolfclubs Seelze sind nicht entstanden. Gegen 12.30 Uhr rückte die Feuerwehr erneut aus. Die Helfer mussten an der Schillerstraße in Seelze einen Sturmschaden beseitigen. Vom Dach eines Mehrfamilienhauses hing ein Schneeschutzgitter herunter und drohte herabzufallen. Die Feuerwehrmänner beseitigten das etwa zwei Meter lange Gitter. Außerdem schnitten sie einen angebrochenen Ast von einem daneben stehenden Baum ab.rah
Leine-Zeitung, 02.10.2008
113. 25.09.08 05:49 Seelze, Mozartstraße Wasserschaden
Defektes Gerät verursacht Wasserschaden

In einem Mehrfamilienhaus an der Mozartstraße in Seelze hat ein defekter Durchlauferhitzer einen größeren Wasserschaden verursacht. Laut Polizei waren am Donnerstagmorgen die Bewohner des Hauses von einem Wasserrauschen geweckt worden. Sie stellten fest, dass aus einer Wohnung im ersten Stock Wasser bis in den Keller lief. Da die Mieter im Urlaub waren, musste die Feuerwehr die Wohnung öffnen. Die Polizei konnte die Schadenshöhe gestern noch nicht abschätzen.rah
Leine-Zeitung, 27.09.2008
112. 23.09.08 19:30 Letter, Prüfung/Untersuchung einer Flüssigkeit (GW-Meß)
111. 19.09.08 19:51 Letter, Lange-Feld-Straße Feuer starke Rauchentwicklung
110. 18.09.08 17:05 Seelze, Leinemasch Bereich Flutbrücke Kind fällt vom Pferd
109. 13.09.08 17:13 Seelze, Platanenweg Person droht zu springen
108. 12.09.08 11:30 Seelze, Hannoversche Straße Prüfung Brandmeldeanlage
107. 12.09.08 10:55 Seelze, Leine Masch Tierrettung
Schwan flüchtet vor den Rettern

Drei Feuerwehrleute haben sich gestern Vormittag als Tierretter versucht. Allerdings wollte sich das Tier – ein Schwan – nicht retten lassen. Eine Anruferin alarmierte die Rettungsleitstelle der Region und berichtete, dass der große Wasservogel angeblich bereits seit mehreren Tagen am selben Ort verharre. Als die Retter das Tier nach fast einer Stunde endlich in der Leinemasch zwischen Seelze und Havelse entdeckt hatten, scherte sich der Schwan allerdings wenig um die Ehrenamtlichen, die sich so um sein Wohlergehen bemühten – er flog davon und ward nicht mehr gesehen.wal
Leine-Zeitung, 13.09.2008
106. 31.08.08 15:50 Seelze, Rangierbahnhof Gefahrguteinsatz (undichtes Ventil, Butanol)
Wieder ein Unfall auf dem Rangierbahnhof
Ventil leckt, Feuerwehr ersetzt Dichtung - Bahn will nachforschen

Schon wieder: Nach dem Einsatz in der Nacht zum Dienstag musste die Seelzer Ortsfeuerwehr erneut zum Rangierbahnhof ausrücken. Das Ventil eines Kesselwagens war undicht, ein paar Tropfen Butanol traten aus. Gefahr für Anwohner und Umwelt bestand nicht. Nur einige Tropfen des Lösungsmittels waren bereits ausgetreten, als einem Bahnmitarbeiter die undichte Stelle auffiel. Die Feuerwehr rückte routinemäßig mit 22 Mann und fünf Fahrzeugen aus, um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein – schließlich ist Butanol leicht entzündlich. Auch ein Rettungswagen und mehrere Streifenwagen von Polizei und Bundespolizei standen bereit. Die freiwilligen Helfer konnten die Gummidichtung in dem Ventil aber schnell und ohne Probleme wechseln. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Gefahrgutunfälle auf dem Rangierbahnhof. Ortsbrandmeister Alfred Blume sagt aber, im Vergleich zum Straßenverkehr sei das „eine relativ verschwindende Zahl an Vorfällen“. Eine Bahnsprecherin sagte gestern auf Anfrage, die Bahn wolle nachforschen, ob einzelne Transportunternehmen auffällig viele Unfälle verursachen würden.uk
Leine-Zeitung, 01.09.2008
105. 29.08.08 01:00 Bahnstrecke Gümmer -Seelze Person unter Zug
Mann stirbt auf Bahndamm

Die Bahn musste wegen eines tödlichen Unfalls in der Nacht zum Freitag fast vier Stunden lang die Bahnstrecke zwischen Dedensen und Wunstorf sperren. Ein Güterzug überfuhr um 0.40 Uhr am gümmerschen Sportplatz einen bisher nicht identifizierten Mann. Zwar hatte der Lokführer sofort eine Notbremsung eingeleitet, als er den Mann im Gleisbett sah, aber den Zusammenprall konnte er nicht verhindern. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Feuerwehrleute aus Gümmer, Dedensen, Seelze, Almhorst und Lohnde leuchteten die Unfallstelle aus. Erst ab 4 Uhr fuhren die Züge wieder planmäßig. Ob es sich um einen Unfall oder um Suizid handelte, ist noch unklar.uk
Leine-Zeitung, 30.08.2008
104. 28.08.08 10:00 Seelze, Beethovenstraße Person in Notlage
103. 26.08.08 24:00 Seelze, Bahnanlage Folgeeinsatz (Messtrupp)
Einsatz für die Feuerwehr: Kohlendioxid strömt aus Kesselwagen aus

Aus zwei undichten Kesselwaggons ist in der Nacht zu gestern Kohlendioxid ausgetreten. Feuerwehrleute waren stundenlang im Einsatz. Bahnarbeiter hatten am Dienstag gegen 22 Uhr zunächst festgestellt, dass ein Kessel undicht war. Eine Güterlok schleppte den betroffenen Waggon auf ein Gleis nahe der Kanalstraße. Mitglieder der Gefahrguteinheit der Seelzer Feuerwehr, die mit 31 Helfern und sieben Fahrzeugen im Einsatz war, untersuchten die Leckage und ließen das Gas kontrolliert in die Umgebungsluft ab. Ein ebenfalls alarmierter Servicetechniker fand um 1.30 Uhr auch an einem zweiten Waggon ein Leck. Erst gegen 6 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehrmänner beendet. Eine Gefährdung habe angesichts der geringen Menge nicht bestanden, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Er erinnerte aber an einem Unfall am 17. August in Mönchengladbach, als beim Austritt einer allerdings erheblich größeren Menge des Gases 107 Menschen verletzt worden waren. Kohlendioxid ist Bestandteil der Luft, verdrängt in hoher Konzentration aber den Sauerstoff und führt zum Tod durch Ersticken.wal/cap
Leine-Zeitung, 28.08.2008
102. 26.08.08 22:00 Seelze, Bahnanlage ABC Land 1, Kesselwagen
Einsatz für die Feuerwehr: Kohlendioxid strömt aus Kesselwagen aus

Aus zwei undichten Kesselwaggons ist in der Nacht zu gestern Kohlendioxid ausgetreten. Feuerwehrleute waren stundenlang im Einsatz. Bahnarbeiter hatten am Dienstag gegen 22 Uhr zunächst festgestellt, dass ein Kessel undicht war. Eine Güterlok schleppte den betroffenen Waggon auf ein Gleis nahe der Kanalstraße. Mitglieder der Gefahrguteinheit der Seelzer Feuerwehr, die mit 31 Helfern und sieben Fahrzeugen im Einsatz war, untersuchten die Leckage und ließen das Gas kontrolliert in die Umgebungsluft ab. Ein ebenfalls alarmierter Servicetechniker fand um 1.30 Uhr auch an einem zweiten Waggon ein Leck. Erst gegen 6 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehrmänner beendet. Eine Gefährdung habe angesichts der geringen Menge nicht bestanden, sagte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Er erinnerte aber an einem Unfall am 17. August in Mönchengladbach, als beim Austritt einer allerdings erheblich größeren Menge des Gases 107 Menschen verletzt worden waren. Kohlendioxid ist Bestandteil der Luft, verdrängt in hoher Konzentration aber den Sauerstoff und führt zum Tod durch Ersticken.wal/cap
Leine-Zeitung, 28.08.2008
101. 16.08.08 10:19 Seelze, Mozartstraße (AWO) Feuer
Kippe brennt im Mülleimer

Mit einer leichten Rauchvergiftung ist am Sonnabend eine 65-Jährige aus Seelze in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die Frau hatte in ihrer Wohnung an der Mozartstraße geraucht und die noch brennende Zigarettenkippe in einen Plastikmülleimer geworfen. Anschließend legte sie sich auf ihr Sofa und schlief ein. Nachbarn alarmierten die Feuerwehr, nachdem Rauch aus der Wohnung drang. Da die Frau nicht öffnete, brachen die Helfer die Tür auf. Wie sich später herausstellte, war die Frau stark alkoholisiert. em
Leine-Zeitung, 18.08.2008
100. 07.08.08 22:00 Seelze, Am Kreuzweg kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fußweg und Fahrbahn)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
99. 07.08.08 21:30 Garbsen, kleine technische Hilfeleistung (umgestürzter Baum)
Sturmböen knicken Bäume um
Feuerwehren werden innerhalb von zwei Stunden zu zwölf Gewittereinsätzen gerufen

Die Folgen eines heftigen Gewitters mit Sturmböen und ein Alarm aus dem Produktionstechnischen Zentrum (PZH) haben gestern nach 18 Uhr die Feuerwehren im Stadtgebiet in Atem gehalten. Bis 20 Uhr meldete die Feuerwehr zwölf Einsätze. Die Schäden hielten sich zumeist in Grenzen, Verletzte gab es nicht. An der Bachstraße in Altgarbsen knickte ein Baum im Hof zwischen zwei Mehrfamilienhäusern ab und fiel auf Garagen und einen Zaun. Im strömenden Regen zerlegten die Einsatzkräfte den Baum, um die Gefahr zu beseitigen. Zur Waldstraße musste die Garbsener Ortsfeuerwehr ausrücken, um das Abstürzen einer Baumkrone zu verhindern. Am Topasweg in Garbsen-Mitte fiel eine Laterne um. Auch an einem Hofgebäude entstand ein Schaden. Bedrohlich war die Situation am Slevogtweg/Ecke Osterwalder Straße in Berenbostel: Der Sturm hatte einen mächtigen Ast aus einer Eichenkrone gebrochen. Er hing über einer Straßenlaterne direkt an einem Gehweg. Ohne Drehleiter war für die Feuerwehrleute kein Rankommen. Die Berenbosteler Helfer sperrten den Bereich weiträumig ab. Unzählige Schaulustige vom Kronsberg verfolgten den Einsatz. Zwei Garbsener Feuerwehrleute zersägten den Ast Stück für Stück. Der Verkehr auf der Osterwalder Straße musste einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeführt werden. An der Dorfstraße in Berenbostel fiel ein Ast auf ein geparktes Auto. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. In Osterwald Oberende stürzte ein Baum an der Hauptstraße um. In Meyenfeld kippte an der Leistlinger Straße ein Baum, allerdings nicht auf die Straße. Seine Wurzeln rissen Telefonkabel aus der Erde. Ausfälle wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig vom Sturm, aber zeitgleich zu den Einsätzen war im PZH eine kleinere Maschine heiß gelaufen. Qualmendes Öl trat aus Leitungen und Bauteilen. Rauch und Qualm hatten den Alarm ausgelöst. Der Schaden ist unerheblich.
Leine-Zeitung, 08.08.2008

 
 
98. 07.08.08 20:20 Garbsen, kleine technische Hilfeleistung (umgestürzter Baum)
Sturmböen knicken Bäume um
Feuerwehren werden innerhalb von zwei Stunden zu zwölf Gewittereinsätzen gerufen

Die Folgen eines heftigen Gewitters mit Sturmböen und ein Alarm aus dem Produktionstechnischen Zentrum (PZH) haben gestern nach 18 Uhr die Feuerwehren im Stadtgebiet in Atem gehalten. Bis 20 Uhr meldete die Feuerwehr zwölf Einsätze. Die Schäden hielten sich zumeist in Grenzen, Verletzte gab es nicht. An der Bachstraße in Altgarbsen knickte ein Baum im Hof zwischen zwei Mehrfamilienhäusern ab und fiel auf Garagen und einen Zaun. Im strömenden Regen zerlegten die Einsatzkräfte den Baum, um die Gefahr zu beseitigen. Zur Waldstraße musste die Garbsener Ortsfeuerwehr ausrücken, um das Abstürzen einer Baumkrone zu verhindern. Am Topasweg in Garbsen-Mitte fiel eine Laterne um. Auch an einem Hofgebäude entstand ein Schaden. Bedrohlich war die Situation am Slevogtweg/Ecke Osterwalder Straße in Berenbostel: Der Sturm hatte einen mächtigen Ast aus einer Eichenkrone gebrochen. Er hing über einer Straßenlaterne direkt an einem Gehweg. Ohne Drehleiter war für die Feuerwehrleute kein Rankommen. Die Berenbosteler Helfer sperrten den Bereich weiträumig ab. Unzählige Schaulustige vom Kronsberg verfolgten den Einsatz. Zwei Garbsener Feuerwehrleute zersägten den Ast Stück für Stück. Der Verkehr auf der Osterwalder Straße musste einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeführt werden. An der Dorfstraße in Berenbostel fiel ein Ast auf ein geparktes Auto. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. In Osterwald Oberende stürzte ein Baum an der Hauptstraße um. In Meyenfeld kippte an der Leistlinger Straße ein Baum, allerdings nicht auf die Straße. Seine Wurzeln rissen Telefonkabel aus der Erde. Ausfälle wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig vom Sturm, aber zeitgleich zu den Einsätzen war im PZH eine kleinere Maschine heiß gelaufen. Qualmendes Öl trat aus Leitungen und Bauteilen. Rauch und Qualm hatten den Alarm ausgelöst. Der Schaden ist unerheblich.
Leine-Zeitung, 08.08.2008

 
 
97. 07.08.08 20:00 Baugebiet Seelze Süd kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
96. 07.08.08 20:00 Seelze, Martinskirchstraße kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn und Fußweg)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
95. 07.08.08 19:45 Gümmer-Lohnde (B441) kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
94. 07.08.08 19:45 Seelze, B441 kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
93. 07.08.08 19:30 Seelze, Kanalastraße kleine technische Hilfeleistung (Baum)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
92. 07.08.08 19:30 Seelze, Kirchbuschweg kleine technische Hilfeleistung (Baum auf Straße)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
91. 07.08.08 19:10 Seelze, Kanalastraße kleine technische Hilfeleistung (umgefallener Baum)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
90. 07.08.08 19:00 Seelze, Kanalstraße kleine technische Hilfeleistung (Äste in Stromleitung)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
89. 07.08.08 19:00 Seelze, B441 kleine technische Hilfeleistung (Baum auf Straße)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
88. 07.08.08 19:00 Seelze, Grand-Couronne-Allee kleine technische Hilfeleistung (Äste auf Fahrbahn / Fußweg)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
87. 07.08.08 19:00 Döteberg kleine technische Hilfeleistung (Baum auf Straße)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
86. 07.08.08 19:00 Seelze, Hermannstal kleine technische Hilfeleistung (Baum auf Auto)
Feuerwehren im Dauereinsatz
Sturm beschäftigt mehrere Stunden lang rund 80 Helfer in Seelze und den Stadtteilen

Mehr als sechs Stunden haben rund 80 Helfer der freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes am Donnerstagabend Sturmschäden beseitigt. Eine genaue Schadenshöhe konnten weder Polizei noch Feuerwehr nennen – geschätzt sind es rund 10 000 Euro. „Als der Sturm gegen 18 Uhr losbrach, folgte ein Anruf auf den nächsten“, berichtete Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Die Bürger hätten immer neue Unfälle gemeldet. „Zum Glück gab es keinen Personenschaden“, sagte Blume. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter, Dedensen, Döteberg und Harenberg rückten 18-mal aus. Den größten Schaden trug der Besitzer eines neuen BMW davon. Ein herabfallender Ast hatte den an der Straße Hermanstal geparkten Wagen mit voller Wucht getroffen. „Einige Tausend Euro Schaden wird der Unfall schon verursacht haben“, schätzte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein Haupteinsatzgebiet war auch die Bundesstraße 441, auf der mehrere umgeknickte Bäume und Äste den Verkehr behinderten. Auch an der Grand-Couronne-Allee, der Kanalstraße und anderen Straßen in den Stadtteilen verursachten Sturmschäden Behinderungen. „Dadurch, dass die Bäume in vollem Laub stehen, hatte der Sturm entsprechend Angriffsflächen“, sagte Bittner. Noch bis gestern waren Mitarbeiter des Stromversorgers Eon-Avacon im Einsatz. An der Straße Am Kreuzweg war wegen eines Blitzschlags in eine Schaltstelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Auch an der Kanalstraße in Seelze und der Klöcknerstraße in Letter kam es zeitweise zu Stromausfällen.
Leine-Zeitung, 09.08.2008
85. 29.07.08 17:45 Seelze, B441 kleine technische Hilfeleistung (Ast)
84. 24.07.08 10:41 Seelze, Blumenauerweg Tierrettung, verletzter Fischreiher
83. 23.07.08 13:05 Seelze, Mozartstraße Gasgeruch, brennbar
Alarm wegen Gasgeruchs
Gasalarm an der Mozartstraße: 16 Seelzer Feuerwehrleute, außerdem Sanitäter und Polizisten, sind gestern Mittag ausgerückt, weil ein Bewohner Gasgeruch gemeldet hatte. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war der Geruch schon verflogen. Vermutlich war der Wetterumschwung Schuld: Moderne Gas-thermen verursachen weniger Abgase, als alte Schornsteine fassen können. Schwankt der Luftdruck, kann Außenluft in den Schornstein drücken und die Abgase zurückhalten. Die Therme schaltet sich dann automatisch ab. Eine geringe Gasmenge kann dabei in die Wohnräume entweichen. uk
Leine-Zeitung, 24.07.2008
82. 21.07.08 18:30 Seelze, Hallenbad Prüfung des Löschwasserbedarfes für das Hallenbad Seelze
Heute übt die Feuerwehr
Die Ortsfeuerwehr Seelze hat für heute, 19 Uhr, eine Übung am alten Hallenbad angekündigt. Rund zwei Stunden lang lautet nach Aussage des Ortsbrandmeisters Alfred Blume das Kommando „Wasser marsch“. „Wir müssen testen, ob die Wasserversorgung über die Hydranten ausreichend ist, wenn das neue Hallenbad gebaut ist“, sagt Blume. Während der Übung kann es zu Eintrübungen des Trinkwassers in den anliegenden Häusern kommen. „Das ist aber gesundheitlich völlig unbedenklich“, sagt Blume. em
Leine-Zeitung, 21.07.2008

Die Feuerwehr lässt es regnen
Eine vierköpfige Familie hätte damit ihren Jahresbedarf decken können: 192 000 Liter Wasser hat die Feuerwehr Seelze am Montagabend aus den Hydranten an der Straße Am Wehrgraben abgezapft und auf die angrenzenden Wiesen regnen lassen. Damit überprüften elf Einsatzkräfte, ob im Falle eines Brandes die Wasserversorgung im Umkreis des künftigen Freizeit- und Wellnessbades ausreicht. „Es muss für den Ersteinsatz eine Mindestmenge an Löschwasser zur Verfügung stehen“, erläuterte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Diese durch den Bebauungsplan des neuen Bades vorgegebenen 1600 Liter pro Minute müssen zwei Stunden lang aus den beiden Hydranten fließen – ohne für einen Druckabfall in den zahlreichen umliegenden Haushalten zu sorgen. rah
Leine-Zeitung, 23.07.2008
 
81. 19.07.08 18:23 Seelze, Beethovenstraße umgestürzter Baum
Fehlalarm in der Seniorenanlage
Gleich zu zwei Einsätzen ist die Feuerwehr Seelze am Sonnabend gerufen worden. Um 8.30 Uhr wurde Alarm ausgelöst, der die Helfer zur Seniorenwohnanlage der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Alter Krug, führte. „Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen Fehlalarm“, berichtete Ortsbrandmeister Alfred Blume. Gegen 19 Uhr mussten die Helfer dann einen durch Blitzschlag umgefallenen Baum an der Beethovenstraße zersägen. em
Leine-Zeitung, 22.07.2008
80. 19.07.08 09:51 Seelze, Altenheim Meldereinlauf
Fehlalarm in der Seniorenanlage
Gleich zu zwei Einsätzen ist die Feuerwehr Seelze am Sonnabend gerufen worden. Um 8.30 Uhr wurde Alarm ausgelöst, der die Helfer zur Seniorenwohnanlage der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Alter Krug, führte. „Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen Fehlalarm“, berichtete Ortsbrandmeister Alfred Blume. Gegen 19 Uhr mussten die Helfer dann einen durch Blitzschlag umgefallenen Baum an der Beethovenstraße zersägen. em
Leine-Zeitung, 22.07.2008
79. 15.07.08 23:30 Seelze, Leine Wasserrettung
Feuerwehr rettet Angler vor dem Ertrinken
Großaufgebot an Rettungskräften sucht 62-jährigen Garbsener

