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Einsätze 2007

Nr.DatumUhrzeitOrtWas
157. 29.12.07 ??:?? Seelze, Technische Hilfeleistung nach VU
156. 29.12.07 06:15 Seelze, Hilflose Person
155. 28.12.07 10:25 Seelze, Kastanienweg Hilflose Person
154. 22.12.07 10:45 Gümmer, Feuer
153. 18.12.07 10:40 Seelze, Hilflose Person
152. 16.12.07 20:48 Seelze, AWO Meldereinlauf
151. 13.12.07 18:38 K253 Dedensen > Ostermunzel VU / eingeklemmter Person, PKW
150. 11.12.07 19:20 Seelze, Hilflose Person hinter Tür
149. 09.12.07 17:35 A2 VU
148. 09.12.07
08.12.07
15:00 Seelze, Weihnachtsmarkt Brandschutzwache
147. 07.12.07 15:00 Seelze, Humboldtstraße Hilflose Person
146. 05.12.07 18:15 Seelze, Wunstorfer Straße ABC Land 1
145. 01.12.07 16:30 Letter, Menschenrettung
144. 01.12.07 13:00 Seelze, Lebenshilfe Brandschutzwache
144. 30.11.07 08:50 Seelze, Breslauer Straße Hilflose Person
143. 25.11.07 11:00 Seelze, Tankstelle kleine technische Hilfeleistung
142. 25.11.07 08:20 Seelze, Leine Öl auf Wasser
141. 24.11.07 22:20 Seelze, Hilflose Person (Fahrstuhl)
140. 20.11.07 18:28 Seelze, Hannoversche Straße Ölspur
139. 17.11.07 08:00 Seelze, Königsbergstraße Containerbrand
138. 16.11.07 17:00 Seelze, Kindergarten Brandschutzwache
137. 08.11.07 15:00 Harenberg Gasgeruch
136. 07.11.07 05:35 A2, Garbsen VU
135. 05.11.07 21:55 Almhorst Wasserschaden
134. 03.11.07 02:40 Seelze, Kurt-Schumacher-Straße Containerbrand
133. 28.10.07 17:45 Seelze, Beethovenstraße Person auf Balkon
132. 27.10.07 04:30 Lohnde kleine technische Hilfeleistung
131. 17.10.07 18:05 Seelze, Leine Personensuche
130. 08.10.07 10:50 Letter, Ahlemer Straße VU / eingeklemmter Person, PKW im GrabenBericht
Roadster landet im Graben
Frau verletzt, Polizei sucht VW-Fahrer
Letter. Eine 24-jährige Autofahrerin hat ihr Auto gestern auf der Bundesstraße 441 ungebremst in den Graben gelenkt. Sie kam mit Verletzungen ins Krankenhaus. Ein anderes Auto soll sie geschnitten haben. Die Seelzerin war mit ihrem Smart Roadster gegen 11 Uhr auf der B 441 in Richtung Ahlem unterwegs. Kurz vor der Tempo-50-Zone direkt am Letterholz soll ihren Angaben zufolge der Fahrer eines weißen VW Passat Kombi zum Überholen angesetzt und sie beim Wiedereinscheren geschnitten haben. Die junge Frau riss das Lenkrad nach rechts, der Wagen rutschte offenbar ungebremst in den rund zwei Meter tiefen Graben und rammte die gegenüberliegende Böschungsseite. Die Fahrerin hatte dabei noch erhebliches Glück: Ihr Wagen verfehlte einen dicken Laternenmast nur um Haaresbreite. Die Frau erlitt einen Schock und klagte über Schmerzen am Knie. Rettungssanitäter versorgten sie an der Unfallstelle und brachten sie in ein Krankenhaus nach Hannover. Feuerwehrleute aus Letter und Seelze bargen den Wagen. Unfallforscher der Medizinischen Hochschule sicherten Spuren. Die Polizei Seelze bittet Unfallzeugen, sich unter Telefon (0 51 37) 82 70 zu melden. wal
Leine-Zeitung, 09.10.2007

129. 03.10.07 12:50 Seelze, Leine Menschenrettung, Person in Leine
128. 02.10.07 09:40 Seelze, Leine Erkundung Hochwasser
127. 02.10.07 08:33 B441 Gümmer > Lohnde ABC Land 1, Öl auf MittellandkanalBericht
Ölteppich auf Kanal gemeldet

Lohnde/Gümmer. Ein Spaziergänger hat am Dienstagvormittag einen mehrere Hundert Meter langen Ölteppich auf dem Mittellandkanal gemeldet. Mehrere Feuerwehrleute suchten allerdings vergeblich vom Wasser und Ufer aus. Laut eines Feuerwehrsprechers sei die Verschmutzung offenbar erheblich kleiner gewesen als gemeldet und wohl von einem Schiff verwirbelt worden. wal
Leine-Zeitung, 03.10.2007

126. 02.10.07 01:50 A2 Luthe > Kolenfeld VU / eingeklemmte Person, LKW im Graben
125. 01.10.07
30.09.07
01:50 Klein Düngen (Kreis Hildesheim) Hochwasser
von Bernhard Behning
von Bernhard Behning
124. 30.09.07 17:15 A2 Luthe VU
123. 30.09.07 10:00 Seelze, Kartoffelfest Brandschutzwache
122. 17.09.07 21:00 Seelze Süd, Tierrettung
121. 01.09.07 08:00 Seelze, Fahrbahn verschmutzt
120. 31.08.07 15:35 Seelze, Hilflose Person
119. 30.08.07 21:10 Seelze, VU (Pferd)
118. 26.08.07 09:00 Seelze, Weizenkamp Tierrettung
117. 25.08.07 21:48 Dedensen, Forstamtstraße Taucher, Suizidversuch
116. 19.08.07 22:03 Seelze, Ulmenstraße Öl auf Fahrbahn
115. 18.08.07 16:41 Seelze, Herderstraße eingeklemmte Person
114. 15.08.07 18:50 Seelze, Hindenburgstraße VU
113. 11.08.07 09:45 Letter, Feuer
112. 06.08.07 19:00 Seelze, RSV technische Hilfeleistung
111. 05.08.07 16:35 Seelze, Hannoversche Straße Hilflose Person
110. 31.07.07 18:02 Seelze, Kanalstraße Ast über Fahrbahn
109. 23.07.07 21:00 Seelze Süd, Kindergarten Tierrettung
108. 21.07.07 15:30 Seelze Süd, Tierrettung
107. 21.07.07 ??:?? Seelze, Leine Motorroller in der LeineBericht
Taucher bergen Diebesgut
Feuerwehr hievt gestohlene Motorroller aus der Leine – Auch mehrere Fahrräder gefunden

