Kinder kennen die Aufgaben der Feuerwehr
16 Nachwuchskräfte der Ortsfeuerwehr Seelze bestehen die Prüfung zur Kinderflamme
Wie kann ich die Einsatzkräfte in einer Notsituation erreichen? Was sind die Hauptaufgaben der Feuerwehr? Bei der Prüfung zur Kinderflamme konnten die jüngsten Mitglieder der Ortsfeuerwehr Seelze beweisen, dass sie schon gut über die Arbeit der Einsatzkräfte Bescheid wissen. 16 Kinder absolvierten die Aufgaben erfolgreich.
Mitglieder der Ortsfeuerwehr Seelze nahmen den Nachwuchskräften am Dienstag die Prüfungen zur Kinderflamme ab: Die Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren beantworteten einige Fragen zum Feuerwehrwesen. Unter anderem mussten sie wissen, wo der Erste-Hilfe-Kasten in der Feuerwache zu finden ist, und wie sich die Autos der Feuerwehr von den Fahrzeugen von Polizei, Technischem Hilfswerk und Rettungsdienst unterscheiden. Nach dem erfolgreichen Bestehen nahmen die Kinder stolz ihre Urkunden entgegen.
Die Kinderflamme ist die erste große Leistungsprüfung bei der Feuerwehr. Die Betreuer haben im Vorfeld mit den Mitgliedern der Kinderfeuerwehr für die Prüfungen geübt. Seit zwei Jahren werden den Kindern in der Abteilung spielerisch die Aufgaben der Feuerwehr vermittelt. Zurzeit besteht die Nachwuchsabteilung aus 30 Jungen und Mädchen. Mit zehn Jahren dürfen sie in die Jugendfeuerwehr wechseln, wo sie unter anderem auf die Abnahme der Jugendflamme vorbereitet werden. Mit 16 Jahren können sie zu aktiven Mitgliedern der Feuerwehr werden.
Wiebke Blume betont, dass eine gute Nachwuchsarbeit sehr wichtig für die Ortsfeuerwehr Seelze ist. „Von den aktuell 93 aktiven Kameraden kommen 60 Prozent aus der Jugendfeuerwehr“, erzählt die Betreuerin bei der Kinderfeuerwehr.
Nachwuchs gesucht
Die Nachwuchsabteilungen suchen jederzeit nach Mitgliedern. Die Kinderfeuerwehr trifft sich dienstags in den ungeraden Kalenderwochen von 17 bis 18 Uhr in der Feuerwache. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr kommen jeden Mittwoch von 18 bis 20 Uhr an gleicher Stelle zusammen.
Die Feuerwehr bildet 23 neue Einsatzkräfte aus
Der erste Teil der Truppmann-Ausbildung beginnt im Feuerwehrhaus in Seelze
Der Transport gefährlicher Güter, Fahrzeugkunde und Verkehrssicherung stehen unter anderem auf dem Lehrplan von 23 angehenden Feuerwehrleuten. In den kommenden vier Wochen absolvieren sie den ersten Teil ihrer Truppmann-Ausbildung. Der Stadtausbildungsleiter Frank Wollny eröffnete am Dienstagabend den diesjährigen Lehrgang. Außer den Teilnehmern aus den Jugendfeuerwehren aus zehn Orten wollen auch acht Quereinsteiger bei Notfällen Brände löschen und Verletzte bergen. Aus der Ortsfeuerwehr Kirchwehren sind in diesem Jahr keine angehenden Feuerwehrleute dabei.
Bei der offiziellen Eröffnung im Feuerwehrhaus an der Mühlenstraße begrüßten der Brandabschnittsleiter Eberhard Schmidt und der stellvertretende Stadtbrandmeister Christian Kielhorn die Bewerber. Kielhorn wies unter anderem darauf hin, dass die Kenntnisse aus dem Lehrgang nicht nur anderen Menschen helfen, sondern auch zum Schutz der Feuerwehrleute selbst beitragen.
In einem theoretischen und einem praktischen Teil werden die künftigen Feuerwehrleute auf das aktive Einsatzgeschehen vorbereitet. In einer Stationsausbildung erlernen sie zudem am 25. Februar den Umgang mit tragbaren Leitern sowie Kleinlöschgeräten, das Abseilen aus einem brennenden Gebäude und den Einsatz verschiedener Schläuche. Am 11. März wird die Ausbildung mit theoretischen und praktischen Prüfungen abgeschlossen. Wenn alle Teilnehmer bestehen, kann die freiwillige Feuerwehr anschließend sieben Feuerwehrfrauen und 16 Feuerwehrmänner in ihren Reihen begrüßen.