«von bernhard herrmann»« und axel emmert »«Seelze. »Ein 62-jähriger Angler ist am Dienstag gegen 23.15 Uhr in Höhe der Kanalbrücke über der Leine an der Landesstraße 390 in den Fluss gefallen. Der Mann drohte zu ertrinken. Nach rund 45 Minuten zogen Mitglieder der Feuerwehr Seelze den Mann aus Garbsen am Uferrand aus dem Wasser. Er kam mit Unterkühlungen in ein Krankenhaus. Nach Angaben eines Sprechers des Polizeikommissariats Seelze soll der Mann leicht alkoholisiert gewesen sein. Drei Jugendliche hatten die Hilferufe des Anglers gehört und die Feuerwehr benachrichtigt. „Den Jugendlichen gilt mein Lob. Das ist sehr aufmerksam gewesen“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Alfred Blume. Ein Großaufgebot an Rettungskräften – Feuerwehren aus Seelze und Garbsen, Polizeibeamte sowie die Tauchgruppen aus Seelze, Lohnde, Burgdorf und Sehnde – wurde nach Eingang des Hilferufs alarmiert. „Es waren rund 70 Hilfskräfte vor Ort“, berichtete Blume. Darunter sei auch der Rettungshubschrauber gewesen, der aus der Luft den Fluss per Scheinwerfer absuchte und den Mann schließlich entdeckte. „Unsere Leute haben ihn dann an Land gezogen“, sagte Blume. Der 62-jährige Garbsener wurde in den Rettungswagen gebracht und dort von einem Notarzt versorgt. Unter anderem wurde sein Kreislauf stabilisiert. Anschließend wurde er in ein hannoversches Krankenhaus gefahren. Dort stellten die Ärzte eine Unterkühlung fest. Die Gründe, warum er in die Leine gefallen ist, sind noch unbekannt. „Dort, wo der Mann gesessen hat, ist der offizielle Platz für die Angler“, sagte Ortsbrandmeister Blume.
Leine-Zeitung, 17.07.2008
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei HannoverReporter.de (Amadeus Sartorius)
78. 09.07.08 10:04 Lathwehren, Zum Rösselhof Meldereinlauf
Feuerwehr marschiert zu Fuß zum Einsatz
Weil Mitglieder auswärts arbeiten, steht kein Fahrer zur Verfügung

«Von Frank Walter »«Lathwehren.» Weil kein Fahrer für das Löschfahrzeug zur Verfügung stand, sind Mitglieder der Feuerwehr Lathwehren gestern Morgen nach einem Alarm im Altenheim zu Fuß zum Einsatz marschiert. „In meiner Laufbahn ist es das erste Mal, dass ich so etwas erlebt habe“, sagte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek, immerhin seit 1979 im aktiven Dienst. Die Leitstelle der Region löste um kurz nach 10 Uhr Alarm für die Feuerwehren Lathwehren, Kirchwehren, Seelze und Dedensen aus. Die Antwort der Lathwehrener Wehr: „Wir haben keinen Fahrer und gehen jetzt zu Fuß.“ Weil zu diesem Zeitpunkt bereits alles auf einen Fehlalarm hindeutete, kam Unterstützung nur von der Seelzer Feuerwehr, die sechs Mann zur Kontrolle schickte. Zwar gibt es in den Reihen der Lathwehrener Feuerwehr knapp 20 Mitglieder, die einen Führerschein für das Ende 2004 für 100 000 Euro neu angeschaffte, 7,49 Tonnen schwere Löschfahrzeug haben. Doch keines dieser Mitglieder war an dem Werktag um 10 Uhr im Dorf. Rosummek sieht die Einsatzfähigkeit der Ortsfeuerwehr dennoch nicht gefährdet: Nach der Alarmierung hätten sich neun Mitglieder der Feuerwehr sofort auf den Weg nach Lathwehren gemacht. Aber da habe sich das von der Feuerwehr geschulte Altenheimpersonal bereits umgesehen und keine Anzeichen für einen Brand entdeckt. „Die Feuerwehr Seelze kam dann nur noch zur Nachkontrolle. Im schlimmsten Fall wären die anderen alarmierten Feuerwehren auch sofort angerückt“, sagte Stadtbrandmeister Rosummek.
Leine-Zeitung, 10.07.2008
77. 07.07.08 19:55 Seelze, Wunstorfer Straße Großübung
Retter üben für Großeinsatz
«Von Frank Walter »«Seelze.» Rund zwei Dutzend Feuerwehr- und Sanitätsfahrzeuge rasen zum Honeywell-Gelände, fast 100 Brandbekämpfer rollen Schläuche aus und spritzen Wasser und Schaum auf eine Lagerhalle nahe der Wunstorfer Straße. Was am Montagabend zunächst selbst vielen der Rettungskräfte wie ein gefährlicher Einsatz im Chemiewerk vorkam, entpuppte sich vor Ort schnell als minutiös geplante Großübung. „Was zu Beginn über Funk kam, war aber schon sehr realistisch“, sagte Stadtfeuerwehrsprecher Jens Köhler. Simuliert wurde der Brand einer Halle. „Dort lagern Laborchemikalien auf Paletten. Diese sind zwar brennbar, entwickeln aber keine giftigen Gase. Dennoch wurden Umweltmesswagen angefordert. Menschen befanden sich nicht in der Halle“, beschrieb Honeywell-Sprecherin Sabine Chmielewski, die ebenfalls nicht eingeweiht war, die Situation. Angesichts der Gefährdungslage setzte die Rettungsleitstelle gegen 20 Uhr ein Großaufgebot an Rettern in Marsch. Alarmiert wurden außer der Honeywell-Werkfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren Seelze, Letter, Garbsen und Neustadt. Die Werkfeuerwehren von Volkswagen und Continental aus Hannover-Stöcken schickten Großtanklöschfahrzeuge, die Berufsfeuerwehr Hannover eine spezielle Löschschaum-Einheit. Die Schnelle Einsatzgruppe des DRK Garbsen baute mit 24 Helfern eine Versorgungsstation auf. Durch den Zaun verfolgten zahlreiche Passanten die Übung. „Die Zusammenarbeit hat gut geklappt“, sagte gestern Mittag Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume.
Leine-Zeitung, 09.07.2008
76. 05.07.08 05:35 Seelze, Altenheim Meldereinlauf
75. 04.07.08 16:06 Lohnde, Am Denkmal / Am Sperrtor Rauchentwicklung
Ein Keller und ein Auto brennen
Ortsfeuerwehren im Einsatz - Wahrscheinlich keine Brandstiftung im Heizungsraum

«Von Uwe Kreuzer »«Letter.» Wieder ein Kellerbrand in Letter, wieder ermittelt die Polizei. In Harenberg brannte am Donnerstagabend ein Auto aus. Wohnungsmieter an der letterschen Fritz-Erler-Straße hörten gestern Morgen einen Knall und bemerkten Brandgeruch. Bei Ankunft der Feuerwehren aus Seelze und Letter gegen 3.20 Uhr war das Treppenhaus verqualmt, vier Bewohner wurden evakuiert. Ein 76-Jähriger erlitt eine Rauchvergiftung. 56 Einsatzhelfer konnten das Feuer schnell löschen. Wegen Schäden an Versorgungsleitungen schalteten die Stadtwerke Strom und Gas ab. Der Sachschaden beträgt etwa 20 000 Euro. Eine Gasverpuffung verursachte den Brand, der Auslöser dafür ist unbekannt. Die Polizei ermittelt, geht aber von einem technischen Defekt aus. Einen Zusammenhang mit ungeklärten Brandstiftungen an der Ufer- und der Ebertstraße wollte eine Polizeisprecherin nicht herstellen. 19 Harenberger Feuerwehrleute rückten am Donnerstag um 22.22 Uhr wegen eines Autobrandes aus. Eine Lohnderin, zu Besuch in Harenberg, hatte beim Anlassen verschmorten Kunststoff gerochen. Nach 300 Metern Fahrt schlugen auf der Masurenstraße Flammen aus dem Motorraum. Die Frau brachte sich in Sicherheit und rief die Feuerwehr. Die kämpfte zunächst mit der Rauchentwicklung – Wind drückte den anrückenden Helfern schwarze Wolken entgegen. Sie hatten das Feuer aber schnell unter Kontrolle. Der Opel brannte dennoch aus. Der Asphalt, auf dem das Auto stand, muss saniert werden. Die Brandursache konnte die Feuerwehr nicht feststellen. n Das Sirenengeheul gestern Nachmittag in Seelze entpuppte sich als unnötig. Ein Motorschaden und kein Feuer war die Ursache für Rauchentwicklung auf einem Schiff im Jachthafen.
Leine-Zeitung, 05.07.2008
74. 04.07.08 03:11 Letter, Fritz-Erler-Straße Kellerbrand
Ein Keller und ein Auto brennen
Ortsfeuerwehren im Einsatz - Wahrscheinlich keine Brandstiftung im Heizungsraum

«Von Uwe Kreuzer »«Letter.» Wieder ein Kellerbrand in Letter, wieder ermittelt die Polizei. In Harenberg brannte am Donnerstagabend ein Auto aus. Wohnungsmieter an der letterschen Fritz-Erler-Straße hörten gestern Morgen einen Knall und bemerkten Brandgeruch. Bei Ankunft der Feuerwehren aus Seelze und Letter gegen 3.20 Uhr war das Treppenhaus verqualmt, vier Bewohner wurden evakuiert. Ein 76-Jähriger erlitt eine Rauchvergiftung. 56 Einsatzhelfer konnten das Feuer schnell löschen. Wegen Schäden an Versorgungsleitungen schalteten die Stadtwerke Strom und Gas ab. Der Sachschaden beträgt etwa 20 000 Euro. Eine Gasverpuffung verursachte den Brand, der Auslöser dafür ist unbekannt. Die Polizei ermittelt, geht aber von einem technischen Defekt aus. Einen Zusammenhang mit ungeklärten Brandstiftungen an der Ufer- und der Ebertstraße wollte eine Polizeisprecherin nicht herstellen. 19 Harenberger Feuerwehrleute rückten am Donnerstag um 22.22 Uhr wegen eines Autobrandes aus. Eine Lohnderin, zu Besuch in Harenberg, hatte beim Anlassen verschmorten Kunststoff gerochen. Nach 300 Metern Fahrt schlugen auf der Masurenstraße Flammen aus dem Motorraum. Die Frau brachte sich in Sicherheit und rief die Feuerwehr. Die kämpfte zunächst mit der Rauchentwicklung – Wind drückte den anrückenden Helfern schwarze Wolken entgegen. Sie hatten das Feuer aber schnell unter Kontrolle. Der Opel brannte dennoch aus. Der Asphalt, auf dem das Auto stand, muss saniert werden. Die Brandursache konnte die Feuerwehr nicht feststellen. n Das Sirenengeheul gestern Nachmittag in Seelze entpuppte sich als unnötig. Ein Motorschaden und kein Feuer war die Ursache für Rauchentwicklung auf einem Schiff im Jachthafen.
Leine-Zeitung, 05.07.2008
73. 03.07.08 22:33 Harenberg, Masurenweg PKW Brand
Ein Keller und ein Auto brennen
Ortsfeuerwehren im Einsatz - Wahrscheinlich keine Brandstiftung im Heizungsraum

«Von Uwe Kreuzer »«Letter.» Wieder ein Kellerbrand in Letter, wieder ermittelt die Polizei. In Harenberg brannte am Donnerstagabend ein Auto aus. Wohnungsmieter an der letterschen Fritz-Erler-Straße hörten gestern Morgen einen Knall und bemerkten Brandgeruch. Bei Ankunft der Feuerwehren aus Seelze und Letter gegen 3.20 Uhr war das Treppenhaus verqualmt, vier Bewohner wurden evakuiert. Ein 76-Jähriger erlitt eine Rauchvergiftung. 56 Einsatzhelfer konnten das Feuer schnell löschen. Wegen Schäden an Versorgungsleitungen schalteten die Stadtwerke Strom und Gas ab. Der Sachschaden beträgt etwa 20 000 Euro. Eine Gasverpuffung verursachte den Brand, der Auslöser dafür ist unbekannt. Die Polizei ermittelt, geht aber von einem technischen Defekt aus. Einen Zusammenhang mit ungeklärten Brandstiftungen an der Ufer- und der Ebertstraße wollte eine Polizeisprecherin nicht herstellen. 19 Harenberger Feuerwehrleute rückten am Donnerstag um 22.22 Uhr wegen eines Autobrandes aus. Eine Lohnderin, zu Besuch in Harenberg, hatte beim Anlassen verschmorten Kunststoff gerochen. Nach 300 Metern Fahrt schlugen auf der Masurenstraße Flammen aus dem Motorraum. Die Frau brachte sich in Sicherheit und rief die Feuerwehr. Die kämpfte zunächst mit der Rauchentwicklung – Wind drückte den anrückenden Helfern schwarze Wolken entgegen. Sie hatten das Feuer aber schnell unter Kontrolle. Der Opel brannte dennoch aus. Der Asphalt, auf dem das Auto stand, muss saniert werden. Die Brandursache konnte die Feuerwehr nicht feststellen. n Das Sirenengeheul gestern Nachmittag in Seelze entpuppte sich als unnötig. Ein Motorschaden und kein Feuer war die Ursache für Rauchentwicklung auf einem Schiff im Jachthafen.
Leine-Zeitung, 05.07.2008
72. 03.07.08 09:55 Seelze, L390 Tierrettung
Feuerwehr fängt verletzte Ente
Tierischer Einsatz für die Brandbekämpfer: Seelzer Feuerwehrleute haben gestern Morgen eine verletzte Ente eingefangen. Ein Polizist hatte bei einer Dienstfahrt gesehen, wie der Wasservogel an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße eine Bruchlandung hinlegte – laut eines Sprechers hatte die Ente möglicherweise einen Brückenträger touchiert. Die Feuerwehrleute brachten den Vogel zu einem Tierarzt. wal
Leine-Zeitung, 04.07.2008
71. 02.07.08 23:05 Seelze, L390 Kleinbrand
Mobiltoilette angezündet
Unbekannte haben am Mittwochabend an einem Erdbeerfeld an der Göxer Landstraße eine Mobiltoilette umgeworfen, das Plastikhäuschen mit Stroh gefüllt und angezündet. Die Feuerwehr konnte gegen 22 Uhr nur noch die Überreste löschen. Die Polizei, Telefon (0 51 37) 82 70, bittet jetzt um Zeugenhinweise auf die Brandstifter. wal
Leine-Zeitung, 04.07.2008
70. 02.07.08 18:08 Seelze, Bahngelände Flächenbrand
Flächenbrand gelöscht – Ortsbrandmeister mahnt zur Vorsicht
Die Feuerwehr warnt vor der Gefahr von Flächenbränden. Die Brandgefahr sei durch die lange Trockenheit schon sehr hoch, sagt Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Der Wind tue sein Übriges. Die Flächen würden nach kurzen Regengüssen schnell wieder austrocknen. Erst am Mittwochabend hatte die Seelzer Feuerwehr einen kleinen Flächenbrand auf dem Rangierbahnhof löschen müssen. Die S-Bahn-Gleise mussten während des Einsatzes eine halbe Stunde lang gesperrt werden, die Züge wurden umgeleitet. Ob eine Zigarettenkippe oder Funken einer Zugbremse das Feuer entfacht hatten, ließ sich nicht mehr feststellen. Bei den gegenwärtigen Witterungsverhältnissen könne dafür auch schon eine Glasscherbe ausreichen, die wie ein Brennglas wirke, erläutert der Ortsbrandmeister. Blume mahnt zur besonderen Vorsicht beim Grillen und Rauchen, aber auch beim Abstellen von Autos, deren heiße Katalysatoren ebenfalls Brände auslösen können. wal
Leine-Zeitung, 04.07.2008
69. 02.07.08 12:21 Letter, Lange-Feld-Straße Suizidversuch, Person droht zu springen
68. 01.07.08 20:00 A2 Luthe > Kolenfeld LKW Brand
67. 27.06.08 19:00 Seelze, Flutbrücke (MuSe) Brandschutzwache
66. 22.06.08 11:00 Seelze, Innenstadt (Stadtfest) Brandschutzwache
65. 21.06.08 11:00 Seelze, Innenstadt (Stadtfest) Brandschutzwache
64. 21.06.08 14:31 L390 Seelze > Almhorst Böschungsbrand
63. 13.06.08 19:19 Seelze, Am Kreuzweg Verkehrsunfall
62. 13.06.08 18:42 L390 Kirchwehren > Lathwehren VU / eingeklemmte Person
Frau bei Unfall tödlich verunglückt
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Landesstraße 390 sind gestern Abend um 18.30 Uhr ein BMW-Fahrer lebensgefährlich verletzt und seine Beifahrerin getötet worden. Der BMW war mit einem Geländewagen der Marke Hyundai frontal zusammengeprallt. Über die Ursache des Unfalls lagen gestern noch keine Erkenntnisse vor. Der 17-jährige Fahrer des Geländewagen und seine Mutter, die als Begleitperson auf dem Beifahrersitz saß, wurden verletzt. Retter und Polizei waren mit einem Großaufgebot zu der Unfallstelle geeilt. Die Feuerwehr wurde alarmiert, um den eingeklemmten Fahrer des BMW aus dem Wrack zu befreien. Der Mann wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Für seine Beifahrerin kam jede Hilfe zu spät. Die Polizei sperrte den Unfallort weiträumig ab. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. at
HAZ, 14.06.2008

Fahranfänger verusacht Unfall: Zwei Tote nach Frontalzusammenstoß
Ein 17-jähriger Fahränfänger hat am Freitagabend in Seelze einen schweren Unfall verursacht: Zwei Menschen starben. Es ist vermutlich der erste tödliche Unfall im Zusammenhang mit dem niedersächsischen Modellprojekt des „Begleiteten Fahrens“.

Wie die Feuerwehr in Hannover mitteilte, waren zwei Autos am Freitagabend gegen 18.35 Uhr auf der Straße zwischen den Ortsteilen Kirchwehren und Lathwehren frontal zusammengestoßen. Die Polizei geht davon aus, dass der Unfall die Folge eines Fahrfehlers war. Ein 17-jähriger Fahranfänger war mit seinem Hyundai ins Schleudern und dann in den Gegenverkehr geraten. Vermutlich hatte der 17-jährige, der in Begleitung seiner Mutter und eines 18-Jährigen unterwegs war, den Wagen auf der regennassen Fahrbahn zu stark beschleunigt. Es ist vermutlich der erste tödliche Unfall im Zusammenhang mit dem niedersächsischen Modellprojekt des „Begleiteten Fahrens“.
Bei dem Unfall wurden der 30 Jahre alte Fahrer eines BMW und seine 22 Jahre alte Beifahrerin im Wagen eingeklemmt. Die 22-Jährige starb noch am Unfallort, der lebensgefährlich verletzte Mann wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik in Hannover geflogen, er starb in der Nacht im Krankenhaus, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte. Der mutmaßliche Unfallverusacher und seine 46-jährige Mutter kamen leicht verletzt ins Krankenhaus, der 18-Jährige blieb unverletzt. Die Straße war mehrere Stunden lang vollgesperrt. ibu
HAZ, online

Zweites Unfallopfer erliegt Verletzungen
Auch 30 Jahre alter Mann ist tot – 17-Jähriger hat Unfall verursacht

Der schwere Verkehrsunfall, bei dem am Freitagabend eine 22-Jährige noch am Unfallort ihren Verletzungen erlag, hat ein weiteres Todesopfer gefordert. Ein 30-Jähriger, der beim Frontalzusammenstoß eingeklemmt und nach der Bergung ins Krankenhaus geflogen worden war, starb in der Nacht zum Sonnabend in der Klinik. Beide Toten stammen aus Hannover. Für die Polizei steht mittlerweile fest, wie es zum tödlichen Unfall kommen konnte. Die Schuld sieht sie beim erst 17-jährigen Fahrer eines Geländewagens. Der Barsinghäuser besitzt zwar bereits einen Führerschein, darf aber – so sieht es das Gesetz vor – nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten fahren. Bei der Fahrt von Göxe in Richtung Kirchwehren saß die 46 Jahre alte Mutter des Jugendlichen auf dem Beifahrersitz. Etwa 30 Meter hinter der Einmündung brach laut Polizei das Heck des schweren Fahrzeugs beim Beschleunigen auf der regennassen Fahrbahn aus. Der Geländewagen geriet in den Gegenverkehr und prallte frontal mit dem BMW zusammen, in dem der 30 Jahre alte Mann und seine 22-jährige Bekannte saßen. Möglicherweise hat der erste tödliche Verkehrsunfall im Stadtgebiet seit Dezember auch für einige Feuerwehrleute längerfristige Folgen. Lathwehrens Ortsbrandmeister Rolf Hennies und sein Kirchwehrener Amtskollege Rüdiger Bartsch sorgen sich darum, wie ihre am Unfallort eingesetzten Kameraden das Gesehene verarbeiten. „Die Stimmung ist bedrückt, wir hatten gerade viele jüngere Kameraden dort im Einsatz. Das wird an manchen nicht spurlos vorbeigehen“, sagt Hennies. Beide Ortsbrandmeister setzen auf ausgiebige Einsatznachbesprechungen in der Gruppe. „Die Führungskräfte haben in solchen Situationen ein Auge auf ihre Leute“, betont auch Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. „Wenn das nicht reicht, wäre professionelle Hilfe der nächste Schritt“, ergänzt Hennies.
HAZ, 16.06.2008

17-Jähriger verursacht tödlichen Unfall
ADAC, Verkehrswacht und Landespolitik stellen aber Modellprojekt für Fahranfänger nicht infrage