Letter. Die Feuerwehr hat am Sonnabend drei gestohlene Motorroller aus der Leine bei Letter geborgen. Die Polizei hatte um Amtshilfe gebeten, nachdem sie das Diebesgut entdeckt hatte. Die rot lackierten Motorroller lagen mehrere Tage mitten im Fluss und waren von der Fußgängerbrücke an der Uferstraße im Wasser zu erkennen. Die Leine ist dort nur etwa eineinhalb Meter tief. „Die Täter hatten die Roller von der Fußgängerbrücke ins Wasser geworfen“, sagte ein Polizeisprecher. Die Feuerwehren aus Seelze, Letter und Lohnde rückten zur Bergungsaktion mit drei Booten an. Die Feuerwehrleute mussten Boote und Taucher mit mehreren Seilen absichern, weil die Leine dort eine sehr starke Strömung hat. Mit großem Kraftaufwand mussten die abgesicherten Taucher immer wieder gegen die Wasserfluten ankämpfen, bis sie die Roller gefunden hatten. Wegen des steilen Ufers an dieser Stelle des Flusses musste eine Seilwinde eingesetzt werden, um die Roller aus dem Wasser zu hieven. Feuerwehrtaucher aus Burgdorf unterstützten die Aktion. Sie fanden bei ihren Tauchgängen zudem mehrere Fahrräder auf dem Grund der Leine. Die Räder sollen zu einem späteren Zeitpunkt aus der Leine geholt werden. Die Seelzer Polizei und die Wasserschutzpolizei beobachteten den mehrstündigen Einsatz. Gegen die Täter wird nun außer wegen Diebstahls auch wegen Umweltverschmutzung ermittelt. Die Polizei hat bereits einen 17-Jährigen aus Seelze überführt. Gegen weitere Verdächtige wird ebenfalls ermittelt.
Leine-Zeitung, 22.07.2007
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei Nonstopnews
106. 20.07.07 16:05 Seelze, Göxerlandstraße Feuer ohne Menschengefährdung
105. 20.07.07 09:30 Seelze, Jugendzentrum Feuer
104. 20.07.07 09:00 Seelze, Wunstorfer Straße Hilflose Person
103. 19.07.07 03:32 Garbsen, Alte Ricklinger Straße FeuerBericht
Diskothek „Ex M“ brennt aus
Rund eine Million Euro Schaden / Brandursache unklar
Ein Feuer hat in der Nacht zum Donnerstag die Großdiskothek „Ex M“ an der Alten Ricklinger Straße in Altgarbsen vernichtet. Durch das Löschwasser und eine teilweise eingestürzte Decke wurde ein im Erdgeschoss liegender Supermarkt verwüstet und muss vorerst geschlossen bleiben. Den Schaden schätzen Polizei und Feuerwehr auf etwa eine Million Euro; Personen hielten sich zum Zeitpunkt des Feuers nicht in dem Gebäude auf. Zur Ursache konnten die Ermittler gestern noch nichts sagen. Die Einsatzkräfte waren gegen 3 Uhr alarmiert worden, als Autofahrer Feuerschein am Gebäude im Gewerbegebiet Garbsen-West bemerkt hatten und außerdem die Brandmeldeanlage Alarm schlug. Feuerwehren aus Garbsen und Seelze eilten mit 146 Mann und 32 Fahrzeugen nach Altgarbsen und begannen, das Feuer von mehreren Stellen aus zu bekämpfen. Zunächst war nicht klar, wo der Brandherd lag. Erst als einige Trupps unter schwerem Atemschutz ins Innere der Diskothek dringen konnten, fand man ihn im Bereich der Tanzfläche. Auch der Tresenbereich und dahinter liegende Büros waren bereits von dem Feuer erfasst. Etwa eineinhalb Stunden nach dem Alarm hatten die Feuerwehren den Brand unter Kontrolle gebracht, Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in den frühen Morgen. Während des Einsatzes musste die Alte Ricklinger Straße für den Autoverkehr gesperrt werden. Brandexperten der Polizei nahmen das Gebäude gestern in Augenschein, konnten aber noch keine Angaben machen. Auch ohne das Feuer wäre das Ende von Garbsens einziger Großdisko – sie hieß zwischenzeitlich „Fun“ – und dem angeschlossenen Tanzcafé „La Bouche“ wohl absehbar gewesen: Der Immobilieninhaber hatte bei der Stadt Garbsen beantragt, in den Räumen vier kleinere Spielhallen einrichten zu dürfen. se/lz
Leine-Zeitung, 20.07.2007

102. 15.07.07 18:40 Lathwehren, Zum Rösselhof Meldereinlauf
101. 14.07.07 02:12 Lohnde, Am Wall Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Feuer tötet drei Pferde
100 000 Euro Schaden / Polizei glaubt an Brandstiftung
Bei einem Großfeuer in Seelze-Lohnde sind in der Nacht zu Sonnabend drei Pferde getötet worden. Am Stallgebäude entstand ein Schaden von 100 000 Euro. Die Polizei vermutet Brandstiftung als Ursache. Unter den Anwohnern wächst die Angst vor der Rückkehr des Feuerteufels, der vor zwei Jahren zahlreiche Brände gelegt hatte. Ein Zeuge bemerkte gegen zwei Uhr den Feuerschein in der Feldmark und alarmierte die Einsatzkräfte. Als sie eintrafen, schlugen ihnen die Flammen entgegen. Den Helfern gelang es, vier Pferde aus dem brennenden Stall zu retten. Zwei Tiere waren bereits verendet. Ein weiteres Pferd musste später eingeschläfert werden. Auf dem Hof des Seelzer Landwirtes spielten sich dramatische Szenen ab. Die Feuerwehrleute hatten alle Mühe, die in Panik umherlaufenden Pferde zu beruhigen. Viele Kinder kamen zu dem Brandort, um nach ihren Pflegepferden zu sehen. Ein Notfallseelsorger wurde gerufen, der sich um die bestürzten Mädchen und Jungen kümmerte. Die 45-jährige Besitzerin der Pferde erlitt einen Schock und kam in ein Krankenhaus. Mehr als 40 Feuerwehrleute kämpften zeitweise gegen die Flammen. Erst nach vier Stunden war das Feuer gelöscht. Es deute einiges darauf hin, dass es sich um Brandstiftung handele, sagte ein Polizeisprecher. Vor zwei Jahren hatte es im Westen der Region eine Serie von Brandstiftungen gegeben. Mehrfach brannten Autos und Altpapiercontainer, aber auch Gebäude. Ende Oktober brannte eine Scheune in Seelze-Dedensen nieder. Drei Wochen später wurde eine Mehrzweckhalle im Seelzer Ortsteil Velber zerstört.
Leine-Zeitung, 15.06.2007

Pferde sterben in den Flammen Lohnde. Drei Pferde sind in der Nacht zum Sonnabend gegen 2 Uhr im Stall eines Landwirtes und Ponyhofbesitzers an der Straße Am Wall verbrannt. Als die Feuerwehr eintraf, hatte das Feuer bereits um sich gegriffen. Zwei Pferde waren nicht mehr zu retten, ein drittes Tier musste später eingeschläfert werden. Feuerwehr und Polizei schätzen den Schaden auf bis zu 100 000 Euro. Die Einsatzkräfte gehen von Brandstiftung aus. Ein Unbekannter hat um 2 Uhr Polizei und Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der Rettungskräfte brannte das rund 200 Quadratmeter große Stallgebäude bereits. Die 45-jährige Besitzerin der Anlage erlitt einen Schock. Die Frau war gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Obwohl die Feuerwehren aus Seelze und Lohnde wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort eintrafen, kam für zwei der sieben Pferde, die sich in dem Stall befanden, bereits jede Hilfe zu spät. Ein drittes Tier erlitt so schwere Verbrennungen, dass es eingeschläfert wurde. Dank des beherzten Eingreifens der Rettungskräfte konnten aber vier Pferde aus dem brennenden Gebäude gerettet werden. 42 Helfer aus den beiden Ortsfeuerwehren waren mit etlichen Fahrzeugen, darunter die Drehleiter, rund vier Stunden im Einsatz. Auch die Polizei war mit einigen Streifenwagenbesatzungen vor Ort. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Gebäude von der Polizei versiegelt. "Es deutet einiges darauf hin, dass es sich um Brandstiftung handelt", sagte ein Polizeisprecher. Auch die Feuerwehr geht davon aus. Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (05 11) 1 09 52 22 zu melden.
Leine-Zeitung, 15.06.2007