Austausch über die Sicherheit
Bei einem Empfang im Seelzer Rathaus kommen Vertreter aus Rat und Verwaltung mit Feuerwehrleuten ins Gespräch
„Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zum Rat und zur Verwaltung“, sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler gestern im Seelzer Rathaus. Damit das auch in Zukunft so bleibt, hatte die Feuerwehr zu einem Empfang eingeladen: Die elf Ortsbrandmeister trafen im Rathausfoyer auf politische Verantwortungsträger.
„Auf unsere Feuerwehr können und wollen wir nicht verzichten“, betonte Bürgermeister Detlef Schallhorn in seiner Begrüßungsrede. Die elf Ortsfeuerwehren seien wichtig, um die Sicherheit in Seelze zu gewährleisten. 460 Feuerwehrleute engagieren sich im gesamten Stadtgebiet ehrenamtlich. Für die Ausstattung der Einsatzkräfte und die technische Ausrüstung von Fahrzeugen und Feuerwehrhäusern sind finanzielle Mittel nötig. „Uns ist der Dialog wichtig“, führte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek aus, der die Idee zu dem Empfang gehabt hatte.
Jan Lucht erhält Ehrenmedaille
Um gut zusammenzuarbeiten, müsse die Politik die Ansprechpartner in den einzelnen Orten und die vielseitigen Aufgaben der Feuerwehr kennen. Der Beginn der Wahlperiode in der Kommunalpolitik sowie des neuen Jahres gaben den Anlass für die Einladung. Mit der Ehrung von Jan Lucht mit der Ehrenmedaille der Deutschen Feuerwehr setzte Rosummek ein Zeichen für die gute Zusammenarbeit: Lucht ist in der Verwaltung für den Brand- und Zivilschutz zuständig und steht in engem Austausch mit der Feuerwehr.
Christian Kielhorn dankte im Namen der Feuerwehr den Vertretern aus Rat und Verwaltung: In Seelze wurden nach Angaben des stellvertretenden Stadtbrandmeisters bisher immer die notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt, um die Arbeit der Feuerwehr auf sichere Füße zu stellen. Kielhorn wies auch auf die große Bedeutung der Aus- und Weiterbildung hin – vor allem im Bereich der Jugendarbeit.
Nach den offiziellen Reden blieb den Besuchern viel Zeit zum Austausch. Auf Stellwänden konnten sie sich zudem über die Ortsfeuerwehren informieren. Im Nachbarort stellten die Einsatzkräfte unter Beweis, wie wichtig die Freiwillige Feuerwehr für die Stadt ist: Wegen eines Einsatzes am Eichenweg war die Ortsfeuerwehr Letter nicht bei dem Empfang in Seelze vertreten.
Ausbildung - Brennen und Löschen Teil 2/3
Am vergangenen Mittwoch erarbeiteten die Betreuer Daniel und Simon den Ausbildungsdienst - Brennen und Löschen.
Da wir im vergangenen Jahr das ganze Theoretisch angegangen sind, zeigten die beiden den Jugendlichen das ganze Mal praktisch anhand von Experimenten.
Wieso entsteht überhaupt ein Feuer? Welche Löschwirkungen haben unsere Löschmittel? und und und....
Es wurde auch unteranderem das Löschmittel Kohlenstoffdioxid hergestellt, welches wir in unserem Kleinlöschgerät – dem Feuerlöscher – wieder finden.
Der dritte Teil dieser Ausbildung wird im März angegangen, wo die Jugendlichen den praktischen Umgang mit den verschiedenen Kleinlöschgeräten üben werden.
Erste-Hilfe-Fortbildung 2017
Wissen Sie was die 30:2-Regel ist? Oder was Sie tun müssen, wenn Sie eine verletzte Person auffinden?
Mitglieder der Ortsfeuerwehr Seelze haben heute an der alle 2 Jahre stattfindenden Erste-Hilfe-Fortbildung teilgenommen und genau dieses Wissen aufgefrischt.
Es wurden u.a. die Herz-Lungen-Wiederbelebung und die stabile Seitenlage praktisch geübt. Aber auch das richtige Erkennen und handeln bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt wurde vermittelt.
Wichtig ist, JEDER kann Erste Hilfe, weil diese ist schon das Absetzen eines Notrufs über die 112, aber vlt. sollten auch Sie ihre Kenntnisse in der Erste Hilfe einmal auffrischen?!