Der erste tödliche Unfall im Zusammenhang mit dem Modellprojekt „begleitetes Fahren ab 17“ in Niedersachsen stellt den prinzipiellen Erfolg der Aktion nicht infrage – darin sind sich Landespolitik, ADAC und Verkehrswacht einig. Ein 17-jähriger Führerschein-Neuling war am Freitagabend bei Seelze nach Ermittlungen der Polizei wegen eines Fahrfehlers auf nasser Straße mit einem schweren Geländewagen ins Schleudern geraten und mit einem BMW zusammengeprallt. Im BMW starb eine 22-jährige Frau sofort, der 30-jährige Fahrer erlag in der Nacht zu Sonntag seinen Verletzungen. Neben dem Unfallverursacher saß seine 46-jährige Mutter, beide trugen leichte Blessuren davon. Ein 18-jähriger auf dem Rücksitz blieb unverletzt. „Trotz der Tragik dieses Unfalls leistet das begleitete Fahren einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit“, sagte Christian Haegele, Sprecher von Landesverkehrsminister Walter Hirche. „Es trägt dazu bei, die Zahl der Toten und Schwerverletzten bei den Fahranfängern bis 24 Jahren signifikant zu senken.“ Beim „begleiteten Fahren ab 17“ machen Jugendliche mit 17 Jahren ihren Führerschein, dürfen danach aber ein Jahr nur in Begleitung eines mindestens 30 Jahre alten Erwachsenen fahren, der mindestens fünf Jahre Fahrpraxis und nicht mehr als drei Punkte in der Verkehrssünderdatei hat. Haegele verwies auf die 2007 vorgestellte Studie der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Sie belegt, dass die 17-Jährigen in den 18 Monaten nach dem Erwerb ihrer Fahrlizenz 28,5 Prozent weniger Unfälle und 22,7 Prozent weniger Verkehrsverstöße verursachen als andere Fahranfänger. „Seit wir den Führerschein mit 17 gegen den Widerstand des Bundes 2004 eingeführt haben, verursachten die bis 2007 registrierten 63 000 Teilnehmer in Niedersachsen nur 22 Unfälle und sind 20-mal ohne Begleiter erwischt worden.“ Mittlerweile beteiligen sich alle Länder mit Ausnahme Baden-Württembergs an dem Projekt. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee sprach bei der Vorstellung der Gießener Studie ebenso von einer „Erfolgsstory“ wie sein niedersächsischer Amtskollege Walter Hirche. Auch Cornelia Zieseniß von der Landesverkehrswacht zweifelt nicht am Erfolg: „Der Unfall ist eine tragische Ausnahme.“ Ebenso wenig zweifelt der ADAC: „Die Erfahrungen zeigen, dass die zusätzliche Fahrpraxis bis zum 18. Lebensjahr geeignet ist, solche Gefahrensituationen zu vermeiden“, sagt Sprecherin Christine Rettig. Ein auf nasser Straße ausbrechendes Heck könnte auch einem 23- oder 25-Jährigen zum Verhängnis werden. Jedoch befürwortet der ADAC verpflichtende Fahrsicherheitstrainings für die Minderjährigen. „Mit 17 weiß ich noch nicht, wie unterschiedliche Autos in brenzligen Situationen reagieren.“ Die Verkehrswacht setzt jedoch auf Freiwilligkeit: „Wir raten den Begleitern, die Eigenheiten des Autos zunächst auf sicheren Plätzen zu erklären.“ Es gebe keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass teure Trainings mehr Erfolg zeigten. Zumal einige Berufsgenossenschaften unter www.vbg-fahrtraining.de darüber informieren, wo Interessierte kostenlos an einem solchen Training teilnehmen können.
HAZ, 16.06.2008
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei HannoverReporter.de (Amadeus Sartorius)
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei Creative Art Production GmbH
61. 11.06.08 06:00 Seelze, Bahnhofsstraße Containerbrand
Wieder brennt ein Container
Die Serie von Containerbränden im Stadtgebiet reißt nicht ab. Nachdem zuletzt meist Altpapiercontainer an der Klöcknerstraße in Letter das Ziel von Brandstiftern waren, ging dieses Mal ein Container an der Bahnhofsstraße in Seelze in Flammen auf. Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch gegen 6 Uhr, wurde aber erst gestern bekannt. Zeugen werden gebeten, die Polizei unter Telefon (0 51 37) 82 70 anzurufen. wal
Leine-Zeitung, 13.06.2008
60. 09.06.08 22:14 Seelze, Hannoversche Straße Tierrettung
59. 08.06.08 09:30 Seelze, technische Hilfeleistung, Boot (Triathlon)
Mehr als 100 Lohnder Fans feuern die Triathleten an
Die Lohnder Hölle war gestern weniger heiß als erwartet. Dem Aufruf von Ortsbürgermeister Wilfried Nickel, an der Radstrecke des Wasserstadt-Triathlons für Stimmung zu sorgen, waren gestern kaum Vereine gefolgt. Dafür machten mehr als 100 Schaulustige ordentlich Radau, als die Triathleten die Hafen- und die Calenberger Straße nach Gümmer entlangfuhren. Die Lohnder zeigten sich auch hilfsbereit: Mitglieder des Radfahrvereins halfen einem Sportler, einen kaputten Reifen zu flicken. Am meisten Stimmung kam auf, als die drei Lohnder Andreas Düber, Botho Schmerer und Frank Schubert die Kurve nahmen. „Nächstes Jahr wird das noch besser“, sagte Nickel. uk
Leine-Zeitung, 09.06.2008
58. 07.06.08 13:45 Seelze, technische Hilfeleistung, Boot (Triathlon)
Mehr als 100 Lohnder Fans feuern die Triathleten an
Die Lohnder Hölle war gestern weniger heiß als erwartet. Dem Aufruf von Ortsbürgermeister Wilfried Nickel, an der Radstrecke des Wasserstadt-Triathlons für Stimmung zu sorgen, waren gestern kaum Vereine gefolgt. Dafür machten mehr als 100 Schaulustige ordentlich Radau, als die Triathleten die Hafen- und die Calenberger Straße nach Gümmer entlangfuhren. Die Lohnder zeigten sich auch hilfsbereit: Mitglieder des Radfahrvereins halfen einem Sportler, einen kaputten Reifen zu flicken. Am meisten Stimmung kam auf, als die drei Lohnder Andreas Düber, Botho Schmerer und Frank Schubert die Kurve nahmen. „Nächstes Jahr wird das noch besser“, sagte Nickel. uk
Leine-Zeitung, 09.06.2008
57. 06.06.08 23:49 Seelze, Beethovenstraße Wohnungsbrand
Ausgedehnter Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus:
Feuerwehr muss elf Bewohner zum Teil über Drehleiter und mit Fluchthauben aus dreigeschossigem Wohnhaus ins Freie retten – Drei Verletzte!
Wohnung im ersten Geschoss stand in Vollbrand – Nachbarin versuchte älteres Ehepaar aus der Wohnung zu holen - Ehepaar über Drehleiter gerettet – Bewohner mussten aus Rauch evakuiert werden

In der Nacht zu Samstag mussten elf Bewohner im niedersächsischen Seelze (Region Hannover) von der Feuerwehr aus einem dreigeschossigen Mehrfamilienhaus gerettet werden, in dem es zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand gekommen war – mindestens drei Personen kamen verletzt ins Krankenhaus. Ersten Erkenntnissen vor Ort war das Feuer gegen Mitternacht im ersten Geschoss in der Wohnung eines älteren Ehepaares ausgebrochen. Eine aufmerksame Nachbarin versuchte das Ehepaar durch lautstarkes Klopfen auf das Feuer aufmerksam zu machen, doch diesem wurde offenbar der Weg zur Wohnungstür durch das Feuer abgeschnitten, so dass es sich auf den Balkon flüchtete. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort retteten das ältere Ehepaar, welches hilfesuchend auf dem Balkon stand, über eine Drehleiter und mit sogenannten Fluchthauben aus ihrer Wohnung. Zwei weitere Bewohner konnten ebenfalls über Drehleiter ins Freie gerettet werden. Sieben weitere Personen, deren Weg durch Rauch ebenfalls abgeschnitten worden war, konnten über das Treppenhaus ebenfalls mit Fluchthauben aus dem Gebäude evakuiert werden. Das ältere Ehepaar und deren Nachbarin kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus. Die anderen Bewohner und ihre Kinder wurden vom Rettungsdienst betreut. Wie es genau zu dem Feuer kommen konnte, steht noch nicht fest. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
www.nonstopnews.de

Fluchtweg durch Feuer abgeschnitten
Mindestens drei Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Seelze wurden in der Nacht zu Sonnabend bei einem Brand leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Feuerwehr brach das Feuer in der Wohnung eines älteren Ehepaares aus noch ungeklärter Ursache aus.

Eine aufmerksame Nachbarin versuchte, das Ehepaar durch lautstarkes Klopfen auf das Feuer aufmerksam zu machen. Der Weg zur Wohnungstür war dem Paar aber offenbar durch das Feuer schon abgeschnitten, so dass es auf den Balkon flüchtete. Die Feuerwehr rettete die beiden mit einer Drehleiter und sogenannten Fluchthauben aus ihrer Wohnung. Zwei weitere Bewohner stiegen ebenfalls über Drehleiter ins Freie. Sieben weitere Personen, wurden über das Treppenhaus ebenfalls mit Fluchthauben aus dem Gebäude evakuiert. Das Ehepaar und deren Nachbarin kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus. Die anderen Bewohner und ihre Kinder wurden vom Rettungsdienst betreut. Wie es genau zu dem Feuer kommen konnte, steht noch nicht fest. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
HAZ, online

Drei Menschen bei Brand leicht verletzt
Bei einem Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Beethovenstraße sind in der Nacht zum Sonnabend drei Menschen leicht verletzt worden. Eine Bewohnerin des Hauses hatte um 23.45 Uhr Brandgeruch bemerkt und durch lautes Klopfen an der Tür ihre Nachbarn alarmiert. Als die Nachbarn, ein 71-Jähriger und eine 67-Jährige, die Tür öffneten, sah die Frau Feuer in der Wohnung und brachte das Rentnerpaar ins Freie. Alle drei erlitten eine leichte Rauchvergiftung. Die Feuerwehr rettete weitere Hausbewohner mit der Drehleiter und Fluchthauben und evakuierte die Bewohner der Nachbarhäuser. 60 Feuerwehrleute aus Seelze und Letter hatten den Brand schnell gelöscht. Ein Zimmer ist ausgebrannt, die Wohnung verqualmt. Der Rauch breitete sich auch in andere Wohnungen aus. Die Polizei sucht nach der Brandursache. uk
Leine-Zeitung, 09.06.2008

Acht Personen bei Feuer gerettet
Beim Brand einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Beethovenstraße in Seelze sind in der Nacht zu Sonnabend drei Personen verletzt worden. Gegen 23.45 Uhr bemerkte eine 34-jährige Hausbewohnerin, dass aus der Nachbarwohnung im ersten Obergeschoss Brandgeruch kam. Sie machte sich durch lautes Klopfen an der Wohnungstür bemerkbar und weckte dadurch die Mieter. Als der 71-jährige Mann und seine 67-jährige Frau die Wohnungstür geöffnet hatten, begleitete die Nachbarin das Ehepaar nach draußen. Fünf weitere Hausbewohner konnten von der Feuerwehr unverletzt aus dem Gebäude gebracht werden. Das Ehepaar und die Retterin erlitten leichte Rauchvergiftungen. Sie mussten ärztlich behandelt werden. Die Wohnung brannte vollständig aus. Die Brandermittler der Polizei werden am Montag mit den Untersuchungen zur Brandursache beginnen. tm
HAZ, 09.06.2008
Feuerwehr rettet acht Hausbewohner
SEELZE. Rund 30 000 Euro Schaden – das ist die Bilanz eines Wohnungsbrandes in Seelze. Vermutlich hatte eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe das Feuer ausgelöst. Der Brand brach gegen 23.45 Uhr in der Nacht zu Sonnabend aus. Eine Mieterin in dem Mehrfamilienhaus roch Qualm aus der Wohnung eines benachbarten älteren Ehepaares. Sie alarmierte die 67-jährige Frau, deren Mann (71) – und brachte beide aus der Wohnung, in der bereits einige Möbel in Flammen standen, ins Freie. Die Feuerwehr rettete acht weitere Bewohner aus dem Gebäude – mit Drehleitern und Fluchthauben. Drei Menschen kamen laut Polizei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser. bl
Neue Presse, 09.06.2008Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei Nonstopnews
 
 
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56. 06.06.08 18:30 Seelze, Time 2 Skate
Zahlreiche Vereine stellen 71 Ordner bereit
Das Team Jugend der SG Letter 05 um Dirk Platta hat „Time 2 Skate“ organisiert. 71 Ordner sorgten auf der 13-Kilometer- Strecke für einen reibungslosen Ablauf und sperrten die Straßen ab. Freiwillige von DLRG, Technischem Hilfswerk, Feuerwehr, Schützengesellschaft Letter, Nachbarschaftsverein Seelze-Süd und dem Kinderschutzverein POC halfen dabei. DRK-Sanitäter begleiteten die Tour auf Fahrrädern, mussten aber nur ein Pflaster ausgeben. Das Team Jugend arbeitete mit der Polizei zusammen. Die Ordnungshüter meldeten keine Zwischenfälle. Die Stadt unterstützte die „Time 2 Skate“ vor dem Hintergrund des City-Marketings. Bürgermeister Detlef Schallhorn bezeichnete die Premiere als eine tolle Sache und hofft, dass sich nächstes Jahr wieder Organisatoren für die Tour finden. Dann werde er mitfahren. hei
Leine-Zeitung, 09.06.2008
500 Inlineskater fahren mit
Tross fährt auf Rollschuhen von Letter nach Seelze und zurück – Nur kleine Blessuren

Ungeduldig warten die Skater vor dem Leine-Stadion auf den Startschuss zur ersten „Time 2 Skate“. Fast 500 Teilnehmer, vom Grundschulkind bis zum rüstigen Rentner, haben sich am Freitagabend auf ihren Inliner-Rollschuhen zusammengefunden, um auf abgesperrten Straßen von Letter nach Seelze zu skaten. Um 19.45 Uhr geht es endlich los, Bürgermeister Detlef Schallhorn gibt den Startschuss. Das Führungsfahrzeug setzt sich in Bewegung, die Skater rollen hinterher. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf den Gesichtern, angefeuert von etwa 30 Zuschauern, beginnt der Tross seine Fahrt. Die Huckel zur Verkehrsberuhigung auf dem Hirtenweg noch gut gemeistert, kommt es auf der Porschestraße zu ersten kleinen Stürzen. Beschwerden über die Beschaffenheit der Straße werden laut. Da die meisten Teilnehmer aber gut geschützt sind, bleibt es bei blauen Flecken. Über Nebenstraßen gelangt die Gruppe auf die Lange-Feld- und Hannoversche Straße. Dort zieht sich das Feld auseinander. Die wartenden Autofahrer nehmen die Sperrung gelassen und beobachten neugierig die Skater. Die erreichen nach und nach den Sammelpunkt an der Grand-Couronne-Allee. Die Meinungen über den Abend sind dort durchweg positiv. Jutta Meyer aus Garbsen ist mit Maren Mastroberardino aus Neustadt nach Seelze gekommen „Es gefällt mir sehr gut hier, es ist auf jeden Fall besser abgesperrt als vor Kurzem in Osterwald“, sagt sie. „Schade, dass es keine Getränke am Sammelpunkt gibt.“ Auch Grundschullehrerin Ingrid Herwig ist mit drei Schülern ihrer Inline- AG aus Garbsen nach Seelze gekommen. Letters stellvertretender Ortsbürgermeister Farid Oucherif skatet ebenfalls mit: „Wir müssen Garbsen schließlich zeigen, dass wir das genauso gut können“, sagt er. Nach einer kurzen Pause geht es vorbei an interessierten Zuschauern wieder nach Letter. Zurück am Leine-Stadion sind alle ein wenig geschafft, aber zufrieden. Die elfjährige Inga Rodieck aus Letter macht es sich sofort mit einem Getränk gemütlich: „Das hat Spaß gemacht. Wenn es das wieder gibt, fahre ich mit“, sagt sie. Auch die anderen Teilnehmer lassen den Abend bei der After- Skate-Party mit Musik, Bratwurst und kalten Getränken ausklingen.
Leine-Zeitung, 09.06.2008
55. 06.06.08 15:44 Seelze, Kanalbrücke Ölschaden auf Wasser
54. 06.06.08 08:09 Seelze, Motorboot Sportclub Ölschaden auf Wasser
Jacht sinkt - Diesel läuft aus
Ursache ist noch nicht bekannt - Rund 150 Liter Kraftstoff verunreinigen den Kanal

In der Nacht zum Freitag ist ein rund zehn Meter langes Boot im Seelzer Jachthafen gesunken. Hafenmeister Frank Klingenberg gelang es mit mehreren Helfern, die Jacht bis zum Freitagnachmittag wieder an Land zu heben. Da rund 150 Liter Biodieselkraftstoff in den Kanal gelaufen waren, ermittelt die Wasserschutzpolizei wegen Gewässerverunreinigung. Erst am Donnerstagwar die Jacht zu Wasser gelassen worden. Warum sich über Nacht der Rumpf des Shiffes mit Wasser füllte, ist noch ungeklärt. "Eine Möglichkeit ist, dass ein Ventil nicht richtig geschlossen war", sagte Dietmar Luda von der Wasserschutzpolizei Hannover. Auszuschließen sei auch nicht, dass Folgeschäden eines Einbruchs verantwortlich sind. Die Beamten haben die Jacht zunächst beschlagnahmt, um zu klären, ob jemand für die Wasserverschmutzung verantwortlich gemacht werden kann. Die Feuerwehr Seelze war gegen 8 Uhr morgens alarmiert worden und rückte mit 19 Helfern aus, um eine Ölsperre zu legen. "Dafür haben wir Schläuche aufgepumpt und auf dem Wasser verteilt", sagte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Ein auf Umweltschäden spezialisiertes Unternehmen aus Garbsen saugte den Dieselfilm auf dem Wasser ab. Die Helfer der Feuerwehr setzten auch zwei Tauchpumpen im Boot ein, um die Jacht wieder aus dem Wasser zu befördern. Erst gegen Mittag bewegte sich das Boot, das nach Aussage von anderen Bootbesitzern einen Schätzwert von 125 000 Euro hat, und begann wieder zu schwimmen. Der Eigner der Jacht wurde telefonisch über das Unglück informiert und kam offenbar aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Seelze. Wie andere Bootsbesitzer berichteten, war erst vor wenigen Wochen eine Segeljacht im Seelzer Hafen gesunken.
Leine-Zeitung, 09.06.2008

Jacht sinkt wegen defekter Toilette – Schaden bis zu 50 000 Euro
Bei dem Anfang Juni im Seelzer Jachthafen gesunkenen Boot war offenbar die Toilettenanlage fehlerhaft repariert worden. Wie der Sprecher der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen Karsten Wolff mitteilte, sind die Ermittlungen zur Unfallursache jedoch noch nicht abgeschlossen. „Das ist sehr kompliziert“, sagte er. „Wir prüfen eine ganze Kette an Verantwortlichkeiten.“ Dazu gehöre unter anderem auch, ob der Fehler beim Zuwasserlassen hätte bemerkt werden müssen. In der Nacht, nachdem die Jacht in den Kanal gesetzt wurde, war sie gesunken. Der Schaden am Boot liege zwischen 30 000 und 50 000 Euro. Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei zielen jedoch auf die Gewässerverunreinigung ab. Rund 150 Liter Diesel waren bei dem Unfall in den Kanal gelaufen. Nennenswerte Umweltschäden waren nach Erkenntnissen der Region nicht entstanden. rah
Leine-Zeitung, 18.07.2008
53. 03.06.08 11:05 Seelze, L390 Verkehrsunfall
52. 02.06.08 21:00 Seelze, Wunstorfer Straße Tierrettung (Hummelnest)
51. 01.06.08 20:45 Seelze, Bahngelände ABC Land 2, Kesselwagen
50. 01.06.08 09:00 Seelze, Bahngelände ABC Land 2, Kesselwagen
49. 31.05.08 16:54 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 2, Kesselwagen
Feuerwehr flickt Leck in Kesselwagen
Gefahrgutunfall auf dem Rangierbahnhof: 30 Einsatzkräfte arbeiten fünf Stunden lang in brütender Hitze

SEELZE. Ein tropfender Kesselwagen mit dem ätzenden Stoff Epoxidharz hat Sonnabend fünf Stunden lang rund 30 Helfer von Feuerwehr und Polizei in Atem gehalten. „Der Waggon kam aus der Tschechischen Republik und sollte in ein Werk nach Duisburg“, sagte Seelzes Ortsbrandmeister Alfred Blume. Auf dem Rangierbahnhof Seelze entdeckten Bahnmitarbeiter den Schaden und alarmierten die Einsatzkräfte. Zuerst wurden auch noch Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Letter hinzugerufen. „Die konnten wir dann aber schnell wieder entlassen, nachdem feststand, dass keine weitere Gefahr für Mensch oder Natur bestand“, berichtete Blume. Nachdem der Waggon auf ein sicheres Abstellgleis gezogen worden war, begannen die Fachkräfte mit den Untersuchungen. Ausgerüstet mit Atemschutz- und Filtergerät rückten die Fachleute der Feuerwehr dem Waggon dann näher: „Es stellte sich heraus, dass eine Schweißnaht undicht war, daraus tropfte es.“ Ein Versuch, die Naht mit einem Spezialkitt zu verschließen, schlug fehl. Der Spezialkitt löste sich nach einiger Zeit wieder auf, und es tropfte erneut. „Wir mussten leider feststellen, dass die Naht nicht besonders professionell verschweißt war“, sagte Blume. Ein erneuter Versuch, diesmal mit Flüssigmetall, klappte – die Naht hielt. „Der Einsatz war für die Atemschutzträger eine mehr als schweißtreibende Angelegenheit, denn es herrschte eine drückende Hitze“, sagte der Ortsbrandmeister. Erneut habe sich aber gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit allen Einsatzkräften der Bahn, der Feuerwehr und der Polizei hervorragend funktioniert habe.
Leine-Zeitung, 02.06.2008

Gefahrgutunfall: Epoxidharz tropft aus undichtem Kesselwagen
Ein mit 50 Tonnen flüssigem Epoxidharz beladener Kesselwagen ist am Sonnabend auf dem Rangierbahnhof in Seelze undicht geworden. In einem dreistündigen Einsatz dichtete die Feuerwehr Seelze den Waggon ab.

