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Truppmannausbildung

72 Übungsstunden sind nötig

Um Menschen in Not helfen zu können, braucht es nicht nur Engagement, sondern auch Fachwissen. Zum Eintritt in den aktiven Feuerwehrdienst erwerben die Feuerwehranwärter in 72 Übungsstunden der Truppmannausbildung Teil eins das Grundwissen über Technik, Ausrüstung und Erste Hilfe. Acht Tage theoretischer Unterricht liegen bereits hinter den sechs weiblichen und 16 männlichen Teilnehmern: Fragen nach dem korrekten Absetzen eines Funkspruches, der Verkehrssicherung, dem Ablauf eines Löscheinsatzes und dem Transport gefährlicher Güter können sie bereits beantworten. An zehn Übungstagen wird die Theorie praktisch umgesetzt. Denn nicht nur die Handgriffe müssen geprobt werden, auch die damit verbundenen Gefahren an der Einsatzstelle sollen die Teilnehmer besser einschätzen. Sechs Tage lang können die Teilnehmer noch üben, dann muss für die Prüfung Theorie wie Praxis sitzen.

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  • Quelle: Leine-Zeitung 27.02.2012
  • Von: Sarah Krüger
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