Rauchentwicklung im Treppenhaus
Brandeinsatz
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Die Dienstgruppe 2 wurde wegen einer starken Rauchentwicklung im Treppenhaus alarmiert. Bereits zum zweiten Mal binnen weniger Wochen hat es in einem Gebäude in der Straße Im Distelwinkel gebrannt. Zwei abgestellte Kinderwagen und Gerümpel brannten im Vorkellerbereich und wurden durch einen Trupp unter Atemschutz schnell gelöscht. Die Bewohner des Hauses wurden mit Fluchthauben in Freie gebracht. Desweiteren konnten mehrere Katzen und Hunde gerettet werden. Das Treppenhaus wurde mit Hilfe von einem Druckbelüfter von Rauch befreit. Da bei dem Brand die Stromversorgung des Hauses trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr beschädigt wurde, bleibt dieses für etwa eine Woche unbewohnbar. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (05 11) 1 09 55 55 entgegen.
Webmaster, 08.12.2015
Kellerbrand macht Haus vorerst unbewohnbar
Zwei Kinderwagen haben gestern gegen 12.15 Uhr im Kellerbereich des Treppenhauses eines Mehrfamilienhauses an der Straße Im Distelwinkel gebrannt. Die Polizei ist überzeugt, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde und sucht Zeugen. Die Ortsfeuerwehr Seelze war mit sechs Fahrzeugen und 19 Leuten im Einsatz. Wegen der starken Rauchentwicklung konnten die Bewohner des Mehrfamilienhauses mit sechs Parteien zunächst nicht das Haus verlassen, sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler. Während die Mieter der Erdgeschosswohnungen von ihren Balkonen springen konnten, musste die Feuerwehr die Menschen aus den oberen Etagen mit sogenannten Fluchthauben ins Freie bringen. Die Höhe des Schadens wird von der Polizei auf 50 000 Euro geschätzt. Weil bei dem Feuer die Stromversorgung des Hauses zerstört wurde, ist das Gebäude für etwa eine Woche unbewohnbar. Die Stadt Seelze hat deshalb die Bewohner in Notunterkünften untergebracht, sagte Stadtsprecherin Martina Krapp. Bereits am 10. November hatte es schon einmal in dem Haus in einem Keller gebrannt. Die Polizei sucht Zeugen. Insbesondere ein Austräger von Postwurfsendungen, der zu der Zeit in der Straße unterwegs war, könnte etwas beobachtet haben. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (05 11) 1 09 55 55 entgegen.tom
Leine-Zeitung, 09.12.2015
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