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Gasleitung beschädigt

bg2 - Gasaustritt brennbar
Messeinsatz
Details

Einsatzort: Dedensen, Breiter Busch
Datum: 07.03.2023
Alarmierungszeit: 13:10 Uhr
Alarmierungsart: Mess / Vollalarm
eingesetzte Kräfte

Ortsfeuerwehr Seelze
Ortsfeuerwehr Dedensen
    Ortsfeuerwehr Gümmer
      Ortsfeuerwehr Lohnde
        Atemschutzrettungstrupp Stadtfeuerwehr Seelze
          Polizei
            Notarzt
              Rettungsdienst
                Energieversorger

                  Einsatzbericht

                  Bei Bauarbeiten wurde eine Mitteldruckgasleitung in Dedensen durch einen Bagger beschädigt. Die Leitung konnte problemlos abgeschiebert werden. Das angrenzende Wohngebäude und die Garagen wurden mit entsprechenden Messgeräten auf Gasansammlungen von einem Messtrupp überprüft.
                  07.03.2023, Hartmut Krüger (Webmaster Ortsfeuerwehr Seelze)

                  Gasleitung in Dedensen beschädigt
                  Feuerwehr sperrt Bereich ab

                  Von Thomas Tschörner. Ein Bagger hat am Dienstag gegen 13.10 Uhr bei Bauarbeiten an der Straße Breiter Busch die Gasleitung eines unbewohnten Hauses beschädigt. Wie Dedensens Ortsbrandmeister Rene Corterier berichtet, entstand dabei ein Leck, aus dem Gas austrat. „Wir haben den Bereich geräumt und weiträumig abgesperrt.“ Für den Fall der Fälle bauten die Feuerwehrleute einen Löschangriff mit Wasser und Pulver auf. Zudem wurde auch ein Atemschutzrettungstrupp in Bereitschaft gehalten.
                  Weil es ziemlich windig war und sich deshalb das Gas nicht habe sammeln können, habe die Feuerwehr darauf verzichtet, selbst die Gasversorgung zu unterbrechen. „Das können wir nur für einen größeren Bereich machen, womit mehrere Häuser betroffen gewesen wären.“ Erfahrungsgemäß käme es beim erneuten Öffnen der Gasleitungen zu Problemen, etwa weil dann von Fachleuten Heizungen entlüftet werden müssten, sagte Corterier. Nach circa 20 Minuten seien dann Mitarbeiter von Enercity vor Ort gewesen, die die Leitung zunächst abklemmten und dann durchtrennten. Die Feuerwehr nahm Messungen in dem Haus vor, die aber kein Gas nachweisen konnten. Sicherheitshalber sei das Gebäude noch quergelüftet worden, berichtet der Ortsbrandmeister weiter.
                  Im Einsatz waren rund 50 Leute der Ortsfeuerwehren Dedensen, Gümmer, Lohnde und Seelze sowie der Atemschutzrettungstrupp, der von der Ortsfeuerwehr Almhorst und der Werkfeuerwehr Honeywell gestellt wird, mit insgesamt 13 Fahrzeugen. Außer einem Rettungswagen und Notarzt war auch die Polizei vor Ort. Nach anderthalb Stunden sei der Einsatz beendet gewesen.
                  09.03.2023, HAZ Seelze

                  Einsatzbilder

                   

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