Polizei sucht Brandstifter des Pferdestalles Lohnde. Die Polizei hat noch keinen Hinweis auf den oder die Täter, die in der Nacht zum Sonnabend gegen 2 Uhr einen Pferdestall in Lohnde in Brand gesetzt haben. "Wir gehen weiter von Brandstiftung aus", sagte Polizeisprecherin Jessica Aderhold. Das vermutet auch Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek: "Es gibt allerdings keinerlei Hinweise auf den oder die Täter." Drei von sieben Pferden waren bei dem Feuer ums Leben gekommen. Dabei brannte ein Teil des Gebäudes auf einer Fläche von etwa 200 Quadratmetern nieder. Erst nach rund vier Stunden konnten etwa 40 Helfer aus den Ortsfeuerwehren Seelze und Lohnde wieder abrücken (wir berichteten). Weit nach unten korrigiert hat die Polizei inzwischen den geschätzten Schaden. Waren bislang bis zu 100 000 Euro genannt worden, so schätzt die Polizei den Schaden nun auf etwa 20 000 Euro. Die Polizei, Telefon (0 51 37) 82 70, sucht weiterhin Zeugen. em
Leine-Zeitung, 15.06.2007

100. 12.07.07 08:02 L390 Seelze > Almhorst VU / eingeklemmte Person, PKW im Graben
99. 11.07.07 21:00 Seelze, Kindergarten Tierrettung
98. 10.07.07 16:35 Harenberg, VUBericht
Löste Kaninchen schweren Unfall aus?
21-jähriger nach Baumcrash in Lebensgefahr
Augenzeugen berichten, dass Fahrer abrupt das Lenkrad verriss – Feuerwehr findet Kaninchen im PKW – Fahrer muss aus Wrack geschnitten werden und kommt per Hubschrauber in Klinik

Lebensgefährlich verletzt wurde am Abend ein junger Autofahrer, nachdem er auf einer Kreisstraße in der Region Hannover mit seinem PKW gegen einen Baum geprallt war. Nach ersten Angaben befuhr der 21-jährige Autofahrer mit seinem schwarzen Ford Fiesta bei Starkregen die K 230 in Richtung von Seelze in Richtung Gehrden. Nach Aussagen von Augenzeugen veriss der junge Mann abrupt das Lenkrad, fuhr auf die entgegengesetzte Seite und prallte mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum. Dabei wurde er lebensgefährlich verletzt und schwer eingeklemmt. Die Feuerwehr musste den lebensgefährlich verletzten Fahrer mit schwerem Gerät aus dem Unfallwrack befreien. Danach kam der Verletzte per Rettungshubschrauber in eine Klinik. Im Unfallwrack fanden Feuerwehrleute ein Kaninchen. Möglicherweise hat das Kaninchen den Fahrer erschreckt oder bewegte sich frei im Fahrzeug, sodass der Fahrer abrupt das Lenkrad verriss. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
www.nonstopnews.de
Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Bilder bei Nonstopnews
97. 01.07.07 00:10 Lohnde, Lohnder Straße Feuer mit Menschengefährdung
96. 29.06.07 12:10 Seelze, Hilflose Person
95. 28.06.07 16:25 Seelze, Platanenweg Wasserschaden
94. 28.06.07 08:10 Seelze, Anne Frank Schule Kleinbrand
93. 24.06.07 14:29 Seelze, Mühlenstraße Rauchentwicklung
92. 22.06.07 13:10 Seelze, Humboldtstraße Hilflose Person
91. 19.06.07 18:47 Lohnde, Krumme Masch Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Heckenbrand

Brand einer ca.2,5m hohen und ca.16m langen Hecke in voller Ausdehnung. Durch den schnellen Einsatz mit der Light Water-Anlage konnte das rasche Ausbreiten des Feuers auf die angrenzende Bebauung verhindert werden. Zusätzlich wurde ein C-Rohr zur Brandbekämpfung eingesetzt um die ca.5m hohen Flammen zu löschen. Die Brandursache wird noch von der Polizei ermittelt.
www.feuerwehr-lohnde.de

90. 17.06.07 11:50 Berenbostel, Robert-Hesse-Straße Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Getränkelager in Berenbostel brennt aus
Polizei geht von Brandstiftung aus - Schaden beträgt mehrere 100 000 Euro - Feuer bereits in der Nacht zuvor
Von Sven Sokoll Berenbostel. Bei einem Großfeuer an der Robert-Hesse-Straße ist in der Nacht zum Sonntag ein rund 1000 Quadratmeter großes Getränkelager zerstört worden. Dabei entstand nach ersten Schätzungen ein Schaden von mehreren 100 000 Euro. Die Polizei geht von Brandstiftung aus - vor allem deshalb, weil auch einen Tag zuvor schon Paletten mit Getränkekisten vor der Halle angezündet worden waren. Zwei Zeugen bemerkten das zweite Feuer am Sonnabend gegen 22.50 Uhr. Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, war ein Teil des Dachs bereits eingestürzt. Die Halle war nicht mehr zu betreten. Insgesamt 150 Feuerwehrleute aus den Ortsfeuerwehren Berenbostel, Garbsen, Stelingen, Heitlingen und Osterwald Ober- und Unterende sowie aus Seelze und Hannover-Stöcken konzentrierten sich deshalb darauf, Schäden an den Nachbargebäuden zu verhindern. Außerdem wurden einige Autos aus dem Gefahrenbereich abgeschleppt. Ein 18-jähriger Feuerwehrmann knickte während der Einsatzes mit dem Fuß um und wurde ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Brand entstand eine so große Hitze, dass die Stahlträger in der Halle sich verformten und große Teile des Daches wie auch Wandelemente einstürzten. Der dreistöckige Bürotrakt wurde vor allem durch das Löschwasser beschädigt. Gegen 2 Uhr hatte die Feuerwehr die offenen Flammen weitgehend unter Kontrolle. Einzelne Brandnester flammten aber regelmäßig wieder auf. Um an sie heranzukommen, benutzte die Einsatzleitung einen Radlader. Gegen 9 Uhr rückten die letzten Feuerwehrkräfte ein. "Das kann man wohl nur noch abreißen", sagte Eigentümer Robert Andreas Hesse gestern Vormittag mit Blick auf die Brandruine. Die Veranstaltungsagentur Projexts war schon einer der Mieter, als der Möbelhaus-Betreiber den Streifen mit mehreren Gebäuden vor knapp zwei Jahren gekauft hat - als langfristige Flächenreserve. Projexts wollte den Standort jetzt aufgeben, hatte schon gekündigt. "Es gibt auch schon einen Nachmieter", sagte Hesse. Nach dem Feuer wird er nun mit ihm sehen müssen, wie es an der Stelle weitergehen soll. Der Kriminaldauerdienst bittet unterdessen um Zeugenhinweise unter Telefon (05 11) 1 09 52 22.
Leine-Zeitung, 18.06.2007

Brandstifter schlagen dreimal zu
Feuerwehr muss am Wochenende mehrmals auf Gelände in Garbsen löschen / Lagerhalle brennt nieder
Unbekannte Täter haben am Wochenende offenbar zwei oder drei Versuche unternommen, um eine Lagerhalle im Garbsener Stadtteil Berenbostel anzuzünden. In der Nacht zu Sonntag schließlich brannte das Gebäude komplett nieder, dabei entstand ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Bereits am späten Freitagabend und am Sonnabendnachmittag hatte die Feuerwehr ausrücken müssen, um kleinere Feuer auf dem Gelände zu löschen, das eine Veranstaltungsagentur gemietet hat. Das Unternehmen hatte die Halle hauptsächlich zum Lagern von Getränken genutzt. Nach Angaben der Feuerwehr war in dem Gebäude schon vor eineinhalb Jahren Feuer gelegt worden. Zwei Zeugen sahen am Sonnabendabend gegen 22.50 Uhr, wie Flammen aus dem Gebäude in der Robert-Hesse-Straße im Berenbosteler Gewerbegebiet schlugen und alarmierten die Feuerwehr. 150 Einsatzkräfte bekämpften das Feuer stundenlang, konnten die eingeschossige Halle und den vorgelagerten Verwaltungstrakt aber nicht retten. Immer wieder drangen explosionsartige Geräusche durch die Nacht - ob durch herabfallende Wand- und Dachteile oder eventuell geplatzte Kohlensäureflaschen, blieb jedoch zunächst unklar. Gegen Mitternacht war der Brand unter Kontrolle, die Löscharbeiten dauerten noch zwei Stunden an. Schon am Freitagabend waren die Retter ausgerückt, um Getränkepaletten zu löschen, die offenbar angezündet worden waren. Am Sonnabend erreichte gegen 16.45 Uhr ein zweiter Alarm die Feuerwehr. "Es ist aber möglich, dass das noch eine Folge des Brandes vom Vorabend war", sagt Stefan Müller, Sprecher der Garbsener Feuerwehr. Keine Spätfolge aber war nach Ansicht der Ermittler das dritte und letztlich verheerende Feuer am späten Sonnabendabend. Die Polizei geht derzeit von Brandstiftung aus und prüft, ob die drei Fälle zusammenhängen. Eigentümer der Halle ist Andreas Hesse, Geschäftsführer des gleichnamigen Möbelhauses in Garbsen. "Die Kriminalpolizei wird sich das genau ansehen und die Brandursache bestimmen", sagte er. Den Pächter hatte die Polizei nach Angaben eines Sprechers am Sonntag noch nicht erreicht. "Wir können also nur Schätzungen über die Schadenshöhe abgeben."
Leine-Zeitung, 18.06.2007