Den Waggon der Railion Deutschland AG brachte ein Güterzug aus Tschechien nach Seelze. Ein neuer Zug sollte den Kesselwagen nach Duisburg fahren, wo der Stoff zur Weiterverarbeitung in einem Produktionsbetrieb vorgesehen war. Rangierarbeiter stellten am Waggon fest, der in Höhe Lange-Feld-Straße auf dem Rangierbahnhof zwischen Seelze und Letter stand, dass eine Flüssigkeit aus dem isolierten Kesselwagen tropfte. Gegen 17.00 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Seelze und Letter alarmiert. Die Aktiven der Gefahrguteinheit der Feuerwehr Seelze stellten fest, dass keine Gefahr für die Bevölkerung von dem Stoff ausging. Der Ortsbrandmeister Alfred Blume aus Seelze und der Notfallmanager der Deutschen Bahn AG beschlossen, den undichten Kesselwagen an einen sicheren Ort zur näheren Untersuchung zu bringen. Daraufhin verlegte die gesamte Feuerwehr Seelze den Einsatz auf ein Bahngelände an der Kanalstraße. Dort bereitete die Feuerwehr Seelze den weiteren Gefahrguteinsatz vor. Bei Außentemperaturen um 30 Grad rüsteten sich 2 Trupps mit Atemschutzgeräten aus. Zwei weitere Trupps zogen leichte Chemieschutzanzüge und Atemschutzmasken an. Schläuche für Löschwasser mussten verlegt werden. Zwei Schaumrohre kamen zur Sicherheit in Stellung, eines am Boden und eines auf der Drehleiter. Mit dem „Löschzug Schiene“, der aus einer Diesellok und dem Löschwagen besteht, den auch die Feuerwehr Seelze besetzt, wurde der undichte Kesselwagen auf ein Abstellgleis in Höhe der Kanalstraße geschoben. Dort wurde der Ablass des Waggons provisorisch von der Feuerwehr abgedichtet. Epoxidharz ist ein Lösungsmittel. Es ist in dieser Form beim Austritt aus dem Kesselwagen flüchtig, Haut und Augen reizend sowie wassergefährdend. Für die spätere Anwendung wird der flüssige Stoff mit Härter versetzt. Zur Anwendung kommt Epoxidharz beispielsweise bei der elektrischen Tauchlackierung im Automobilbau sowie als Korrosionsschutz im Schiffsbau. Die Feuerwehr Seelze war insgesamt mit 30 Einsatzkräfte und 7 Fahrzeugen im Einsatz, der erst gegen 20.00 Uhr beendet war. Der Kriminaldauerdienst der Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Ursache des Gefahrgutunfalles aufgenommen. An gleicher Stelle ereignete sich am 9. April ebenfalls ein Gefahrgutunfall. Ein mit 40 Tonnen Natriumhydrogensulfid beladener Kesselwagen der Railion Deutschland AG hatte Undichtigkeiten am Bodenablass. Auch in diesem Fall musste die Feuerwehr Seelze den Kesselwagen abdichten.""
HAZ, online
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48. 29.05.08 12:50 Letter, Wilhelm-Busch-Straße Gasgeruch, brennbar
Verdünner löst Großeinsatz der Feuerwehr aus
Letter. Ein vermeintlicher Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus an der Wilhelm-Busch-Straße hat gestern Mittag einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Es handelte sich allerdings nur um ausdünstendes Verdünnungsmittel. Eine Bewohnerin hatte um 12.30 Uhr die Feuerwehr alarmiert: Sie hatte den Geruch im Treppenhaus zuerst für Farbe gehalten. Als der Geruch stärker wurde, bekam sie Angst – das Haus hat einen Gasanschluss. 20 Feuerwehrleute aus Seelze und Letter rückten mit sechs Fahrzeugen an. Als sie das Haus erreichten, hatten die Bewohner ihre Wohnungen schon verlassen und sich in Sicherheit gebracht. Schnell fanden die Feuerwehrleute im Keller die Ursache: eine offene Dose Verdünnungsmittel. „Vielleicht ist das wegen des warmen Wetters stärker ausgedünstet als normal“, sagte Jens Köhler, Sprecher der Feuerwehr. Um 13.20 Uhr gab Einsatzleiter Thomas Landmann Entwarnung. Die Feuerwehr belüftete das Haus mit einem großen Ventilator. uk
Leine-Zeitung, 30.05.2008
47. 24.05.08 19:00 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
46. 19.05.08 15:45 Seelze, Beethovenstraße Rauchentwicklung aus Wohnung
Feuerwehr lüftet Küche
Seelze. Ein verkohltes Essen hat in Seelze gestern einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Gegen 15.45 Uhr wurden die Feuerwehrleute zu einem Haus in der Beethovenstraße gerufen, weil dort Rauch aus einem Fenster im Erdgeschoss ausgetreten war. Sie konnten jedoch bald wieder abziehen, da sie nur die Küche belüften mussten. Verletzte gab es laut Polizei auch nicht. rah
Leine-Zeitung, 20.05.2008
45. 16.05.08 17:00 Letter, Im Sande Bromgeruch
44. 15.05.08 00:17 Seelze, Wunstorfer Straße Meldereinlauf
Geplatzte Batterie verliert Schwefelsäure
Seelze. Ein kurzzeitiger Stromausfall hat in der Nacht zum Donnerstag einen Feuerwehreinsatz im Honeywell-Industriepark ausgelöst. Gegen 0.30 Uhr gab der Feuer- und Rauchmelder von Honeywell Alarm: Eine Batterie war wegen Überspannung geplatzt, Schwefelsäure trat aus. Die Werkfeuerwehr und die ebenfalls alarmierte Ortsfeuerwehr Seelze hatten die Lage allerdings schnell im Griff. Die Feuerwehrleute konnten die ausgetretene Schwefelsäure abstreuen. So verhinderten sie Schäden an Gebäude und Geräten. Niemand wurde verletzt. Schwefelsäure ist stark ätzend und eine der stärksten Säuren. Auch Autobatterien beinhalten Schwefelsäure. hei
Leine-Zeitung, 16.05.2008
43. 09.05.08 11:30 Seelze, Beethovenstraße Hilflose Person
Die Feuerwehr rettet hilflosen 61-Jährigen
Seelze. Eine hilflose Person und zwei Betrunkene haben gestern gegen 11.30 Uhr Einsätze von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Ein 61-Jähriger lag fast 24 Stunden hilflos in der Badewanne seiner Wohnung an der Beethovenstraße, bevor er von seiner Schwester entdeckt wurde. „Wir mussten das Fenster aufbrechen, um den Notarzt in die Wohnung zu lassen“, sagte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zwei Betrunkene, 24 und 38 Jahre alt, einer davon mit 2,97 Promille, griff die Polizei hinter dem Rathaus auf. Beide wurden zur Ausnüchterung mit auf die Wache genommen. em
Leine-Zeitung, 10.08.2008
42. 05.05.08 21:15 Seelze, Mozartstraße Technische Hilfeleistung
41. 03.05.08 03:10 Seelze, Sandrehre Kleinbrand
40. 29.04.08 12:15 A2 Luthe > Garbsen VU / eingeklemmte Person, LKW
39. 28.04.08 19:50 Seelze, Almhorsterstraße Feuer (Laubenbrand)
38. 27.04.08 01:03 Seelze, VU / mit Katze
37. 26.04.08 23:56 Seelze, Almhorsterstraße Feuer (Laubenbrand)
36. 21.04.08 13:02 Seelze, Wunstorfer Straße Meldereinlauf
35. 19.04.08 10:19 A2 Luthe > Garbsen VU / eingeklemmte Person, PKW
34. 17.04.08 18:40 Letter, Ebertstraße Messwagen (Kellerbrand)
33. 17.04.08 17:35 Letter, Ebertstraße Kellerbrand
32. 09.04.08 15:30 Seelze, Bahngelände Gefahrgut
31. 09.04.08 00:30 Seelze, Wunstorfer Straße Tierrettung
30. 29.03.08 04:00 Letter, Uferstraße Messwagen (Kellerbrand)
29. 29.03.08 03:06 Letter, Uferstraße Kellerbrand
28. 25.03.08 07:29 Seelze, Kanalstraße LKW im Wasser
Kleinlaster von Bauhofparkplatz entwendet und in Kanal gelenkt
Zunächst war unklar, ob Person in LKW, daher Taucher im Einsatz – Hintergründe noch völlig unklar

In Seelze bei Hannover kam es am Dienstagmorgen zu einem Großeinsatz der kurioseren Art: Ein Kleinlaster war vom Parkplatz eines Bauhofes wie von Zauberhand in einen angrenzenden Kanal befördert worden. Zunächst war unklar, ob möglicherweise ein Mitarbeiter mit dem LKW in das eisige Wasser gestürzt war, doch die sofort alarmierten Taucher konnten dahingehend Entwarnung geben: Keine Person befand sich im Wasser. Weitere Ermittlungen ergaben schließlich, dass der LKW wohl von Dieben geklaut und anschließend absichtlich oder aus Versehen über eine Baustellenzufahrt in den Kanal gelenkt wurde. Ob es sich nun um die Variante „Dummer Dieb“ oder „Gemeiner Dieb“ handelt, muss nun noch geklärt werden…
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27. 23.03.08 10:10 Seelze, Taucher Lohnde
26. 23.03.08 00:18 Seelze, Vor den Specken Rauchentwicklung im Keller
25. 19.03.08 11:50 Seelze, Ulmenstraße Tragehilfe
24. 16.03.08 06:25 Seelze, Humboldtstraße Container Brand
23. 16.03.08 05:50 Seelze, Wunstorfer Straße Container Brand
22. 05.03.08 00:50 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1
VW brennt aus, Benzol tropft aus Waggon
Letter/Seelze. Viel Arbeit für die Feuerwehren in der Nacht zum Mittwoch: In Letter brannte ein gestohlenes Auto aus, auf dem Rangierbahnhof tropfte Benzol aus einem Kesselwaggon. Unbekannte hatten an der Brandenburger Straße einen schwarzen VW Passat gestohlen. Möglicherweise wegen der kurzgeschlossenen Zündung fing der Wagen gegen 1 Uhr etwa einen Kilometer weiter am Ortsausgang in Richtung Seelze Feuer und brannte aus. Die Täter entkamen. Die Feuerwehr Letter löschte den Brand mit Schaum. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei. Zeitgleich dichtete die Feuerwehr Seelze wenige Hundert Meter entfernt auf dem Rangierbahnhof ein leckes Ventil an einem Güterwagen ab. Eine geringe Menge giftiges und leicht entzündliches Benzol trat aus. Die freiwilligen Helfer mussten unter schwerem Atemschutz arbeiten. wal
Leine-Zeitung, 06.03.2008
21. 01.03.08 18:30 Seelze, Tragehilfe ASB
20. 23.02.08 14:04 Seelze, Beethovenstraße Feuer mit Menschengefährdung
19. 21.02.08 20:17 Seelze, Marienwerderallee Rauchentwicklung
Keilriemen auf Kegelbahn läuft heiß
Seelze. Ein heißgelaufener Keilriemen des Motors, mit dem die Kegelbahn in den Bürgerstuben an der Marienwerderallee betrieben wird, hat am Donnerstagabend um 20.20 Uhr einen Großalarm bei der Feuerwehr ausgelöst. Durch den Defekt war es zu einer starken Qualmentwicklung gekommen. Wie sich später herausstellte, war der Auslöser eine verdrehte Schnur, an der einer der neun Kegel aufhängt war. Dadurch stellten sich die Kegel nicht automatisch auf, sondern wurden immer wieder hochgezogen und wieder heruntergelassen. Durch diesen ständig wiederkehrenden Mechanismus lief dann der Keilriemen des Motors heiß und es entstand starker Rauch. Nachdem alle Gäste das Haus verlassen hatten und kein Feuer festgestellt wurde, konnten die Feuerwehrkräfte den Schaden an der Kegelbahn beheben und die Rauchentwicklung stoppen. em
Leine-Zeitung, 22.02.2008
18. 17.02.08 14:04 Seelze, Goethestraße Baum auf Gehweg
17. 16.02.08 09:00 Seelze, PKW Brand
16. 15.02.08 21:30 Berenbostel VU (Amtshilfe)
15. 13.02.08 11:30 Seelze, Bahngelände Gefahrgut
14. 11.02.08 22:35 Seelze, Hans-Böckler-Straße Türöffnung
13. 29.01.08 07:53 A2 Luthe > Kolenfeld VU / LKW im Graben
12. 27.01.08 10:30 Letter, Wasserschaden
11. 25.01.08 ??:?? Seelze, Leinemasch Personen im Wasser
Feuerwehr birgt Jugendliche aus Hochwasser
Letter/Seelze. Der Dauerregen und das Leine-Hochwasser haben am Wochenende die Rettungskräfte beschäftigt. In Letter liefen Keller voll, in Seelze rettete die Feuerwehr drei Jugendliche aus den Fluten. Am Dalienweg in Letter stanben gestern Morgen die Kellerräume eines Doppelhauses unter Wasser. Wegen einer defekten Pumpe staute sich das Regenwasser in den Kanälen, der Rückstau überflutete die Keller. Neun Feuerwehrleute legten die Räume mit Wassersaugern trocken. Bereits am Freitagabend hatten Seelzer Feuerwehrleute zwei Jungen (15) und ein Mädchen (12) von den überfluteten Wiesen zwischen Letter und Seelze gerettet. Die Jugendlichen hatten sich zu Fuß auf den Weg von Havelse nach Seelze gemacht, sich dann aber in der Dunkelheit verirrt und per Handy einen Notruf abgesetzt. Da die Lage nach den ersten Meldungen unklar war, wurden auch die Feuerwehren Lohnde und Garbsen alarmiert. Das Mädchen kam mit einer Unterkühlung ins Krankenhaus. wal
Leine-Zeitung, 26.01.2008
10. 20.01.08 13:00 Seelze, L390 Hochwasser
9. 20.01.08 11:32 Seelze, Hannoversche Straße Ausgelaufener Kraftstoff
8. 19.01.08 15:30 Lohnde, Ast entfernen
7. 15.01.08 18:00 Seelze Süd Tierrettung
6. 12.01.08 16:00 Seelze, Honeywell Brandschutz
5. 11.01.08 03:42 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1
Gefahrguteinsatz nach Butanolaustritt aus Güterwaggon
Feuerwehr unter Vollschutz - Leck abgedichtet und Waggon sichergestellt

In der Nacht zu Freitag hat ein leckgeschlagener Kesselwaggon für einen Gefahrguteinsatz der Feuerwehr in Seelze bei Hannover gesorgt. Nach Angaben der Polizei war aus einem Waggon auf dem Güterbahnhof Butanol ausgetreten. Der flüssige Gefahrstoff ist brennbar, verursacht einen stechenden Geruch und wird zur Herstellung von Lacken verwendet. Die Feuerwehr ging unter Vollschutz vor, um das Leck an dem unteren Teil des Kesselwaggons abzudichten. Danach wurde der leckgeschlagene Waggon aus dem Gefahrenbereich zur weiteren Untersuchung auf einem Abstellgleis sichergestellt. Für die Bevölkerung soll keine Gefahr bestanden haben.
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4. 09.01.08 21:10 Seelze, Hilflose Person
3. 03.01.08 16:00 Seelze, Alter Krug Brandschutzwache
2. 03.01.08 09:00 Seelze, Hannoversche Straße kleine technische Hilfeleistung
Frau verletzt sich schwer
Seelze. Bei Arbeiten hat sich gestern Morgen gegen 9 Uhr eine Verkäuferin in einem Supermarkt an der Hannoverschen Straße schwer verletzt. Die Frau trat in einen etwa zehn Zentimeter langen Nagel, der in einem Brett steckte. Da der Nagel von den Rettungskräften vor Ort nicht aus dem Fuß entfernt werden konnte, wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. em
Leine-Zeitung, 04.01.2008
1. 03.01.08 08:50 A2 Garbsen > Berlin VU / eingeklemmte Person, PKW
68-Jähriger auf A 2 getötet
Ein 68-jähriger Autofahrer ist am Donnerstagmorgen auf der A 2 in Garbsen tödlich verunglückt - vermutlich erlitt der Mann am Steuer einen Herzinfarkt. Der Opel-Fahrer, der in Richtung Berlin unterwegs war, verlor gegen 8.50 Uhr in Höhe der Raststätte Garbsen die Kontrolle über sein Auto. Dieses touchierte zunächst die Mittelschutzplanke, schleuderte auf die rechte Fahrspur und prallte dann unter das Heck eines Sattelzug-Aufliegers. Der 68-Jährige war sofort tot. Die Autobahn in Richtung Berlin wurde für zwei Stunden gesperrt, der Verkehr über die Raststätte umgeleitet. so
HAZ, 04.01.2008
Freitag, 15. März 2013 10:12

Einsätze 2007

Nr.DatumUhrzeitOrtWas
157. 29.12.07 ??:?? Seelze, Technische Hilfeleistung nach VU
156. 29.12.07 06:15 Seelze, Hilflose Person
155. 28.12.07 10:25 Seelze, Kastanienweg Hilflose Person
154. 22.12.07 10:45 Gümmer, Feuer
153. 18.12.07 10:40 Seelze, Hilflose Person
152. 16.12.07 20:48 Seelze, AWO Meldereinlauf
151. 13.12.07 18:38 K253 Dedensen > Ostermunzel VU / eingeklemmter Person, PKW
150. 11.12.07 19:20 Seelze, Hilflose Person hinter Tür
149. 09.12.07 17:35 A2 VU
148. 09.12.07
08.12.07
15:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandschutzwache
147. 07.12.07 15:00 Seelze, Humboldtstraße Hilflose Person
146. 05.12.07 18:15 Seelze, Wunstorfer Straße ABC Land 1
145. 01.12.07 16:30 Letter, Menschenrettung
144. 01.12.07 13:00 Seelze, Lebenshilfe Brandschutzwache
144. 30.11.07 08:50 Seelze, Breslauer Straße Hilflose Person
143. 25.11.07 11:00 Seelze, Tankstelle kleine technische Hilfeleistung
142. 25.11.07 08:20 Seelze, Leine Öl auf Wasser
141. 24.11.07 22:20 Seelze, Hilflose Person (Fahrstuhl)
140. 20.11.07 18:28 Seelze, Hannoversche Straße Ölspur
139. 17.11.07 08:00 Seelze, Königsbergstraße Containerbrand
138. 16.11.07 17:00 Seelze, Kindergarten Brandschutzwache
137. 08.11.07 15:00 Harenberg Gasgeruch
136. 07.11.07 05:35 A2, Garbsen VU
135. 05.11.07 21:55 Almhorst Wasserschaden
134. 03.11.07 02:40 Seelze, Kurt-Schumacher-Straße Containerbrand
133. 28.10.07 17:45 Seelze, Beethovenstraße Person auf Balkon
132. 27.10.07 04:30 Lohnde kleine technische Hilfeleistung
131. 17.10.07 18:05 Seelze, Leine Personensuche
130. 08.10.07 10:50 Letter, Ahlemer Straße VU / eingeklemmter Person, PKW im GrabenBericht
Roadster landet im Graben
Frau verletzt, Polizei sucht VW-Fahrer
Letter. Eine 24-jährige Autofahrerin hat ihr Auto gestern auf der Bundesstraße 441 ungebremst in den Graben gelenkt. Sie kam mit Verletzungen ins Krankenhaus. Ein anderes Auto soll sie geschnitten haben. Die Seelzerin war mit ihrem Smart Roadster gegen 11 Uhr auf der B 441 in Richtung Ahlem unterwegs. Kurz vor der Tempo-50-Zone direkt am Letterholz soll ihren Angaben zufolge der Fahrer eines weißen VW Passat Kombi zum Überholen angesetzt und sie beim Wiedereinscheren geschnitten haben. Die junge Frau riss das Lenkrad nach rechts, der Wagen rutschte offenbar ungebremst in den rund zwei Meter tiefen Graben und rammte die gegenüberliegende Böschungsseite. Die Fahrerin hatte dabei noch erhebliches Glück: Ihr Wagen verfehlte einen dicken Laternenmast nur um Haaresbreite. Die Frau erlitt einen Schock und klagte über Schmerzen am Knie. Rettungssanitäter versorgten sie an der Unfallstelle und brachten sie in ein Krankenhaus nach Hannover. Feuerwehrleute aus Letter und Seelze bargen den Wagen. Unfallforscher der Medizinischen Hochschule sicherten Spuren. Die Polizei Seelze bittet Unfallzeugen, sich unter Telefon (0 51 37) 82 70 zu melden. wal
Leine-Zeitung, 09.10.2007

129. 03.10.07 12:50 Seelze, Leine Menschenrettung, Person in Leine
128. 02.10.07 09:40 Seelze, Leine Erkundung Hochwasser
127. 02.10.07 08:33 B441 Gümmer > Lohnde ABC Land 1, Öl auf MittellandkanalBericht
Ölteppich auf Kanal gemeldet

Lohnde/Gümmer. Ein Spaziergänger hat am Dienstagvormittag einen mehrere Hundert Meter langen Ölteppich auf dem Mittellandkanal gemeldet. Mehrere Feuerwehrleute suchten allerdings vergeblich vom Wasser und Ufer aus. Laut eines Feuerwehrsprechers sei die Verschmutzung offenbar erheblich kleiner gewesen als gemeldet und wohl von einem Schiff verwirbelt worden. wal
Leine-Zeitung, 03.10.2007

126. 02.10.07 01:50 A2 Luthe > Kolenfeld VU / eingeklemmte Person, LKW im Graben
125. 01.10.07
30.09.07
01:50 Klein Düngen (Kreis Hildesheim) Hochwasser
von Bernhard Behning
von Bernhard Behning
124. 30.09.07 17:15 A2 Luthe VU
123. 30.09.07 10:00 Seelze, Kartoffelfest Brandschutzwache
122. 17.09.07 21:00 Seelze Süd, Tierrettung
121. 01.09.07 08:00 Seelze, Fahrbahn verschmutzt
120. 31.08.07 15:35 Seelze, Hilflose Person
119. 30.08.07 21:10 Seelze, VU (Pferd)
118. 26.08.07 09:00 Seelze, Weizenkamp Tierrettung
117. 25.08.07 21:48 Dedensen, Forstamtstraße Taucher, Suizidversuch
116. 19.08.07 22:03 Seelze, Ulmenstraße Öl auf Fahrbahn
115. 18.08.07 16:41 Seelze, Herderstraße eingeklemmte Person
114. 15.08.07 18:50 Seelze, Hindenburgstraße VU
113. 11.08.07 09:45 Letter, Feuer
112. 06.08.07 19:00 Seelze, RSV technische Hilfeleistung
111. 05.08.07 16:35 Seelze, Hannoversche Straße Hilflose Person
110. 31.07.07 18:02 Seelze, Kanalstraße Ast über Fahrbahn
109. 23.07.07 21:00 Seelze Süd, Kindergarten Tierrettung
108. 21.07.07 15:30 Seelze Süd, Tierrettung
107. 21.07.07 ??:?? Seelze, Leine Motorroller in der LeineBericht
Taucher bergen Diebesgut
Feuerwehr hievt gestohlene Motorroller aus der Leine – Auch mehrere Fahrräder gefunden

