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Trauerfeier für Horst Niebuhr – Feuerwehr regelt den Verkehr

Mehr als 400 Menschen haben gestern bei der wohl seit Jahren größten Trauerfeier in Dedensen Abschied von Horst Niebuhr genommen, der am 23.Februar an einem Herzinfarkt gestorben war. Angereist waren auch Vertreter aus Seelzes Partnerstädten Mosina (Polen), Schkeuditz (Sachsen) und Grand Couronne (Frankreich), darunter auch Seelzes letzter lebender Ehrenbürger Patrice Dupray. Auf Grund der großen Beliebtheit und Bekanntheit Niebuhrs hatte Bürgermeister Detlef Schallhorn mit vielen Besuchern der Trauerfeier gerechnet und die Feuerwehr um Mithilfe gebeten. „Wir sind mit etwa 50 Leuten aus allen Ortsfeuerwehren in Dedensen“, sagte Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek. Die Ehrenamtlichen lenkten den Verkehr, wiesen Parkplätze zu und stellten die Ehrenwache. Außerdem bauten sie an der Hase-Kirche in Dedensen Zelte auf. Denn die Kirche bot nicht genug Platz für alle Teilnehmer der Trauerfeier, die deshalb per Lautsprecher ins Freie übertragen wurde.

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  • Quelle: Leine-Zeitung 02.03.2013
  • Von: Thomas Tschörner
Gelesen 2293 mal Letzte Änderung am Dienstag, 12. März 2013 12:21
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