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Dienstag, 14. Mai 2013 23:33

Neue Jacken für die Ortsfeuerwehren

Honeywell zahlt moderne Ausrüstung

Raus aus dem Jackett und rein in die Einsatzjacke: Bernd Schönbeck, Werkleiter des Chemiekonzerns Honeywell, hat der Ortsfeuerwehr Seelze gestern Nachmittag eine Spende vorbeigebracht. Die 5000 US-Dollar, umgerechnet etwa 3800 Euro, gab es aber nicht wie gewohnt als Scheck überreicht – das Geld ist nämlich bereits ausgegeben. Die Seelzer Ortsfeuerwehr wechselt zurzeit nach und nach ihre veralteten Schutzjacken aus. Die Finanzspritze kam gerade recht: Umgerechnet 7,5 Jacken können die Brandbekämpfer der Ortsfeuerwehr in der Kernstadt mit der Spende finanzieren – 84 Seelzer Feuerwehrleute wollen dort neu eingekleidet werden. „Zwischen unserer Werk- und der Ortsfeuerwehr besteht seit Jahren eine enge Zusammenarbeit“, sagte Schönbeck. „Wir üben gemeinsam und unterstützen uns gegenseitig mit Geräten und Einsatzkräften. Daher fühlen wir uns verpflichtet, die Arbeit auch finanziell zu unterstützen.“ Im vergangenen Jahr rückten die Seelzer zu 185 Einsätzen aus.

Mittwoch, 08. Mai 2013 20:36

Schüler informieren sich über Gefahren

Polizei und Feuerwehr stellen Wissenswertes über Verkehr vor

Führerschein mit 17? „Das ist das Ding, was die Jugendlichen alle haben wollen“, weiß Karsten Schröder aus Erfahrung. Seit 2007 organisiert der Polizeihauptkommissar der Polizeiinspektion Garbsen zusammen mit der AOK die Aktion „Fit?! Für den Straßenverkehr“ und hat seitdem etwa 18000 Neun- und Zehntklässlern in Theorie und Praxis Wissenswertes über den Verkehrsalltag und Gefahrensituationen vermittelt. In Seelze wird er dabei regelmäßig von der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt. Ein Thema von zunehmend wichtiger Bedeutung sei der Konsum von Cannabis, berichtet Schröder. Deswegen erkläre er während der zweistündigen Präventionsaktion regelmäßig, welche Folgen es haben kann, wenn jemand nach Cannabiskonsum im Straßenverkehr erwischt wird. Dann nämlich wird es nix mit dem Traum vom Führerschein. Im Gegenteil: Medizinisch-psychologische Untersuchungen seien die Folge, und die sind teuer. Rund 1000 Euro müssten dann aus eigener Tasche bezahlt werden – und die Durchfallquote sei hoch. Großes Lob sprach Schröder den beiden Feuerwehrleuten Victor Hofmann und Simon Bußmann aus, die zum Beispiel anschaulich demonstrierten, wie und mit welchen Geräten Unfallopfer aus dem Auto heraus geschnitten werden. „Das ist ein ganz toller Part, den die Feuerwehr anbietet“, sagte Schröder.

Ein bisschen erinnerte die Szenerie an die Außenwette bei „Wetten, dass..?“: Vor den Augen zahlreicher Zuschauer versuchte die freiwillige Feuerwehr gestern Nachmittag, den etwa zehn Meter hohen, schwebenden Maibaum zügig und sicher in die circa 20 Zentimeter messende Halterung zu platzieren. „So schnell ist es noch nie gegangen“, sagte Werner Huckschlag, der sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollte. „Das war absolute Rekordzeit“, befand der stellvertretende Ortsbürgermeister. Damit der Maibaum fest und sicher steht und auch dem Wind die Stirn bieten kann, hat die Feuerwehr eigens dafür eine Betonauskleidung in der Erde angebracht. „Das haben wir damals in Zusammenarbeit mit der Universität Hannover gemacht“, erklärte Ortsbrandmeister Alfred Blume. Bis zum Herbst soll das Stangerl – wie Maibäume in Bayern oftmals genannt werden – das Stadtbild zieren. „Es ist schön, dass die Feuerwehr diese Tradition wieder belebt hat“, sagte Ortsbürgermeister Walter Mill.

Montag, 15. April 2013 11:07

Einsatzstatistik

 

 

Sonntag, 14. April 2013 21:02

Personalstärke

 

 

Freitag, 15. Februar 2013 18:46

Abrollbehälter

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