Letter. Die Feuerwehr hat am Sonnabend drei gestohlene Motorroller aus der Leine bei Letter geborgen. Die Polizei hatte um Amtshilfe gebeten, nachdem sie das Diebesgut entdeckt hatte. Die rot lackierten Motorroller lagen mehrere Tage mitten im Fluss und waren von der Fußgängerbrücke an der Uferstraße im Wasser zu erkennen. Die Leine ist dort nur etwa eineinhalb Meter tief. „Die Täter hatten die Roller von der Fußgängerbrücke ins Wasser geworfen“, sagte ein Polizeisprecher. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter und Lohnde rückten zur Bergungsaktion mit drei Booten an. Die Feuerwehrleute mussten Boote und Taucher mit mehreren Seilen absichern, weil die Leine dort eine sehr starke Strömung hat. Mit großem Kraftaufwand mussten die abgesicherten Taucher immer wieder gegen die Wasserfluten ankämpfen, bis sie die Roller gefunden hatten. Wegen des steilen Ufers an dieser Stelle des Flusses musste eine Seilwinde eingesetzt werden, um die Roller aus dem Wasser zu hieven. Feuerwehrtaucher aus Burgdorf unterstützten die Aktion. Sie fanden bei ihren Tauchgängen zudem mehrere Fahrräder auf dem Grund der Leine. Die Räder sollen zu einem späteren Zeitpunkt aus der Leine geholt werden. Die Seelzer Polizei und die Wasserschutzpolizei beobachteten den mehrstündigen Einsatz. Gegen die Täter wird nun außer wegen Diebstahls auch wegen Umweltverschmutzung ermittelt. Die Polizei hat bereits einen 17-Jährigen aus Seelze überführt. Gegen weitere Verdächtige wird ebenfalls ermittelt.
Leine-Zeitung, 22.07.2007
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106. 20.07.07 16:05 Seelze, Göxerlandstraße Feuer ohne Menschengefährdung
105. 20.07.07 09:30 Seelze, Jugendzentrum Feuer
104. 20.07.07 09:00 Seelze, Wunstorfer Straße Hilflose Person
103. 19.07.07 03:32 Garbsen, Alte Ricklinger Straße FeuerBericht
Diskothek „Ex M“ brennt aus
Rund eine Million Euro Schaden / Brandursache unklar
Ein Feuer hat in der Nacht zum Donnerstag die Großdiskothek „Ex M“ an der Alten Ricklinger Straße in Altgarbsen vernichtet. Durch das Löschwasser und eine teilweise eingestürzte Decke wurde ein im Erdgeschoss liegender Supermarkt verwüstet und muss vorerst geschlossen bleiben. Den Schaden schätzen Polizei und Feuerwehr auf etwa eine Million Euro; Personen hielten sich zum Zeitpunkt des Feuers nicht in dem Gebäude auf. Zur Ursache konnten die Ermittler gestern noch nichts sagen. Die Einsatzkräfte waren gegen 3 Uhr alarmiert worden, als Autofahrer Feuerschein am Gebäude im Gewerbegebiet Garbsen-West bemerkt hatten und außerdem die Brandmeldeanlage Alarm schlug. Feuerwehren aus Garbsen und Seelze eilten mit 146 Mann und 32 Fahrzeugen nach Altgarbsen und begannen, das Feuer von mehreren Stellen aus zu bekämpfen. Zunächst war nicht klar, wo der Brandherd lag. Erst als einige Trupps unter schwerem Atemschutz ins Innere der Diskothek dringen konnten, fand man ihn im Bereich der Tanzfläche. Auch der Tresenbereich und dahinter liegende Büros waren bereits von dem Feuer erfasst. Etwa eineinhalb Stunden nach dem Alarm hatten die Feuerwehren den Brand unter Kontrolle gebracht, Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in den frühen Morgen. Während des Einsatzes musste die Alte Ricklinger Straße für den Autoverkehr gesperrt werden. Brandexperten der Polizei nahmen das Gebäude gestern in Augenschein, konnten aber noch keine Angaben machen. Auch ohne das Feuer wäre das Ende von Garbsens einziger Großdisko – sie hieß zwischenzeitlich „Fun“ – und dem angeschlossenen Tanzcafé „La Bouche“ wohl absehbar gewesen: Der Immobilieninhaber hatte bei der Stadt Garbsen beantragt, in den Räumen vier kleinere Spielhallen einrichten zu dürfen. se/lz
Leine-Zeitung, 20.07.2007

102. 15.07.07 18:40 Lathwehren, Zum Rösselhof Meldereinlauf
101. 14.07.07 02:12 Lohnde, Am Wall Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Feuer tötet drei Pferde
100 000 Euro Schaden / Polizei glaubt an Brandstiftung
Bei einem Großfeuer in Seelze-Lohnde sind in der Nacht zu Sonnabend drei Pferde getötet worden. Am Stallgebäude entstand ein Schaden von 100 000 Euro. Die Polizei vermutet Brandstiftung als Ursache. Unter den Anwohnern wächst die Angst vor der Rückkehr des Feuerteufels, der vor zwei Jahren zahlreiche Brände gelegt hatte. Ein Zeuge bemerkte gegen zwei Uhr den Feuerschein in der Feldmark und alarmierte die Einsatzkräfte. Als sie eintrafen, schlugen ihnen die Flammen entgegen. Den Helfern gelang es, vier Pferde aus dem brennenden Stall zu retten. Zwei Tiere waren bereits verendet. Ein weiteres Pferd musste später eingeschläfert werden. Auf dem Hof des Seelzer Landwirtes spielten sich dramatische Szenen ab. Die Feuerwehrleute hatten alle Mühe, die in Panik umherlaufenden Pferde zu beruhigen. Viele Kinder kamen zu dem Brandort, um nach ihren Pflegepferden zu sehen. Ein Notfallseelsorger wurde gerufen, der sich um die bestürzten Mädchen und Jungen kümmerte. Die 45-jährige Besitzerin der Pferde erlitt einen Schock und kam in ein Krankenhaus. Mehr als 40 Feuerwehrleute kämpften zeitweise gegen die Flammen. Erst nach vier Stunden war das Feuer gelöscht. Es deute einiges darauf hin, dass es sich um Brandstiftung handele, sagte ein Polizeisprecher. Vor zwei Jahren hatte es im Westen der Region eine Serie von Brandstiftungen gegeben. Mehrfach brannten Autos und Altpapiercontainer, aber auch Gebäude. Ende Oktober brannte eine Scheune in Seelze-Dedensen nieder. Drei Wochen später wurde eine Mehrzweckhalle im Seelzer Ortsteil Velber zerstört.
Leine-Zeitung, 15.06.2007

Pferde sterben in den Flammen Lohnde. Drei Pferde sind in der Nacht zum Sonnabend gegen 2 Uhr im Stall eines Landwirtes und Ponyhofbesitzers an der Straße Am Wall verbrannt. Als die Feuerwehr eintraf, hatte das Feuer bereits um sich gegriffen. Zwei Pferde waren nicht mehr zu retten, ein drittes Tier musste später eingeschläfert werden. Feuerwehr und Polizei schätzen den Schaden auf bis zu 100 000 Euro. Die Einsatzkräfte gehen von Brandstiftung aus. Ein Unbekannter hat um 2 Uhr Polizei und Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der Rettungskräfte brannte das rund 200 Quadratmeter große Stallgebäude bereits. Die 45-jährige Besitzerin der Anlage erlitt einen Schock. Die Frau war gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Obwohl die Feuerwehren aus Seelze und Lohnde wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort eintrafen, kam für zwei der sieben Pferde, die sich in dem Stall befanden, bereits jede Hilfe zu spät. Ein drittes Tier erlitt so schwere Verbrennungen, dass es eingeschläfert wurde. Dank des beherzten Eingreifens der Rettungskräfte konnten aber vier Pferde aus dem brennenden Gebäude gerettet werden. 42 Helfer aus den beiden Ortsfeuerwehren waren mit etlichen Fahrzeugen, darunter die Drehleiter, rund vier Stunden im Einsatz. Auch die Polizei war mit einigen Streifenwagenbesatzungen vor Ort. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Gebäude von der Polizei versiegelt. "Es deutet einiges darauf hin, dass es sich um Brandstiftung handelt", sagte ein Polizeisprecher. Auch die Feuerwehr geht davon aus. Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (05 11) 1 09 52 22 zu melden.
Leine-Zeitung, 15.06.2007

Polizei sucht Brandstifter des Pferdestalles Lohnde. Die Polizei hat noch keinen Hinweis auf den oder die Täter, die in der Nacht zum Sonnabend gegen 2 Uhr einen Pferdestall in Lohnde in Brand gesetzt haben. "Wir gehen weiter von Brandstiftung aus", sagte Polizeisprecherin Jessica Aderhold. Das vermutet auch Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek: "Es gibt allerdings keinerlei Hinweise auf den oder die Täter." Drei von sieben Pferden waren bei dem Feuer ums Leben gekommen. Dabei brannte ein Teil des Gebäudes auf einer Fläche von etwa 200 Quadratmetern nieder. Erst nach rund vier Stunden konnten etwa 40 Helfer aus den Ortsfeuerwehren Seelze und Lohnde wieder abrücken (wir berichteten). Weit nach unten korrigiert hat die Polizei inzwischen den geschätzten Schaden. Waren bislang bis zu 100 000 Euro genannt worden, so schätzt die Polizei den Schaden nun auf etwa 20 000 Euro. Die Polizei, Telefon (0 51 37) 82 70, sucht weiterhin Zeugen. em
Leine-Zeitung, 15.06.2007

100. 12.07.07 08:02 L390 Seelze > Almhorst VU / eingeklemmte Person, PKW im Graben
99. 11.07.07 21:00 Seelze, Kindergarten Tierrettung
98. 10.07.07 16:35 Harenberg, VUBericht
Löste Kaninchen schweren Unfall aus?
21-jähriger nach Baumcrash in Lebensgefahr
Augenzeugen berichten, dass Fahrer abrupt das Lenkrad verriss – Feuerwehr findet Kaninchen im PKW – Fahrer muss aus Wrack geschnitten werden und kommt per Hubschrauber in Klinik

Lebensgefährlich verletzt wurde am Abend ein junger Autofahrer, nachdem er auf einer Kreisstraße in der Region Hannover mit seinem PKW gegen einen Baum geprallt war. Nach ersten Angaben befuhr der 21-jährige Autofahrer mit seinem schwarzen Ford Fiesta bei Starkregen die K 230 in Richtung von Seelze in Richtung Gehrden. Nach Aussagen von Augenzeugen veriss der junge Mann abrupt das Lenkrad, fuhr auf die entgegengesetzte Seite und prallte mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum. Dabei wurde er lebensgefährlich verletzt und schwer eingeklemmt. Die Feuerwehr musste den lebensgefährlich verletzten Fahrer mit schwerem Gerät aus dem Unfallwrack befreien. Danach kam der Verletzte per Rettungshubschrauber in eine Klinik. Im Unfallwrack fanden Feuerwehrleute ein Kaninchen. Möglicherweise hat das Kaninchen den Fahrer erschreckt oder bewegte sich frei im Fahrzeug, sodass der Fahrer abrupt das Lenkrad verriss. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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97. 01.07.07 00:10 Lohnde, Lohnder Straße Feuer mit Menschengefährdung
96. 29.06.07 12:10 Seelze, Hilflose Person
95. 28.06.07 16:25 Seelze, Platanenweg Wasserschaden
94. 28.06.07 08:10 Seelze, Anne Frank Schule Kleinbrand
93. 24.06.07 14:29 Seelze, Mühlenstraße Rauchentwicklung
92. 22.06.07 13:10 Seelze, Humboldtstraße Hilflose Person
91. 19.06.07 18:47 Lohnde, Krumme Masch Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Heckenbrand

Brand einer ca.2,5m hohen und ca.16m langen Hecke in voller Ausdehnung. Durch den schnellen Einsatz mit der Light Water-Anlage konnte das rasche Ausbreiten des Feuers auf die angrenzende Bebauung verhindert werden. Zusätzlich wurde ein C-Rohr zur Brandbekämpfung eingesetzt um die ca.5m hohen Flammen zu löschen. Die Brandursache wird noch von der Polizei ermittelt.
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90. 17.06.07 11:50 Berenbostel, Robert-Hesse-Straße Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Getränkelager in Berenbostel brennt aus
Polizei geht von Brandstiftung aus - Schaden beträgt mehrere 100 000 Euro - Feuer bereits in der Nacht zuvor
Von Sven Sokoll Berenbostel. Bei einem Großfeuer an der Robert-Hesse-Straße ist in der Nacht zum Sonntag ein rund 1000 Quadratmeter großes Getränkelager zerstört worden. Dabei entstand nach ersten Schätzungen ein Schaden von mehreren 100 000 Euro. Die Polizei geht von Brandstiftung aus - vor allem deshalb, weil auch einen Tag zuvor schon Paletten mit Getränkekisten vor der Halle angezündet worden waren. Zwei Zeugen bemerkten das zweite Feuer am Sonnabend gegen 22.50 Uhr. Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, war ein Teil des Dachs bereits eingestürzt. Die Halle war nicht mehr zu betreten. Insgesamt 150 Feuerwehrleute aus den Ortsfeuerwehren Berenbostel, Garbsen, Stelingen, Heitlingen und Osterwald Ober- und Unterende sowie aus Seelze und Hannover-Stöcken konzentrierten sich deshalb darauf, Schäden an den Nachbargebäuden zu verhindern. Außerdem wurden einige Autos aus dem Gefahrenbereich abgeschleppt. Ein 18-jähriger Feuerwehrmann knickte während der Einsatzes mit dem Fuß um und wurde ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Brand entstand eine so große Hitze, dass die Stahlträger in der Halle sich verformten und große Teile des Daches wie auch Wandelemente einstürzten. Der dreistöckige Bürotrakt wurde vor allem durch das Löschwasser beschädigt. Gegen 2 Uhr hatte die Feuerwehr die offenen Flammen weitgehend unter Kontrolle. Einzelne Brandnester flammten aber regelmäßig wieder auf. Um an sie heranzukommen, benutzte die Einsatzleitung einen Radlader. Gegen 9 Uhr rückten die letzten Feuerwehrkräfte ein. "Das kann man wohl nur noch abreißen", sagte Eigentümer Robert Andreas Hesse gestern Vormittag mit Blick auf die Brandruine. Die Veranstaltungsagentur Projexts war schon einer der Mieter, als der Möbelhaus-Betreiber den Streifen mit mehreren Gebäuden vor knapp zwei Jahren gekauft hat - als langfristige Flächenreserve. Projexts wollte den Standort jetzt aufgeben, hatte schon gekündigt. "Es gibt auch schon einen Nachmieter", sagte Hesse. Nach dem Feuer wird er nun mit ihm sehen müssen, wie es an der Stelle weitergehen soll. Der Kriminaldauerdienst bittet unterdessen um Zeugenhinweise unter Telefon (05 11) 1 09 52 22.
Leine-Zeitung, 18.06.2007

Brandstifter schlagen dreimal zu
Feuerwehr muss am Wochenende mehrmals auf Gelände in Garbsen löschen / Lagerhalle brennt nieder
Unbekannte Täter haben am Wochenende offenbar zwei oder drei Versuche unternommen, um eine Lagerhalle im Garbsener Stadtteil Berenbostel anzuzünden. In der Nacht zu Sonntag schließlich brannte das Gebäude komplett nieder, dabei entstand ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Bereits am späten Freitagabend und am Sonnabendnachmittag hatte die Feuerwehr ausrücken müssen, um kleinere Feuer auf dem Gelände zu löschen, das eine Veranstaltungsagentur gemietet hat. Das Unternehmen hatte die Halle hauptsächlich zum Lagern von Getränken genutzt. Nach Angaben der Feuerwehr war in dem Gebäude schon vor eineinhalb Jahren Feuer gelegt worden. Zwei Zeugen sahen am Sonnabendabend gegen 22.50 Uhr, wie Flammen aus dem Gebäude in der Robert-Hesse-Straße im Berenbosteler Gewerbegebiet schlugen und alarmierten die Feuerwehr. 150 Einsatzkräfte bekämpften das Feuer stundenlang, konnten die eingeschossige Halle und den vorgelagerten Verwaltungstrakt aber nicht retten. Immer wieder drangen explosionsartige Geräusche durch die Nacht - ob durch herabfallende Wand- und Dachteile oder eventuell geplatzte Kohlensäureflaschen, blieb jedoch zunächst unklar. Gegen Mitternacht war der Brand unter Kontrolle, die Löscharbeiten dauerten noch zwei Stunden an. Schon am Freitagabend waren die Retter ausgerückt, um Getränkepaletten zu löschen, die offenbar angezündet worden waren. Am Sonnabend erreichte gegen 16.45 Uhr ein zweiter Alarm die Feuerwehr. "Es ist aber möglich, dass das noch eine Folge des Brandes vom Vorabend war", sagt Stefan Müller, Sprecher der Garbsener Feuerwehr. Keine Spätfolge aber war nach Ansicht der Ermittler das dritte und letztlich verheerende Feuer am späten Sonnabendabend. Die Polizei geht derzeit von Brandstiftung aus und prüft, ob die drei Fälle zusammenhängen. Eigentümer der Halle ist Andreas Hesse, Geschäftsführer des gleichnamigen Möbelhauses in Garbsen. "Die Kriminalpolizei wird sich das genau ansehen und die Brandursache bestimmen", sagte er. Den Pächter hatte die Polizei nach Angaben eines Sprechers am Sonntag noch nicht erreicht. "Wir können also nur Schätzungen über die Schadenshöhe abgeben."
Leine-Zeitung, 18.06.2007

89. 16.06.07 23:10 Berenbostel, Robert-Hesse-Straße Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Getränkelager in Berenbostel brennt aus
Polizei geht von Brandstiftung aus - Schaden beträgt mehrere 100 000 Euro - Feuer bereits in der Nacht zuvor
Von Sven Sokoll Berenbostel. Bei einem Großfeuer an der Robert-Hesse-Straße ist in der Nacht zum Sonntag ein rund 1000 Quadratmeter großes Getränkelager zerstört worden. Dabei entstand nach ersten Schätzungen ein Schaden von mehreren 100 000 Euro. Die Polizei geht von Brandstiftung aus - vor allem deshalb, weil auch einen Tag zuvor schon Paletten mit Getränkekisten vor der Halle angezündet worden waren. Zwei Zeugen bemerkten das zweite Feuer am Sonnabend gegen 22.50 Uhr. Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, war ein Teil des Dachs bereits eingestürzt. Die Halle war nicht mehr zu betreten. Insgesamt 150 Feuerwehrleute aus den Ortsfeuerwehren Berenbostel, Garbsen, Stelingen, Heitlingen und Osterwald Ober- und Unterende sowie aus Seelze und Hannover-Stöcken konzentrierten sich deshalb darauf, Schäden an den Nachbargebäuden zu verhindern. Außerdem wurden einige Autos aus dem Gefahrenbereich abgeschleppt. Ein 18-jähriger Feuerwehrmann knickte während der Einsatzes mit dem Fuß um und wurde ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Brand entstand eine so große Hitze, dass die Stahlträger in der Halle sich verformten und große Teile des Daches wie auch Wandelemente einstürzten. Der dreistöckige Bürotrakt wurde vor allem durch das Löschwasser beschädigt. Gegen 2 Uhr hatte die Feuerwehr die offenen Flammen weitgehend unter Kontrolle. Einzelne Brandnester flammten aber regelmäßig wieder auf. Um an sie heranzukommen, benutzte die Einsatzleitung einen Radlader. Gegen 9 Uhr rückten die letzten Feuerwehrkräfte ein. "Das kann man wohl nur noch abreißen", sagte Eigentümer Robert Andreas Hesse gestern Vormittag mit Blick auf die Brandruine. Die Veranstaltungsagentur Projexts war schon einer der Mieter, als der Möbelhaus-Betreiber den Streifen mit mehreren Gebäuden vor knapp zwei Jahren gekauft hat - als langfristige Flächenreserve. Projexts wollte den Standort jetzt aufgeben, hatte schon gekündigt. "Es gibt auch schon einen Nachmieter", sagte Hesse. Nach dem Feuer wird er nun mit ihm sehen müssen, wie es an der Stelle weitergehen soll. Der Kriminaldauerdienst bittet unterdessen um Zeugenhinweise unter Telefon (05 11) 1 09 52 22.
Leine-Zeitung, 18.06.2007

Brandstifter schlagen dreimal zu
Feuerwehr muss am Wochenende mehrmals auf Gelände in Garbsen löschen / Lagerhalle brennt nieder
Unbekannte Täter haben am Wochenende offenbar zwei oder drei Versuche unternommen, um eine Lagerhalle im Garbsener Stadtteil Berenbostel anzuzünden. In der Nacht zu Sonntag schließlich brannte das Gebäude komplett nieder, dabei entstand ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Bereits am späten Freitagabend und am Sonnabendnachmittag hatte die Feuerwehr ausrücken müssen, um kleinere Feuer auf dem Gelände zu löschen, das eine Veranstaltungsagentur gemietet hat. Das Unternehmen hatte die Halle hauptsächlich zum Lagern von Getränken genutzt. Nach Angaben der Feuerwehr war in dem Gebäude schon vor eineinhalb Jahren Feuer gelegt worden. Zwei Zeugen sahen am Sonnabendabend gegen 22.50 Uhr, wie Flammen aus dem Gebäude in der Robert-Hesse-Straße im Berenbosteler Gewerbegebiet schlugen und alarmierten die Feuerwehr. 150 Einsatzkräfte bekämpften das Feuer stundenlang, konnten die eingeschossige Halle und den vorgelagerten Verwaltungstrakt aber nicht retten. Immer wieder drangen explosionsartige Geräusche durch die Nacht - ob durch herabfallende Wand- und Dachteile oder eventuell geplatzte Kohlensäureflaschen, blieb jedoch zunächst unklar. Gegen Mitternacht war der Brand unter Kontrolle, die Löscharbeiten dauerten noch zwei Stunden an. Schon am Freitagabend waren die Retter ausgerückt, um Getränkepaletten zu löschen, die offenbar angezündet worden waren. Am Sonnabend erreichte gegen 16.45 Uhr ein zweiter Alarm die Feuerwehr. "Es ist aber möglich, dass das noch eine Folge des Brandes vom Vorabend war", sagt Stefan Müller, Sprecher der Garbsener Feuerwehr. Keine Spätfolge aber war nach Ansicht der Ermittler das dritte und letztlich verheerende Feuer am späten Sonnabendabend. Die Polizei geht derzeit von Brandstiftung aus und prüft, ob die drei Fälle zusammenhängen. Eigentümer der Halle ist Andreas Hesse, Geschäftsführer des gleichnamigen Möbelhauses in Garbsen. "Die Kriminalpolizei wird sich das genau ansehen und die Brandursache bestimmen", sagte er. Den Pächter hatte die Polizei nach Angaben eines Sprechers am Sonntag noch nicht erreicht. "Wir können also nur Schätzungen über die Schadenshöhe abgeben."
Leine-Zeitung, 18.06.2007