Blume erhält Verdienstorden
Auf Vorschlag des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil hat Bundespräsident Joachim Gauck dem Seelzer Kommunalpolitiker und langjährigen aktivem Feuerwehrmann Alfred Blume das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In einem Schreiben der Niedersächsischen Staatskanzlei ist diese erfreuliche Nachricht jetzt dem „Beliehenen“ – Alfred Blume – und dem Ratsherrn Heinrich Aller mitgeteilt worden. Der SPD-Politiker hatte Alfred Blume mit Unterstützung insbesondere aus Feuerwehrkreisen und Seelzer Bürgern für die hohe Auszeichnung vorgeschlagen. Er war am Wochenende auch der erste Gratulant. Die Staatskanzlei hat die Region Hannover gebeten, die Aushändigung der Verleihungsurkunde und des Ordenszeichens zu veranlassen. Dass die Region die Ehrung ausrichtet, hält Aller für angemessen. Sie weiß, wie die Stadt Seelze, was sie an Alfred Blume, dem engagierten Feuerwehrexperten und Leiter von Hilfskräften bei Katastrophen- und überörtlichen Rettungseinsätzen, hatte. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt als Ortsbrandmeister bleibt Blume ehrenamtlich aktiv. Seit der Kommunalwahl ist er Ortsbürgermeister von Seelze und Vorsitzender des Stadtrates. Dem Feuer- und Katastrophenschutz bleibt er als Leiter der technischen Einsatzleitung der Region erhalten.
Frohe Weihnachten 2016
Auch wenn hoffentlich heute nur der Weihnachtsmann im Einsatz ist.
Sind wir auch an den Feiertagen freiwillig und ehrenamtlich für Sie da.
Wir wünschen Ihnen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest.
THW verleiht Ehrenzeichen an Alfred Blume
Der Seelzer bringt seit Jahren den Katastrophenschutz in der Region Hannover voran
Für seine Verdienste im Katastrophenschutz hat das Technische Hilfswerk (THW) den Seelzer Alfred Blume mit dem Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Blume ist viele Jahre Ortsbrandmeister gewesen und leitet aktuell die Technische Einsatzleitung (TEL) der Region Hannover.
Persönlicher Einsatz, Motivation und Weitblick mit dem Ziel, den Katastrophenschutz zu stärken – ein solches Engagement sei von unschätzbarem Wert, sagte Albrecht Brönne, Präsident des THW, in seiner Laudatio. „Alfred Blume erbringt dieses Engagement und setzt sich seit Jahren erfolgreich ein, um den Katastrophenschutz in der Region Hannover voranzubringen.“
Blume trat bereits 1965 als Jugendlicher in die Feuerwehr ein und legte damit den Grundstein für eine lange ehrenamtliche Arbeit. Nach diversen Stationen wurde er im Alter von 30 Jahren 1983 Ortsbrandmeister von Seelze – ein Amt, das er bis zum Erreichen der Altersgrenze von 63 Jahren bis vor wenigen Monaten bekleidete.
Blume wurde bereits vielfach ausgezeichnet und geehrt: 1977 erhielt er die Ehrenmedaille „Waldbrand“, es folgten das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber (1993) und das Ehrenkreuz in Gold (2008), die höchste Auszeichnung innerhalb der Feuerwehr. Blume ist außerdem auch Träger des Goldenen Feuerwehrabzeichens am Bande des Landes Niedersachsen sowie des Niedersächsischen Ehrenzeichens, das ihm für seine 50-jährige Tätigkeit im Feuerlöschwesen überreicht wurde. Nach seiner aktiven Zeit wurde ihm in Seelze zudem der Titel eines Ehrenortsbrandmeisters verliehen.
Nach wie vor ist Blume aber der Leiter der TEL – ein Amt, für das er 1991 berufen wurde. „Ich habe mich früh engagiert“, sagt der Seelzer. Früher sei er immer der Jüngste gewesen, heute der Älteste. An der Technischen Einsatzleitung schätzt Blume das Engagement der Vertreter der jeweils beteiligten Einrichtungen. „Jeder bringt aus seiner Organisation seine gesammelten Erfahrungen mit ein, darauf erwächst dann etwas Neues.“ So sei die Schnelleinsatzgruppe eine der „Erfindungen“ dieses Gremiums. Letztlich arbeiteten alle zum Wohl der Menschheit. Es sei wichtig, sich zu kennen und zu verstehen. „Wenn man weiß, wie der andere reagiert, können auch gute Ideen entwickelt werden, die zum Erfolg führen.“ Die Zusammenarbeit sei insgesamt sehr gut.
Dies sieht auch Brömme so: Für Blume habe jeder Akteur seine Bedeutung in dem Gefüge der Hilfsorganisationen und alle müssten gemeinsam agieren, um Menschen in Not zu helfen. „Mit seiner geradlinigen und ruhigen Art setzt er sich für ein gutes und kameradschaftliches Miteinander ein.“ Dabei habe sich Blume auch um das THW verdient gemacht.
Fahrrad fahren? Aber sicher!
Kontaktbeamtin Melanie Schriefer unterstützt die Kinderfeuerwehr Seelze
Kleine Fahrräder treffen auf große Einsatzfahrzeuge: Mehr als zehn Mitglieder aus Seelzes Kinderfeuerwehr waren am Dienstagabend mit dem Rad in die Fahrzeughalle der Feuerwehr gekommen. Verkehrserziehung stand auf dem Programm.