89. 16.06.07 23:10 Berenbostel, Robert-Hesse-Straße Feuer ohne MenschengefährdungBericht
Getränkelager in Berenbostel brennt aus
Polizei geht von Brandstiftung aus - Schaden beträgt mehrere 100 000 Euro - Feuer bereits in der Nacht zuvor
Von Sven Sokoll Berenbostel. Bei einem Großfeuer an der Robert-Hesse-Straße ist in der Nacht zum Sonntag ein rund 1000 Quadratmeter großes Getränkelager zerstört worden. Dabei entstand nach ersten Schätzungen ein Schaden von mehreren 100 000 Euro. Die Polizei geht von Brandstiftung aus - vor allem deshalb, weil auch einen Tag zuvor schon Paletten mit Getränkekisten vor der Halle angezündet worden waren. Zwei Zeugen bemerkten das zweite Feuer am Sonnabend gegen 22.50 Uhr. Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, war ein Teil des Dachs bereits eingestürzt. Die Halle war nicht mehr zu betreten. Insgesamt 150 Feuerwehrleute aus den Ortsfeuerwehren Berenbostel, Garbsen, Stelingen, Heitlingen und Osterwald Ober- und Unterende sowie aus Seelze und Hannover-Stöcken konzentrierten sich deshalb darauf, Schäden an den Nachbargebäuden zu verhindern. Außerdem wurden einige Autos aus dem Gefahrenbereich abgeschleppt. Ein 18-jähriger Feuerwehrmann knickte während der Einsatzes mit dem Fuß um und wurde ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Brand entstand eine so große Hitze, dass die Stahlträger in der Halle sich verformten und große Teile des Daches wie auch Wandelemente einstürzten. Der dreistöckige Bürotrakt wurde vor allem durch das Löschwasser beschädigt. Gegen 2 Uhr hatte die Feuerwehr die offenen Flammen weitgehend unter Kontrolle. Einzelne Brandnester flammten aber regelmäßig wieder auf. Um an sie heranzukommen, benutzte die Einsatzleitung einen Radlader. Gegen 9 Uhr rückten die letzten Feuerwehrkräfte ein. "Das kann man wohl nur noch abreißen", sagte Eigentümer Robert Andreas Hesse gestern Vormittag mit Blick auf die Brandruine. Die Veranstaltungsagentur Projexts war schon einer der Mieter, als der Möbelhaus-Betreiber den Streifen mit mehreren Gebäuden vor knapp zwei Jahren gekauft hat - als langfristige Flächenreserve. Projexts wollte den Standort jetzt aufgeben, hatte schon gekündigt. "Es gibt auch schon einen Nachmieter", sagte Hesse. Nach dem Feuer wird er nun mit ihm sehen müssen, wie es an der Stelle weitergehen soll. Der Kriminaldauerdienst bittet unterdessen um Zeugenhinweise unter Telefon (05 11) 1 09 52 22.
Leine-Zeitung, 18.06.2007

Brandstifter schlagen dreimal zu
Feuerwehr muss am Wochenende mehrmals auf Gelände in Garbsen löschen / Lagerhalle brennt nieder
Unbekannte Täter haben am Wochenende offenbar zwei oder drei Versuche unternommen, um eine Lagerhalle im Garbsener Stadtteil Berenbostel anzuzünden. In der Nacht zu Sonntag schließlich brannte das Gebäude komplett nieder, dabei entstand ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Bereits am späten Freitagabend und am Sonnabendnachmittag hatte die Feuerwehr ausrücken müssen, um kleinere Feuer auf dem Gelände zu löschen, das eine Veranstaltungsagentur gemietet hat. Das Unternehmen hatte die Halle hauptsächlich zum Lagern von Getränken genutzt. Nach Angaben der Feuerwehr war in dem Gebäude schon vor eineinhalb Jahren Feuer gelegt worden. Zwei Zeugen sahen am Sonnabendabend gegen 22.50 Uhr, wie Flammen aus dem Gebäude in der Robert-Hesse-Straße im Berenbosteler Gewerbegebiet schlugen und alarmierten die Feuerwehr. 150 Einsatzkräfte bekämpften das Feuer stundenlang, konnten die eingeschossige Halle und den vorgelagerten Verwaltungstrakt aber nicht retten. Immer wieder drangen explosionsartige Geräusche durch die Nacht - ob durch herabfallende Wand- und Dachteile oder eventuell geplatzte Kohlensäureflaschen, blieb jedoch zunächst unklar. Gegen Mitternacht war der Brand unter Kontrolle, die Löscharbeiten dauerten noch zwei Stunden an. Schon am Freitagabend waren die Retter ausgerückt, um Getränkepaletten zu löschen, die offenbar angezündet worden waren. Am Sonnabend erreichte gegen 16.45 Uhr ein zweiter Alarm die Feuerwehr. "Es ist aber möglich, dass das noch eine Folge des Brandes vom Vorabend war", sagt Stefan Müller, Sprecher der Garbsener Feuerwehr. Keine Spätfolge aber war nach Ansicht der Ermittler das dritte und letztlich verheerende Feuer am späten Sonnabendabend. Die Polizei geht derzeit von Brandstiftung aus und prüft, ob die drei Fälle zusammenhängen. Eigentümer der Halle ist Andreas Hesse, Geschäftsführer des gleichnamigen Möbelhauses in Garbsen. "Die Kriminalpolizei wird sich das genau ansehen und die Brandursache bestimmen", sagte er. Den Pächter hatte die Polizei nach Angaben eines Sprechers am Sonntag noch nicht erreicht. "Wir können also nur Schätzungen über die Schadenshöhe abgeben."
Leine-Zeitung, 18.06.2007