88. 14.06.07 11:40 A2 VU / LKW
87. 13.06.07 11:50 Lohnde, Theodor-Heuss-Straße Feuer mit MenschengefährdungBericht
Feueralarm: Kinder müssen Schule räumen
Lehrerin bemerkt Brandgeruch - Ursache sind defekte Lampen
Lohnde. Ein Feueralarm hat gestern kurz vor 12 Uhr für Aufregung in der Lohnder Grundschule gesorgt. Die rund 200 Schüler mussten aus dem Gebäude flüchten. Erst am Nachmittag entdeckten Elektriker die Ursache des Geruchs: zwei geplatzte Kondensatoren an Leuchtstoffröhren. Laut Schulleiterin Hildegard Aufderheide hatte eine Lehrerin die Pause genutzt, um in einem Klassenzimmer Bilder aufzuhängen. Dabei vernahm sie ein seltsames Geräusch und bemerkte Brandgeruch. Gemeinsam mit der Kollegin kontrollierte die Leiterin zunächst den Papierkorb und rief dann die Feuerwehr zu Hilfe. Die Rettungsleitstelle alarmierte außer der Feuerwehr Lohnde auch die Ortsfeuerwehr Seelze. Insgesamt rückten 30 Brandbekämpfer an, dazu zwei Rettungswagen und mehrere Polizisten. Als der Hausalarm auslöste, brachten die Lehrerinnen die Kinder auf dem Schulhof in Sicherheit. Die Feuerwehr suchte im Gebäude nach dem Brandherd, konnte aber zunächst nichts entdecken. Elektriker wurden fündig: Zwei Kondensatoren waren geplatzt - der Geruch erinnert stark an Rauchgas. Wie es zu dem Defekt an den Lampen kommen konnte, ist noch unklar. Die Polizei lobte gestern das umsichtige Verhalten der Schulleitung. Lob für die Schulleiterin Hildegard Aufderheide: "Sie hat akkurat reagiert: Die Kinder wurden sofort zum Sammelplatz gebracht. Das war 105-prozentig", sprach ein Polizist gestern seine Anerkennung aus. "Die regelmäßigen Brandschutzübungen machen sich bezahlt", sagte Aufderheide, die ihre zehn Lehrerinnen und die zwei pädagogischen Mitarbeiterinnen in das Lob einbezog. Das Verhalten bei Feueralarm wird laut Aufderheide jedes Schuljahr geübt. Gestern, im Ernstfall, seien einige Kinder erschrocken und in Tränen ausgebrochen. Das Geschehen sei noch in der sechsten Stunde in den Klassen besprochen worden und werde auch am nächsten Schultag noch einmal thematisiert. Gestern wurde die Evakuierung in der Schule ausgewertet. Eine Erkenntnis: Der Fluchtweg vom Schulhof führt dicht am Gebäude entlang. "Das könnte im Ernstfall Probleme geben", sagte Aufderheide, die bei einen Ortstermin nach Lösungen suchen will. wal
Leine-Zeitung, 14.06.2007

Feueralarm in der Schule
Seelze: Ein Feueralarm hat am Mittwoch kurz vor 12 Uhr für Aufregung in der Grundschule Seelze-Lohnde verbreitet. Die rund 200 Schüler mussten das Gebäude fluchtartig verlassen. Erst am Nachmittag entdeckten Elektriker die Ursache des Geruchs: zwei geplatzte Kondensatoren an den Leuchtstoffröhren. Laut Schulleiterin Hildegard Aufderheide hatte eine Lehrerin die Pause genutzt, um in einem Klassenzimmer Bilder aufzuhängen. Dabei vernahm sie ein seltsames Geräusch und bemerkte Brandgeruch. Gemeinsam mit der Kollegin kontrollierte die Leiterin zunächst den Papierkorb und rief dann die Feuerwehr zu Hilfe. wal
Leine-Zeitung, 14.06.2007

86. 12.06.07 18:40 Harenberg, Fössestraße GasgeruchBericht
Gasgeruch erschreckt Anwohner
Unterirdisches Starkstromkabel beschädigt - Feuerwehr und Störungsdienste im Einsatz
Harenberg. Gasgeruch hat am Sonntag gegen 18.40 Uhr die Bewohner eines Vierfamilienhauses an der Fössestraße in Harenberg aufgeschreckt. "Die Bewohner haben korrekt gehandelt, als sie das Haus schnell verlassen haben", sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler aus Letter. Niemand der Bewohner habe zu diesem Zeitpunkt ahnen können, dass keine ernste Gefahr bestand. Es stellte sich heraus, dass ein defektes, unterirdisches Starkstromkabel für den Geruch verantwortlich war. Das Kabel hatte sich wegen der starken Hitze ausgedehnt. Dabei war die Isolierung gerissen. "Als Folge begann die Isolierung zu schmoren, sodass Rauchgase austraten", berichtete Köhler. Dieser Rauch trat dann über den Gehweg aus und sorgte so für den Gasgeruch. "Da das daneben verlaufene Gasrohr nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde, bestand auch keine Gefahr für die Bewohner", sagte Köhler. Das aber hätten die Anwohner zu diesem Zeitpunkt nicht wissen können. Die Feuerwehr war nur wenige Minuten nach der Alarmierung mit 19 Helfern, zwei Fahrzeugen und einem Umweltmesswagen vor Ort. Außerdem waren Störungsdienste der Stadtwerke Hannover und des Energielieferanten Avacon sowie die Polizei im Einsatz.
Leine-Zeitung, 13.06.2007

85. 03.06.07 09:30 Seelze, Triathlon
84. 02.06.07 14:30 Seelze, Triathlon
83. 31.05.07 11:40 Seelze, Hilflose Person
82. 28.05.07 14:00 Letter, Gasgeruch
81. 25.05.07 08:30 Seelze, Bremer Damm kleine technische Hilfeleistung (Wasserschaden)Bericht
Wasser läuft in den Supermarkt
Überschwemmung zwischen Regalen

Seelze. Das heftige Gewitter gestern Morgen hat Spuren im Rewe-Markt am Bremer Damm hinterlassen: Tausende Liter Wasser liefen in mehrere Einkaufsgänge des Supermarkts. Vermutlich konnte das Abflusssystem die Wassermengen, die sich auf dem Dach gesammelt hatten, nicht mehr ableiten. Dadurch lief ein Abfluss unter einem Warenregal über. Die Seelzer Feuerwehr rückte mit Wassersaugern und Handschiebern zwischen Getränkekisten und Regalen mit Joghurt, Milch und Cornflakes an. Eine Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Der Marktleiter bedankte sich bei den 15 Feuerwehrleuten für ihren zweistündigen Einsatz mit belegten Brötchen und Getränken. Der Markt hatte während des Einsatzes weiter geöffnet. Die Kunden schlängelten sich mit ihren Einkaufswagen zwischen den Feuerwehrleuten zu den Regalen durch. Dabei holte sich der eine oder andere nasse Füße. bj
Leine-Zeitung, 26.05.2007

Erste Unwetterauswirkungen am Freitag:
20-minütiger Starkregen setzt Supermarkt unter Wasser
Wasser drückte aus überforderten Abflussschächten zurück in Supermarkt - Feuerwehr mit Wassersaugern im Einsatz - Kunden kauften weiter ein

Heftiger Starkregen setzte am Morgen in Seelze in der Region Hannover einen Supermarkt teilweise unter Wasser. Der Starkregen am Morgen dauerte 20 Minuten. In diesen 20 Minuten fiel soviel Regenwasser, dass die Kanalisation rund um den Supermarkt die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnte. Das Wasser drückte schließlich durch die Abflusseinrichtungen im Supermarkt wieder nach oben und setzte große Teile bis zu 5cm unter Wasser. Die Feuerwehr rückte mit Pumpen und Wassersaugern an, um den Supermarkt vom Wasser zu befreien. Einige Kunden ließen sich trotz des Feuerwehreinsatzes und der "nassen Füße" nicht davon abhalten weiter einzukaufen. Laut Marktleitung hält sich der entstandene Sachschaden in Grenzen.
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80. 24.05.07 10:23 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Säure entweicht aus Waggon
Feuerwehr misst erhöhte Werte bei einem Kesselwagen, der mit giftiger Substanz gefüllt ist
Seelze. Bahnmitarbeiter haben gestern Vormittag an einem mit giftiger Säure beladenen Kesselwagen Schwefelgeruch wahrgenommen. Feuerwehrleute stellten an der oberen Luke des Kesselwagens erhöhte Messwerte fest. Zur Sicherheit wurde der Waggon mit Natriumhydrogensulfid vom Seelzer Rangierbahnhof auf das Gelände der Firma Honeywell zu weiteren Untersuchungen transportiert. Nach Angaben der Einsatzleitung bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Umwelt. Die Bahnmitarbeiter hatten zunächst fünf Waggons auf einem Nebengleis an der Kanalstraße abgestellt. Die Feuerwehrleute untersuchten in Spezialanzügen die Waggons und stellten bei einem der Wagen erhöhte Messwerte der giftigen und ätzenden Säure fest. Wenig später konnten die Fachleute den sogenannten Domdeckel als Stelle lokalisieren, an der vermutlich die Chemikalie in geringen Mengen ausgetreten war. Die 25 Feuerwehrleute des Gefahrgutzuges wurden vom Bereitschaftschemiker von Honeywell unterstützt. Für weitere Untersuchungen wurde der Kesselwagen von den anderen Waggons abgetrennt und von einer Lok auf das Werksgelände von Honeywell gefahren. Dort soll nun festgestellt werden, ob sich noch Rückstände innerhalb des Isoliermantels des Kesselwagens befinden. Honeywell ist in einem Verbund von chemischen Fabriken, die sich bei Vorfällen gegenseitig unterstützen. Die Seelzer Chemiker stehen mit dem Hersteller der Säure in Kontakt. Erst am Mittwoch musste der Gefahrgutzug der Feuerwehr zu einem Einsatz zum Rangierbahnhof ausrücken. Die aus einem Waggon tropfende Flüssigkeit stellte sich aber als Kondenswasser heraus.
Leine-Zeitung, 25.05.2007

79. 23.05.07 08:17 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Chemiealarm am Bahnhof

Seelze. Der Gefahrgutzug der Feuerwehr Seelze ist gestern Morgen zu einem Einsatz am Bahnhof gerufen worden. Ein mit Natronlauge gefüllter Kesselwagen verlor Flüssigkeit. Der Waggon stand noch im Verband, sodass die Güterschnellgleise abgesperrt wurden. Die Feuerwehrleute untersuchten die Flüssigkeit und stellten fest, dass es sich um Kondenswasser der Kühl- und Heizanlage des Waggons handelte. Das defekte Ventil wurde abgedichtet. bj
Leine-Zeitung, 24.05.2007

78. 16.05.07 01:54 Seelze, An der Bredenbeke Feuer mit MenschengefährdungBericht
Sieben Verletzte bei Wohnungsbrand
32-Jähriger springt in Panik durch geschlossene Fensterscheibe
Seelze. Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus An der Bredebeeke sind in der Nacht zum Mittwoch sieben Menschen verletzt worden. Ein 32-Jähriger sprang in Panik durch ein geschlossenes Fenster und erlitt schwere Schnittverletzungen. Das Feuer brach aus noch ungeklärter Ursache in der Küche der Zweizimmerwohnung des 32-Jährigen im ersten Obergeschoss aus. Ein Nachbar bemerkte den Brandgeruch und versuchte vergeblich, die Wohnungstür einzutreten. Als die kurz vor 2 Uhr alarmierte Feuerwehr eintraf, war das Neun-Parteien-Haus bereits verqualmt. Der 32-Jährige war in Panik durch ein geschlossenes Fenster auf den Balkon gesprungen. Die Feuerwehrleute retteten den durch die vielen Schnittverletzungen blutüberströmten Mann sowie einen weiteren Bewohner mit Leitern aus der Gefahrenzone. Die übrigen Hausbewohner konnten mithilfe sogenannter Fluchthauben durch das verqualmte Treppenhaus geborgen werden. Zwei ältere, herzkranke Bewohner wurden vor Ort behandelt. Der Schwerverletzte sowie eine Familie mit zwei Kleinkindern, die ebenfalls Rauchgas eingeatmet hatten, kamen laut Feuerwehr zur Behandlung ins Krankenhaus. Den insgesamt 41 Feuerwehrleuten gelang es, den Wohnungsbrand vom Balkon und vom Treppenhaus aus zu löschen. Sie konnten allerdings nicht mehr verhindern, dass die Wohnung im ersten Obergeschoss ausbrannte. Das darüberliegende, leerstehende Appartement wurde vom Ruß erheblich beschädigt und ist laut Feuerwehr derzeit ebenfalls nicht bewohnbar. In einer ersten Schätzung sprach die Polizeidirektion Hannover von 50 000 Euro Schaden. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist noch völlig offen. Brandermittler untersuchen deshalb die Wohnung des 32-Jährigen. Laut Polizei kann auch vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung als Ursache für das Feuer nicht ausgeschlossen werden. Leine-Zeitung, 17.05.2007

Brandursache ist nicht zu ermitteln
Seelze. Die Ursache für den Wohnungsbrand, bei dem am Mittwoch sieben Bewohner eines Hauses an der Straße An der Bredenbeeke verletzt wurden, lässt sich nicht mehr feststellen. Die Einrichtung sei so sehr zerstört worden, dass keine verwertbaren Spuren gefunden wurden, teilte eine Polizeisprecherin gestern mit. Der Mieter, der sich beim Sprung durch eine geschlossene Balkontür schwer verletzt hatte, hatte offenbar gar keine andere Fluchtmöglichkeit gehabt: Laut Polizei ließ sich die Tür wegen eines Defekts gar nicht öffnen. Eine Blutprobe soll jetzt klären, ob der Mann betrunken war. wal
Leine-Zeitung, 17.05.2007

77. 13.05.07 14:30 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
76. 12.05.07 11:18 Letter, Hirtenweg Feuer mit Menschengefährdung
75. 10.05.07 18:03 Seelze, Hannoversche Straße GroßübungBericht
Die Helfer sind in guter Form
Übung der Feuerwehr verläuft einwandfrei
Seelze. Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Alfred Blume hat sich einen Tag nach der Großübung am Seniorenzentrum Alter Krug mit deren Verlauf sehr zufrieden gezeigt. "Die Feuerwehrübung war ein voller Erfolg", sagte er gestern. Am Donnerstagabend waren die Einsatzkräfte in Richtung Hannoversche Straße in Seelze ausgerückt (wir berichteten). "Es war wichtig zu üben, welche Zufahrtwege wir im Ernstfall mit unseren schweren Fahrzeugen nutzen können und wie unsere Einsatzkräfte am besten in das Gebäude kommen", sagte Blume. Schon kurz nach der Alarmierung waren die ersten Fahrzeuge vor Ort. Gemeinsam rückten die Ortsfeuerwehr aus Seelze und die Werkfeuerwehr Honeywell an. "Dazu haben wir als Verstärkung die Drehleiter aus Garbsen angefordert", berichtete Blume. 63 Helfer, verteilt auf 16 Fahrzeuge, waren mobilisiert worden. Beobachtet wurde die Übung dabei von Brandabschnittsleiter Eberhard Schmidt aus Gehrden und Seelzes Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek aus Lathwehren. Auch deren Rückmeldung mit Blick auf die Übung sei positiv gewesen, sagte der Einsatzleiter. "Es ist deutlich geworden, dass unsere Ausbildung für Einsätze dieser Art im Vorfeld gut gelaufen ist, denn die Übung verlief einwandfrei und ohne Verzögerung", sagte Blume. Nach rund 90 Minuten war der Einsatz - beobachtet von unzähligen Schaulustigen - beendet. "Wir planen jetzt eine Großübung im Herbst", kündigte Blume an. Dabei sollen auch Teile des Seniorenwohnheims evakuiert werden. "Dann sind auch die Mitarbeiter des Hauses gefordert, die sich aber bereits auf einem sehr guten Ausbildungsstand befinden."
Leine-Zeitung, 11.05.2007

Gestern Abend: Feuerwehr übt vor dem Alten Krug für den Ernstfall

Seelze. Gestern Abend um 18.30 Uhr: Auf dem Platz vor dem Alten Krug in Seelze rückt die Feuerwehr mit etlichen Fahrzeugen und Einsatzkräften an. Später wird noch die Drehleiter aus Garbsen angefordert. Laut Einsatzleiter Ortsbrandmeister Alfred Blumegilt es, die Bewohner des Seniorenzentrums zu evakuieren. Doch in Gefahr ist zum Glück niemand - es ist nur eine Übung. "Es ging uns darum, dass wir für den Ernstfall vorbereitet sind", sagte Blume. Deshalb sei geübt worden, wo und an welcher Stelle im Ernstfall die Fahrzeuge stehen können. em
Leine-Zeitung, 11.05.2007

74. 01.05.07 19:20 Seelze, Altenheim Containerbrandn
73. 26.04.07 11:48 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1
72. 16.04.07 05:30 Seelze, Wasserschaden
71. 12.04.07 10:49 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Gefahrenzug stellt nur Wasser fest

Seelze. Mitarbeiter der Bahn haben gestern Vormittag den Gefahrenzug der Feuerwehr Seelze alarmiert. Sie hatten im Seelzer Rangierbahnhof eine Leckage an einem Chemiewaggon entdeckt. Der aus Osteuropa stammende Waggon hatte eine Phenol-Verbindung geladen. Nachdem erste Messungen keine unmittelbare Gefährdung für die Umwelt angezeigt hatten, überprüften zwei Feuerwehrleute in Schutzanzügen die undichte Stelle. Sie stellten fest, dass es sich bei der austretenden Flüssigkeit lediglich um Wasser handelte und nicht um eine Chemikalie. Die weitere Untersuchung ergab, dass eine Kühlleitung am Waggon defekt war. bj
Leine-Zeitung, 13.04.2007

70. 09.04.07 09:43 Almhorst, Harmskamp Meldereinlauf
69. 06.04.07 16:20 Lohnde, Kanal Öl auf Wasser
68. 05.04.07 19:15 A2 VU /LKW
67. 30.03.07 19:15 A2 VU /LKW
66. 05.04.07 12:35 Seelze, Hannoversche Straße Messwageneinsatz
65. 30.03.07 15:00 Seelze, Altenheim Meldereinlauf
64. 20.03.07 ??:?? Lohnde, Feuer
63. 11.03.07 14:30 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Kesselwaggon ist undicht

Seelze. Schreck am gestrigen Nachmittag: Gegen 14.30 Uhr wurde bei der Bahn AG Alarm ausgelöst, weil aus einem Kesselwaggon Diesel tropfte. Die Seelzer Ortsfeuerwehr rückte mit dem gesamten Gefahrenzug in Richtung Rangierbahnhof an. Doch schnell konnte Entwarnung gegeben werden. "Aus dem Ventil des Kesselwaggons tropfte es zwar, doch wir konnten das Ventil abdichten. Der Waggon wurde aus dem Verkehr gezogen", sagte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Es habe zu keiner Zeit Gefahr bestanden. Nach rund einer Stunde sei der Einsatz beendet gewesen. em
Leine-Zeitung, 12.03.2007

62. 07.03.07 11:35 Seelze, Hilflose Person
61. 23.02.07 09:00 Berenbostel Feuer
60. 16.02.07 07:30 Seelze, L390 Verkehrsunfall, PKW
59. 04.02.07 19:50 Seelze, Bahnhof Person auf Gleis
58. 04.02.07 18:55 Letter, Feuer
57. 03.02.07 04:40 Seelze Süd, B441 Verkehrsunfall, PKW
56. 02.02.07 07:10 Letter, B441 Verkehrsunfall, PKW
55. 31.01.07 14:00 Seelze, Lebenshilfe Hallenabnahme
54. 22.01.07 11:30 Seelze, Marienstraße Baum auf Garage
53. 20.01.07 13:25 Seelze, Sandrehre Tierrettung
52. -
51.
20.01.07 14:10 Seelze, Hochwasser (Gesamt 2 Einsätze)
50. -
43.
20.01.07 ??:?? Seelze, Sturm Kyrill (Gesamt 8 Einsätze)Bericht
Sturm beschert der Feuerwehr Dauereinsatz

Seelze. Der Sturm Kyrill hat gestern für einen arbeitsreichen Tag der Seelzer Feuerwehren gesorgt. In Kirchwehren fielen Dachziegel von einer Scheune, der Sturm hatte eine Plane weggeweht. Bauhofmitarbeiter und Feuerwehrleute sperrten den gesamten Bereich ab, weil immer wieder einzelne Ziegel herunterfielen. Das zwischenzeitliche Gewitter sorgte in Seelze für Stromschwankungen, die Ampeln an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße fielen kurzzeitig aus. Immer wieder mussten die Feuerwehren Bäume und Äste von den Straßen räumen, so auch am Englischen Friedhof bei Velber und im Westereschenfeld in Lohnde. Auf Baustellen wie in Seelze-Süd und Letter kippten Mobiltoiletten um. In Harenberg drückten orkanartige Böen eine rund vier Meter hohe Tanne gegen ein Wohnhaus. Die Feuerwehr zog den Baum vom Haus weg und zersägte ihn. Am Gebäude entstand kein Schaden. Dass bis zum frühen Abend nicht mehr passierte, lag auch an den Vorbereitungen. Bei der Stadtverwaltung zum Beispiel hatten Mitarbeiter im Voraus Schilder gesichert, Bauzäune kontrolliert und alles, was wegfliegen könnte, festgezurrt, sagte Sprecherin Andrea Kaemmerer. bj/wal
Leine-Zeitung, 21.01.2007