„Wir planen das Thema Verkehrssicherheit rund ums Fahrrad immer zu Beginn der dunklen Jahreszeit“, sagte Calvin Kleine. Zur professionellen Unterstützung konnte der Leiter der Kinderfeuerwehr Seelzes Kontaktbeamtin Melanie Schriefer gewinnen. „Wir besprechen unter anderem das Thema verkehrssicheres Fahrrad“, erklärte die Polizistin. Zudem lernten die Kinder, ab welchem Alter sie mit dem Fahrrad die Straße befahren müssen.
In einem schriftlichen Quiz ging es auch um Fragen wie „Dürfen Freunde auf dem Gepäckträger mitfahren?“ und „Womit musst du rechnen, wenn du an einem parkenden Auto vorbeifährst?“. Auch ihr Wissen über die Bedeutung unterschiedlicher Verkehrszeichen konnten die Jungen und Mädchen unter Beweis stellen. Nach dem Quiz ging es nach draußen auf den Hof, wo die mitgebrachten Fahrräder einer gründlichen Inspektion unterzogen wurden.
Die Kinderfeuerwehr in Seelze wurde im April 2015 mit dem Ziel gegründet, schon Kinder ab sechs Jahren an die Arbeit der Feuerwehr heranzuführen. Alle vierzehn Tage treffen sich die Mitglieder der jüngsten Abteilung und lernen unter anderem Grundlegendes zum Thema Brandschutz, Feuervermeidung und Erste Hilfe. Aber auch Spiel und Spaß kommen bei den Nachwuchsfeuerwehrleuten natürlich nicht zu kurz.
Weitere Informationen zur Kinderfeuerwehr Seelze gibt es im Internet unter ortsfeuerwehr-seelze.de.
Von der Außenwelt abgeschottet
15 Feuerwehrleute aus der Region Hannover lassen sich zum Chemikalienschutzanzugträger ausbilden
15 Feuerwehrleute aus Seelze, Garbsen, Neustadt und Wunstorf haben das Seminar „Tragen von Chemikalienschutzanzügen (CSA)“ in der Seelzer Feuerwache besucht. Sie sind nun dazu qualifiziert, den CSA im Einsatz zu tragen, also bei Gefahrgutunfällen zu helfen. Auf dem Bahngelände, der Autobahn, dem Chemieunternehmen Honeywell oder auch im Privathaushalt kommt es immer wieder zu solchen Situationen, in denen gefährliche Chemikalien auslaufen.
In Chemikalienschutzanzügen sind Feuerwehrleute komplett von der Außenwelt abgeschlossen. Per Funk kommunizieren sie mit dem Einsatzleiter. Das Atemschutzgerät ist integriert, es wird in den Anzug hinein geatmet, sodass er sich aufbläht. Selbst ausziehen lässt der Anzug sich nicht, und die Luft reicht nur für einen Einsatz von maximal 20 Minuten.
Mit einem simulierten Lkw-Unfall haben die Feuerwehrleute am Sonnabendvormittag das Tragen des CSA in der Praxis kennengelernt. Sie bekamen einen Alarm, wussten nur, dass ein Lkw mit Gefahrgut verunglückt ist. Unwissend mussten die Feuerwehrleute sich der Einsatzstelle nähern. Der Nebel, der Rauch darstellen sollte, erschwerte die Sicht. Laute Knallgeräusche simulierten Explosionen. Die Kameraden mussten zuerst feststellen, wo der Fahrer ist, welcher Gefahrstoff überhaupt geladen ist und wie groß die Gebinde sind. Schließlich mussten die kaputten Fässer geborgen und gesichert werden.
Stadtausbildungsleiter Frank Wolny war zufrieden mit der Leistung der neu ausgebildeten CSA-Träger. „Es ist auch eine Sache der Psyche, den Anzug zu tragen. Es kann zu Platzangst kommen und man muss aushalten, von außen vollkommen mit Chemikalien benetzt zu sein“, sagte er. Die Gefahrgutübung wurde möglichst realitätsnah gestaltet, um auch die Stresssituation wirken zu lassen.
Für Oberfeuerwehrmann Niklas Nowack aus Neustadt war es ein komisches Gefühl, den CSA zu tragen: „Die Bewegungseinschränkung ist ungewohnt. Wenn man den Kopf drehen will, muss man den ganzen Körper wenden.“ Man müsse die Lage einschätzen und so wenig wie möglich anfassen, sagte Nowack.
Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar ist der abgeschlossene Atemschutzgerätelehrgang. In ihren Heimatorten werden die Seminarteilnehmer weiter mit den Anzügen üben.