Der herrschende Dauerfrost der letzten Tage garantiert nicht, dass die Eisdecke auf Seen, Flüssen oder in deren Ufernähe tragfähig ist. Fließgewässer weisen zudem unterschiedliche Eisdicken innerhalb kleiner Abstände auf.
Besonders Kinder und Jugendliche lassen sich von glitzernden Eisdecken zu unvorsichtigem Verhalten verleiten und sind sich den daraus resultierenden Gefahren oftmals nicht bewusst.
Betreten Sie nur freigegebene Eisflächen, seien Sie Kindern und Jugendlichen gegenüber ein Vorbild und weisen sie diese auf mögliche Gefahren hin! Für die Freigabe von zugefrorenen Gewässern sind ausschließlich die örtlichen Behörden zuständig.
Schon wenige Minuten in kaltem Wasser reichen aus, dass Muskeln erschlaffen und der Körper handlungsunfähig wird. Die Folge daraus ist, dass die eingebrochene Person unter geht.
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