Feuerwehr muss 50-mal zum Einsatz
69 Helfer aus Seelze leisten zwischen Donnerstag und Sonntag 388 Arbeitsstunden
Seelze. Auch Tage nach dem Orkan Kyrill hat die Feuerwehr weitere Einsätze leisten müssen, um Schäden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Immer wieder drohten Bäume gegen Häuser oder auf Straßen zu fallen. Wegen des vom Regen aufgeweichten Bodens waren es vor allem Bäume mit sogenannten Oberflächenwurzeln wie Tannen und Birken, die im immer noch starken Wind bedrohlich wankten. Am Sonntagvormittag mussten zwölf Feuerwehrleute in Lathwehren an der Straße Am Tor eine zwölf Meter hohe Tanne in einem Vorgarten fällen. Auch in Seelze, Letter und Harenberg mussten die Helfer erneut ausrücken. Allein die Feuerwehr Seelze verzeichnete von Donnerstag bis Sonnabend 50 Einsätze. 69 Feuerwehrleute hatten 388 Einsatzstunden geleistet, teilte Ortsbrandmeister Alfred Blume mit. Die Einsatzorganisation hat sich nach Angaben des stellvertretenen Stadtpressewarts Jens Köhler bewährt. Die Seelzer Feuerwehren hatten vier Meldeköpfe in Seelze, Letter, Lathwehren und Lohnde eingerichtet und die Einsätze per Telefon und Kleinfunkgerät organisiert. bj
Leine-Zeitung, 21.01.2007

42. 19.01.07 19:05 Seelze, Tierrettung
41. -
26.
19.01.07 ??:?? Seelze, Sturm Kyrill (Gesamt 16 Einsätze)Bericht
Sturm beschert der Feuerwehr Dauereinsatz

Seelze. Der Sturm Kyrill hat gestern für einen arbeitsreichen Tag der Seelzer Feuerwehren gesorgt. In Kirchwehren fielen Dachziegel von einer Scheune, der Sturm hatte eine Plane weggeweht. Bauhofmitarbeiter und Feuerwehrleute sperrten den gesamten Bereich ab, weil immer wieder einzelne Ziegel herunterfielen. Das zwischenzeitliche Gewitter sorgte in Seelze für Stromschwankungen, die Ampeln an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße fielen kurzzeitig aus. Immer wieder mussten die Feuerwehren Bäume und Äste von den Straßen räumen, so auch am Englischen Friedhof bei Velber und im Westereschenfeld in Lohnde. Auf Baustellen wie in Seelze-Süd und Letter kippten Mobiltoiletten um. In Harenberg drückten orkanartige Böen eine rund vier Meter hohe Tanne gegen ein Wohnhaus. Die Feuerwehr zog den Baum vom Haus weg und zersägte ihn. Am Gebäude entstand kein Schaden. Dass bis zum frühen Abend nicht mehr passierte, lag auch an den Vorbereitungen. Bei der Stadtverwaltung zum Beispiel hatten Mitarbeiter im Voraus Schilder gesichert, Bauzäune kontrolliert und alles, was wegfliegen könnte, festgezurrt, sagte Sprecherin Andrea Kaemmerer. bj/wal
Leine-Zeitung, 21.01.2007

Feuerwehr muss 50-mal zum Einsatz
69 Helfer aus Seelze leisten zwischen Donnerstag und Sonntag 388 Arbeitsstunden
Seelze. Auch Tage nach dem Orkan Kyrill hat die Feuerwehr weitere Einsätze leisten müssen, um Schäden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Immer wieder drohten Bäume gegen Häuser oder auf Straßen zu fallen. Wegen des vom Regen aufgeweichten Bodens waren es vor allem Bäume mit sogenannten Oberflächenwurzeln wie Tannen und Birken, die im immer noch starken Wind bedrohlich wankten. Am Sonntagvormittag mussten zwölf Feuerwehrleute in Lathwehren an der Straße Am Tor eine zwölf Meter hohe Tanne in einem Vorgarten fällen. Auch in Seelze, Letter und Harenberg mussten die Helfer erneut ausrücken. Allein die Feuerwehr Seelze verzeichnete von Donnerstag bis Sonnabend 50 Einsätze. 69 Feuerwehrleute hatten 388 Einsatzstunden geleistet, teilte Ortsbrandmeister Alfred Blume mit. Die Einsatzorganisation hat sich nach Angaben des stellvertretenen Stadtpressewarts Jens Köhler bewährt. Die Seelzer Feuerwehren hatten vier Meldeköpfe in Seelze, Letter, Lathwehren und Lohnde eingerichtet und die Einsätze per Telefon und Kleinfunkgerät organisiert. bj
Leine-Zeitung, 21.01.2007

25. -
6.
18.01.07 ??:?? Seelze, Sturm Kyrill (Gesamt 20 Einsätze)Bericht
Sturm beschert der Feuerwehr Dauereinsatz

Seelze. Der Sturm Kyrill hat gestern für einen arbeitsreichen Tag der Seelzer Feuerwehren gesorgt. In Kirchwehren fielen Dachziegel von einer Scheune, der Sturm hatte eine Plane weggeweht. Bauhofmitarbeiter und Feuerwehrleute sperrten den gesamten Bereich ab, weil immer wieder einzelne Ziegel herunterfielen. Das zwischenzeitliche Gewitter sorgte in Seelze für Stromschwankungen, die Ampeln an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße fielen kurzzeitig aus. Immer wieder mussten die Feuerwehren Bäume und Äste von den Straßen räumen, so auch am Englischen Friedhof bei Velber und im Westereschenfeld in Lohnde. Auf Baustellen wie in Seelze-Süd und Letter kippten Mobiltoiletten um. In Harenberg drückten orkanartige Böen eine rund vier Meter hohe Tanne gegen ein Wohnhaus. Die Feuerwehr zog den Baum vom Haus weg und zersägte ihn. Am Gebäude entstand kein Schaden. Dass bis zum frühen Abend nicht mehr passierte, lag auch an den Vorbereitungen. Bei der Stadtverwaltung zum Beispiel hatten Mitarbeiter im Voraus Schilder gesichert, Bauzäune kontrolliert und alles, was wegfliegen könnte, festgezurrt, sagte Sprecherin Andrea Kaemmerer. bj/wal
Leine-Zeitung, 21.01.2007

Feuerwehr muss 50-mal zum Einsatz
69 Helfer aus Seelze leisten zwischen Donnerstag und Sonntag 388 Arbeitsstunden
Seelze. Auch Tage nach dem Orkan Kyrill hat die Feuerwehr weitere Einsätze leisten müssen, um Schäden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Immer wieder drohten Bäume gegen Häuser oder auf Straßen zu fallen. Wegen des vom Regen aufgeweichten Bodens waren es vor allem Bäume mit sogenannten Oberflächenwurzeln wie Tannen und Birken, die im immer noch starken Wind bedrohlich wankten. Am Sonntagvormittag mussten zwölf Feuerwehrleute in Lathwehren an der Straße Am Tor eine zwölf Meter hohe Tanne in einem Vorgarten fällen. Auch in Seelze, Letter und Harenberg mussten die Helfer erneut ausrücken. Allein die Feuerwehr Seelze verzeichnete von Donnerstag bis Sonnabend 50 Einsätze. 69 Feuerwehrleute hatten 388 Einsatzstunden geleistet, teilte Ortsbrandmeister Alfred Blume mit. Die Einsatzorganisation hat sich nach Angaben des stellvertretenen Stadtpressewarts Jens Köhler bewährt. Die Seelzer Feuerwehren hatten vier Meldeköpfe in Seelze, Letter, Lathwehren und Lohnde eingerichtet und die Einsätze per Telefon und Kleinfunkgerät organisiert. bj
Leine-Zeitung, 21.01.2007

5. 14.01.07 16:00 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
4. 13.01.07 17:00 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
3. 10.01.07 17:35 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Gefahrguteinsatz: Feuerwehr muss Leck am Kesselventil abdichten

Seelze. Ein undichtes Ventil an einem Gefahrgutwaggon hat gestern die Feuerwehr auf Trab gehalten. Aufmerksame Bahnarbeiter entdeckten gegen 17.30 Uhr beim Zusammenstellen eines Zuges eine feuchte Stelle – direkt unterhalb eines mit Cyclohexanon gefüllten Waggons. Dieser in der chemischen Industrie zum Einsatz kommende Stoff ist besonders beim Einatmen gesundheitsschädlich. Wie schnell feststand, war das Auslaufventil undicht. Ein durch Zufall auf dem Gelände befindlicher Notfallmanager der Deutschen Bahn AG löste Alarm aus und ließ den undichten Kesselwaggon auf ein speziell für derartige Notsituationen vorgehaltenes Abstellgleis an der Kanalstraße schleppen. 26 Feuerwehrleute und eine Rettungswagenbesatzung rasten mit Blaulicht zur Einsatzstelle. Vor Ort sicherten sich fünf Feuerwehrleute mit Schutzanzügen und Pressluftatmern. Schnell gelang es ihnen, die undichte Stelle mit einem Universalventil zu sichern. Nach fast einer Stunde konnten die Helfer wieder abrücken. wal Leine-Zeitung, 11.01.2007
Leine-Zeitung, 11.01.2007

2. 09.01.07 21:00 Letter, Hirtenweg GasgeruchBericht
Gasgeruch im Wohnhaus

Letter. Ein vermeintliches Gasleck in einem Mehrfamilienhaus am Hirtenweg hat am Dienstagabend die Rettungskräfte auf den Plan gerufen. Ein Bewohner bemerkte gegen 21 Uhr einen ungewöhnlichen Geruch im Keller und vermutete ein Leck in der Gasleitung. Feuerwehrleute aus Letter und Seelze, Polizisten, Sanitäter und Mitarbeiter der Stadtwerke waren im Einsatz, konnten jedoch keinen Schaden entdecken. Auch der Grund für den Geruch wurde nicht herausgefunden. Die Räume wurden gründlich gelüftet. wal
Leine-Zeitung, 11.01.2007

1. 03.01.07 13:50 Almhorst, Wald Baumbrand
Freitag, 15. März 2013 05:45

Einsätze 2006

Nr.DatumUhrzeitOrtWas
125. 30.12.06 18:35 Seelze, Mühlenstraße Brand
124. 30.12.06 14:30 Seelze, Ulmenstraße Katze
123. 29.12.06 14:57 A2 Verkehrsunfall
122. 20.12.06 15:00 Seelze, Mozartstraße Türöffnung
121. 19.12.06 19:00 Letter, Brandschutz
120. 17.12.06 16:00 Garbsen, Brandschutz
119. 10.12.06 15:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache
118. 09.12.06 22:00 Seelze, Mozartstraße  
117. 09.12.06 22:00 Letter, Brandschutz
116. 09.12.06 15:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandsicherheitswache
115. 06.12.06 13:50 Seelze, Wunstorfer Straße Feuer
114. 05.12.06 00:56 Seelze, Mozartstraße Hilflose Person
113. 02.12.06 12:00 Seelze, Lebenshilfe Brandsicherheitswache
112. 30.11.06 18:30 Seelze, Sporthalle Brandsicherheitswache
111. 29.11.06 07:30 Wunstorf, Feuer (Produktionshalle)
110. 24.11.06 19:25 Seelze, Almhorster Straße Feuer
109. 11.11.06 17:00 Seelze, Bremerstraße Schornsteinbrand
108. 09.11.06 18:28 Seelze, Hannoversche Straße Meldereinlauf
107. 06.11.06 20:00 Seelze, Beethovenstraße  
106. 01.11.06 10:00 Seelze, Am Kreuzweg  
105. 30.10.06 04:56 Seelze, Kleingarten Kollonie  
104. 24.10.06 21:12 Seelze, Kantstraße Feuer
103. 09.10.06 14:00 Seelze, Brandsicherheitswache
102. 29.09.06 08:40 Seelze, Wunstorfer Straße Trafobrand
101. 25.09.06 10:41 Letter, (Teich) GW-Meß
100. 21.09.06 14:35 Seelze, B441 VU
99. 20.09.06 12:10 Seelze, LKW auslaufende Flüssigkeit
98. 17.09.06 19:31 Seelze, Alter Krug Tierrettung
97. 13.09.06 14:27 Letter, Drehleiter
96. 12.09.06 10:33 Seelze, Hannoversche Straße Ölspur
95. 10.09.06 12:45 Seelze, Bahngelände Gefahrgutunfall
94. 09.09.06 01:31 Letter, Uferstraße FeuerBericht
Evakuierung nach Explosionen in Mehrfamilienhaus-Keller:
Feuerwehr rettete 36 Bewohner aus verqualmten Gebäude 2 Verletzte Feuer offenbar im Heizungskeller ausgebrochen Personen mit Fluchthauben ins Freie geholt Auch Kinder betroffen Großeinsatz von Rettungsdienst und Feuerwehr
Bei einem Brand begleitet von Explosionen im Keller eines Mehrfamilienhaus in Letter bei Hannover sind in der Nacht mindestens zwei Personen verletzt worden, insgesamt mussten 36 Personen gerettet werden. Anwohner hatten laute Knalle im Heizungskeller des Wohnblocks gemeldet, anschließend stieg dichter Qualm empor und verhinderte für viele die Flucht. Die Leitstelle löste daraufhin Großalarm aus: Über 50 Löschkräfte sowie mehrere Rettungswagen samt SEG-Einheit rückten aus. Das gesamte vierstöckige Wohnhaus stand beim Eintreffen der ersten Kräfte in dichtem Qualm. Unter Einsatz von schwerem Atemschutz evakuierten die Hilfskräfte das gesamte Gebäude und setzten dabei auch Schutzhauben, sogenannte Fluchtretter, für die Bewohner ein. Insgesamt mussten 36 Personen, teilweise barfuß und im Bademantel das Haus verlassen, darunter auch mehrere Kinder. Mindestens zwei Bewohner mussten mit Rauchvergiftungen in eine Klinik verbracht werden. Unter den Verletzten ist auch ein Kind. Die Feuerwehr konnte den Brand selbst rasch eindämmen und somit auch ein weiteres Ausbreiten verhindern. Das gesamte Gebäude war jedoch wegen Brandrauch für längere Zeit nicht zu betreten. Die geretteten Personen wurden zum örtlichen Feuerwehrhaus verbracht und dort zunächst vorübergehend versorgt. Die Polizei ermittelt nun, wie das Feuer entstanden ist.
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93. 31.08.06 17:53 Seelze, Hannoversche Straße Papierkorbbrand
92. 25.08.06 19:45 Seelze, Ölspur
91. 23.08.06 15:37 Seelze, Bahngelände Gefahrgutunfall
90. 15.08.06 119:00 Kirchwehren, Wespennest
89. 12.08.06 22:15 Latwehren, Rösselhof Meldereinlauf
88. 10.08.06 21:33 Seelze, Bahnanlage DB - Personenzug Feuer
87. 05.08.06 01:00 Letter, Feuer
86. 28.07.06 20:00 Seelze, Kindergarten Wespennest
85. 26.07.06 20:40 Lohnde, Feuer
84. 25.07.06 17:22 Seelze, B441 LKW-Unfall
83. 28.07.06 12:59 Seelze, Bahnanlage Gefahrgut
82. 26.07.06 11:46 Seelze, Hilflose Person
81. 24.07.06 21:00 Seelze, Bahnanlage Gefahrgut
80. 24.07.06 20:30 Seelze, B441 Baum
79. 19.07.06 11:46 Seelze, Hilflose Person
78. 17.07.06 20:00 Seelze, Kindergarten Waspennest
77. 02.07.06 00:20 Seelze, Ulmenstraße  
76. 20.06.06 13:29 Seelze, Hannoversche Straße Fehlalarm
75. 07.06.06 18:40 Gümmer, Brandeinsatz
74. 05.06.06 11:30 Seelze, Kanal  
73. 05.06.06 09:32 Seelze, Hannoversche Straße  
72. 30.05.06 12:43 Letter Süd, B441 Verkehrsunfall
71. 28.05.06 21:10 Seelze, Hannoversche Straße Feuer
70. 25.05.06 14:00 Seelze, Vogelbergung
69. 20.05.06 14:30 Seelze, Brandsicherheitswache
68. 18.05.06 18:59 Seelze, Wunstorfer Straße Gasalarm
67. 18.05.06 17:40 Seelze, Vogelbergung
66. 15.05.06 11:30 Seelze, Vogelbergung
65. 12.05.06 03:30 Seelze, Bahngelände DB - Gefahrgut
64. 08.05.06 05:50 Letter, Lange-Feld-Straße Feuer
63. 07.05.06 20:05 Seelze, Breslauer Straße Feuer
62. 07.05.06 04:15 A2 km 243 Verkehrsunfall
61. 05.05.06 15:50 Seelze --> Sachsenhagen Tiertransport
60. 05.05.06 18:30 Seelze, Rangierbahnhof Vogelbergung
59. 05.05.06 15:50 Seelze, Hannoversche Straße  
58. 05.05.06 15:50 Seelze, Hannoversche Straße  
57. 29.04.06 23:14 Seelze, Hilflose Person
56. 29.04.06 03:55 Seelze, Horttensie Laubenbrand
55. 27.04.06 17:07 Seelze, Türöffnung
54. 27.04.06 16:47 Lohnde, Vogelbergung
53. 25.04.06 14:20 Seelze, Fehlalarm
52. 20.04.06 10:15 Seelze, Allensteinstraße Feuer
51. 19.04.06 19:50 Lohnde, Vogelbergung
50. 15.04.06 01:40 Seelze, Schützenplatz Feuer
49. 15.04.06 01:24 Seelze, Hannoversche Straße Feuer
48. 09.04.06 18:50 Seelze, Vogelbergung
47. 09.04.06 17:02 Seelze, Bahnanlage DB - Gefahrgutunfall
46. 09.04.06 14:03 Dedensen, Vogelbergung
45. 07.04.06 13:40 Letter, Brandeinsatz
44. 06.04.06 20:30 Gümmer, B441 Vogelbergung
43. 05.04.06 14:20 Letter Süd, B441 Vogelbergung
42. 01.04.06 15:40 Lohnde, Vogelbergung
41. 01.04.06 11:20 Velber, Friedhof Verkehrsunfall
40. 01.04.06 10:29 Velber, Vogelbergung
39. 31.03.06 07:30 Seelze, B441 Verkehrsunfall
38. 29.03.06 14:30 Harenberg, Vogelbergung
37. 26.03.06 19:08 Kirchwehren, Vogelbergung
36. 25.03.06 15:21 Lohnde, Vogelbergung
35. 24.03.06 13:30 Seelze, B441 Vogelbergung
34. 23.03.06 11:00 Lohnde, Vogelbergung
33. 23.03.06 08:15 Letter, Vogelbergung
32. 22.03.06 18:30 Kirchwehren, Vogelbergung
31. 22.03.06 17:04 Letter, Vogelbergung
30. 22.03.06 13:10 Lohnde, Vogelbergung
29. 20.03.06 14:30 Seelze, Bahngelände Vogelbergung
28. 19.03.06 19:00 Lohnde, Vogelbergung
27. 19.03.06 18:30 Döteberg, Vogelbergung
26. 19.03.06 10:58 Seelze, B441 VerkehrsunfallBericht
Schwerer Frontalcrash fordert einen Toten und zwei Schwerverletzte
Wagen unter Leitplanke verkeilt - Verletzte Brüder eine Stunde lang eingeklemmt
Einen Toten und zwei Schwerverletzte forderte am Sonntagmorgen ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 441 zwischen Seelze und Letter. Ein Opel Kombi und ein Golf kollidierten auf gerader Strecke und wurden dann in den jeweils gegenüberliegenden Seitenraum geschleudert. Der Opel wurde dabei auf die Leitplanke katapultiert, der Golf verkeilte sich wahrscheinlich aufgrund des Gewichts seines Anhängers im unteren Bereich der Leitplanke. Der Fahrer des Opel Kombis verstarb noch am Unfallort. Die beiden Insassen des Golfs, zwei Brüder im Alter von 25 und 35 Jahren, waren schwer verletzt eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Die Rettungsaktion gestaltete sich schwierig, so dass die Insassen erst nach knapp einer Stunde aus dem Wrack ihres Golfs befreit werden konnten. Nach ersten medizinischen Notmaßnahmen wurden sie dann mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Zur Bergung der Leiche des Opelfahrers musste eine Drehleiter zur Hilfe genommen werden. Diese sehr unübliche Maßnahme war nötig, um das Fahrzeug von der Leitplanke zu hebeln. Die Ursache des Zusammenstoßes ist bislang unklar. Die Fahrbahn musste für Stunden gesperrt bleiben.
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25. 18.03.06 19:00 Lathwehren, Vogelbergung
24. 18.03.06 00:18 Döteberg, Vogelbergung
23. 17.03.06 11:00 Lohnde, Vogelbergung
22. 15.03.06 18:00 Dedensen, Vogelbergung
21. 12.03.06 12:00 Almhorst, Vogelbergung
20. 10.03.06 16:10 Lohnde, Vogelbergung
19. 10.03.06 11:30 Seelze, Bauhof Feuer
18. 09.03.06 13:00 Dedensen, Vogelbergung
17. 08.03.06 14:19 Dedensen, Vogelbergung
16. 07.03.06 22:00 Lohnde, Vogelbergung
15. 07.03.06 13:00 Letter, Vogelbergung
14. 06.03.06 11:00 Seelze, Almhorster Wald Vogelbergung
13. 05.03.06 15:30 Seelze, Kanal Vogelbergung
12. 05.03.06 14:30 Seelze, B441 Vogelbergung
11. 04.03.06 14:00 Harenberg, Fösestraße Vogelbergung
10. 04.03.06 11:00 Lohnde, Kanal Vogelbergung
9. 03.03.06 12:13 Seelze, B441 Vogelbergung
8. 02.03.06 10:21 Seelze, Beethovenstraße Containerbrand
7. 25.02.06 09:42 Letter, Vogelbergung
6. 23.02.06 10:15 Seelze, Vogelbergung
5. 27.01.06 23:05 Seelze, Kreuzweg Feuer
4. 21.01.06 02:20 Letter, Gasgeruch
3. 20.01.06 13:51 Seelze, L390 LKW - Gefahrgutunfall
2. 19.01.06 11:41 Almhorst, Hilflose Person
1. 01.01.06 02:51 Seelze, Containerbrand
Freitag, 15. März 2013 05:39

Feuerwehr sucht neue Leute

Kampagne soll auch auf Jugendfeuerwehr und Fördermöglichkeiten aufmerksam machen

Seelzes Ortsfeuerwehr geht neue Wege und will mit einer Haustür-Aktion für sich werben, bei der ein neues Faltblatt verteilt werden soll. Auftakt der Werbekampagne werde in Seelze-Süd sein, sagt Ortsbrandmeister Alfred Blume.
„Wir haben immer wieder mal ähnliche Dinge gemacht, etwa bei Veranstaltungen und Jubiläen auf uns aufmerksam gemacht“, sagt Blume. Derzeit bereite die Stadtfeuerwehr ein Heft vor, in dem alle elf Ortsfeuerwehren präsentiert werden. „Jeder muss aber sehen, dass er in seinem Stadtteil die Bewohner anspricht, sich zu engagieren“, betont der Ortsbrandmeister. Deshalb sei die Idee gewachsen, dass die Feuerwehr stärker in die Eigenwerbung einsteigen müsse. „Mach mit!“ ist das Faltblatt überschrieben, das auf den aktiven Dienst ebenso hinweist wie auf die Jugendfeuerwehr und eine fördernde Mitgliedschaft. Auf der Rückseite ist ein Feuermelder zu sehen, über dem „Stell dir vor, du drückst und alle drücken sich“ zu lesen ist – gefolgt von der Aufforderung „Keine Ausreden! Mitmachen!“ Die Werbeaktion laufe nach Ostern in Seelze-Süd an, berichtete Blume. Das Neubaugebiet habe Potenzial, weil dort viele Menschen hingezogen sind. Möglicherweise auch Frauen und Männer, die schon an ihrem alten Wohnort in der Feuerwehr aktiv waren. Willkommen seien auch neue Aktive, deren Wurzeln in anderen Ländern liegen. Zwar gebe es den einen oder anderen in der Jugendabteilung, aber sonst sei es bei diesem Kreis „nicht so dicke mit dem Mitmachen“. Derzeit stünde die 1896 gegründete Ortsfeuerwehr mit 84 Aktiven, darunter elf Frauen, gut da. Mit dieser Stärke mache auch das Neubaugebiet keine Probleme. „Wir sind für diese Größenordnung aufgestellt und sind als Schwerpunktfeuerwehr theoretisch auch für die ganze Stadt zuständig“, sagt Blume. Dennoch müsse die Feuerwehr vorausschauen. Immer wieder mal ziehe ein Aktiver weg. Viele Arbeitsplätze etwa im Handwerk seien zudem heute nicht mehr in den Dörfern angesiedelt. Nach Ostern würden Schüler und Studenten sowie Mitglieder der Altersabteilung deshalb von Tür zu Tür in Seelze-Süd gehen und die Menschen direkt ansprechen. „Den Flyer einfach in den Kasten zu stecken, ist nicht der Brüller“, hat Blume festgestellt. Besser sei es, das Faltblatt persönlich zu übergeben.