88. 14.06.07 11:40 A2 VU / LKW
87. 13.06.07 11:50 Lohnde, Theodor-Heuss-Straße Feuer mit MenschengefährdungBericht
Feueralarm: Kinder müssen Schule räumen
Lehrerin bemerkt Brandgeruch - Ursache sind defekte Lampen
Lohnde. Ein Feueralarm hat gestern kurz vor 12 Uhr für Aufregung in der Lohnder Grundschule gesorgt. Die rund 200 Schüler mussten aus dem Gebäude flüchten. Erst am Nachmittag entdeckten Elektriker die Ursache des Geruchs: zwei geplatzte Kondensatoren an Leuchtstoffröhren. Laut Schulleiterin Hildegard Aufderheide hatte eine Lehrerin die Pause genutzt, um in einem Klassenzimmer Bilder aufzuhängen. Dabei vernahm sie ein seltsames Geräusch und bemerkte Brandgeruch. Gemeinsam mit der Kollegin kontrollierte die Leiterin zunächst den Papierkorb und rief dann die Feuerwehr zu Hilfe. Die Rettungsleitstelle alarmierte außer der Feuerwehr Lohnde auch die Ortsfeuerwehr Seelze. Insgesamt rückten 30 Brandbekämpfer an, dazu zwei Rettungswagen und mehrere Polizisten. Als der Hausalarm auslöste, brachten die Lehrerinnen die Kinder auf dem Schulhof in Sicherheit. Die Feuerwehr suchte im Gebäude nach dem Brandherd, konnte aber zunächst nichts entdecken. Elektriker wurden fündig: Zwei Kondensatoren waren geplatzt - der Geruch erinnert stark an Rauchgas. Wie es zu dem Defekt an den Lampen kommen konnte, ist noch unklar. Die Polizei lobte gestern das umsichtige Verhalten der Schulleitung. Lob für die Schulleiterin Hildegard Aufderheide: "Sie hat akkurat reagiert: Die Kinder wurden sofort zum Sammelplatz gebracht. Das war 105-prozentig", sprach ein Polizist gestern seine Anerkennung aus. "Die regelmäßigen Brandschutzübungen machen sich bezahlt", sagte Aufderheide, die ihre zehn Lehrerinnen und die zwei pädagogischen Mitarbeiterinnen in das Lob einbezog. Das Verhalten bei Feueralarm wird laut Aufderheide jedes Schuljahr geübt. Gestern, im Ernstfall, seien einige Kinder erschrocken und in Tränen ausgebrochen. Das Geschehen sei noch in der sechsten Stunde in den Klassen besprochen worden und werde auch am nächsten Schultag noch einmal thematisiert. Gestern wurde die Evakuierung in der Schule ausgewertet. Eine Erkenntnis: Der Fluchtweg vom Schulhof führt dicht am Gebäude entlang. "Das könnte im Ernstfall Probleme geben", sagte Aufderheide, die bei einen Ortstermin nach Lösungen suchen will. wal
Leine-Zeitung, 14.06.2007

Feueralarm in der Schule
Seelze: Ein Feueralarm hat am Mittwoch kurz vor 12 Uhr für Aufregung in der Grundschule Seelze-Lohnde verbreitet. Die rund 200 Schüler mussten das Gebäude fluchtartig verlassen. Erst am Nachmittag entdeckten Elektriker die Ursache des Geruchs: zwei geplatzte Kondensatoren an den Leuchtstoffröhren. Laut Schulleiterin Hildegard Aufderheide hatte eine Lehrerin die Pause genutzt, um in einem Klassenzimmer Bilder aufzuhängen. Dabei vernahm sie ein seltsames Geräusch und bemerkte Brandgeruch. Gemeinsam mit der Kollegin kontrollierte die Leiterin zunächst den Papierkorb und rief dann die Feuerwehr zu Hilfe. wal
Leine-Zeitung, 14.06.2007

86. 12.06.07 18:40 Harenberg, Fössestraße GasgeruchBericht
Gasgeruch erschreckt Anwohner
Unterirdisches Starkstromkabel beschädigt - Feuerwehr und Störungsdienste im Einsatz
Harenberg. Gasgeruch hat am Sonntag gegen 18.40 Uhr die Bewohner eines Vierfamilienhauses an der Fössestraße in Harenberg aufgeschreckt. "Die Bewohner haben korrekt gehandelt, als sie das Haus schnell verlassen haben", sagte Feuerwehrsprecher Jens Köhler aus Letter. Niemand der Bewohner habe zu diesem Zeitpunkt ahnen können, dass keine ernste Gefahr bestand. Es stellte sich heraus, dass ein defektes, unterirdisches Starkstromkabel für den Geruch verantwortlich war. Das Kabel hatte sich wegen der starken Hitze ausgedehnt. Dabei war die Isolierung gerissen. "Als Folge begann die Isolierung zu schmoren, sodass Rauchgase austraten", berichtete Köhler. Dieser Rauch trat dann über den Gehweg aus und sorgte so für den Gasgeruch. "Da das daneben verlaufene Gasrohr nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde, bestand auch keine Gefahr für die Bewohner", sagte Köhler. Das aber hätten die Anwohner zu diesem Zeitpunkt nicht wissen können. Die Feuerwehr war nur wenige Minuten nach der Alarmierung mit 19 Helfern, zwei Fahrzeugen und einem Umweltmesswagen vor Ort. Außerdem waren Störungsdienste der Stadtwerke Hannover und des Energielieferanten Avacon sowie die Polizei im Einsatz.
Leine-Zeitung, 13.06.2007

85. 03.06.07 09:30 Seelze, Triathlon
84. 02.06.07 14:30 Seelze, Triathlon
83. 31.05.07 11:40 Seelze, Hilflose Person
82. 28.05.07 14:00 Letter, Gasgeruch
81. 25.05.07 08:30 Seelze, Bremer Damm kleine technische Hilfeleistung (Wasserschaden)Bericht
Wasser läuft in den Supermarkt
Überschwemmung zwischen Regalen

Seelze. Das heftige Gewitter gestern Morgen hat Spuren im Rewe-Markt am Bremer Damm hinterlassen: Tausende Liter Wasser liefen in mehrere Einkaufsgänge des Supermarkts. Vermutlich konnte das Abflusssystem die Wassermengen, die sich auf dem Dach gesammelt hatten, nicht mehr ableiten. Dadurch lief ein Abfluss unter einem Warenregal über. Die Seelzer Feuerwehr rückte mit Wassersaugern und Handschiebern zwischen Getränkekisten und Regalen mit Joghurt, Milch und Cornflakes an. Eine Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Der Marktleiter bedankte sich bei den 15 Feuerwehrleuten für ihren zweistündigen Einsatz mit belegten Brötchen und Getränken. Der Markt hatte während des Einsatzes weiter geöffnet. Die Kunden schlängelten sich mit ihren Einkaufswagen zwischen den Feuerwehrleuten zu den Regalen durch. Dabei holte sich der eine oder andere nasse Füße. bj
Leine-Zeitung, 26.05.2007

Erste Unwetterauswirkungen am Freitag:
20-minütiger Starkregen setzt Supermarkt unter Wasser
Wasser drückte aus überforderten Abflussschächten zurück in Supermarkt - Feuerwehr mit Wassersaugern im Einsatz - Kunden kauften weiter ein

Heftiger Starkregen setzte am Morgen in Seelze in der Region Hannover einen Supermarkt teilweise unter Wasser. Der Starkregen am Morgen dauerte 20 Minuten. In diesen 20 Minuten fiel soviel Regenwasser, dass die Kanalisation rund um den Supermarkt die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnte. Das Wasser drückte schließlich durch die Abflusseinrichtungen im Supermarkt wieder nach oben und setzte große Teile bis zu 5cm unter Wasser. Die Feuerwehr rückte mit Pumpen und Wassersaugern an, um den Supermarkt vom Wasser zu befreien. Einige Kunden ließen sich trotz des Feuerwehreinsatzes und der "nassen Füße" nicht davon abhalten weiter einzukaufen. Laut Marktleitung hält sich der entstandene Sachschaden in Grenzen.
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80. 24.05.07 10:23 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Säure entweicht aus Waggon
Feuerwehr misst erhöhte Werte bei einem Kesselwagen, der mit giftiger Substanz gefüllt ist
Seelze. Bahnmitarbeiter haben gestern Vormittag an einem mit giftiger Säure beladenen Kesselwagen Schwefelgeruch wahrgenommen. Feuerwehrleute stellten an der oberen Luke des Kesselwagens erhöhte Messwerte fest. Zur Sicherheit wurde der Waggon mit Natriumhydrogensulfid vom Seelzer Rangierbahnhof auf das Gelände der Firma Honeywell zu weiteren Untersuchungen transportiert. Nach Angaben der Einsatzleitung bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Umwelt. Die Bahnmitarbeiter hatten zunächst fünf Waggons auf einem Nebengleis an der Kanalstraße abgestellt. Die Feuerwehrleute untersuchten in Spezialanzügen die Waggons und stellten bei einem der Wagen erhöhte Messwerte der giftigen und ätzenden Säure fest. Wenig später konnten die Fachleute den sogenannten Domdeckel als Stelle lokalisieren, an der vermutlich die Chemikalie in geringen Mengen ausgetreten war. Die 25 Feuerwehrleute des Gefahrgutzuges wurden vom Bereitschaftschemiker von Honeywell unterstützt. Für weitere Untersuchungen wurde der Kesselwagen von den anderen Waggons abgetrennt und von einer Lok auf das Werksgelände von Honeywell gefahren. Dort soll nun festgestellt werden, ob sich noch Rückstände innerhalb des Isoliermantels des Kesselwagens befinden. Honeywell ist in einem Verbund von chemischen Fabriken, die sich bei Vorfällen gegenseitig unterstützen. Die Seelzer Chemiker stehen mit dem Hersteller der Säure in Kontakt. Erst am Mittwoch musste der Gefahrgutzug der Feuerwehr zu einem Einsatz zum Rangierbahnhof ausrücken. Die aus einem Waggon tropfende Flüssigkeit stellte sich aber als Kondenswasser heraus.
Leine-Zeitung, 25.05.2007

