Ein bisschen erinnerte die Szenerie an die Außenwette bei „Wetten, dass..?“: Vor den Augen zahlreicher Zuschauer versuchte die freiwillige Feuerwehr gestern Nachmittag, den etwa zehn Meter hohen, schwebenden Maibaum zügig und sicher in die circa 20 Zentimeter messende Halterung zu platzieren. „So schnell ist es noch nie gegangen“, sagte Werner Huckschlag, der sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollte. „Das war absolute Rekordzeit“, befand der stellvertretende Ortsbürgermeister. Damit der Maibaum fest und sicher steht und auch dem Wind die Stirn bieten kann, hat die Feuerwehr eigens dafür eine Betonauskleidung in der Erde angebracht. „Das haben wir damals in Zusammenarbeit mit der Universität Hannover gemacht“, erklärte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Bis zum Herbst soll das Stangerl – wie Maibäume in Bayern oftmals genannt werden – das Stadtbild zieren. „Es ist schön, dass die Feuerwehr diese Tradition wieder belebt hat“, sagte Ortsbürgermeister Walter Mill.

Montag, 15. April 2013 11:07

Einsatzstatistik

 

 

Sonntag, 14. April 2013 21:02

Personalstärke

 

 

Freitag, 15. Februar 2013 18:46

Abrollbehälter

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