VU / PKW überschlagen (Alarm Abbruch)

hm1 - eingeklemmte Person (klein)
Hilfeleistung
Details

Einsatzort: Lohnde, B441
Datum: 03.12.2025
Alarmierungszeit: 20:08 Uhr
Alarmierungsart: Vollalarm
eingesetzte Kräfte

Ortsfeuerwehr Seelze
Ortsfeuerwehr Gümmer
    Ortsfeuerwehr Lohnde
      Polizei
        Rettungsdienst
          Spezialunternehmen

            Einsatzbericht

            Mit dem Alarmstichwort „hm1 PKW überschlagen im Graben, unklar ob Personen im Fahrzeug“ wurden die Ortsfeuerwehren Seelze, Lohnde und Gümmer am 03.12.2025 um 20.08 Uhr auf die B441 zwischen Seelze und Lohnde alarmiert. Ersteintreffend am Einsatzort war die Ortsfeuerwehr Lohnde, welche das Meldebild als Lage auf Sicht bestätigen konnte. Kurze Zeit später traf die Ortsfeuerwehr Seelze am Einsatzort ein.
            Ein PKW kam aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam auf dem Dach liegend am bewaldeten Fahrbahnrand zum Stehen. Im verunfallten Fahrzeug befanden sich allerdings keine Personen.
            Zeugen des Unfalls, welche sich noch ganz in der Nähe des Unfallorts befanden, berichteten, dass eine Person, welche sich alleine im verunfallten Fahrzeug befand, bereits mit einem Rettungswagen auf dem Weg in ein Krankenhaus sei. Ferner berichteten sie, dass der Unfallzeitpunkt schon rund 40 Minuten zurück lag und die Polizei bereits eingerückt sei.
            Diese überraschende Wendung des Lagebildes wurde durch den Einsatzleiter umgehend der Regionsleitstelle Hannover übermittelt. Wenige Augenblicke später konnte die Situation schließlich geklärt werden. Der Unfallzeitpunkt lag tatsächlich schon rund 40 Minuten zurück, das Unfallopfer befand sich zum Alarmzeitpunkt der Ortsfeuerwehren Seelze, Lohnde und Gümmer bereits in medizinischer Behandlung und war auf dem Weg in ein Krankenhaus. Auch die Polizei hatte Kenntnis vom Unfallgeschehen und hatte den Unfallort bereits verlassen.
            Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer, welcher die B441 befuhr, entdeckte während seiner Vorbeifahrt das verunfallte Fahrzeug am Fahrbahnrand und wählte folgerichtig den Notruf. Daraufhin wurde die Rettungskette in Gang gesetzt und die zuständigen Ortsfeuerwehren alarmiert.
            Aufgrund der Tatsache, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, konnten alle sich auf der Anfahrt befindlichen Fahrzeuge die Alarmfahrt um 20.17 Uhr abbrechen bzw. von der Einsatzstelle einrücken. Ein Abschleppwagen traf wenige Augenblicke später an der Unfallstelle ein und nahm das verunfallte Fahrzeug auf.
            04.12.2025, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | as


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