79. 23.05.07 08:17 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Chemiealarm am Bahnhof

Seelze. Der Gefahrgutzug der Feuerwehr Seelze ist gestern Morgen zu einem Einsatz am Bahnhof gerufen worden. Ein mit Natronlauge gefüllter Kesselwagen verlor Flüssigkeit. Der Waggon stand noch im Verband, sodass die Güterschnellgleise abgesperrt wurden. Die Feuerwehrleute untersuchten die Flüssigkeit und stellten fest, dass es sich um Kondenswasser der Kühl- und Heizanlage des Waggons handelte. Das defekte Ventil wurde abgedichtet. bj
Leine-Zeitung, 24.05.2007

78. 16.05.07 01:54 Seelze, An der Bredenbeke Feuer mit MenschengefährdungBericht
Sieben Verletzte bei Wohnungsbrand
32-Jähriger springt in Panik durch geschlossene Fensterscheibe
Seelze. Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus An der Bredebeeke sind in der Nacht zum Mittwoch sieben Menschen verletzt worden. Ein 32-Jähriger sprang in Panik durch ein geschlossenes Fenster und erlitt schwere Schnittverletzungen. Das Feuer brach aus noch ungeklärter Ursache in der Küche der Zweizimmerwohnung des 32-Jährigen im ersten Obergeschoss aus. Ein Nachbar bemerkte den Brandgeruch und versuchte vergeblich, die Wohnungstür einzutreten. Als die kurz vor 2 Uhr alarmierte Feuerwehr eintraf, war das Neun-Parteien-Haus bereits verqualmt. Der 32-Jährige war in Panik durch ein geschlossenes Fenster auf den Balkon gesprungen. Die Feuerwehrleute retteten den durch die vielen Schnittverletzungen blutüberströmten Mann sowie einen weiteren Bewohner mit Leitern aus der Gefahrenzone. Die übrigen Hausbewohner konnten mithilfe sogenannter Fluchthauben durch das verqualmte Treppenhaus geborgen werden. Zwei ältere, herzkranke Bewohner wurden vor Ort behandelt. Der Schwerverletzte sowie eine Familie mit zwei Kleinkindern, die ebenfalls Rauchgas eingeatmet hatten, kamen laut Feuerwehr zur Behandlung ins Krankenhaus. Den insgesamt 41 Feuerwehrleuten gelang es, den Wohnungsbrand vom Balkon und vom Treppenhaus aus zu löschen. Sie konnten allerdings nicht mehr verhindern, dass die Wohnung im ersten Obergeschoss ausbrannte. Das darüberliegende, leerstehende Appartement wurde vom Ruß erheblich beschädigt und ist laut Feuerwehr derzeit ebenfalls nicht bewohnbar. In einer ersten Schätzung sprach die Polizeidirektion Hannover von 50 000 Euro Schaden. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist noch völlig offen. Brandermittler untersuchen deshalb die Wohnung des 32-Jährigen. Laut Polizei kann auch vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung als Ursache für das Feuer nicht ausgeschlossen werden. Leine-Zeitung, 17.05.2007

Brandursache ist nicht zu ermitteln
Seelze. Die Ursache für den Wohnungsbrand, bei dem am Mittwoch sieben Bewohner eines Hauses an der Straße An der Bredenbeeke verletzt wurden, lässt sich nicht mehr feststellen. Die Einrichtung sei so sehr zerstört worden, dass keine verwertbaren Spuren gefunden wurden, teilte eine Polizeisprecherin gestern mit. Der Mieter, der sich beim Sprung durch eine geschlossene Balkontür schwer verletzt hatte, hatte offenbar gar keine andere Fluchtmöglichkeit gehabt: Laut Polizei ließ sich die Tür wegen eines Defekts gar nicht öffnen. Eine Blutprobe soll jetzt klären, ob der Mann betrunken war. wal
Leine-Zeitung, 17.05.2007

77. 13.05.07 14:30 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
76. 12.05.07 11:18 Letter, Hirtenweg Feuer mit Menschengefährdung
75. 10.05.07 18:03 Seelze, Hannoversche Straße GroßübungBericht
Die Helfer sind in guter Form
Übung der Feuerwehr verläuft einwandfrei
Seelze. Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Alfred Blume hat sich einen Tag nach der Großübung am Seniorenzentrum Alter Krug mit deren Verlauf sehr zufrieden gezeigt. "Die Feuerwehrübung war ein voller Erfolg", sagte er gestern. Am Donnerstagabend waren die Einsatzkräfte in Richtung Hannoversche Straße in Seelze ausgerückt (wir berichteten). "Es war wichtig zu üben, welche Zufahrtwege wir im Ernstfall mit unseren schweren Fahrzeugen nutzen können und wie unsere Einsatzkräfte am besten in das Gebäude kommen", sagte Blume. Schon kurz nach der Alarmierung waren die ersten Fahrzeuge vor Ort. Gemeinsam rückten die Ortsfeuerwehr aus Seelze und die Werkfeuerwehr Honeywell an. "Dazu haben wir als Verstärkung die Drehleiter aus Garbsen angefordert", berichtete Blume. 63 Helfer, verteilt auf 16 Fahrzeuge, waren mobilisiert worden. Beobachtet wurde die Übung dabei von Brandabschnittsleiter Eberhard Schmidt aus Gehrden und Seelzes Stadtbrandmeister Jürgen Rosummek aus Lathwehren. Auch deren Rückmeldung mit Blick auf die Übung sei positiv gewesen, sagte der Einsatzleiter. "Es ist deutlich geworden, dass unsere Ausbildung für Einsätze dieser Art im Vorfeld gut gelaufen ist, denn die Übung verlief einwandfrei und ohne Verzögerung", sagte Blume. Nach rund 90 Minuten war der Einsatz - beobachtet von unzähligen Schaulustigen - beendet. "Wir planen jetzt eine Großübung im Herbst", kündigte Blume an. Dabei sollen auch Teile des Seniorenwohnheims evakuiert werden. "Dann sind auch die Mitarbeiter des Hauses gefordert, die sich aber bereits auf einem sehr guten Ausbildungsstand befinden."
Leine-Zeitung, 11.05.2007