Mittwoch, 13. März 2013 05:43

Feuerwehr: Alle haben bestanden

Truppmannlehrgang ist beendet

Vier abwechslungsreiche und lernintensive Wochen liegen hinter ihnen – doch jetzt ist es geschafft. 17 Nachwuchsfeuerwehrleute verstärken nun ihre Ortsfeuerwehr bei künftigen Einsätzen. „Für mich ist heute ein Feiertag“, sagte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek am Sonnabend bei der Verleihung der Lehrgangsbescheinigungen im Bürgerhaus in Gümmer. „Weil sich wieder so viele Kameraden freiwillig für die Feuerwehr entschieden haben“, begründete er seine Freude. Viele andere Vereine klagten über Mitgliederverluste, die Feuerwehr sei jedoch bisher davon verschont geblieben. „Mit 450 Mitgliedern in der Stadtfeuerwehr und einem modernen Fuhrpark können wir ordentlich aufwarten“, sagte Stadtausbildungsleiter Frank Wollny zustimmend. 150?000 Euro investiere die Stadt jedes Jahr in die Feuerwehren erläuterte Bürgermeister Detlef Schallhorn – eine gute Investition im Hinblick auf die Mitgliederzahlen. „Wir haben hier in Seelze so eine Art Leuchtturmfeuerwehr“, sagte Schallhorn. Voll des Lobes war auch Horst Günter Hahn: „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, fand der stellvertretende Regionsausbildungsleiter. Mit dreimal Note eins, zweimal Note drei und dem Rest Note zwei sei dies einer der besseren Jahrgänge. Damit dieser Jahrgang auch den Ausbildern stets in guter Erinnerung bleibt, hatten die Nachwuchsfeuerwehrleute sich etwas Besonderes einfallen lassen und für jeden einen Kaffeebecher mit einem Gruppenbild vorbereitet. Im Anschluss an den offiziellen Teil feierten die erfolgreichen Absolventen ihren Erfolg mit gegrillten Hähnchen, Haxen und Currywurst.

Montag, 11. März 2013 14:14

ehemalige Fahrzeuge

Diese Liste ist leider noch unvollständig und wird noch aktualisiert!

MTW
MTW-2

Typ: Mannschaftstransportwagen (MTW)
Hersteller: Volkswagen
Besatzung: 1/8
Baujahr: 1999
außer Dienst: 2020

SW 2000-TR
sw

Typ: Schlauchwagen 2000-TR (SW 2000-TR)
Hersteller: Mercedes-Benz
Besatzung: 1/2
Baujahr: 1980
außer Dienst: 2016

MTW
MTW-2

Typ: Mannschaftstransportwagen (MTW)
Hersteller: Volkswagen AG
Besatzung: 1/7
Baujahr: 1997
außer Dienst: 2016

MTW
MTW-1

Typ: Mannschaftstransportwagen (MTW)
Hersteller: Volkswagen AG
Besatzung: 1/8
Baujahr: 1998
außer Dienst: 2015

GW-Mess
GW-Mess

Typ: Gerätewagen Messtechnik (GW-Mess)
Hersteller: Volkswagen AG
Aufbau: GST
Besatzung: 1/2
Baujahr: 1992
außer Dienst: 2015

DLK 23-12
DLK 23-12

Typ: Drehleiter mit Korb 23-12 (DLK 23-12)
Hersteller: Iveco
Aufbau: Magirus
Besatzung: 1/2
Baujahr: 1991
außer Dienst: 2015

ELW 1
ELW-1

Typ: Einsatzleitwagen 1 (ELW 1)
Hersteller: Mercedes-Benz
Modell: 210 D
Ausbau: Eigenausbau
Besatzung: 1/2
Baujahr: 1993
außer Dienst: 2014

RW-G 2
RW-G 2

Typ: Rüstwagen - Gefahrgut (RW-G 2)
Hersteller: Mercedes
Aufbau: Ziegler
Besatzung: 1/2
Baujahr: 1985
außer Dienst: 2010
Verbleib: B. Toscani & Söhne Automobile GmbH in Langen

Der ehemalige Rüstwagen der Ortsfeuerwehr Seelze hat sein Blaulicht und die Tagesleuchtfarbe abgelegt und gegen ein RAL 3020 rot und gelbes Blinklicht getauscht. Eingesetzt wird er bei der Firma B.Toscani & Söhne Automobile GmbH als Rüstwagen mit geänderter Beladung neben seinen neuen Kollegen (Autokrane, Bergungs- und Abschleppfahrzeuge, Tieflader) im Bergungszug.

ABC - Erkw
ABC-Erkw

Typ: ABC - Erkundungswagen (ABC - Erkw)
Hersteller: VW
Typ: T2
Indienststellung: 1995
Besatzung: 1/3

ABC - Erkw
ABC-Erkw

Typ: ABC - Erkundungswagen (ABC - Erkw)
Hersteller: VW
Typ: T3
Indienststellung: 1995
Besatzung: 1/8

ELW
ELW

Typ: Einsatzleitwagen (ELW)
Hersteller: VW
Typ: T2
Baujahr: 1976
Besatzung: 1/2

TLF 16
TLF 16

Typ: Tanklöschfahrzeug (TLF 16)
Hersteller: Mercedes
Aufbau:
Baujahr: 1975
Besatzung: 1/5

LF 16 TS
LF16 TS

Typ: Löschgruppenfahrzeug (LF 16 TS)
Hersteller: Deutz
Aufbau: Magirus
Indienststellung: 1983
Besatzung: 1/8

Gerätewagen
Gerätewagen

Typ: Gerätewagen
Hersteller: Mercedes
ehemaliger Standort: FF Godshorn als LF 8

LF 8
LF8 Opel Blitz

Typ: Löschgruppenfahrzeug (LF 8)
Hersteller: Mercedes
Baujahr: 1969
Besatzung: 1/8

LF 8
LF8 Opel Blitz

Typ: Löschgruppenfahrzeug (LF 8)
Hersteller: "Opel Blitz"
Baujahr: 1959
Besatzung: 1/8

LF 15
LF15

Typ: Löschgruppenfahrzeug (LF 15)
Baujahr: 1942
Besatzung: 1/8

Schlangenrohrfeuerspritze
Schlangenrohrfeuerspritze

Typ: Schlangenrohrfeuerspritze
Hersteller: hannoverschen Glockengießer Johann Heinrich Weidemann
Baujahr: 1770
Leistung: 20 Eimer in 2 Minuten

Montag, 11. März 2013 13:10

Verhalten bei Gewitter

  • Suchen Sie rechtzeitig geschlossene Räume auf, um sich vor Blitzschlag, Hagel und Sturmschäden zu schützen. Fahren Sie Ihr Fahrzeug wenn möglich in eine Garage.
  • Der Aufenthalt in Gewässern oder auf freien Flächen (z. B. Wiese, Golf- oder Campingplatz) ist durch die Gefahr von Blitzschlägen lebensgefährlich! Achtung: Blitze können auch auftreten, wenn es noch längst nicht regnet!
  • Suchen Sie niemals Schutz unter Bäumen (egal welcher Art!) oder Masten. Sofern Sie sich im Wald befinden und nicht mehr rechtzeitig flüchten können - bleiben Sie nicht am Waldrand stehen. Hier ist es gefährlicher, als im Waldinnern. Hocken Sie sich auf den Boden, schlingen Sie Ihre Arme um ihre Beine und halten Sie die Füße dicht aneinander gestellt.
  • Vermeiden Sie Autofahrten! Sofern unbedingt nötig, fahren Sie verhalten. Rechnen Sie mit Aquaplaning auf überfluteten Fahrbahnen und umgestürzten Bäumen u. ä.
  • Ziehen Sie rechtzeitig (vor den ersten Blitzschlägen!) die Stromstecker aus den Steckdosen sowie die Anschlüsse aus den Antennenbuchsen.
  • Verschieben Sie Telefongespräche nach Möglichkeit!
  • Berühren Sie keine Metallleitungen (Wasserohre).
  • Möglichst während einem Gewitter nicht Duschen oder Baden!
  • Kontrollieren Sie ggf. die Rückschlagventile in Ihrem Haus.
  • Sichern Sie lose Gegenstände (Mülltonnen, Sonnenschirm, Gartenmöbel) vor Sturmböen.
  • Suchen Sie bei einem eventuellen Tornado sofort Ihren Keller auf!
  • Sollte ein Blitz in ein Gebäude eingeschlagen sein - rufen Sie sofort die Feuerwehr (Notruf 112)! Oftmals kommt es zunächst zu kaum wahrnehmbaren Schwelbränden, bevor offenes Feuer sichtbar wird!
Wann Ihnen die Feuerwehr helfen kann:

Bei einem schweren Unwetter gehen schlagartig eine Vielzahl an Notrufen in der Feuerwehrleitstelle ein. Die Einsatzkräfte vor Ort stellen dann aber oft fest: Fehlalarm, kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich. Viele der Alarme sind vermeidbar, Fahrzeuge und Personal unnötig gebunden, die ohnehin überlastete Leitstelle hätte nicht belegt werden müssen. Überlegen Sie bitte deshalb unbedingt vor dem Wählen des Notrufes: Ist die Anforderung der Feuerwehr wirklich notwendig?

Das Auspumpen eines Kellers macht erst bei einer Wassertiefe von ca. zehn Zentimetern Sinn, da unsere Pumpen bei niedrigeren Wasserstände zu viel Luft ansaugen. Sollte eines Tages der Wasserstand in Ihrem Keller unter dieser Grenze liegen, müssten Sie leider selbst zu Eimer und Lumpen greifen. Prüfen Sie, ob eventuell Abflüsse verstopft sind, durch die das Wasser einfach abfließen kann. Bei erheblichen Mengen Wasser stellen Sie bitte den Strom in den betroffenen Räumen ab. Bitte beachten Sie, dass das Auspumpen eines Kellers durch die Feuerwehr zu den gebührenpflichtigen Einsätzen gehört.

 

Montag, 11. März 2013 12:52

Was kostet ein Feuerwehr-Einsatz?

Wer dringend die Feuerwehr benötigt, weil sich Menschen oder Tiere in lebensbedrohlichen Notlagen befinden, oder ein Brand ausgebrochen ist, muss sich um die Einsatzkosten keine Gedanken machen. Das Niedersächsische Feuerwehrgesetz sieht vor, dass diese Einsätze grundsätzlich kostenlos sind.

Auch wenn die Feuerwehr vergeblich anrückt, weil das Feuer z. B. vor dem Eintreffen gelöscht werden konnte, oder es sich bei dem gemeldeten Qualm nur um Wasserdampf handelte, bleibt der Einsatz für den Verursacher bzw. Meldenden gebührenfrei.

Anders sieht es bei Einsätzen aus, die durch böswillige Falschmeldungen oder durch Brandstiftungen verursacht wurden. In diesem Fall erhebt die Stadt Seelze - Träger der Feuerwehr - die Kosten.

Ebenso werden die Einsatzkosten berechnet, wenn die Feuerwehr bei Ereignissen Hilfe leistet, die nicht unmittelbar der Notfallrettung zuzuordnen sind. Dazu gehören zum Beispiel:

  • das Beseitigen von Wasserschäden (z.B. Auspumpen von Kellern),
  • das Beseitigen von Sturmschäden,
  • das Beseitigen von Öl- oder sonstigen umweltgefährdenden oder gefährlichen Stoffen,
  • Türöffnung bei Gebäuden, Wohnungen, Aufzügen, etc.,
  • zeitweise Überlassung von Fahrzeugen und Geräten,
  • Einfangen von Tieren,
  • Entfernen von Insekten-Nestern,
  • Mitwirkung bei Räum- und Aufräumarbeiten,
  • Absicherung von Gebäuden- und Gebäudeteilen,
  • Stellung von Brandsicherheitswachen,
  • Nachbarschaftshilfe,
  • Kraftfahrzeugbrände (Gefährdungshaftung).

Kostenpflichtig ist dabei entweder der Verursacher des Schadens oder der Eigentümer des Gegenstandes, bzw. der Veranstalter oder Veranlasser, der den Einsatz notwendig macht. Dies kann zum Beispiel der Halter eines Fahrzeuges sein, das Öl verliert oder brennt. Auch die Betreiber von Brandmeldeanlagen müssen der Stadt Seelze die durch Fehlalarmierung entstandenen Kosten ersetzen. Dies ist in der "Satzung über die Erhebung von Kostenersatz und Gebühren" festgelegt.

Montag, 11. März 2013 12:45

Verhalten bei Sturm

  • Stellen Sie schon vor dem Sturm Ihr Fahrzeug in eine Garage. Sichern Sie lose Gegenstände (Mülltonnen, Gartenmöbel, usw.) rund um Ihr Haus.
  • Halten Sie sich während des Sturms in einem Gebäude auf. Schließen Sie Fenster und Türen.
  • Niemals bei Sturm in Waldgebiete gehen oder fahren. Rechnen Sie auch in der Stadt mit umherfliegenden Gegenständen, abstürzenden Dachziegeln oder Ästen.
  • Vermeiden Sie generell nach Möglichkeit Autofahrten.
  • Halten Sie Abstand zu Baugerüsten, Hochspannungsleitungen u. ä.
  • Verzichten Sie darauf, Sturmschäden (wie lose Dachziegel) während des Unwetters zu beseitigen.
Wann Ihnen die Feuerwehr helfen kann

Bei einem schweren Unwetter gehen schlagartig eine Vielzahl an Notrufen in der Feuerwehrleitstelle ein. Die Einsatzkräfte vor Ort stellen dann aber oft fest: Fehlalarm, kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich. Viele der Alarme sind vermeidbar, Fahrzeuge und Personal unnötig gebunden, die ohnehin überlastete Leitstelle hätte nicht belegt werden müssen. Überlegen Sie bitte deshalb unbedingt vor dem Wählen des Notrufes: Ist die Anforderung der Feuerwehr wirklich notwendig?

Im Fall von abgerissen Ästen gilt: Können Sie den Ast vielleicht selbst gefahrlos von der Straße ziehen? Der Einsatz der Feuerwehr ist nur dann erforderlich, wenn erheblicher Kraft- oder Maschinenaufwand (Motorsägen, Drehleiter, etc.) zur Beseitigung des Hindernisses notwendig ist. Reinigungsarbeiten von kleinem Geäst sind nicht Aufgabe der Feuerwehr. Bitte sichern Sie eventuelle Gefahrenstellen bis zum Eintreffen von Einsatzkräften ab (Warndreieck, Warnblinker).

Umgestürzte Bäume werden von der Feuerwehr nur dann entfernt, wenn eine unmittelbare Gefährdung für Verkehr, Sachwerte oder Personen besteht. Zum Beispiel, wenn die Bäume auf Straßen oder Häuser gekippt sind, oder zu kippen drohen. Die Feuerwehr greift nicht ein, wenn Bäume auf Privatgrundstücken umgestürzt sind - es sei denn es liegt eine Gefährdungslage vor - etwa weil der Baum den Verkehr gefährdet. In dieser Situation wählen Sie bitte den Notruf! Ansonsten ist das ein Fall für den Gärtner - und hat sicherlich auch etwas Zeit... Bitte beachten Sie: die Beseitigung von Sturmschäden ist gebührenpflichtig.

Sonntag, 10. März 2013 18:12

Plagegeister oder Helfer?

Sie gehören zum Sommer wie Eis und kalte Getränke. Doch bei vielen Menschen sind sie äußerst unbeliebt: die Wespen und Hornissen. Nicht nur die Belästigung am Kaffetisch fürchten manche Bürger, auch die vermeintliche Gefährlichkeit beunruhigt viele.

Die große Mehrzahl der bei uns lebenden Wespenarten verhalten sich absolut friedlich, sie können nicht einmal stechen. Von den rund 500 Wespenarten, die in Europa zu finden sind, gehören nur elf zu den staatenbildenden Faltenwespen. Darunter sind nur zwei Sorten, die "Deutsche Wespe" und die "Gemeine Wespe", die sich durch süße Speisen und Getränke anlocken lassen. Nur wenn sie sich durch menschliche Abwehrreaktionen (zum Beispiel Schlagen mit der Hand) bedroht fühlen, verteidigen sie sich mit einem Stich.

Wer im Sommer von Wespen geplagt wird, muss nicht um eine ewige Belästigung fürchten. Im Winter sterben die Wespen ab, nur die Königin überlebt, sie wird im Frühjahr an anderer Stelle ein neues Volk gründen. Wespen sind für die Natur äußerst wichtig: Als Blütenbesucher und Insektenfresser leisten sie Landwirten und Hobbygärtnern eine wichtige Hilfe. Am Haus und im Garten fangen sie große Mengen von Fliegen und andere für uns lästigen Insekten.

Was tun bei einem Wespennest?
  • Halten Sie Abstand von etwa zwei bis drei Metern, vermeiden sie in diesem Bereich Erschütterungen und das Versperren der Einflugschneise.
  • Halten Sie Kinder von Nestern fern.
  • Niemals mit Gegenständen in einem Nest stochern, keine Wasserschläuche auf Nester richten.
  • Tiere im Nestbereich nicht anatmen.
  • Niemals Bekämpfungsaktionen (wie etwa der Versuch des Ausschwemmens oder Ausbrennens, Chemikalieneinsatz) versuchen.

Wer diese Regeln befolgt, wird mit Wespen kaum Probleme haben.

Es gibt Ausnahmesituationen, da ist die Entfernung eines Wespennestes unumgänglich. Zum Beispiel, wenn die Tiere an Spielplätzen, in Kindergärten, oder in der Nähe von Allergikern nisten. Dann kann zum Beispiel die Feuerwehr (gebührenpflichtig) helfen, wenn eine Umnistung der Kolonie durch ehrenamtliche "Wespenhelfer" (werden durch den Landkreis vermittelt) oder Fachfirmen nicht möglich ist. Eine Wespennestentfernung durch die Feuerwehr bedeutet allerdings in aller Regel den Einsatz eines Kontaktgiftes, welches die Tiere bei Berührung sofort tötet. Diese Maßnahme kann und darf nur das letzte Mittel sein.

Gleiches gilt auch für Hornissen-Siedlungen: die vom Aussterben bedrohte Hornisse steht unter Artenschutz. Nebenbei: Die Behauptung, mehrere Hornissenstiche könnten ein Pferd oder gar einen Menschen töten, sind schlichtweg Märchen! Hornissen sind äußerst friedliche Tiere, sie verhalten sich sogar ruhiger und berechenbarer als Honigbienen. Wie die Wespen sind diese Insekten ein wichtiges Instrument der ökologischen Umwelt - sie fressen Fliegen, Wespen und (Schädlings-) Larven. Sie lassen sich auch nicht durch süße Speisen anlocken. Wer Hornissen nicht stört (Erschütterungen des Nestes, Blockierung der Flugschneise) hat nichts zu befürchten!

Rat und Hilfe bei Problemen mit Wespen, Hornissen, Hummeln und Bienen erhalten Sie hier

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