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Schwelbrand in Abluftschacht

b1 - Kleinbrand
Brandeinsatz
Details

Einsatzort: Letter, Alfred-Nobel-Straße
Datum: 25.03.2021
Alarmierungszeit: 12:18 Uhr
Alarmierungsart: DLK / Dienstgruppe B
eingesetzte Kräfte

Ortsfeuerwehr Seelze
Ortsfeuerwehr Letter
    Polizei
      Rettungsdienst
        FTZ Ronnenberg

          Einsatzbericht

          Am Donnerstagmittag ist in einer Absauganlage einer Aktenvernichtungsfirma Papierstaub in Brand geraten. Die Ortsfeuerwehr Letter und Seelze waren ca. vier Stunden im Einsatz. Um den Brand schnell abzulöschen wurde Netzwasser (Wasser mit Schaummittel versetzt) in die Anlage gepumpt. Um an die verbliebenen Glutnester zu kommen, mussten teile der Anlage mit einem Winkelschleifer geöffnet werden und das verfestigte Papierstaubgemisch per Handarbeit aus der Anlage entfernt werden. Um den hohen Bedarf an Atemluftflaschen sicherzustellen, füllte die FTZ Ronnenberg die Flaschen vor Ort direkt wieder auf. Verletzt wurde niemand.
          26.03.2021, Hartmut Krüger (Webmaster Ortsfeuerwehr Seelze)

          Absauganlage fängt Feuer

          Feuerwehreinsatz dauert vier Stunden
          Rund vier Stunden waren die Feuerwehren aus Seelze und Letter am Donnerstagmittag mit den Löscharbeiten in eine Aktenvernichtungsfirma im Gewerbegebiet in Letter-Süd beschäftigt. Eine Absauganlage war dort in dem an der Alfred-Nobel-Straße ansässigen Unternehmen in Brand geraten. Als Ursache dafür gibt Feuerwehrsprecher Jens Köhler komprimierten Papierstaub an, der sich im oberen Teil der Anlage angesammelt hatte.
          Glutnester abgelöscht
          Nachdem die Feuerwehrleute Wasser und Schaum in die Anlage gepumpt hatten, musste das verfestigte Papierstaubgemisch per Handarbeit aus der Anlage entfernt und verbleibende Glutreste mussten gelöscht werden. Laut Feuerwehrsprecher Köhler sei der Schacht durch den Brand hochgradig verklebt gewesen. „Es war unglaublich schwierig, das verbrannte Papier zu lösen. Den Schacht mussten wir deshalb seitlich mit einem Winkelschleifer aufschneiden.“
          Ronnenberger helfen mit
          Wie Köhler mitteilt, forderte die Feuerwehr wegen des hohen Bedarfs an Atemluftflaschen zusätzlich den Gerätewagen Atemschutz der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Ronnenberg an, der die leeren Flaschen vor Ort wieder auffüllen konnte. Aufgrund der mühsamen Arbeit dauerte der Einsatz bis in den Nachmittag hinein. Um 16.40 Uhr konnten die Feuerwehrleute wieder einrücken. Über die Schadenshöhe ist derzeit noch nichts bekannt. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. rem
          27.03.2021, HAZ Seelze

          Einsatzbilder:

           

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