Gestern Abend: Feuerwehr übt vor dem Alten Krug für den Ernstfall

Seelze. Gestern Abend um 18.30 Uhr: Auf dem Platz vor dem Alten Krug in Seelze rückt die Feuerwehr mit etlichen Fahrzeugen und Einsatzkräften an. Später wird noch die Drehleiter aus Garbsen angefordert. Laut Einsatzleiter Ortsbrandmeister Alfred Blumegilt es, die Bewohner des Seniorenzentrums zu evakuieren. Doch in Gefahr ist zum Glück niemand - es ist nur eine Übung. "Es ging uns darum, dass wir für den Ernstfall vorbereitet sind", sagte Blume. Deshalb sei geübt worden, wo und an welcher Stelle im Ernstfall die Fahrzeuge stehen können. em
Leine-Zeitung, 11.05.2007

74. 01.05.07 19:20 Seelze, Altenheim Containerbrandn
73. 26.04.07 11:48 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1
72. 16.04.07 05:30 Seelze, Wasserschaden
71. 12.04.07 10:49 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Gefahrenzug stellt nur Wasser fest

Seelze. Mitarbeiter der Bahn haben gestern Vormittag den Gefahrenzug der Feuerwehr Seelze alarmiert. Sie hatten im Seelzer Rangierbahnhof eine Leckage an einem Chemiewaggon entdeckt. Der aus Osteuropa stammende Waggon hatte eine Phenol-Verbindung geladen. Nachdem erste Messungen keine unmittelbare Gefährdung für die Umwelt angezeigt hatten, überprüften zwei Feuerwehrleute in Schutzanzügen die undichte Stelle. Sie stellten fest, dass es sich bei der austretenden Flüssigkeit lediglich um Wasser handelte und nicht um eine Chemikalie. Die weitere Untersuchung ergab, dass eine Kühlleitung am Waggon defekt war. bj
Leine-Zeitung, 13.04.2007

70. 09.04.07 09:43 Almhorst, Harmskamp Meldereinlauf
69. 06.04.07 16:20 Lohnde, Kanal Öl auf Wasser
68. 05.04.07 19:15 A2 VU /LKW
67. 30.03.07 19:15 A2 VU /LKW
66. 05.04.07 12:35 Seelze, Hannoversche Straße Messwageneinsatz
65. 30.03.07 15:00 Seelze, Altenheim Meldereinlauf
64. 20.03.07 ??:?? Lohnde, Feuer
63. 11.03.07 14:30 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Kesselwaggon ist undicht

Seelze. Schreck am gestrigen Nachmittag: Gegen 14.30 Uhr wurde bei der Bahn AG Alarm ausgelöst, weil aus einem Kesselwaggon Diesel tropfte. Die Seelzer Ortsfeuerwehr rückte mit dem gesamten Gefahrenzug in Richtung Rangierbahnhof an. Doch schnell konnte Entwarnung gegeben werden. "Aus dem Ventil des Kesselwaggons tropfte es zwar, doch wir konnten das Ventil abdichten. Der Waggon wurde aus dem Verkehr gezogen", sagte Feuerwehrsprecher Norbert Bittner. Es habe zu keiner Zeit Gefahr bestanden. Nach rund einer Stunde sei der Einsatz beendet gewesen. em
Leine-Zeitung, 12.03.2007

62. 07.03.07 11:35 Seelze, Hilflose Person
61. 23.02.07 09:00 Berenbostel Feuer
60. 16.02.07 07:30 Seelze, L390 Verkehrsunfall, PKW
59. 04.02.07 19:50 Seelze, Bahnhof Person auf Gleis
58. 04.02.07 18:55 Letter, Feuer
57. 03.02.07 04:40 Seelze Süd, B441 Verkehrsunfall, PKW
56. 02.02.07 07:10 Letter, B441 Verkehrsunfall, PKW
55. 31.01.07 14:00 Seelze, Lebenshilfe Hallenabnahme
54. 22.01.07 11:30 Seelze, Marienstraße Baum auf Garage
53. 20.01.07 13:25 Seelze, Sandrehre Tierrettung
52. -
51.
20.01.07 14:10 Seelze, Hochwasser (Gesamt 2 Einsätze)
50. -
43.
20.01.07 ??:?? Seelze, Sturm Kyrill (Gesamt 8 Einsätze)Bericht
Sturm beschert der Feuerwehr Dauereinsatz

Seelze. Der Sturm Kyrill hat gestern für einen arbeitsreichen Tag der Seelzer Feuerwehren gesorgt. In Kirchwehren fielen Dachziegel von einer Scheune, der Sturm hatte eine Plane weggeweht. Bauhofmitarbeiter und Feuerwehrleute sperrten den gesamten Bereich ab, weil immer wieder einzelne Ziegel herunterfielen. Das zwischenzeitliche Gewitter sorgte in Seelze für Stromschwankungen, die Ampeln an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße fielen kurzzeitig aus. Immer wieder mussten die Feuerwehren Bäume und Äste von den Straßen räumen, so auch am Englischen Friedhof bei Velber und im Westereschenfeld in Lohnde. Auf Baustellen wie in Seelze-Süd und Letter kippten Mobiltoiletten um. In Harenberg drückten orkanartige Böen eine rund vier Meter hohe Tanne gegen ein Wohnhaus. Die Feuerwehr zog den Baum vom Haus weg und zersägte ihn. Am Gebäude entstand kein Schaden. Dass bis zum frühen Abend nicht mehr passierte, lag auch an den Vorbereitungen. Bei der Stadtverwaltung zum Beispiel hatten Mitarbeiter im Voraus Schilder gesichert, Bauzäune kontrolliert und alles, was wegfliegen könnte, festgezurrt, sagte Sprecherin Andrea Kaemmerer. bj/wal
Leine-Zeitung, 21.01.2007

Feuerwehr muss 50-mal zum Einsatz
69 Helfer aus Seelze leisten zwischen Donnerstag und Sonntag 388 Arbeitsstunden
Seelze. Auch Tage nach dem Orkan Kyrill hat die Feuerwehr weitere Einsätze leisten müssen, um Schäden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Immer wieder drohten Bäume gegen Häuser oder auf Straßen zu fallen. Wegen des vom Regen aufgeweichten Bodens waren es vor allem Bäume mit sogenannten Oberflächenwurzeln wie Tannen und Birken, die im immer noch starken Wind bedrohlich wankten. Am Sonntagvormittag mussten zwölf Feuerwehrleute in Lathwehren an der Straße Am Tor eine zwölf Meter hohe Tanne in einem Vorgarten fällen. Auch in Seelze, Letter und Harenberg mussten die Helfer erneut ausrücken. Allein die Feuerwehr Seelze verzeichnete von Donnerstag bis Sonnabend 50 Einsätze. 69 Feuerwehrleute hatten 388 Einsatzstunden geleistet, teilte Ortsbrandmeister Alfred Blume mit. Die Einsatzorganisation hat sich nach Angaben des stellvertretenen Stadtpressewarts Jens Köhler bewährt. Die Seelzer Feuerwehren hatten vier Meldeköpfe in Seelze, Letter, Lathwehren und Lohnde eingerichtet und die Einsätze per Telefon und Kleinfunkgerät organisiert. bj
Leine-Zeitung, 21.01.2007

42. 19.01.07 19:05 Seelze, Tierrettung
41. -
26.
19.01.07 ??:?? Seelze, Sturm Kyrill (Gesamt 16 Einsätze)Bericht
Sturm beschert der Feuerwehr Dauereinsatz

Seelze. Der Sturm Kyrill hat gestern für einen arbeitsreichen Tag der Seelzer Feuerwehren gesorgt. In Kirchwehren fielen Dachziegel von einer Scheune, der Sturm hatte eine Plane weggeweht. Bauhofmitarbeiter und Feuerwehrleute sperrten den gesamten Bereich ab, weil immer wieder einzelne Ziegel herunterfielen. Das zwischenzeitliche Gewitter sorgte in Seelze für Stromschwankungen, die Ampeln an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße fielen kurzzeitig aus. Immer wieder mussten die Feuerwehren Bäume und Äste von den Straßen räumen, so auch am Englischen Friedhof bei Velber und im Westereschenfeld in Lohnde. Auf Baustellen wie in Seelze-Süd und Letter kippten Mobiltoiletten um. In Harenberg drückten orkanartige Böen eine rund vier Meter hohe Tanne gegen ein Wohnhaus. Die Feuerwehr zog den Baum vom Haus weg und zersägte ihn. Am Gebäude entstand kein Schaden. Dass bis zum frühen Abend nicht mehr passierte, lag auch an den Vorbereitungen. Bei der Stadtverwaltung zum Beispiel hatten Mitarbeiter im Voraus Schilder gesichert, Bauzäune kontrolliert und alles, was wegfliegen könnte, festgezurrt, sagte Sprecherin Andrea Kaemmerer. bj/wal
Leine-Zeitung, 21.01.2007

Feuerwehr muss 50-mal zum Einsatz
69 Helfer aus Seelze leisten zwischen Donnerstag und Sonntag 388 Arbeitsstunden
Seelze. Auch Tage nach dem Orkan Kyrill hat die Feuerwehr weitere Einsätze leisten müssen, um Schäden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Immer wieder drohten Bäume gegen Häuser oder auf Straßen zu fallen. Wegen des vom Regen aufgeweichten Bodens waren es vor allem Bäume mit sogenannten Oberflächenwurzeln wie Tannen und Birken, die im immer noch starken Wind bedrohlich wankten. Am Sonntagvormittag mussten zwölf Feuerwehrleute in Lathwehren an der Straße Am Tor eine zwölf Meter hohe Tanne in einem Vorgarten fällen. Auch in Seelze, Letter und Harenberg mussten die Helfer erneut ausrücken. Allein die Feuerwehr Seelze verzeichnete von Donnerstag bis Sonnabend 50 Einsätze. 69 Feuerwehrleute hatten 388 Einsatzstunden geleistet, teilte Ortsbrandmeister Alfred Blume mit. Die Einsatzorganisation hat sich nach Angaben des stellvertretenen Stadtpressewarts Jens Köhler bewährt. Die Seelzer Feuerwehren hatten vier Meldeköpfe in Seelze, Letter, Lathwehren und Lohnde eingerichtet und die Einsätze per Telefon und Kleinfunkgerät organisiert. bj
Leine-Zeitung, 21.01.2007

25. -
6.
18.01.07 ??:?? Seelze, Sturm Kyrill (Gesamt 20 Einsätze)Bericht
Sturm beschert der Feuerwehr Dauereinsatz

Seelze. Der Sturm Kyrill hat gestern für einen arbeitsreichen Tag der Seelzer Feuerwehren gesorgt. In Kirchwehren fielen Dachziegel von einer Scheune, der Sturm hatte eine Plane weggeweht. Bauhofmitarbeiter und Feuerwehrleute sperrten den gesamten Bereich ab, weil immer wieder einzelne Ziegel herunterfielen. Das zwischenzeitliche Gewitter sorgte in Seelze für Stromschwankungen, die Ampeln an der Kreuzung Bundesstraße 441/Göxer Landstraße fielen kurzzeitig aus. Immer wieder mussten die Feuerwehren Bäume und Äste von den Straßen räumen, so auch am Englischen Friedhof bei Velber und im Westereschenfeld in Lohnde. Auf Baustellen wie in Seelze-Süd und Letter kippten Mobiltoiletten um. In Harenberg drückten orkanartige Böen eine rund vier Meter hohe Tanne gegen ein Wohnhaus. Die Feuerwehr zog den Baum vom Haus weg und zersägte ihn. Am Gebäude entstand kein Schaden. Dass bis zum frühen Abend nicht mehr passierte, lag auch an den Vorbereitungen. Bei der Stadtverwaltung zum Beispiel hatten Mitarbeiter im Voraus Schilder gesichert, Bauzäune kontrolliert und alles, was wegfliegen könnte, festgezurrt, sagte Sprecherin Andrea Kaemmerer. bj/wal
Leine-Zeitung, 21.01.2007

Feuerwehr muss 50-mal zum Einsatz
69 Helfer aus Seelze leisten zwischen Donnerstag und Sonntag 388 Arbeitsstunden
Seelze. Auch Tage nach dem Orkan Kyrill hat die Feuerwehr weitere Einsätze leisten müssen, um Schäden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Immer wieder drohten Bäume gegen Häuser oder auf Straßen zu fallen. Wegen des vom Regen aufgeweichten Bodens waren es vor allem Bäume mit sogenannten Oberflächenwurzeln wie Tannen und Birken, die im immer noch starken Wind bedrohlich wankten. Am Sonntagvormittag mussten zwölf Feuerwehrleute in Lathwehren an der Straße Am Tor eine zwölf Meter hohe Tanne in einem Vorgarten fällen. Auch in Seelze, Letter und Harenberg mussten die Helfer erneut ausrücken. Allein die Feuerwehr Seelze verzeichnete von Donnerstag bis Sonnabend 50 Einsätze. 69 Feuerwehrleute hatten 388 Einsatzstunden geleistet, teilte Ortsbrandmeister Alfred Blume mit. Die Einsatzorganisation hat sich nach Angaben des stellvertretenen Stadtpressewarts Jens Köhler bewährt. Die Seelzer Feuerwehren hatten vier Meldeköpfe in Seelze, Letter, Lathwehren und Lohnde eingerichtet und die Einsätze per Telefon und Kleinfunkgerät organisiert. bj
Leine-Zeitung, 21.01.2007

5. 14.01.07 16:00 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
4. 13.01.07 17:00 Seelze, Jugend Blasorchester Konzert Brandschutzwache
3. 10.01.07 17:35 Seelze, Rangierbahnhof ABC Land 1Bericht
Gefahrguteinsatz: Feuerwehr muss Leck am Kesselventil abdichten

Seelze. Ein undichtes Ventil an einem Gefahrgutwaggon hat gestern die Feuerwehr auf Trab gehalten. Aufmerksame Bahnarbeiter entdeckten gegen 17.30 Uhr beim Zusammenstellen eines Zuges eine feuchte Stelle – direkt unterhalb eines mit Cyclohexanon gefüllten Waggons. Dieser in der chemischen Industrie zum Einsatz kommende Stoff ist besonders beim Einatmen gesundheitsschädlich. Wie schnell feststand, war das Auslaufventil undicht. Ein durch Zufall auf dem Gelände befindlicher Notfallmanager der Deutschen Bahn AG löste Alarm aus und ließ den undichten Kesselwaggon auf ein speziell für derartige Notsituationen vorgehaltenes Abstellgleis an der Kanalstraße schleppen. 26 Feuerwehrleute und eine Rettungswagenbesatzung rasten mit Blaulicht zur Einsatzstelle. Vor Ort sicherten sich fünf Feuerwehrleute mit Schutzanzügen und Pressluftatmern. Schnell gelang es ihnen, die undichte Stelle mit einem Universalventil zu sichern. Nach fast einer Stunde konnten die Helfer wieder abrücken. wal Leine-Zeitung, 11.01.2007
Leine-Zeitung, 11.01.2007

2. 09.01.07 21:00 Letter, Hirtenweg GasgeruchBericht
Gasgeruch im Wohnhaus

Letter. Ein vermeintliches Gasleck in einem Mehrfamilienhaus am Hirtenweg hat am Dienstagabend die Rettungskräfte auf den Plan gerufen. Ein Bewohner bemerkte gegen 21 Uhr einen ungewöhnlichen Geruch im Keller und vermutete ein Leck in der Gasleitung. Feuerwehrleute aus Letter und Seelze, Polizisten, Sanitäter und Mitarbeiter der Stadtwerke waren im Einsatz, konnten jedoch keinen Schaden entdecken. Auch der Grund für den Geruch wurde nicht herausgefunden. Die Räume wurden gründlich gelüftet. wal
Leine-Zeitung, 11.01.2007

1. 03.01.07 13:50 Almhorst, Wald Baumbrand
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